DE19623870C1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben

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    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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    • E06B3/982Mitre joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Ver­ binden von zwei, jeweils mindestens eine in Längsrichtung verlaufende, hinterschnittene Nut aufweisenden Profilstä­ ben in unterschiedlichen Winkeln miteinander, an ihren auf Gehrung geschnittenen Stirnseiten. Im Maschinenbau, Fen­ sterbau, Messebau und dergleichen werden als tragende Elemente Profile unterschiedlichster Formen und Abmessun­ gen vorzugsweise aus Aluminium und Kunststoffen einge­ setzt. Diese Profilsysteme zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß an den Längsseiten der Profile Nuten unterschiedlichster Form angebracht sind, in denen mit Systemteilen Verbindungen und sonstige Teile befestigt und angeschraubt werden können.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt (US 4078847), bei der ein Eckverbinder mit drei Armen dargestellt ist, der ausschließlich für rechte Winkel und den Aufbau von Käfigen vorgesehen und verwendbar ist. Nur dann ist die entsprechende Stabilität der Verbindung gewährleistet. Bei einer anderen bekannten derartigen Vorrichtung (DE 89 01 967 U1) wird ein Verbindungselement verwendet, das nur auf Verbindungen angewandt werden kann, die 90° aufeinander stehen. Es ist auch eine Verbindungsmöglichkeit gezeigt, bei der ein Profil auf einem durchlaufenden Profil aufge­ setzt wird, und die Profile dabei einen Winkel < 90° zu­ einander aufweisen. Schließlich zeigt diese Druckschrift eine Verbindungsmöglichkeit, bei der die Verbindung mit­ tels Scharnier durch das Anziehen der Schrauben wieder geöffnet wird, so daß keine hohe Stabilität erreicht wird. Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung (FR 2144914) zum Verbinden von Profilen mit starren Eckverbindern in vor­ gegebenen Winkeln, z. B. 15°, 30°, 45° usw., bzw. es wird ein speziell geformter, nachträglich ins Profil einzuset­ zender Nutenstein verwendet. Alle diese bekannten Vorrich­ tungen zum Verbinden dieser Profile unter anderen Winkeln sind aufwendig und nicht systemkonform.
Teilweise müssen dazu in Einzelanfertigung hergestellte Frästeile oder verschweißte Teile verwendet werden, deren Herstellungskosten in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen und die außerdem jeglichem Systemgedanken widersprechen. Dies gilt insbesondere für verwinkelte Konstruktionen, da hier neben den Komplementärwinkeln auch noch Innen- und Außenwinkel zu berücksichtigen sind. Hinzu kommt der Auf­ wand für Anwendungen mit standardisierten Winkeln, die aber von der Norm, d. h. den 30°, 45°, 60° oder 90°-Winkeln abweichen, wobei hier die Lagerhaltungskosten für die Einzelanfertigungen je Winkelmaß und Typ zu berücksichti­ gen sind. Diese Probleme erhöhen sich mit den verwendeten Profiltypen und Abmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungs­ vorrichtung zum Verbinden von Profilen vorzuschlagen, die für jedes Winkelmaß und sowohl für Innen- wie auch für Außen­ winkel verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus zwei Nutsteinen besteht, von denen jeder an einem der beiden Enden eines Blechstreifens befe­ stigt ist, der so gebogen ist, daß seine beiden Enden einen gleich großen Winkel zwischen sich einschließen wie die beiden zu verbindenden Profilstäbe, wobei die in die Nuten stirnseitig einschiebbaren Nutsteine jeweils in einer Nut eines Profilstabs geführt und an deren Hinter­ schneidungen abgestützt sind und mit Hilfe von schräg in einer Gewindebohrung in jedem Nutstein gelagerten Gewinde­ bolzen, die sich mit einem ihrer Enden jeweils an der Wand einer korrespondierenden, im Nutgrund angeordneten Bohrung abstützen, die beiden Profilstäbe in Richtung der Geh­ rungsfuge zusammenpreßbar sind und in jedem der beiden Nutsteine ein weiterer der Fixierung des jeweiligen Nut­ steins dienender Gewindebolzen in einer Gewindebohrung gelagert ist, der sich mit einem Ende direkt gegen den Nutgrund abstützt.
Es ist vorteilhaft, daß der Nutstein mit einem Verdreh­ schutz versehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Nut­ stein einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Mittelsteg des T-förmigen Querschnittes als Verdrehschutz und Längsführung vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Quersteg des T-förmigen Querschnittes an die Nut­ form des Profilstabs angepaßt ist.
Vorteilhaft sind die Profilstäbe mittels eines Innen- oder Außenverbindungswinkels miteinander verbunden.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß eine Anpassung der Vorrichtung zum lösbaren Verbinden an den Gehrungsschnitt des Profiles ohne weiteres möglich ist, wobei der Blechstreifen von Hand angepaßt werden kann, so daß die Vorrichtung für alle Innenverbindungswinkel < 180° sowie alle Außenverbindungswinkel < 180° geeignet ist. Die Vorrichtung ist einfach herzustellen und besteht nur aus wenigen standardisierten Teilen. Die Herstellungs- und Lagerkosten werden gegenüber den bekannten Möglichkeiten erheblich reduziert.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an­ hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei mittels einer derartigen Vorrichtung verbundener Profile (Schnitt B-B in Fig. 2),
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß,
Fig. 4 einen Grundriß von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung bei einer In­ nenverbindung und
Fig. 6 die Ansicht der Vorrichtung bei einer Au­ ßenverbindung.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ form sollen in etwa quadratische Profilstäbe an einer Gehrungsfuge verbunden werden. Der Profilstab besitzt an jeder Seite eine sich in Profilrichtung erstreckende Nut 10, die mit einem Durchtrittsschlitz 12 versehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Nut 10 einen trapezförmigen Querschnitt auf, doch lassen sich bei An­ wendung der Erfindung auch Profilstäbe 8 verbinden, die eine andere Nut 10 besitzen.
Zum kraftschlüssigen Verbinden der beiden Profilstäbe 8 dient eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Das Bauteil weist zwei Nutsteine 1 auf, die mit Hilfe eines Blechstreifens 2 fest verbunden sind. Der Blechstreifen 2 soll möglichst aus einem Material mit hoher Zähigkeit (z. B. VA-Stahl) beste­ hen, das in der Lage ist, die durch Biegung veränderte Form beizubehalten. Das Senkloch 9 im Blechstreifen 2 erhält durch die Zähigkeit des Materials beim Bohren oder Stanzen einen Grad, der in dem weicheren Material des Profilsteins, der meistens aus Aluminium oder Kunststoff besteht, beim Einschrauben einer Schraube 3 eine Verpres­ sung des Blechstreifens 2 mit dem Nutstein 1 bewirkt. Dadurch entsteht eine starre Verbindung, die eine zwangs­ läufige Reduzierung der Verbindungstoleranz zur Folge hat. Weiterhin befindet sich etwa in der Mitte des Nutsteins 1 eine schräge Bohrung 13 und am äußeren Ende, d. h. an der dem Blechstreifen 2 abgewandten Seite eine senkrechte Gewindebohrung 14.
Mit den schrägen Gewindebohrungen 13 korrespondieren Boh­ rungen 6 im Nutgrund 11 des Profilstabes 8, wobei sich eingeschraubte Gewindebolzen 4 an der jeweiligen Bohrung 6 abstützen können. In die außenbefindlichen Gewindebohrun­ gen 14 sind Gewindebolzen 5 eingeschraubt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Nutsteine 1 einen T-förmigen Querschnitt auf und können sich somit an der Oberkante der Nut 10 abstützen. Der Mittelsteg 15 des Nutsteins 1 tritt am Durchtrittsschlitz 12 des Profil­ stabes 8 aus, wobei nur die in den Durchtrittsschlitz 12 eingreifende Seite des T-förmigen Querschnittes als Ver­ drehschutz und Längsführung wirkt. Der Quersteg 16 des T-förmigen Querschnittes kann an die Nutform 10 des Profil­ stabes 8 angepaßt werden. Von dem Mittelteil 115 aus las­ sen sich die Gewindebolzen 4, 5 einschrauben.
Der in der Ursprungsform gerade vorliegende Blechstreifen (Fig. 3 und 4) wird in eine Seite des Profilstabes 8 eingeführt und die Gewindebolzen so weit eingedreht, daß sie locker in der Bohrung 6 des Profilstabes 8 sitzen. An­ schließend wird der zweite Profilstab 8 auf den Blech­ streifen geschoben und die zweite Profilseite zur Gehrung entsprechend einer Gehrungsfuge 7 gebogen. Die Biegung muß soweit wie möglich an die Verbindungsstelle der Profil­ stäbe 8 angepaßt werden. Der Gewindebolzen 4 und anschlie­ ßend der Gewindebolzen 5 des zweiten Profilstabes 8 werden nun angezogen. Dadurch ist eine Seite des Blechstreifens fixiert und zentriert. Durch das Andrehen der Gewindebol­ zen 4 des ersten Profilstabes 8 wird die Gehrung zusammen­ geschoben, d. h. zentriert. Das Anziehen der Gewindebolzen 5 fixiert die Eckverbindung dauerhaft und kraftschlüssig. Die Gewindebolzen 5 bewirken eine Verklemmung der Vorrich­ tung mit dem Profil dadurch, daß die Wirkungsrichtung der spitz angeformten Gewindebolzen 5 in den Profilstab 8 eindringen und in Verbindung mit den diagonal wirkenden Gewindebolzen 4 einen Kraftschluß bewirken.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung für eine Innenverbindung dargestellt, die auch die Wirkungsrichtung des Gewindebol­ zens 4 bestimmt. Bei einer solchen Innenverbindung mit einem Winkel < 180° müssen die Gewindebolzen 4 in der in der Figur gezeigten Wirkungsrichtung auf die dem Blech­ streifen 2 entgegengesetzten Seite zeigen. Bei einer Au­ ßenverbindung, d. h. bei einem Winkel < 180°, gemäß Fig. 6, ist die Wirkungsrichtung der Gewindebolzen 4 derart, daß sie auf die Seite des Blechstreifens 2 zeigen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei, jeweils mindestens eine in Längsrichtung verlaufende, hinter­ schnittene Nut (10) aufweisenden Profilstäben (8) in unterschiedlichen Winkeln miteinander, an ihren auf Gehrung geschnittenen Stirnseiten, bestehend aus zwei Nutsteinen (1), von denen jeder an einem der beiden Enden eines Blechstreifens (2) befestigt ist, der so gebogen ist, daß seine beiden Enden einen gleich gro­ ßen Winkel zwischen sich einschließen wie die beiden zu verbindenden Profilstäbe (8), wobei die in die Nuten (10) stirnseitig einschiebbaren Nutsteine (1) jeweils in einer Nut (10) eines Profilstabes (8) ge­ führt und an deren Hinterschneidungen abgestützt sind und mit Hilfe von schräg in einer Gewindebohrung in jedem Nutstein (1) gelagerten Gewindebolzen (4), die sich mit einem ihrer Enden jeweils an der Wand einer korrespondierenden, im Nutgrund angeordneten Bohrung (6) abstützen, die beiden Profilstäbe (8) in Richtung der Gehrungsfuge (7) zusammenpreßbar sind und in je­ dem der beiden Nutsteine (1) ein weiterer der Fixie­ rung des jeweiligen Nutsteins (1) dienender Gewinde­ bolzen (5) in einer Gewindebohrung gelagert ist, der sich mit einem Ende direkt gegen den Nutgrund ab­ stützt.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nutstein (1) mit einem Verdreh­ schutz versehen ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutstein (1) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Mittelsteg (15) des T-förmigen Querschnittes als Verdrehschutz und Längs­ führung vorgesehen ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (16) des T-förmigen Querschnittes an die Nutform (10) des Profilstabes (8) angepaßt ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Profilstäbe (8) mittels eines Innen- oder Außenverbindungswinkels miteinander ver­ bunden sind.
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