DE2065107C3 - Schubladenschrank - Google Patents

Schubladenschrank

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DE2065107C3
DE2065107C3 DE2065107A DE2065107A DE2065107C3 DE 2065107 C3 DE2065107 C3 DE 2065107C3 DE 2065107 A DE2065107 A DE 2065107A DE 2065107 A DE2065107 A DE 2065107A DE 2065107 C3 DE2065107 C3 DE 2065107C3
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Hansfriedrich 5207 Ruppichteroth Willach
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schubladenschrank, bestehend aus einem mit Holzplatten verkleideten Metallgerüst, dessen jeweilige vordere bzw. hintere mit Lochreihen versehene lotrecht angeordnete H-ofilc im oberen und untereti Endbereich miteinander verbindende Querprofile sowie die vorderen und hinteren lotrechten Profile miteinander verbindende, zur Aufnahme von Schubladen vorgesehene Tragschienen aufweisen.
Aus gelochten und verschraubten Profilen gebildete Metallgerüste sind an und für sich bekannt, die jedoch nicht zur Aufnahme von Schubladen geeignet sind.
Aus dem DE-GM 19 89 992 ist ein Schubladcnsehnmk der eingangs beschriebenen Art bekannt. Er weist ein mit Holzplatten verkleidetes Metallgerüst auf, bei dem an den Enden abgewinkelte Flachschienen als Querpro-
. file zur Verbindung im oberen und unteren Endbereich der jeweiligen vorderen und hinteren mit Lochreihen versehenen lotrecht angeordneten U-Schienen sowie Tragschienen mit seitlich abgewinkelter. Haken zur Verbindung der vorderen und hinteren lotrechten U-Schienen und zur Schubladenaufnahme vorgesehen
ίο sind, die in die jeweiligen Enden der U-Schienen bzw. in deren Lochreichen eingesteckt oder eingehakt werden. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß der Aufbau des Metallgerüsts durch Maßungenauigkeäten, hervorgerufen durch das Stecksystem der Einzelteile, beeinträchtigt wird und erst durch die Holzverkleidung die notwendige Stabilität als Schubladenschrank erhält.
Eine starre Verbindung, etwa durch Schweißen der Einzelleile zu einem Gerüst, kommt wegen der schlechten Transport- und Montagemöglichkeit nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubladenschrank der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art so auszugestalten, daß sein Metallgerüst maßgenauer und ohne Verkleidung stabiler ist ais das des bekannten Schrankes, wobei die Zusammensetzbarst am Einsatzort erhalten bleiben soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lotrechten Profile aus rechteckigen Hohlprofilen und die Querprofile aus gelochten U-Profilen bestehen, daß die Anordnung der Querprofile so vorgenommen ist, daß sie mit einer ihrer Schenkelflächen stirnseitig an den Ά trechten Profilen anliegen, wobei sich ein Loch der Schenkelfläche in etwa in der Mitte des Rechtecks des lotrechten Profils befindet, und für die Verbindung jeweils eine Schaftschraube, eine dazu passende Mutter und ein Kerbstift oder dergleichen derart vorgesehen sind, daß die Schaftschraube mit dem Kerbstift im Inneren des lotrechten Profils in zwei gegenüberliegenden Löchern gehalten ist, sich aus dem Inneren. heraus durch das Loch der anliegenden Schenkelfläche erstreckt und zwischen den Schenkelflächen des Querprofils mit der Mutter verschraubt ist, daß die Tragschienen im Bereich der lotrechten Profile gelocht sind, daß die vorderen und hinteren lotrechten Profile nur durch die Tragschienen verbunden und mit diesen durch die Lochungen hindurch unter Einsatz von Senkschrauben und Hülsenmuttern verschraubt sind, daß die Lochungen der Tragschienen mit einem tiefgezogenen zylindrischen Ansatz mit anschließendem Versenk in der Weise ausgestattet sind, daß der zylindrische Ansatz in seiner Länge etwa der Wandstärke und im Außendurchmesser dem Durchmesser der Lochungen der lotrechten Profile entspricht und das Versenk der Ausbildung des Kopfs der Senkschrauben bzw. der Hülsenmutteri zu. Befestigung an den lotrechten Profilen angepaßt ist.
Die rechteckigen Hohlprofile als lotrechte Profile des Schubladenschranks weisen gegenüber den bisher verwendeten U-Schiencn eine höhere Tragfähigkeit auf. Bei Belastung der Tragschienen werden von dem zylindrischen Teil der Lochung die son't auf die Befestigungsmittel wirkenden Scherkräfte aufgefangen, so daß diese Befestigungsmittel — Senkschraubeu und
br> Mülsenmuttcrn — wie auch die Befestigungsmittel zur \ crbindiing der lotrechten Profile mit den Qiicrprofilcn nur auf Spannung beansprucht weden. Die in den Hohlräumen der lotrechten Profile und der U-Schienen
oder die in den Tragschienen untergebrachten Befestigungsmittel weisen keine behindernden Merkmale zur Verkleidung mittels Holz oder anderen plattenähnlichen Materialien oder zur Einführung von Schubladen auf.
Mit der vorbeschriebenen Gestaltung des Schubladenschranks läßt sich sowohl ein Schrankkörper bestehend aus einem Grundelement als auch ein Schrankkörper bestehend aus einem Grundelement und einer beliebigen Anzahl von Anbauelementen errichten, ι ο Während das Grundelement 2 Paar lotrechte Profile aufweist, die jeweils durch die Tragschienen und durch die Querprofile — entsprechend der Länge des Grundelements — und ihrer Befestigungsmittel mitein- * ander verbunden sind, genügt zur Erweiterung der Anbauelemente, außer den auf der gesamten Schranklänge durchgehenden Querprofilen, jeweils nur 1 Paar lotrechte Profile pro Anbauelement, da die lotrechten Profile — mit Ausnahme des Endpaares — beiderseitig die Tragschienen aufnehmen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Böden des U der vorderen unteren und der hinteren oberen Querprofile gleich hoch, jedoch gegenüber den ebenfalls gleichhohen Böden der hinteren unteren und der vorderen oberen Querprofile höher ausgebildet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei Anbringung der Tragschienen für die Schubladenführungen in den Lochreihen der gleichlangen lotrechten Profile, vorzugsweise Rechteckrohre, in einer nach hinten abfallenden Lage erfolgt, wodurch ein selbständiger Einlauf der Schubladen nach dem Herausziehen erreicht und die Schubladen in ihrer Endstellung im Schrankkörper gehalten werden.
Durch die erfindungsgemäßen Profilausbildungen und Schraubenverbindungen wird eine maßgenaue und stabile Herstellung des Metallgerüstes erreicht, so daß die an den Außenseiten der lotrechten Hohlprofile und an den U-Profiler. angebrachten Platten aus Hol/, oder ähnlichem Material für Wände und Decke nur zur Verkleidung des Metallgerüstes dienen und schützen, zusammen mit den Sehubladenvorderstücken, die in den Schubladen untergebrachten Artikel vor ungebetener Entnahme, Staubeinfall usw. und geben dem Schubladenschrank ein gefälliges Ansehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die schaubildliche Darstellung des Schubladensehranks, ausschnittsweise mit Anordnung der Tragschienen für die Schubladen — jedoch ohne Schubladen — an den lotrechten Profilen, F i g. 2 die Vorderansicht der linken Ecke und
Fig. 3 die Seitenansicht dos Schubladenschranks ohne Holzverkleidung und ohne Tragschierenanordnung,
Fig.4 die ausschnittsweise Seitenansicht des Schubladenschranks ohne Holzverkleidung und mit einer Tragschienenanordnung,
F i g. 5 im Schnitt, nach Schnittangabe A-Bder F i g. 4, die Befestigung von zwei Tragschienen für Schubladenführur.gen an einem lotrechten Profil des Schubladenschranks.
Zum Aufbau des Metallgerüsts werden, entsprechend der Anzahl der nebeneinander an das Grundelement anzuschließenden Anbauelemente, an der Vorderseite und in der hinteren Hälfte des Schranks S als lotrechte Profile, Hohlprofile 2 mit vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt angeordnet, deren Breitseiten in bestimmten, regelmäßigen, bei Ausnahmen auch unregelmäßigen Abständen, mit Löchern 3 versehen und die höhenmäßig so abgestimmt sind, daß die Höhe jeweils unten und oben durch die Mitte einer Lochung 3 begrenzt wird. Diese Maßnahme gewährt eine gewisse Höhennormung und erlaubt die Verwendung von einheitlich langen Schaftschrauben 4 zur Verbindung der lotrechten Hohlprofile 2 an deren Enden mit den Querprofilen, die vorzugsweise aus U-Profilen 5 bestehen und deren Seitenschenkel in Abständen entsprechend den Schubladenbreiten ebenfalls mit Lochungen 3 versehen sind zur Aufnahme der Schaftschrauben 4. Die Verbindung der lotrechten Hohlprofile ? mit den rechtwinklig hierzu angeordneien U-Profilen 5 erfolgt in der Weise, daß das gewindefreie Ende der Schaftschrauben 4 an den Enden in die lotrechten Hohlprofile 2 eingeführt und durch die jeweilige letzte, vollständige Lochung 3 mit einem Kerbstift 6 oder Kerbnagel gegen ein Herausfallen gesichert und das Gewindeteil der Schaftschrauben 4 in den anliegenden gelochten Seitenschenkel der U-Profile 5 eingeführt und in deren Innenraum mittels einer Mutter 7 fest verschraubt wird, wobei der Kerbstift 6 oder Kerbnagel sich an den endnahen Rand der jeweiligen Lochung 3 der lotrechten Hohlprofüe 2 anpreßt. Die gelochten c-förmigen Tragschienen 8 zur Aufnahme der Schubladen sind in den Lochungen 3 der lotrechten Hohlprofüe 2 mittels Senkschrauben und Hülsenmuttern 9 befestigt, wobei deren Kopfausbildungen der Versenke 10 der Tragschienenlochung entsprechen. Vor Befestigung an den jeweiligen äußersten Hohlprofilen 2, der hier nur an den jeweiligen Innenwandu.igen anliegenden Tragschienen 8, wird jeweils eine der Tragschienenlochung entsprechende Scheibe in eine Lochung 3 von der Außenseite eingeführt, damit die einheitliche Befestigung der Tragschienen 8 an den lotrechten Hohlprofilen 2 gewahrt bleibt.
Als zusätzliche Querverbindungen dienen in einzelnen Schubladenbereichen in schlüssellochartigen Lochungen 11 am vorderen und hinteren Ende der Tragschienen 8 eingesetzte Distanzstangen 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schubladenschrank, bestehend ans einem mit Holzplatten verkleideten Metallgerüst, dessen jeweilige vordere bzw. hintere mit Lochreihen versehene lotrecht angeordnete Profile im oberen und unteren Endbereich miteinander verbindende Querprofile sowie die vorderen und hinteren lotrechten Profile miteinander verbindende, zur Aufnahme von Schubladen vorgesehene Tragschienen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Profile aus rechteckigen Hohlprofilen (2) und die Querprofile aus gelochten U-Profilen (5) bestehen, daß die Anordnung der Querprofile so vorgenommen ist, daß sie mit einer ihrer Schenkelflächen stirnseitig an den lotrechten Profilen anJiegen, wobei sich ein Loch (3) der Schonke'fläche in etwa in der Mitte des Rechtecks des lotrechten Profils befindet, und für die Verbindung jeweils eine Schaftschraube (4), eine dazu passende Mutter (7) und ein Kerbstift (6) oder dergleichen derart vorgesehen sind, daß die Schaftschraube (4) mit dem Kerbstift (6) im Inneren des lotrechten Profils in zwei gegenüberliegenden Löchern (3) gehalten ist, sich aus dem Inneren heraus durch das Loch (3) der anliegenden Schenkelfläche erstreckt und zwischen den Schenkelflächen des Querprofils mit der Mutter (7) verschraubt ist, daß die Tragschienen (8) im Bereich der lotrechten Profile gelocht sind, daß die vorderen und die hinteren lotrechten Profile nur durch die Tragschienen (8) verbunden und mit diesen durch die Lochungen hindurch unter Einsatz von Senkschrauben und Hülsenmuttern (9) verschraubt sind, daß die Lochungen der Tragschienen (8) mit einem tiefgezogenen zylindrischen Ansatz mit anschließendem Versenk (10) in der Weise ausgestattet sind, daß der zylindrische Ansatz in seiner Länge etwn der Wandstärke und im Außendurchmesser dem Durchmesser der Lochungen (3) der lotrechten Profile entspricht und das Versenk (10) der Ausbildung des Kopfs der Senkschrauben bzw. der Hülsenmuttern (9) zur Befestigung an den lotrechten Profilen angepaßt ist.
2. Schubladenschrank nach Anspruc' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden des U (5) der vorderen unteren und der hinteren oberen Querprofile gleich hoch, jedoch gegenüber den ebenfalls gleichhohen Böden des U (5) der hinteren unteren und der vorderen oberen Querprofile höher ausgebildet sind.
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