DE8506151U1 - Wandregal - Google Patents

Wandregal

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DE8506151U1
DE8506151U1 DE19858506151 DE8506151U DE8506151U1 DE 8506151 U1 DE8506151 U1 DE 8506151U1 DE 19858506151 DE19858506151 DE 19858506151 DE 8506151 U DE8506151 U DE 8506151U DE 8506151 U1 DE8506151 U1 DE 8506151U1
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longitudinal groove
locking
locking pin
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DE19858506151
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Brenneisen 6083 Biebesheim De GmbH
FA ULRICH MENGE 3530 WARBURG DE
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Brenneisen 6083 Biebesheim De GmbH
FA ULRICH MENGE 3530 WARBURG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/562Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets in discrete positions

Description

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BRE 1133 G
Fa. Brenneisen GmbH
Fa. Ulrich Menge
Wandregal
Die Erfindung betrifft ein Wandregal mit senkrechten Wandschienen, die eine beidseitig hinterschnittene Längsnut aufweisen, an deren Nutgrund im Abstand zueinander mehrere Rastbohrungen angeordnet sind, und mit an den Wandschienen höhenverstellbaren Tragkonsolen, die jeweils mit einem der Längsnut angepaßten Führungsprofil in die Längsnut greifen und sich an einem in eine Rastbohrung ragenden Rastzapfen abstützen.
Bei einem bekannten Wandregal (DE-OS 32 11I 701) sind die Querschnitte der Längsnuten und der Führungsprofile T-förmie; mit abgerundeten Ecken am Quersteg des Führungsprofils. Das Führungsprofil ist an seinem unteren Ende gegenüber der Tragkonsole ausgeklinkt und stützt sich jeweils an dem Rastzapfen ab, der vorher in eine der Rastbohrungen der Wandschiene eingesetzt wurc»^. Zur Höhenverstellung ist es erforderlich, die Rastzai an zu versetzen, was
wegen der schlechten Zugänglichkeit in der Längsnut der Wandschiene die Verwendung einer Zange oder eines ähnlichen Werkzeugs erforderlich macht. Die gesamten aufzunehmenden Lasten, die teilweise recht hoch sein können, werden in eine Scher- und Biegebeanspruohung des in die Rastbohrung nur lose eingesteckten Rastzapfens umgesetzt. Deshalb besteht die Gefahr, daß sich der Rastzapfen in der Rastbohrun£r lockert- =
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist bei einem anderen bekannten Wandregal (DE-GM 83 02 536.7) vorgesehen, die in den Längsnuten der Wandschienen höhenverstellbar aufgenommenen Konsolen nicht an einem Rastzapfen, sondern an einer unterhalb der Tragkonsole in die Längsnut eingelegten Stützleiste abzustützen. Hierbei ist es aber erforderlich, bei einer Höhenverstellung unterschiedlich lange Stützleisten bereitzustellen. Diese Notwendigkeit macht eine nachträgliche Höhenverstellung durch den Benutzer schwierig.
Bei einem bekannten Wandregal der eingangs genannten Gattung (DE-GM 74 32 255) sind die Rastzapfen so lang ausgeführt, daß sie aus einer horizontalen Bohrung der Tragkonsole nach vorn vorstehen und dort mit einem Griffknopf versehen sind, der das Herausziehen und Einstecken der Rastzapfen erleichtert. Die an den Rastzapfen auftretende Biegebeanspruchung stützt sich hierbei nicht nur an der Rastbohrung der Kandschiene, sondern auch an der Bohrung der Tragkonsole ab. Zur Höhenverstellung der Tragkonsole genügt es, die Rastzapfen herauszuziehen und in der neuen Stellung wieder in eine Rastbohrung einzuführen, ohne daß hierbei Stützleisten unterschiedlicher Länge erforderlich wären. Dabei besteht aber die Gefahr, daß die
P.astzapfen nicht vollständig in die Rastbohrungen eingedrückt werden und dann bei Belastung ausbrechen können. Außerdem sind die aus den Tragkonsolen herausstehenden Griffköpfe der Rastzapfen in vielen Fällen unerwünscht, weil sie aus forragestalterischen Gründen stören. Schließlich setzt die Aufnahme der Rastzapfen in durchgehenden Bohrungen der Tragkonsolen voraus, daß die Tragkonsolen an ihrem unteren Ende die entsprechenden Abmessungen aufweisen, wodurch wiederum die technischen und formgestalterischen Möglichkeiten eingeschränkt sind; beispielsweise sind hierbei keine Tragkonsolen mit horizontaler Unterkante möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandregal der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das in einfacher Weise auch nachträglich eine Höhenverstellung ermöglicht, ohne daß hierfür Rastzapfen gesondert manipuliert werden müßten die Rastzapfen sollen von außen nicht sichtbar sein und es soll sichergestellt sein, daß die Rastzapfen nach der Höhenverstellung sicher in die Rastbohrungen eingreifen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die in die hinterschnittenen Bereiche der Längsnut der Wandschiene eingreifenden Seitenabschnitte des Führungsprofils von oben nach unten verjüngen und daß der Rastzapfen am unteren Ende des Führungsprofils angebracht ist.
Diese Gestaltung des Führungsprofils ermöglicht es, die an der Wandschiene angebrachte Tragkonsole an ihrem vorderen Ende soweit anzuheben, daß der am unteren Ende der Tragkonsole befestigte Rastzapfen aus der Rastbohrung
herausgezogen wird. In dieser leicht nach oben gerichteten Stellung kann die Tragkonsole nach oben oder unten verschoben werden. In der jeweils gewünschten Höhenstellung wird der Rastzapfen in die zugehörige Rastbohrung eingedrückt, indem das vordere Ende der Tragkonsole nach unten gedrückt wird. In dieser Stellung wird die Tragkonsole schon dqrch ihr Eigengewicht, insbesondere aber durch das Gewicht des daraufliegenden Regalbodens und der aufgenommenen Last sicher gehalten. Die an der Tragkonsole auftretenden Biegekräfte drücken den Rastzapfen vollständig in die Rastbohrung.
Profilleisten, die aus ästhetischen Gründen in die Längsnuten der Wandschienen eingelegt werden können, haben keinerlei Tragfunktion.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsnuten der Wandschienen und die Führungsprofile der Tragkonsolen schwalbenschwanzförraig sind und daß der im Querschnitt keilförmige Bereich des Führungsprofils gegenüber der Senkrechten geneigt ist.
Das an sich für die Verbindung von Tragkonsolen mit Wandschienen von Wandregalen bekannte Schwalbenschwanzprofil ist auch für die sich nach unten verjüngende Form des Führungsprofils besonders günstig, weil die im Führungsprofil auftretenden Kräfte nicht vollständig in Scherbeanspruchungen von Querholz-Teilen umgesetzt werden, sondem zum größten Teil zu einer Keilwirkung führen, die eine günstigere Beanspruchung darstellen.
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Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher und auseinandergezogener Darstellungsweise einen Abschnitt einer Wandschiene mit einer Tragkonsole und einem Abschnitt einer Einlegeleiste,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch eine Wand-IC schiene mit darin aufgenommener Tragkonsole und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Zum Aufbau eines Wandregals werden mehrere der in der Zeichnung dargestellten Bauteile verwendet. Wandschienen 1, die im Abstand zueinander senkrecht an einer Wand 2 (Fig. 2) angebracht werden* beispielsweise mittels in Dübel eingeschraubten Schrauben, weisen einen angenähert C-förmigen Querschnitt auf. Eine beidseitig hinterschnittene Längsnut 3 erstreckt sich über die ganze Länge der Wandschiene 1 und ist im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gestaltet. Am Nutgrund 4 sind in kurzen Abständen übereinander Rastbohrungen 5 vorgesehen. Die Wandschiene 1 besteht aus Holz.
Eine ebenfalls aus Holz bestehende Tragkonsole 6 bildet an der Oberseite ihres nach vorn kragenden Schenkels eine tragende Fläche 7 für einen (nicht dargestellten) Regalboden oder dergleichen. Am senkrechten Schenkel der Tragkonsole 6 ist ein im Querschnitt ebenfalls schwalbenschwanzförmiges Führungsprofil 8 ausgebildet, das in die Längsnut 4 paßt, wobei der Querschnitt des Führungsprofils 8 an seinem oberen Ende weitgehend dem Querschnitt der Längsnut 4 entspricht.
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Die in die hinterschnittenen Bereiche der Längsnut 3 eingreifenden Seitenabschnitte 8a des Führungsprofils 8 verjüngen sich von oben nach unten in der Weise, daß die im Querschnitt schräge Seitenfläche 8b des Führungsprofils 8 gegenüber der Senkrechten in der Ebene der Tragkonsole 6 geneigt ist.
Nahe dem unteren Ende des Führungsprofils 8 ist an /-essen Rückseite ein Rastzapfen 9 eingesetzt, der nach hinten, d.h. zum Nutgrund 4 hin, aus dem Führungprofil 8 herausragt.
Die Tragkonsole 6 kann in der Längsnut 4 der Wandschiene 1 in der Höhe verstellt werden, wenn die Tragkonsole 6 in der in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Stellung vorne leicht angehoben ist. Der Rastzapfen 9 befindet sich dabei außer Eingriff mit den Rastbohrungen 5; die schrägen Seitenflächen 8b des Führungsprofils 8 liegen an den zugeordneten schrägen Seitenflä- chen der Längsnut 3 an.
Sobald die Tragkonsole 6 im der gewünschten Höhenstellung gehalten und an ihrem vorderen Ende in die Waagerechte gekippt wird, rastet der Rastzapfen 9 in die nächste Rastbohrung 5 ein; die Tragkonsole 6 wird dadurch in dieser Höhenstellung sicher arretiert und durch eine aufgelegte Last, beispielsweise schon durch einen Regalboden, gehalten.
Zur Höhenverstellung der Tragkonsole 6 genügt es, diese vorn anzuheben, so daß der Rastzapfen 9 außer Eingriff mit der Rastbohrung 5 kommt, und nach oben oder unten zu verschieben.
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Um die oberhalb und unterhalb der Rastkonsole 6 liefenden Bereich der Längsnut 4 zu verdecken bzw. zu verschließen, können Einlegeleisten 10 eingelegt werden, die dem Querschnittsprofil der Längsnut 3 angepaßt sind. 5
Die Schwalbenschwanzförmige Gestaltung des Führungsprofils 8 und der daran angepaßten Längsnut 4 führt dazu, daß die im oberen Bereich des Führungsprofils 8 in waage rechter Richtung auftreten Zugkräfte nicht nur zu einer Scherbeanspruchung des Führungsprofils 8 führen, sondern insbesondere auch zu gegeneinander gerichteten Druckkräften innerhalb des Führungsprofils 8.

Claims (2)

• · · 13 • · » · 1 1 • MlH ι ι , • ■ i λ , • · 1 J^ I · · J I · BRE 1133 G Fa. Brenneisen GmbH Fa. Ulrich Menge Wandregal Schutzansprüche
1. Wandregal mit senkrechten Wandschienen, die eine beidseitig hinterschnittene Längsnut aufweisen, an deren Nutgrund im Abstand zueinander mehrere Rastbohrungen angeordnet sind, und mit an den Wandschienen höhenverstellbaren Tragkonsolen, die jeweils mit einem der Längsnut angepaßten Führungsprofil in die Längsnut greifen und sich an einem in eine Rastbohrung ragenden Rastzapfen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in die hinterschnittenen Bereiche der Längsnut (3) der Wandschiene (1) eingreifenden Seitenabschnitte (8a) des Führungsprofils (8) von oben nach unten verjüngen und daß der Rastzapfen (9) am unteren Ende des Führungsprofils (8) angebracht ist.
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2. Wandregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (3) der Wandschienen (1) und die Führungsprofile (8) der Tragkonsolen (6) schwalbenschwanz förmig sind und daß die im Querschnitt schrägen Seitenflächen (8b) des Führungsprofils (8) gegen über der Senkrechten geneigt sind.
DE19858506151 1985-03-04 1985-03-04 Wandregal Expired DE8506151U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735174A1 (de) * 1987-10-15 1989-04-27 Alfred Gilow Regal
DE8913750U1 (de) * 1989-11-21 1991-03-28 Element-System Rudolf Bohnacker Metallwarenfabrik, 7935 Rottenacker, De
EP1340439A1 (de) * 2002-02-27 2003-09-03 Fetim B.V. Bausatz bestehend aus einer Schiene und einem oder einzigen Arm
EP1282376B2 (de) 2000-05-15 2021-12-29 Arçelik Anonim Sirketi Geschirrkorb mit höhenverstellbaren haltern

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