DE6605259U - Aus einem hohltraeger rechteckigen querschnitts bestehender rahmen zum aufbau zerlegbarer regale, kabinen, kaesten und dergleichen - Google Patents
Aus einem hohltraeger rechteckigen querschnitts bestehender rahmen zum aufbau zerlegbarer regale, kabinen, kaesten und dergleichenInfo
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Aus einem Hohlträger rechteckigen Querschnitts bestehender Rahmen zum Aufbau
zerlegbarer Regale, Kabinen, Kästen und dergleichen
Die Neuerung betrifft einen aus einem Hohlträger rechteckigen Querschnitts bestehenden Rahmen zum Aufbau zerlegbarer
Regale. Kabinen. Kästen und dergleichen, wie sie be·=
sonders im Bekleidungsgewerbe benötigt werden. Der Hohlträger hat zahlreiche Stecklöcher zum verriegelbaren Anschluß
von Konsolen und versteifenden Wandteilen.
Es sind bereits Rahmen bekannt, die aus Hohlträgern zusammengesetzt
sind und mindestens zwei verschiedene Profile für die vertikalen und horizontalen Träger und Einhängkonsolen
zeigen. Es ist weiter bekannt, an den vertikalen Trägern und an den Einhängkonsolen solcher Rahmen zahlreiche Steck.
löcher zum verriegelbaren Anschluß von Regalbrettern oder versteifenden Wänden vorzusehen. Bei den bekannten Rahmen
verteuern die unterschiedlichen Profile für die Vertikal- und Horizontal-Elemente die Fertigung und komplizieren die
Lagerhaltung. Außerdem ist es beim Aneinanderreihen solcher Hahmen mit Abstand zum Aufbau von Baueinheiten in der Regel
nicht möglich, aus einer Reihe von Stoß an Stoß nebeneinander aufgestellten Einheiten eingehängte Rückwände oder
ganze Einheiten einzeln zu entfernen oder bestimmte Einheiten
Gi/La
Dipl.inc. JULIUS QILIARD
durch Auswechseln von Wänden und Konsolen wahlweise in Regale, Kabinen oder Schränke zu verwandeln. Diese Schwierigkeiten
bestehen besonders dann, wenn mit den bekannten Rahmen aufgebaute Einheiten in Wandnischen in Reihe nebeneinander eingepaßt
sind.
Die Neuerung hat die Aufgabe, die Rahmen so zu gestalten, daß sie aus dem gleichen Hohlträgerprofil zusammensetzbar,
daraus aufgebaute Baueinheiten beliebig in Einheiten anderer Form und Funktion umwandelbar und einzelne Baueinheiten bei
Reihenanordnung ohne Abbau benachbarter Einheiten untereinander austauschbar sind.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Hohlträger auf seine!« ganzen Länge an einer Außenwand eine vorspringende,
mit der benachbarten Außenwand einseitig fluchtende Hohlleiste 0.Ufweist, die zusammen mit der ihre Basis bildenden Außenwand
eine durchlaufende Nische mit nur zwei Wandflächen bildet, daß ferner die Stecklöcher sowohl in der Stirnwand
der Hohlleiste als auch in der mit der Hohlleiste fluchtenden Außenwand und in der die Basis der Hohlleiste bildenden
Außenwand vorgesehen sind, und daß der Rahmen aus einem senkrechten und zwei waagerechten Hohlträgerteilen gleichen
Profils U-förmig offen mit in den U-Raum vorspringenden
Hohlleisten zusammengesteckt ist.
Wegen des gleichen Profils für die Vertikal- und Horizontalelemente
dieses Rahmens kann man die einzelnen Rahmenelemente durch Längenschnitt von der fortlaufend hergestellten, z.B.
profilgewalzten, Profilträgerstange gewinnen. Die zum Aufbau des Rahmens benötigten Teile lassen sich raumsparend lagern
-und transportieren. Unter Verwendung von je zwei mit Abstand parallel nebeneinander aufgestellten U-JRahmen, die aus diesem
Hohlträgerprofil zusammengesteckt sind, lassen sich Regale, Kabinen, Schrankeinheiten lund dergleichen aufbauen, fugenlos
» ■ * ft
Dipl. inc?. JULIUS giLlARD
nebeneinander aufreihen und einzelne Einheiten aus dieser Reihe, selbst wenn diese in Wandnischen eingepaßt ist, untereinander
ohne Entfernung der ganzen Einheitenreihe austauschen, Die Hohlleiste gibt auch langen Hohlträgern eine gute Steife.
Beim Einsetzen von Wandteilen in die von der Hohlleiste mit ihrer Basiswand gebildeten Nische werden parallel mit
Abstand nebeneinander aufgestellte Rahmen gut versteift. Die Höhe der Hohlleiste richtet sich nach der Dicke der zu
verriegelnden Wandteile. Alle Außenflächen des Rahmens sind flächig ohne vorspringende Teile.
Zur winkelsteifen, lösbaren Verbindung hat es sich bewährt,
auf die die Basis der Hohlleiste bildende Außenwand der waagerechten Hohlträgerteile senkrecht auf die Basiswand einen
Zapfen aufzusetzen, z.B. anzuschweißen, der mit Paßsitz in den senkrechten Hohlträgerteil einsteckbar ist. Zum Herstellen
oder Lösen dieser Steckverbindung benötigt man lediglich einen Gummihammer. Man kann die Zapfen natürlich
auch an den Enden des vertikalen Hohlträgers aufsetzen.
Zur einfachen Anpassung von mit solchen Rahmen aufgebauten
Baueinheiten an unterschiedliche Raumhöhen oder zur Berücksichtigung von Niveauunterschieden der Standfläche können
auf der zur Basiswand der Hohlleiste parallelen Rückseite der waagerechten Hohlträgerteile höhenverstellbare Standbzw.
Spannfüße vorgesehen sein. Verstellbare Standfüße sind als solche im Elementenbau bekannt. Bei der Neuerung werden
diese Standfüße beim am um 180° verdreht eingesetzten oberen horizontalen Hohlträger jedoch zum Verspannen des Rahmens
gegen die Decke des Aufstellungsraums verwendet.
Zur Vereinfachung von Fertigung und Lagerhaltung haben sich bestimmte Normlängen für die vertikalen und horizontalen
Hohlträger bewährt. Beim Einbau der Rahmen in vorgegebene Wandnischen können die Normlängen der Horizontalträger kleiner
. JULIUS QILIARD
als die Nischentiefe sein. Damit die Vorderseiten der Baueinheiten
trotzdem bündig mit der vorderen Nischenbegrenzung liegen, z.B. beim Aufbau von in Reihe aufgestellten Badeoder
Anprobe- oder Telefonkabinen, kann man jeden waagerechten
Hohlträgerteil durch eine mit Gieitsitz eingeführte Verlängerungsschiene kleinerer Breite als seine lichte Innenbreite
teleskopartig verlängern und lotrecht auf den Kopf der Verlängerungsschiene eine Lasche aufsetzen, die ebenfalls
Stecklöcher hat. Auf diese Lasche kann man dann z.B. Türstockelemente mit Türen abnehmbar aufsetzen. Teleskopartige
Verlängerungen von horizontalen Trägern als solche sind im Regalbau bekannt. Sie wurden jedoch bisher noch nicht
τη it Laschen mit Stecklöchern zum Anaschluß von Wandteilen ausgerüstet.
Als versteifende Wandteile lassen sich in bekannter Art furnierte Sperrholz- oder Preßspanplatten verwenden. Da diese
Wandteile gegenüber den metallenen Hohlträgern flächemsäßig
weit überwiegen und bei der eigenartigen Ausbildung des Hohlträgers und ihres Anschlusses den Hohlträger voll überdecken
s bekommen die mit den Rahmen aufgebauten Baueinheiten ein ansprechendes Aussehen.
Die Zeichnung bringt Äusföhrungsbeispiele für die Neuerung
in schematischer Darstellung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Hohlträger für den Rahmen nach der Linie A-B in Fig. 1;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Vertikal-Hohlträgers;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Yertikal-Hohlträgers nach
Fig. 25
Fig. * eine Draufsicht auf einen Horizontal-Hohlträger mit
verstellbaren Standfüßen;
Fig. 5 «.ine Seitenansicht eines Horizontal-Hohlträgers nach
Fig. ti;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Horizontal-Hohlträgers
nach den Fig. 4 und 5, jedoch mit einer Verlängerungsschiene;
Fig. 7 den Rahmen aus Vertikal- und Horizontal-Hohlträger;
Fig. 8 den Aufbau einer Regaleinheit aus Rahmen It. Fig.
zur Aufnahme von Garderobe und
Fig. 9 einen Schnitt durch die Regaleinheit der Fig* 8 nach
der Linie C-D.
Die als Vertikal-r oder als Horizontalelement verwendbare Hohlträger 5 für das Zusammensetzen von Rahmen It. Fig. 7 haben
nach Fig. 1 untereinander gleichen rechteckigen Querschnitt mit einer durchlaufenden Hohlleiste 1 mit regelmäßig verteilten,
länglichen Stecklöchern 2 zum verriegelbaren Einhängen von Konsolen auf der Stirnwand 3, die zusammen mit
der Außenwand 4 eine Nische 6 bildet. Der Hohlträger 5 ist im Beispiel aus einem Blechstreifen profilgewalzt und
an der Stoßstelle 7 der Rückseite 4a punktgeschweißt. In der Außenwand 4 sind mehrere Stecklöcher 8, z.B. Schrauben-Stecklöcher,
zum verriegelbaren Einhängen von zwei parallele Rahmen verbindenden und gegenseitig versteifenden Platten
vorgesehen, wie später anhand der Fig. 8 und 9 erläutert wird. Die gleichen Stecklöcher 8 sind auch auf der Außenwand
9 des Hohlträgers 5 zum Einhängen von Platten vorgesehen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die vorspringende Hohlleiste 1, die Außenwand 9 und ein Teil der Rückseite
4a am Kopf und Fuß des vertikalen Hohlträgers an den Stellen 10 so abgeschnitten, daß sich zwei Hohlträger 5
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Dipl. inc JULIUS QILIARD
6 -
gleichen Querschnitts als Vertikal- und Horizontal-Element ausbilden und in einer» später noch erläuterten Weise rechtwinkelig
miteinander verbinden lassen.
Beim horizontal verwendeten Hohlträger 5 nach den Fig. 4. 5,
6 sind lediglich die Stecklöcher 8 in der Außenwand 9 um 90° verdreht, damit Platten durch Einhängen von oben her darauf
befestigt und verriegelt werden können. Der Horizontalträger hat außerdem an einem Ende einen Vierkantzapfen 11 mit in den
Hauptkörper 5 des Vertikal-Hohlträgers mit Paßsitz einführbarem
Querschnitt rechtwinkelig aufgesetzt, z.B. verschweißt. Der Zapfen 11 soll so lange sein, daß eine sichere und auch
größeren Belastungen gewachsene winkelsteife Verbindung zwischen dem Vertikal- und Horizontal-Hohlträger entsteht, und
soll so auf dem Horizontal-Träger sitzen, daß nach dem Zusammenstecken zum Rahmen alle aneinander stoßenden Außenflächen
der Hohlträger miteinander fluchten.
Zum Ausgleich evtl. Unebenheiten der Standfläche für die aus vertikalen und horizontalen Hohiträgern zusammengebauten
Einheiten hat der Horizontalträger auf der Unterseite höhenverstellbare,
tellerförmige Standfüße 12, deren Gewindezapfen in einer am Boden des Horizontalträgers angeschweißten
Gewindeführung 13, z.B. einer Mutter,eingeschraubt sind. Bei Verwendung des Horizontalträgers am Kopf eines Vertikalträgers
dienen diese Standfüße 12 zum Verspannen des Rahmens bzw. der Einheit gegendie Decke des Aufstellungsraums. In den
Gewindeführungen 13 kann man gegebenenfalls nach Abnahme der Standfüße 12 auch seitliche Blenden für die Einheiten
oder sonstige über den Einheiten angeordnete Einrichtungen befestigen.
"Im Horizontalträger kann außerdem eine teleskopartig ausziehbare "erlänger-uiigssohiene 1'4 gleitend eingesteckt sein, die
durch in der Innenwand 15 des Hohlträgers geführte Klemnu£-
schrauben 18 feststellbar ist. Diese Verlängerungsschiene 14
darf nur so breit sein, daß sie die Einführung von Steckzapfen in die Stecklöcher 8 der Seitenwand ^ nicht behindert.
Am Kopf der Verlängerungsschiene 14 ist eine Lasche 17 aufgesetzt,
die Stecklöcher 8 zum Aufsetzen von Verkleidungen hat.
Zum Aufbau vom U-förmigen Rahmen aus diesen Hohlträgerelementen gemäß Fig. 7 benötigt man zwei verschiedene Ausführungen
des Horizontal-Hohlträgers, die sich jedoch lediglich
durch den Ansatz des Zapfens 11 und Einführung der evtl. Verlängerungsschiene IH mit den zugehörigen Klemmschrauben
16 einmal am linken und das andere Mal am rechten Ende und gegebenenfalls die Richtung der Stecklöcher 8 an der Außenwand
9 unterscheiden. Dabei wird zunächst auf den Zapfen eines unteren Horizontalträgers 6 ein Vertikalträger in Pfeilrichtung
und dann auf den Kopf des Vertikalträgers ein oberer Horizontalträger, jedoch um 180° gedreht, in Pfeilrichtung
aufgesteckt. Mit einem zweiten, in gleicher Weise aufgebauten und dann um 180° gedrehten U-förmigen und mit Abstand zum
ersten aufgestellten Rahmen erhält man durch Einhängen und Verriegeln einer Rückwand 18 mittels der Riegelschrauben 19
in den Stecklöchern 8 der Außenwand 4 der Vertikalträger und durch Einsetzen und Verriegeln einer Decke 19 und eines Bodens
20 in den beiden oberen bzw. unteren Horizontalträgern die Regaleinheit der Fig. 8. Dabei können die eingesetzten Wände
18, 19, 20 entweder wie die Rückwand 18 bündig mit der Vorderseite 3 der Hohlleiste 1 liegen oder diese, wie bei der Decke
19 und beim Boden 20 gezeigt, mit einer Hohlkehle auch noch die Stirnseite 3 auf ihre ganze Breite und damit die Stecklöcher
2 überdecken. Anschließend werden auf die Laschen 17 oben und unten die Blenden 21 bzw. 22 aufgesteckt, wobei hinter
der Blende 21 eine SLeuchtungseinheit vorgesehen sein
kann. Schließlich werden in den StEcklöchern 2 der Vertikalträger noch zwei eine GarAderobestange 23 tragende Konsolen
2'4 eingehängt. Damit entsteht ein Aü.sstellungs-Kleiderregal,
von dem beliebig viele Einheiten nebeneinander gestellt und einzelne Einheiten auch wieder aus der Reihe herausge*·
zogen werden können. _ g _
. JULIUS QILiARD
Durch Einhängen von Seitenwänden (nicht dargestellt) in dea
Stecklöehern 8 der Außenwände 9 der Hohlträgep xssu gegebenenfalls
Entfernung des Bodens 20 und der unteren Verlängerungs«
schienen 14 mit der unteren Blende 22 und Anbringung eines
Vorhangs hinter der oberen Blende 21 läßt sich diese Einheit mit wenigen Handgriffen in eine Umkleidekabine umwandeln.
Damit diese Umkleidekabine beliebig gegen Regaleinheiten austauschbar ist, müssen zur Herstellung gleicher Breite
mit einer Regaleinheit 2 ihre Rückwand 18, ihre Decke 19 und ihr Boden 20 um die doppelte Wandstärke einer Seitenwand
schmäler als die entsprechenden Regalwände sein·
Behält man bei einer solchen Kabineneinheit alle oberen und uirfeeren Verlängerungsschienen 14 bei, schiebt diese
ganz in die Horizontalträger zurück und hängt an den Laschen 14 einen Türrahmen mit ausschwenkbarer Tür ein, dann
erhält man einen Türschrank.
Schutzansp_rüche:
Claims (3)
1. Aus einem Hohlträger rechteckigen Querschnitts bestehender Rahmen für zerlegbare Regale, Kabinen, Kästen und dergleichen,
mit Stecklöchern im Hohlträger zum verriegelbaren Anschluß von Konsolen und versteifenden Wandteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (5> auf seiner
ganzen Länge an einer Außenwand (Ό eine vorspringende,
mit der benachbarten Außenwand (9) einseitig fluchtende Hohlleiste (1) aufweist, die zusammen mit der ihre Basis
bildenden Außenwand eine durchlaufende Nichse (6) mit nur zwei Wandflächen bildet, daß ferner die Stecklöcher
(8) sowohl in der Stirnwand (3) der Hohlleiste als auch in der mit der Hohlleiste fluchtenden Außenwand und in
der die Basis der Hohlleiste bildenden Außemiand vorgesehen
sind, und daß der Rahmen (Fig. 7) aus einem senkrechten und zwei waagerechten Hohlträgertexlen
gleichen Profils U-förmig offen mit in den U-Raum vorspringenden
Hohlleisten zusammengesteckt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einem Ende des waagerechten Hohlträgerteils
senkrecht auf die Außenwand (4) ein Zapfen (11) mit einem in den senkrechten Hohlträger mit Paßsitz einführbaren
Querschnitt aufgesetzt ist.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zu der die Basis der Hohlleiste (1) bildenden
Außenwand (M-) parallelen Außenseite (Rückwand *4ä) der
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Dipl. inc. JULIUS QILIARD
PATE NTAN WALT
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waagerechten Hohlträgerteile höhenverstellbare Standbzw. Spannfüße <12) vorgesehen sind.
Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder waagerechte Hohlträgerteil durch eine mit Gleitsitζ eingeführte Verlängerungsschiene (1Ό kleinerer
Breite als seine lichte Innenseite teleskopartig verlängerbar ist und lotrecht auf den Kopf der Verlängerungsschiene
eine Lasche (17) aufgesetzt ist, die ebenfalls Stecklocher hat.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6605259U DE6605259U (de) | 1966-04-23 | 1966-04-23 | Aus einem hohltraeger rechteckigen querschnitts bestehender rahmen zum aufbau zerlegbarer regale, kabinen, kaesten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6605259U DE6605259U (de) | 1966-04-23 | 1966-04-23 | Aus einem hohltraeger rechteckigen querschnitts bestehender rahmen zum aufbau zerlegbarer regale, kabinen, kaesten und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6605259U true DE6605259U (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=33460852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6605259U Expired DE6605259U (de) | 1966-04-23 | 1966-04-23 | Aus einem hohltraeger rechteckigen querschnitts bestehender rahmen zum aufbau zerlegbarer regale, kabinen, kaesten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6605259U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2324120A1 (de) | 1973-05-12 | 1974-11-21 | Geb Stoll Josefine Pfaehler | Randkanten-profilleiste fuer in rasterbauweise zusammensetzbare moebel- und wandverkleidungen |
DE2366591C2 (de) * | 1973-05-12 | 1985-12-12 | Geb. Stoll Josephine 7900 Ulm Pfaehler | In Rasterbauweise zusammensetzbares Möbel mit Randkanten-Profilleisten an Verkleidungsplatten |
-
1966
- 1966-04-23 DE DE6605259U patent/DE6605259U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2324120A1 (de) | 1973-05-12 | 1974-11-21 | Geb Stoll Josefine Pfaehler | Randkanten-profilleiste fuer in rasterbauweise zusammensetzbare moebel- und wandverkleidungen |
DE2366591C2 (de) * | 1973-05-12 | 1985-12-12 | Geb. Stoll Josephine 7900 Ulm Pfaehler | In Rasterbauweise zusammensetzbares Möbel mit Randkanten-Profilleisten an Verkleidungsplatten |
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