DE19848401C2 - Variables Arbeitsplatz-Möbelsystem mit vertikalen Säulen und horizontalen Quertraversen - Google Patents
Variables Arbeitsplatz-Möbelsystem mit vertikalen Säulen und horizontalen QuertraversenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein variables Arbeitsplatz-Möbelsystem mit vertikalen,
mehreckigen Säulen und daran anbringbaren, horizontalen Quertraversen, bei
dem die Säulen mindestens auf zwei Seiten mit jeweils zwei Reihen von ver
tikalen Schlitzen versehen sind, in die mit den Quertraversen verbindbare und
mit Einhängehaken versehene Verbinder einhängbar und daran festlegbar sind.
Ein derartiges variables Arbeitsplatz-Möbelsystem ist aus der DE 39 16 095 C2
bekannt. Die Quertraversen können dabei in verschiedenen Richtungen, d. h.
Winkelstellungen, an den Säulen eingehängt und verspannt werden. Dies führt
dazu, dass das Möbelsystem von einem Grundarbeitsplatz ausgehend in seiner
weitreichenden Flexibilität eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten und Erwei
terungen bietet.
Bei diesem bekannten Arbeitsplatz-Möbelsystem werden an den Enden der
Quertraversen Adapterteile angebracht, an denen mittels Spannschrauben Ein
setzteile mit Einhängehaken verstellbar sind. Mit den Spannschrauben werden
die Einsatzteile an den Adapterteilen verstellt und damit die Quertraverse an der
Säule verspannt, wobei sich die Adapterteile an den der Quertraverse zugekehr
ten Seite der Säulen und die Einhängehaken der Einsatzteile an den der Quer
traverse abgekehrten Seiten der Säule abstützen.
Dieses bekannte Verbindungssystem zwischen Säulen und Quertraversen erfor
dert aufwendige und teuere Adapterteile. Außerdem müssen die Einhängever
bindungen durch die Spannschrauben in zeitraubenden Verbindungsmaßnahmen
gesichert werden.
Aus der DE 26 04 627 A1 ist ein Rahmen für ein Gestell mit Regalböden be
kannt, bei dem die die Regalböden tragenden Querriegel mittels Keilwirkung
eines Keil-Bügels an den vertikalen Säulen des Gestelles verspannbar sind.
Dabei tragen die Säulen Reihen von Einhängeschlitzen für Stützbügel, auf denen
sich die Querriegel abstützen. Da die Querriegel auch in ihrer Längsrichtung
unverschiebbar an den Säulen gehalten werden müssen, hintergreifen sie mit
Wandteilen Säulenbereiche. Dies bedingt jedoch, dass die Querriegel von dem
oberen Ende der Säulen her bis auf die an den Säulen eingehängten Stützbügeln
abgesenkt werden müssen, bevor sie mit den Keil-Bügeln verspannt werden
können.
Dieses bekannte Möbelsystem hat den Nachteil, dass bei einem bereits aufge
bauten Regal nachträglich an weiteren Stellen der Einbau eines zusätzlichen
Querriegels nur mit umfangreichen Demontage- und Montagearbeiten möglich
ist.
Die DE 33 23 503 A1 zeigt ein Regal, das mit vertikalen Profilen und mit in
Richtung der Regaltiefe verlaufenden Horizontalstreben zu leiterähnlichen
Anordnungen zusammensteckbar sind. Dabei sind die vertikalen Profile zu den
Horizontalschienen hin offen und die Horizontalprofile werden zwischen die
Schenkel der vertikalen Profile eingeführt. An den Schenkeln der vertikalen
Profile sind nach innen gerichtete Stützlappen angeordnet, auf denen die
Horizontalschienen aufgelegt werden. Die Horizontalschienen stützen sich mit
schrägen, nach außen gerichteten Lappen auf den Stützlappen der vertikalen
Profile ab. Zudem weisen die Horizontalschienen auf den Außenseiten Gleitan
schläge auf, die ein Widerlager für die Enden der Schenkel der vertikalen Profile
bilden.
Für den Aufbau der leiterartigen Anordnungen ergeben sich aufgrund der Steck
verbindungen nur begrenzte Stabilität, die für Regale, aber nicht für Arbeits
platz-Möbelsysteme ausreichend ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Arbeitsplatz-Möbelsystem der eingangs er
wähnten Art so zu verbessern, dass zwischen den Säulen und den Quertraver
sen eine Verbindung mit ausreichender Stabilität herstellbar ist, wobei ein
nachträglicher Anbau von zusätzlichen Quertraversen eines bereits bestehenden
Arbeitsplatzes ohne Demontagearbeit mit wenig Montagearbeit ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die als Bügel aus
gebildeten Verbinder an ihren Seitenschenkeln in die Einhängehaken auslaufen
und auf ihren Außenseiten mit abstehenden Spannstegen versehen sind, dass
an den Enden der Quertraversen prismaförmige Aufnahmen bildende Abschluß
teile mit einer Einführöffnung für die Verbinder angebracht sind und dass die auf
die an der Säule eingehängten Verbinder aufgesetzte Abschlußteile der Quertra
verse mittels Spannkeilen mit den Spannstegen der Verbinder zusammenwirken
den Gegenspannelementen verspannbar sind.
Die Verbinder können an den durch die Reihen von Schlitzen der Säulen vorge
gebenen Stellen eingehängt werden und dies kann auch an einem bereits aufge
bauten Arbeitsplatz-Möbel an freien Stellen nachträglich vorgenommen werden.
Mit der Ausgestaltung der Verbinder und der Enden der Quertraversen wird mit
einfach einbringbaren Spannkeilen eine ausgezeichnete Verspannung zwischen
Quertraverse und Säule erreicht, die mit wenig Montageaufwand ausführbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird der Verbinder als einfaches Teil an der Säule ein
gehängt. Die Abschlußteile an den Enden der Quertraverse sind fest angebracht
und werden auf die an den Säulen eingehängten Verbinder aufgeschoben und
mit den zwischen der prismaförmigen Aufnahme und den Seitenschenkeln der
Verbinder eingebrachten Gegenspannelementen gegeneinander und an den Säu
len verspannt.
Die Abschlußteile, die Verbinder und die Gegenspannelemente sind einfache,
kostengünstig herstellbare Teile und auch die Quertraverse mit den fest ange
brachten Abschlußteilen trägt zur Vereinfachung der Verbindungen zwischen
den Säulen und den Quertraversen bei.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Seitenschenkel der Verbinder
in zwei oder mehr Einhängehaken auslaufen, die in ihrer Ausgestaltung und An
ordnung auf den Abstand und die Teilung der Schlitze an den Säulen abge
stimmt sind, dann wird ein fester Halt zwischen Verbinder und Säule erreicht.
Ist der Verbinder als Stanzbiegeteil ausgebildet und hergestellt, dann können die
Spannstege dadurch gebildet werden, dass die Spannstege der Verbinder an
den Seitenschenkeln und dem Basisschenkel ausgestanzt und ausgebogen sind.
Eine definierte Stellung zwischen dem an der Säule eingehängten Verbinder und
dem Abschlußteil der Quertraverse wird schon vor dem Verspannen dadurch er
reicht, dass die Verbinder in unteren Teil des Basisschenkels mit einer Gewin
deaufnahme für eine Feststellschraube versehen sind und dass die Abschlußteile
der Quertraversen eine Fixieraufnahme für die Feststellschraube aufweisen.
Das Einbringen der Gegenspannelemente im Verbindungsbereich wird dadurch
auf einfache Art ermöglicht, dass die Abschlußteile mit Seitenteilen und die Ver
binder mit ihren Seitenschenkeln gemeinsam im Querschnitt dreieckige Aufnah
men für spiegelbildlich ausgebildete Gegenspannelemente bilden. Dabei wird die
Führung der Gegenspannelemente in diesen Aufnahmen unter Einwirkung auf
die Spannstege des Verbinders dadurch sichergestellt, dass die Gegenspannele
mente zumindest teilweise an den Seitenschenkeln der Verbinder und den Sei
tenteilen anliegen und der Quertraverse zugekehrt Spannabsätze bilden, die an
den der Quertraverse abgekehrten Seiten der Spannstege der Verbinder anlie
gen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Säulen als geschlossene
Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind und dass die Hakenweite der Einhänge
haken der Verbinder an die Wandstärke der Säulen abgestimmt ist, dann wird
schon mit einem kleinen Spannweg eine eindeutige Verspannung der Verbin
dung erreicht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt einer Säule mit einem
eingehängten Verbinder,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Ende einer Quertraverse mit fest
angebrachtem Abschlußteil,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht die an der Säule angebrachte und ver
spannte Quertraverse und
Fig. 4 in Explosionsdarstellung schematisch die Teile für eine Verbindung
von Quertraverse und Säule in Montagestellung.
Für das Arbeitsplatz-Möbelsystem werden mehreckige Säulen 10 verwendet, die
im Möbelaufbau vertikal eingesetzt werden und vorzugsweise als geschlossene
Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind, wie die Fig. 1 zeigt. Dabei tragen zumin
dest zwei Seiten der Säule zwei beabstandete Reihen von Schlitzen 11 und 12,
die vorzugsweise in vertieften Wandbereichen eingebracht sind, gleiche Teilung
aufweisen und aufeinander ausgerichtet sind. Die beiden Reihen von Schlitzen
11 und 12 sind durch einen erhöhten Wandbereich 13 der Säule 10 getrennt.
Als Verbinder 20 für den Anschluß einer horizontalen Quertraverse 30 wird ein
Bügel mit Basisschenkel 28 und den beiden Seitenschenkeln 21 und 22 verwen
det. Die Seitenschenkel 21 und 22 laufen in Einhängehaken 23 aus, die in der
selben Teilung wie die Schlitze 11 und 12 der Säule 10 angeordnet sind.
Die Hakenweite ist an die Wandstärke des für die Säule 10 verwendeten Mate
rials abgestimmt. Im Ausführungsbeispiel trägt jeder Seitenschenkel 21 und 22
des Verbinders 20 drei Einhängehaken 23, so dass ein ausreichender Halt des
Verbinders 20 an der Säule 10 erhalten wird.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind an den Enden der Quertraverse 30, die zwei Hohlpro
file mit Verbindungssteg aufweist, mit Abschlußteilen 36 fest verbunden, die
eine im Querschnitt prismaförmige Aufnahme 37. Die Aufnahme 37 wird bis auf
eine Einführungsöffnung für den Verbinder 20 durch die Seitenteile 31, 33, 34
und 35 geschlossen. Der Verbinder 20 trägt im Bereich der Unterkante eine
Gewindebohrung 26, in die eine Feststellschraube 27 eingeschraubt wird, um
den Verbinder 20 an der Säule 10 festzuhalten. Wie Fig. 1 zeigt, sind in den
Seitenschenkeln 21 und 22 sowie dem Basisschenkel 28 Ausstanzungen 25
vorgenommen und als Spannstege 24 nach außen gebogen, deren Abstand zur
Säule 10 von oben nach unten kontinuierlich abnimmt.
Beim Einhängen der Quertraverse 30 an dem Verbinder 20 wird die Feststell
schraube 27 in eine Fixieraufnahme 32 an der Unterkante des Abschlußteils 36
eingeführt, so dass die Quertraverse 30 vorbereitet an der Säule 10 gehalten
ist, wobei die Seitenteile 33 und 35 die Spannstege 24 des Verbinders 20 hin
tergreifen. Im eingehängten Zustand bilden die Seitenteile 31 und 33 mit dem
Seitenschenkel 21 des Verbinders 20 eine im Querschnitt dreieckförmige Auf
nahme, wie auch der Seitenteile 34 und 35 des Abschlußteils 36 mit dem
Seitenschenkel 22 des Verbinders 20. In die Aufnahmen ragen die an den
Außenseiten der Seitenschenkel 21 und 22 abstehenden Spannstege 24.
In die Aufnahmen werden spiegelbildliche Gegenspannelemente 40 und 50 ein
geführt, wobei die Spannabsätze 41 und 51 derselben die der Quertraverse 30
abgekehrten Seiten der Spannstege 24 hintergreifen. Sind die Gegenspannele
mente 40 und 50, die als Spannkeile zwischen dem Verbinder 20 und dem Ab
schlußteil 36 der Quertraverse 30 wirken, tief genug in die Aufnahmen einge
drückt, dann wird die Verbindung zwischen Säule 10, Verbinder 20 und Ab
schlußteil 36 der Quertraverse 30 verspannt und festgelegt.
Auch die Gegenspannelemente 40 und 50 können, wie Fig. 4 erkennen läßt, als
Stanzbiegeteile hergestellt werden. Die Spannabsätze 41 und 51 sind durch Z-
förmiges Abkanten gebildet. Die Gegenspannelemente 40 und 50 können auch
als massive, winkelförmige Spritzgußteile aus Kunststoff oder Metall hergestellt
sein, die sich an den Seitenschenkeln 21 und 22 hinter den Spannstegen 24
des Verbinders 20 und an den Seitenteilen 31 und 33 bzw. 34 und 35 des Ab
schlußteils 36 abstützen.
Es ist leicht einzusehen, dass der Verbinder 20, die Gegenspannelemente 40
und 50 sowie die mit Abschlußteilen 36 abgeschlossenen Quertraversen 30 ein
fache, kostengünstig herstellbare Teile bilden, die sehr schnell und einfach für
den Aufbau von verschiedenartigen Arbeitsplatz-Möbelsystemen verwendbar
sind.
Claims (9)
1. Variables Arbeitsplatz-Möbelsystem mit vertikalen, mehreckigen Säulen
und daran anbringbaren, horizontalen Quertraversen, bei dem die Säulen
mindestens auf zwei Seiten mit jeweils zwei Reihen von vertikalen Schlit
zen versehen sind, in die mit den Quertraversen verbindbare und mit Ein
hängehaken versehene Verbinder einhängbar und daran festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die als Bügel ausgebildeten Verbinder (20) an ihren Seitenschenkeln (21, 22) in die Einhängehaken (23) auslaufen und auf ihren Außenseiten mit abstehenden Spannstegen (24) versehen sind,
dass an den Enden der Quertraversen (30) prismaförmige Aufnahmen (37) bildende Abschlußteile (36) mit einer Einführöffnung für die Verbin der (20) angebracht sind und
dass die auf die an der Säule (10) eingehängten Verbinder (20) aufge setzten Abschlußteile (36) der Quertraverse (30) mittels Spannkeilen (40, 50) mit den Spannstegen (24) der Verbinder (20) zusammenwirken den Gegenspannelementen (41, 51) verspannbar sind.
dass die als Bügel ausgebildeten Verbinder (20) an ihren Seitenschenkeln (21, 22) in die Einhängehaken (23) auslaufen und auf ihren Außenseiten mit abstehenden Spannstegen (24) versehen sind,
dass an den Enden der Quertraversen (30) prismaförmige Aufnahmen (37) bildende Abschlußteile (36) mit einer Einführöffnung für die Verbin der (20) angebracht sind und
dass die auf die an der Säule (10) eingehängten Verbinder (20) aufge setzten Abschlußteile (36) der Quertraverse (30) mittels Spannkeilen (40, 50) mit den Spannstegen (24) der Verbinder (20) zusammenwirken den Gegenspannelementen (41, 51) verspannbar sind.
2. Arbeitsplatz-Möbelsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenschenkel (21, 23) der Verbinder (20) in zwei oder mehr
Einhängehaken (23) auslaufen, die in ihrer Ausgestaltung und Anordnung
auf den Abstand und die Teilung der Schlitze (11, 12) an den Säulen (10)
abgestimmt sind.
3. Arbeitsplatz-Möbelsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannstege (24) der Verbinder (20) an den Seitenschenkeln
(21, 22) und dem Basisschenkel (28) ausgestanzt und ausgebogen sind.
4. Arbeitsplatz-Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbinder (20) im unteren Teil des Basisschenkels (28) mit einer Gewindeaufnahme (26) für eine Feststellschraube (27) versehen sind und
dass die Abschlußteile (36) der Quertraversen (30) eine Fixieraufnahme (32) für die Feststellschraube (27) aufweisen.
dass die Verbinder (20) im unteren Teil des Basisschenkels (28) mit einer Gewindeaufnahme (26) für eine Feststellschraube (27) versehen sind und
dass die Abschlußteile (36) der Quertraversen (30) eine Fixieraufnahme (32) für die Feststellschraube (27) aufweisen.
5. Arbeitsplatz-Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abschlußteile (36) mit Seitenteilen (31, 33; 34, 35) und die Ver
binder (20) mit ihren Seitenschenkeln (21, 22) gemeinsam im Querschnitt
dreieckige Aufnahmen für spiegelbildlich ausgebildete Gegenspannele
mente (40, 50) bilden.
6. Arbeitsplatz-Möbelsystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegenspannelemente (40, 50) zumindest teilweise an den Seiten
schenkeln (21, 22) der Verbinder (20) und den Seitenteilen (31, 33;
34, 35) anliegen und der Quertraverse (30) zugekehrt Spannabsätze bil
den, die an den der Quertraverse (30) abgekehrten Seiten der Spannstege
(24) der Verbinder (20) anliegen.
7. Arbeitsplatz-Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abschlußteile (36) fest mit den Enden der Quertraverse (30) ver
bunden sind.
8. Arbeitsplatz-Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Säulen (10) als geschlossene Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind und
dass die Hakenweite der Einhängehaken (23) der Verbinder (20) an die Wandstärke der Säulen (10) abgestimmt ist.
dass die Säulen (10) als geschlossene Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind und
dass die Hakenweite der Einhängehaken (23) der Verbinder (20) an die Wandstärke der Säulen (10) abgestimmt ist.
9. Arbeitsplatz-Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbinder (20) und die Gegenspannelemente (40, 50) als Stanz
biegeteile ausgebildet und hergestellt sind.
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