DE3735174C2 - - Google Patents

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DE3735174C2
DE3735174C2 DE19873735174 DE3735174A DE3735174C2 DE 3735174 C2 DE3735174 C2 DE 3735174C2 DE 19873735174 DE19873735174 DE 19873735174 DE 3735174 A DE3735174 A DE 3735174A DE 3735174 C2 DE3735174 C2 DE 3735174C2
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shelf
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DE19873735174
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DE3735174A1 (de
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Alfred 1000 Berlin De Gilow
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Gilow Alfred Elsbethen Salzburg At
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Regale sind üblicherweise so aufgebaut, daß senkrecht an einer Wand angebrachte Schienen oder stehende Pfosten mit besonders ausgebildeten Öffnungen ausgestattet sind, die in Längsrichtung der Schienen oder Pfosten in bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind und in die den Öffnungen entsprechend ausgebildete Träger eingehakt werden können, auf die die Regalbretter oder dergleichen aufgelegt oder in anderer Weise an ihnen befestigt werden. Diese Regale haben den Nachteil, daß der Abstand der Regalbretter nicht beliebig einstellbar, sondern von den Abständen zwischen den Öffnungen in den Schienen bzw. Pfosten abhängig ist. Weiterhin ist die Breite der Regalbretter, d. h. die Regaltiefe, zumeist abhängig von den verwendeten Trägern, da diese bis zur Vorderkante der Regalbretter geführt sind und hier durch einen kurzen nach oben gerichteten Ansatz einen Anschlag für diese bilden. Hierdurch können die Träger auch sehr störend wirken. Es sind schließlich auch mindestens zwei Schienen bzw. Pfosten erforderlich, um ein oder mehrere übereinander angeordnete Regal­ bretter zu halten.
Ein derartiges Regal ist aus der DE 85 06 151 U1 bekannt, bei dem zwischen den Trägern Abstands­ stücke in die Schienen eingesetzt werden können. Diese Abstandsstücke haben jedoch nur eine ästhetische Wirkung und keine Tragfunktion.
Aus der DE-AS 12 86 721 ist weiterhin ein Regal bekannt, das aus Pfosten mit einseitig offenem Profil, aus Tragschienen, die mit ihren Enden in das offene Profil eingreifen, und aus Abstands­ stücken, die ebenfalls in das offene Profil eingreifen und die Tragschienen stützen, besteht. Hierbei weisen die Pfosten ein Winkelprofil, dessen freie Schenkelenden rechtwinklig nach innen abgekantet sind, und die Tragschienen im Abstand von den Enden Ausklinkungen zur Aufnahme der abgekanteten Pfostenprofilränder auf. Die Abstandsstücke besitzen ein Profil, das in das Pfostenprofil axial einschiebbar ist und von den abgekanteten Pfostenschenkeln umfaßt wird. Hierdurch soll ein Regal geschaffen werden, das aus möglichst wenigen Grundelementen einfach ohne Verwendung von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Leim oder dergleichen zusammensetzbar und auch wieder leicht auseinandernehmbar ist. Außerdem soll sich die Höhe der Tragschienen bzw. Regalböden leicht verstellen lassen.
Auch dieses Regal ist vom Materialaufwand her sehr nachteilig, da jeder Regalboden von vier Pfosten gehalten werden muß und außerdem von vier Tragschienen umgeben ist. Insbesondere die vorderen Pfosten des aufgestellten Regals können stark stören. Auch ist es nur als Standregal verwendbar.
Schließlich ist aus der DE 84 33 341 U1 ein Regal bekannt, bei dem in ihrer Höhe dem Abstand der Bretter entsprechend in Abschnitte unterteilte Stollen verwendet werden, wobei die Bretter zwischen den Stirnseiten benachbarter Stollenabschnitte festgelegt und die Stollenabschnitte über koaxiale Gewindeeinsätze und -bolzen miteinander ver­ schraubbar sind. Die Regalbretter müssen daher mit speziellen Öffnungen versehen sein und die Klemm­ fläche zwischen den Stollenabschnitten und den Regalbrettern ist sehr klein. Auch bilden die Ver­ bindungen zwischen den Stollenabschnitten in Form der Gewindebolzen Schwachstellen hinsichtlich der Stabilität des Regals. Dieses ist daher nur wenig belastbar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Regal der eingangs genannten Art zu schaffen, das keine besonderen Verbindungsmittel benötigt und trotzdem mit sehr geringem Materialaufwand hergestellt werden kann, das als Hängeregal an der Vorderseite keine störenden Pfosten und/oder waagerechten Träger aufweist, und das gegebenenfalls auch als Standregal verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Regals ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Ablageelemente ausschließlich durch die von den Abstandsstücken auf sie ausge­ übte Klemmkraft gehalten werden, sind keine besonderen Träger und auch keine Schienen oder Pfosten auf der Vorderseite des Regals erforder­ lich. Es wird auch nur eine Schiene für über­ einander angeordnete Ablageelemente benötigt, wenn sich diese zu beiden Seiten der Schiene mit etwa gleicher Länge erstrecken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Regals mit vier Schienen für drei nebeneinandergesetzte Reihen von übereinander angeordneten Regalbrettern,
Fig. 2 die Draufsicht des Regals nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Regals nach Fig. 1,
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Befestigung des obersten und des untersten Abstandsstückes in der Schiene in der Seitenansicht,
Fig. 5 die Draufsicht der Anordnung nach Fig. 4, und
Fig. 6 die Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 4.
Das Regal nach Fig. 1 ist als Hängeregal ausgebildet und weist vier senkrecht in gleichen Abständen voneinander an einer Wand 1 befestigte Schienen 2 auf. Die Schienen 2 haben über ihre gesamte Länge den aus Fig. 5 ersichtlichen Querschnitt, d. h. sie sind rechteckig mit einer Öffnung auf der der Wand 1 abgekehrten Seite, wobei die Öffnung in eine sich nach innen erweiternde, ebenfalls rechteckige Nut übergeht. Die Recht­ eckform der Schiene 2 selbst sowie auch der darin befindlichen Nut ist nur beispielhaft; es können auch geeignete andere Formen gewählt werden. In die Schienen 2 sind von einer Seite, im vorliegenden Beispiel von oben, Abstands­ stücke 3 nacheinander eingeschoben. Die Ab­ standsstücke 3 tragen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, einen Ansatz 4, der in seinem Querschnitt dem der Nut in der Schiene 2 entspricht. Im Bereich der verengten Öffnung der Nut besitzen die Abstandsstücke 3 entsprechende senkrechte Rillen, so daß sie längs der Schienen 2 frei verschoben werden können, jedoch dreh- und kippfest in diesen gehalten sind.
Am unteren Ende der Schienen 2 befindet sich jeweils eine Klemmvorrichtung mit einer fest in die Nut eingesetzten Gewindeplatte 5, einem drehbar in dieser aufgenommenen Gewindebolzen 6 und einer durch diesen verschiebbaren, in der Nut geführten Druckplatte 7.
Am oberen Ende sind die Schienen 2 jeweils in ihren senkrecht zur Wand 1 stehenden Schenkeln mit zwei gegenüberliegenden Löchern 8 ver­ sehen, durch die ein Bolzen 9 hindurchgeführt werden kann. Das oberste der in eine Schiene 2 eingeschobenen Abstandsstücke 3 besitzt eine entsprechende Durchgangsbohrung, so daß es durch den Bolzen 9 in Längsrichtung der Schiene 2 arretiert werden kann. Zwischen jeweils zwei Abstandsstücke 3 wird ein Ablagebrett 10 eingefügt.
Der Aufbau des Regals erfolgt derart, daß in die in nicht gezeigter Weise an der Wand 1 befestigten Schienen 2 von oben die Abstands­ stücke 3 eingeschoben werden und zwischen jeweils zwei von diesen ein Ablagebrett 10 eingesetzt wird. Das unterste Abstandsstück 3 liegt auf der Druckplatte 7 auf, die zunächst durch ent­ sprechende Drehung des Gewindebolzens 6 so nahe wie möglich an die Gewindeplatte 5 herangebracht wurde. Die Gesamthöhe der Abstandsstücke 3 wird so gewählt, daß unter Berücksichtigung der einge­ setzten Ablagebretter 10 die Durchgangsbohrung im obersten Abstandsstück 3 in Höhe der Löcher 8 liegt, so daß der Bolzen 9 durch diese Löcher 8 und die Durchgangsbohrung hindurchgezogen werden kann. Nachdem das oberste Abstandsstück 3 auf diese Weise fixiert ist, wird die Druckplatte 7 durch entsprechende Drehung des Gewindebolzens 6 nach oben geschoben, so daß die Abstandsstücke 3 und die Ablagebretter 10 fest gegeneinander gepreßt werden. Diese Preß- bzw. Klemmkraft wird so weit gesteigert, daß die Ablagebretter 10 hierdurch festgehalten werden und auch belastet werden können. Dabei ist es auch möglich, daß, wenn die Ablagebretter 10 etwa in der Mitte ihrer Länge zwischen den Abstandsstücken 3 eingeklemmt werden und nur eine Reihe von Ablage­ brettern 10 übereinander angeordnet wird, für ein Regal nur eine Schiene 2 benötigt wird.
Die Abstandsstücke 3 unterliegen nur hinsichtlich ihrer Gesamtlänge einer Beschränkung, die durch den Abstand zwischen der Gewindeplatte 5 und den Löchern 8 vorgegeben ist; die Länge der einzelnen Abstandsstücke 3 und damit der senkrechte Abstand zwischen benachbarten Ablagebrettern 10 hingegen kann ebenso wie die Anzahl der über­ einander angeordneten Abstandsstücke und Ablagebretter beliebig gewählt werden. Werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Ablagebretter 10 auf beiden Seiten gehalten, dann muß natür­ lich darauf geachtet werden, daß die Einklemm­ höhe auf beiden Seiten gleich ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Tiefe der Ablage­ bretter 10 beliebig gewählt werden kann, solange noch eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist.
Das Regal kann auch als Standregal ausgebildet sein, wenn auf der Vorderseite der Ablagebretter ebenfalls mindestens eine Schiene mit Abstands­ stücken angeordnet wird.
Die Klemmvorrichtung befindet sich vorzugsweise an dem Ende der Schienen, an dem sie am leichtesten zugänglich ist. Bei einem Hängeregal ist dies zumeist das untere Ende und bei einem Stand­ regal das obere Ende.
Die Ablageelemente brauchen nicht brettförmig ausgebildet zu sein, sondern können auch andere Formen aufweisen, beispielsweise die eines offenen oder geschlossenen Kastens.

Claims (6)

1. Regal mit mindestens einer Schiene mit an mindestens einer Seite durchgehend offenem Profil, mehreren Abstandsstücken, die in Längsrichtung der Schiene hintereinander angeordnet und in dieser Richtung verschiebbar in die Schiene eingreifen, und zwischen den Abstandsstücken gehaltenen Ablageelementen, wobei die Schiene eine offene, in ihrer Längsrichtung einen sich nicht verändernden, zur Öffnung hin verengten Querschnitt auf­ weisende Nut enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ersten Ende der Schiene (2) am nächsten befindliche Abstandsstück (3) in Längsrichtung der Schiene (2) fixiert ist, daß das dem zweiten Ende der Schiene (2) am nächsten befindliche Abstandsstück (3) einer in Längsrichtung der Schiene (2) zum ersten Ende hin wirkenden Klemmkraft ausgesetzt ist, und daß die Abstandsstücke (3) jeweils an einer Seite einen im Querschnitt der Nut entsprechenden Ansatz (4) tragen.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem ersten Ende der Schiene (2) am nächsten befindliche Abstandsstück (3) mittels eines durch dieses und die Schiene (2) hindurchgeführten Bolzens (9) fixiert ist.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft durch eine an der Schiene (2) befestigte Klemmvorrichtung (5, 6, 7) aufgebracht ist.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer mit der Schiene (2) fest verbundenen Gewindeplatte (5), einem mit dieser in Eingriff stehenden Gewindebolzen (6) und einer durch den Gewindebolzen (6) gegen das angrenzende Abstandsstück (3) preßbaren Druckplatte (7) besteht.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schiene (2) an einer Wand (1) befestigt ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es freistehend mit mehreren Schienen auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten der Ablageelemente ausgebildet ist.
DE19873735174 1987-10-15 1987-10-15 Regal Granted DE3735174A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1981504U (de) * 1968-01-05 1968-03-21 Stefan Filipasic Vorrichtung zum anbringen von gebrauchs- und ziegegenstaenden in wohnraeumen, gesellschaftsraeumen u. dgl.
DE8433341U1 (de) * 1984-11-14 1985-02-14 Hermann Lüning GmbH & Co Möbelfabrik, 4840 Rheda-Wiedenbrück Stollenmoebel
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Also Published As

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DE3735174A1 (de) 1989-04-27

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