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PATENTANSPRÜCHE
1. Zerlegbare Steliwand mit auf dem Boden stehenden metallenen Stützen und mit diesen verbundenen Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (20, 21) mit zwischen ihnen angeordneten Metallrahmen (7) starr und lösbar verbunden sind, und dass die Metallrahmen (7) Verkleidungsplatten (8) tragen.
2. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (20) mit mehreren miteinander fluchtenden, zwischen sich Spalten (6) offen lassenden und durch in ihnen sitzende Kerne (60) verbundenen Rohrabschnitten (50, 52, 53) besteht, und dass jeder Kern (60) radiale, in den zugehörigen Spalt (6) mündende Gewindebohrungen (61) aufweist, wobei jeder Rahmen (7) durch wenigstens eine in eine solche Gewindebohrung (61) eingreifende Schraube (62) an einer Stütze (20) befestigt ist.
3. Stellwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass T-artig geformte Zwischenstücke (63) zwischen Rahmen (7) und Stütze (20) wenigstens in der Nähe der besagten Schrauben (62) vorgesehen sind.
4. Stellwand nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen (7) mindestens einen horizontalen Träger hat, dessen Querschnitt wenigstens teilweise mindestens ein nach oben offenes U-Teil aufweist, und jede Verkleidungsplatte (8) mittels wenigstens eines in ein solches U-Teil eines Trägers (70') eingreifenden Ankerteils (80, 81) am betreffenden Rahmen (7) angebracht ist.
5. Stellwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ankerteil (80, 81) schräg von seinem freien Ende zur Verkleidungsplatte (8) hin verläuft.
6. Stellwand nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am untersten Träger (70') angreifenden Ankerteile (81) länger als die übrigen Ankerteile (80) sind.
7. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Seite eines Rahmens (7) mit einer einzigen bis an die beiden diesen Rahmen tragenden Stützen (20, 21) heranreichenden Verkleidungsplatte (8) bedeckt ist.
8. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen (7) untere Anschläge (73) für Verkleidungsplatten (8) aufweist.
9. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als obere Abgrenzung eines Rahmens (7) eine nach oben offene U-Schiene (71) vorgesehen ist, welche von oben zugänglich ist.
10. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stütze (20) mit einem Befestigungskörper (74) verschraubt ist, durch welchen sie starr und lösbar mit einem stellwandfremden Teil (4) verbindbar ist, der seinerseits starr und lösbar am besagten stellwandfremden Teil (4) befestigt ist.
11. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Verkleidungsplatten (8) mit schallschlukkendem Bestandteil (9, 9') vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Stellwand mit auf dem Boden stehenden metallenen Stützen und mit diesen verbundenen Wandelementen.
Solche Stellwände können zum Beispiel die Form von beweglichen Wandschirmen haben, die aber den Nachteil haben, dass sie so leicht verschieblich sind, dass sie sich für die Raumaufteilung z. B. in Grossraumbüros, nicht eignen, weil die Mitarbeiter den ihnen zugewiesenen Raumanteil willkürlich verändern können. Trotzdem ist es unerwünscht, solche Stellwände fest mit dem Gebäude zu verbinden, weil bei einer allenfalls nötigen Umgestaltung der Raumaufteilung sonst die früheren Befestigungsstellen stören würden und neue Befestigungsstellen erst geschaffen werden müssten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellwand zu schaffen, die wirtschaftlich herstellbar, montierbar und umgestaltbar ist und die aus ihrer montierten Stellung nicht einfach verschiebbar ist. Sie soll dabei die Möglichkeit eröffnen, dass sie sowohl zur Schalldämmung bzw. Schallabsorbtion als auch als sogenannte Organisationswand (z. B. als Magnettafel etc.) einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stellwand nach Anspruch 1 erfindungsgemäss vorgeschlagen, die durch die zwischen den Stützen starr und doch lösbar befestigten Metallrahmen die nötige Form- und Standortbeständigkeit aufweist und durch die Verkleidungsplatten Funktionsänderungen zulässt. Sie kann im Baukastensystem verwendet werden, was die Lagerhaltung und die Umgestaltung erleichtert.
Um die Montage und Demontage zu erleichtern, sind vorteilhaft Stützen vorgesehen, die mehrere Rohrabschnitte aufweisen, die im Abstand voneinander und miteinander fluchtend durch zwischen je zwei Rohrabschnitten angeordnete und in den Rohrabschnitten sitzende Kerne verbunden sind. Diese Kerne weisen dabei radiale Gewindebohrungen auf, in die durch den Abstandspalt der betreffenden Rohrabschnitte Schrauben eingedreht werden können. Die Rahmen sind mit solchen Schrauben lösbar und doch starr an Stützen befestigt.
Dabei können im wesentlichen T-förmige Teile in die Rahmen eingesetzt sein, die ein seitliches Schwenken der Rahmen gegenüber den Stützen weitestgehend verhindern können. Die am Rohr anliegende Fläche eines solchen T-Stückes sollte natürlich dem Rohr angepasst sein, d.h. bei runden Stützen konkav sein.
Um das Auswechseln von Verldeidungsplatten zu erleichtern, sind diese vorteilhaft durch entsprechende, vorteilhaft schräge Ankerstücke an wenigstens stellenweise U-förmig oben offenen Trägern des Rahmens angehängt. Die untersten Ankerstücke sind vorzugsweise länger, so dass sie zuerst eingehängt und beim weiteren Montieren der Verldeidungsplatte als Führung dienen können. Da durch die bevorzugte Schrägstellung der Ankerstücke die Verl:leidungsplatten an den Rahmen und/oder die Stützen gespannt werden sollen, aber eine gleichmässige Ausrichtung der Verldeidungsplatten erforderlich ist, sind an den Rahmen vorteilhaft untere Anschläge für die Verkleidungsplatten vorgesehen.
Vorzugsweise reicht eine Verldeidungsplatte über einen ganzen Rahmen, also von Stütze zu Stütze. Sie kann z.B.
schalldämmend, schallabsorbierend oder auch als Arbeitswand bzw. sogenannte Organisationswand ausgebildet sein.
Zuoberst am Rahmen ist vorzugsweise eine nach oben offene U-Schiene als mit den Verldeidungsplatten oben bündi ger Abschluss vorgesehen, die Haken für Bilder aufnehmen oder zur Aufnahme von Kleiderbügeln und dergleichen dienen kann.
Eine Endstütze einer Stellwand kann an einem stellwand fremden Teil, z.B. einem Schrank oder einer Wand des
Gebäudes verankert sein. Dabei kann z.B. eine Zwischenplatte an der Stütze ähnlich wie ein Rahmen angeschraubt sein.
Diese Zwischenplatte ihrerseits kann z.B. mit Schlitzplatten an dem besagten anderen Teil aufgehängt, d.h. starr, aber lösbar befestigt sein. So kann das Ende der Stellwand fixiert werden.
Die Stützen können unten kleine Auflageflächen aufweisen, wenn die Stellwand durch ihre Form und Anordnung standfest genug ist. Ist dies nicht der Fall, so können T-förmige Füsse an den Stützen unten angesetzt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schemati schen Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine verästelte Stellwand, teilweise gebrochen,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte fragmentarische Ansicht dieser Stellwand nach Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 vergrösserten fragmentaren Längsschnitt nach Linie III-III in Fig. 1 durch eine Verbindungsstelle zwischen Stütze und Rahmen,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, der durch Fragmente von Verkleidungsplatten ergänzt ist,
Fig. 5 einen etwa im Masstab der Fig. 3 und 4 gehaltenen gebrochenen Schnitt des Rahmens mit einer Verkleidungsplatte nach Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Detail VI in Fig. 1, etwa im Masstab der Fig. 3 bis 5 gehalten,
Fig. 7 eine gebrochene Ansicht eines Details nach Pfeil VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die Stellwand der Fig. 1 weist gleichartige Stützen auf, nämlich eine mit T-Fuss 1 versehene Endstütze 20, eine zwischen den Wandelementen 30 und 31 angeordnete längere Stütze 21, eine zwischen drei Wandelementen 30, 30 und 31 angeordnete Stütze 20, eine als Endstütze dienende Stütze 20 und eine weitere Stütze 20 auf, wobei am freien Ende des Wandelementes 32 eine weitere Stütze 20 vorgesehen ist, die an einem Schrank 4 angebracht ist. Die Stützen 20 unterscheiden sich von der Stütze 21 durch ihre Länge.
In Fig. 2 erkennt man, dass zwischen den Rohrabschnitten 50 bis 53 der Stütze 21 und den Rohrabschnitten 50, 52 und 53 der Stütze 20 Ringspalten 6 vorgesehen sind, wobei man solche auch in den Fig. 3 und 8 erkennt.
In Fig. 3 erkennt man zwischen den Rohrabschnitten 50 und 52 ein in sie eingepresstes Kernstück 60 mit Radialbohrungen 61, die auch in Fig. 4 ersichtlich sind. In der einen dieser Bohrungen sitzt der Bolzen 62, welcher durch den Holm 70 des in Fig. 2 gestrichelt ersichtlichen Rahmens 7 geht, wobei ein T Stück 63 (vgl. auch Fig. 4) so in den Holm 70 eingelassen ist, dass er mit der Stütze 20 starr verschraubt ist. Die in Fig. 2 ersichtlichen Holme 70 des Rahmens 7 des Wandelementes 30 sind oben und unten durch Träger verbunden, die in Fig. 5 als U-Profile 70 dargestellt sind, wobei auch in der Mitte ein solches Profil ganz durchgehend oder nur als Stummel, wie in Fig. 2 gezeichnet, vorgesehen sein kann. Anstelle der U-Profile 701 könnten auch andere, oben wenigstens stellenweise Uförmige Träger verwendet werden.
In Fig. 5 erkennt man, dass eine Verkleidungsplatte 8 durch Haken 80 und 81, die schräg zur Verkleidungsplatte 8 hin verlaufen, in den U-Profilen 70' eingehängt ist, wobei der Haken 81 länger als die Haken 80 ist, was die Montage erleichtert.
Die gleichen Verkleidungsplatten 8 sind auch in Fig. 4, dort jedoch auf beiden Seiten des Rahmens 7 angebracht. Diese Verkleidungsplatten 8 sind mit einem schalldurchlässigen Stoff 9 (vgl. Fig. 4) bespannt, unter dem schallabsorbierendes Material 9' vorgesehen ist, wobei eine harte Platte 9" der Verkleidungsplatte 8 ihre Stabilität gibt. Dort, wo keine Schallabsorption nötig ist, genügt eine Platte 9", die beispielsweise tapeziert, gestrichen, strukturiert, gelocht oder als Magnettafel und in anderer Weise für den Gebrauch hergerichtet sein kann.
Der Rahmen 7 ist, wie in den Fig. 2 und 5 ersichtlich, oben mit einer Abschluss-Schiene 71 versehen, die an ihren Enden auf den Holmen 70 befestigt und zwischendurch durch Stützen 72 am U-Profil 70' abgestützt sein kann. Die Schiene 71 dient einerseits als Abschluss der Wand nach oben und andererseits zur Aufnahme der Enden von Haken, die nach aussen geführt zum Aufhängen von Gegenständen dienen können. Es ist keiner dieser Haken gezeichnet.
Die in Fig. 2 und 5 ersichtlichen Anschläge 73 des Rahmens 7 stützen die Wandelemente 8, wie dies besonders in Fig. 5 ersichtlich ist, so dass die Haken 80 und 81 Spannung erzeugen können, bevor die Verkleidungsplatte 8 am Anschlag 73 fest anliegt.
Die im Detail VI der Fig. 1 und in den Fig. 6 und 8 ersichtliche Stütze 20 ist durch eine auch in Fig. 7 dargestellte Schraube 62' mit einer Zwischenplatte 74 verbunden, die Aussparungen 740 und Schlitzplatten 741 mit Schlitzen 742 aufweist, wobei in diese Schlitze 742 Schrauben 40 eingreifen, die in der einen Wand des Schrankes 4 eingedreht sind. So kann die Stütze ohne Beschädigung des Schrankes 4 mit diesem starr und doch lösbar verbunden werden. Sollte einmal Wand und Schrank getrennt werden müssen, so genügt es, den Schrank 4 mit einer neuen Platte 74, die keine Löcher aufweist, zu behängen.
Die geschilderte Stellwand lässt sich auch ohne Befestigung an einem Schrank weitgehend verschiebungsfest aufstellen, so dass die durch sie bezweckte Raumaufteilung gesichert ist. Es können damit die sonst unvermeidlichen Raumstreitigkeiten in Grossraumbüros wirksam verhindert werden, wobei die Stellwand praktisch alle Vorteile einer bauseits verbundenen und einer wandschirmartigen vollkommen mobilen Wand vereinigt.
Sie kann jederzeit den Bedürfnissen entsprechend verwandelt bzw. ergänzt oder weggeräumt werden.
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PATENT CLAIMS
1. Detachable wall with metal supports standing on the floor and wall elements connected to them, characterized in that the supports (20, 21) are rigidly and detachably connected to metal frames (7) arranged between them, and that the metal frames (7) are cladding panels (8) wear.
2. partition according to claim 1, characterized in that each support (20) with a plurality of mutually aligned, between them gaps (6) leaving open and connected in them cores (60) connected pipe sections (50, 52, 53), and that each core (60) has radial threaded holes (61) opening into the associated gap (6), each frame (7) being fastened to a support (20) by at least one screw (62) engaging in such a threaded hole (61) is.
3. partition according to claim 2, characterized in that T-shaped intermediate pieces (63) between frame (7) and support (20) are provided at least in the vicinity of said screws (62).
4. partition according to claim 1 or 3, characterized in that each frame (7) has at least one horizontal support, the cross section of which at least partially has at least one upwardly open U-part, and each cladding panel (8) by means of at least one in such U-part of a support (70 ') engaging anchor part (80, 81) is attached to the relevant frame (7).
5. partition according to claim 4, characterized in that each anchor part (80, 81) extends obliquely from its free end to the cladding panel (8).
6. partition according to one of claims 4 or 5, characterized in that the bottom support (70 ') engaging anchor parts (81) are longer than the other anchor parts (80).
7. partition according to one of claims 1 to 6, characterized in that at least one side of a frame (7) is covered with a single up to the two supports supporting this frame (20, 21) covering panel (8).
8. partition according to one of claims 1 to 7, characterized in that each frame (7) has lower stops (73) for cladding panels (8).
9. partition according to one of claims 1 to 8, characterized in that an upper open U-rail (71) is provided as the upper boundary of a frame (7), which is accessible from above.
10. partition according to one of claims 1 to 9, characterized in that at least one support (20) is screwed to a fastening body (74) through which it can be rigidly and detachably connected to a non-partition part (4), which in turn is rigid and is releasably attached to said non-partition part (4).
11. partition according to one of claims 1 to 10, characterized in that cladding panels (8) with sound-absorbing component (9, 9 ') are provided.
The invention relates to a collapsible partition with metal supports standing on the floor and wall elements connected to them.
Such partitions can for example have the form of movable screens, but they have the disadvantage that they are so easy to move that they can be used for the room division z. B. in open-plan offices, not suitable, because the employees can arbitrarily change the space allocated to them. Nevertheless, it is undesirable to firmly connect such partition walls to the building, because if the space division were to be redesigned, the former fastening points would otherwise be disturbed and new fastening points would first have to be created.
The invention has for its object to provide a partition that is economical to manufacture, assemble and convert and that is not easy to move from its assembled position. It should open up the possibility that it can be used both for sound insulation or sound absorption and as a so-called organizational wall (e.g. as a magnetic board etc.).
To achieve this object, a partition according to claim 1 is proposed according to the invention, which has the necessary shape and location stability due to the rigid and yet releasably fastened metal frame between the supports and allows changes in function due to the cladding panels. It can be used in a modular system, which makes storage and redesign easier.
In order to facilitate assembly and disassembly, supports are advantageously provided which have a plurality of pipe sections which are connected at a distance from one another and in alignment with one another by cores which are arranged between two pipe sections and are seated in the pipe sections. These cores have radial threaded bores into which screws can be screwed through the spacing gap between the pipe sections in question. The frame can be detached with such screws and yet rigidly attached to supports.
In this case, essentially T-shaped parts can be inserted into the frame, which can largely prevent the frame from pivoting sideways relative to the supports. The surface of such a T-piece lying against the pipe should of course be adapted to the pipe, i.e. be concave on round supports.
In order to facilitate the replacement of end plates, they are advantageously attached to the frame by means of corresponding, advantageously inclined anchor pieces on at least partially U-shaped open beams of the frame. The lowermost anchor pieces are preferably longer, so that they can be hooked in first and can serve as a guide for further mounting of the end plate. Since the preferred oblique position of the anchor pieces is intended to tension the tie plates on the frame and / or the supports, but a uniform alignment of the tie plates is required, lower stops for the cladding plates are advantageously provided on the frame.
Preferably, a covering plate extends over an entire frame, that is from support to support. It can e.g.
sound-absorbing, sound-absorbing or also designed as a work wall or so-called organizational wall.
At the top of the frame, an upwardly open U-rail is preferably provided as a closure flush with the end plates above, which can hold hooks for pictures or serve to hold hangers and the like.
An end support of a partition can be attached to a foreign part, e.g. a closet or a wall of the
Anchored in the building. Here, e.g. an intermediate plate can be screwed to the support similar to a frame.
This intermediate plate in turn can e.g. hung with slotted plates on said other part, i.e. rigid, but releasably attached. So the end of the partition can be fixed.
The supports can have small contact surfaces at the bottom, if the shape and arrangement of the partition is stable enough. If this is not the case, T-shaped feet can be attached to the supports below.
The invention is described below with reference to the purely schematic drawing, for example. Show it:
1 is a plan view of a branched partition, partially broken,
2 an enlarged fragmentary view of this partition according to arrow II in FIG. 1, enlarged in comparison with FIG. 1,
3 shows an enlarged fragmentary longitudinal section along line III-III in FIG. 1 through a connection point between the support and the frame,
4 shows a section along line IV-IV in FIG. 3, which is supplemented by fragments of cladding panels,
5 shows a broken section of the frame, held approximately to the scale of FIGS. 3 and 4, with a cladding panel according to line V-V in FIG. 2,
6 is a plan view of the detail VI in FIG. 1, approximately on the scale of FIGS. 3 to 5,
Fig. 7 is a broken view of a detail according to arrow VII in Fig. 6 and
8 shows a section along line VIII-VIII in FIG. 7.
1 has similar supports, namely an end support 20 provided with a T-foot 1, a longer support 21 arranged between the wall elements 30 and 31, a support 20 arranged between three wall elements 30, 30 and 31, one as an end support serving support 20 and a further support 20, wherein at the free end of the wall element 32 a further support 20 is provided which is attached to a cabinet 4. The supports 20 differ from the supports 21 by their length.
In Fig. 2 it can be seen that between the pipe sections 50 to 53 of the support 21 and the pipe sections 50, 52 and 53 of the support 20 annular gaps 6 are provided, which can also be seen in Figs. 3 and 8.
In FIG. 3 one can see between the tube sections 50 and 52 a core piece 60 pressed into them with radial bores 61, which can also be seen in FIG. 4. In one of these bores sits the bolt 62, which passes through the spar 70 of the frame 7 shown in dashed lines in FIG. 2, a T piece 63 (cf. also FIG. 4) being inserted into the spar 70 in such a way that it is connected with the support 20 is screwed rigidly. The spars 70 of the frame 7 of the wall element 30 which can be seen in FIG. 2 are connected at the top and bottom by supports which are shown in FIG. 5 as U-profiles 70, such a profile also in the middle entirely or only as a stub, as drawn in Fig. 2 can be provided. Instead of the U-profiles 701, other supports which are at least partially U-shaped at the top could be used.
In Fig. 5 it can be seen that a cladding panel 8 is hooked into the U-profiles 70 'by hooks 80 and 81 which run obliquely towards the cladding panel 8, the hook 81 being longer than the hooks 80, which facilitates assembly .
The same cladding panels 8 are also in Fig. 4, but there on both sides of the frame 7 attached. These cladding panels 8 are covered with a sound-permeable material 9 (cf. FIG. 4), under which sound-absorbing material 9 'is provided, a hard panel 9 "giving the cladding panel 8 its stability. Where no sound absorption is necessary, one is sufficient Plate 9 ", which can for example be papered, painted, structured, perforated or as a magnetic board and otherwise prepared for use.
As can be seen in FIGS. 2 and 5, the frame 7 is provided at the top with an end rail 71, which is fastened at its ends to the bars 70 and can be supported in between by supports 72 on the U-profile 70 '. The rail 71 serves, on the one hand, to end the wall at the top and, on the other hand, to accommodate the ends of hooks which, when guided outwards, can be used to hang up objects. None of these hooks are drawn.
The stops 73 of the frame 7 shown in FIGS. 2 and 5 support the wall elements 8, as can be seen particularly in FIG. 5, so that the hooks 80 and 81 can generate tension before the cladding panel 8 bears firmly against the stop 73.
The support 20 visible in detail VI of FIG. 1 and in FIGS. 6 and 8 is connected by a screw 62 ′, also shown in FIG. 7, to an intermediate plate 74 which has recesses 740 and slot plates 741 with slots 742, in which in FIG these slots 742 engage screws 40 which are screwed into one wall of the cabinet 4. So the support can be rigidly but detachably connected to the cabinet 4 without damage. Should the wall and the cabinet need to be separated, it is sufficient to hang the cabinet 4 with a new plate 74 which has no holes.
The described partition wall can also be set up so that it is largely non-displaceable without being attached to a cabinet, so that the room layout it is intended for is secured. This can effectively prevent the otherwise inevitable disputes about space in open-plan offices, with the partition wall practically combining all the advantages of a customer-connected and a screen-like, completely mobile wall.
It can be changed, supplemented or put away at any time according to needs.