DE3217045C2 - Aufbauregal - Google Patents

Aufbauregal

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DE3217045C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/18Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of screwbolts as connecting members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Montierbares Regal mit einer Anzahl vertikaler Stützen und einer wahlfreien Zahl von in den Stützen befestigten Regalflächen, von denen jede an ihren Enden in wahlfreien Lagen in den Stützen befestigte Querstücke hat. Das Regal ist zur rationellen Herstellung mit dem Ausgangspunkt von einfachem und billigem Material, vorzugsweise Brettern, und zur Montage ohne Anwendung von speziell geformten und Präzision erfordernden Beschlägen, sowie für eine gute Stabilität ohne Benutzung von Kreuzstreben oder einer ganzen Regalrückwand konstruiert. Das Regal ist dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke Auskehlungen zur Aufnahme von Endteilen der Bretter der Regalflächen aufweisen, wobei die Querstücke an ihren Enden vertikale Vorsprünge haben. Die Vorsprünge sind in entsprechenden Spuren in den Stützen aufgenommen, entweder in separaten Spuren oder zwei Vorsprünge in jeder mit den Rückenflächen der Querstücke aneinander. Befestigungsorgane, vorzugsweise Schrauben, erstrecken sich durch die Stützen, durch Öffnungen in den Endflächen der Querstücke und in die Bretter hinein.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufbauregal nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem aus der SE-PS 1 49 413 bekannten Aufbauregal dieser Art sind die Ständer nach Art einer Leiter durch Querstreben miteinander verbunden. Jeder Ständer weist für eine seine Aussparung rechtwinklig kreuzende Steckanordiiung der Tragemittel zwei fluchtende Lochreihen in den die Aussparung begrenzenden Seitenwänden auf, so daß nach dem Aufstellen der Ständer die Fachboden mit den endseitigen ""Orsprüngen ihrer Querstücke auf die Tragemittel lose aufgelegt werden können. Dabei wird die bei diesem bekannten Aufbauregal primär mit den leiterartigen Querstreben der Ständer erhaltene Stabilität noch durch die Maßnahme verbessert, daß an jedem Ständer eine Seitenwand seiner Aussparung eine Anordnung zwischen den in diese Aussparung einfassenden Vorsprängen der Querstücke und den mit einem entsprechend bemessenen Führungsschlitz versehenen Fachboden erfährt, so daß im wechselseitigen Zusammenwirken die an den Enden der Fachboden paarweise angeordneten Ständer eine durch die Fachboden und ihre Querstücke vermittelte Verspannung erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbauregal der angegebenen Gattung derart weiterzubilden, daß eine vergleichbare Stabilität ohne das Erfordernis zum Vorsehen besonderer Querstreben für ein Verbinden der Ständer erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Es wird damit ein Aufbauregal bereit gestellt, bei dem lediglich mit einer abweichenden Ausbildung der Querstücke und einer unmittelbaren Einbeziehung auch der Tragemittel in die durch diese Querstücke vermittelte wechselseitige Verspannung der Ständer mit den Fachboden eine Stabilität erhalten wird, die hinsichtlich ihrer sowohl horizontal als auch vertikal ausgerichteten Wirkung mit der Stabilität der bisher bekannten Aufbauregale jederzeit vergleichbar ist und damit eine Tragfähigkeit des Aufbauregals ergibt, die nicht mehr besondere Querstreben zum leiterartigen Verbinden der Ständer benötigt. Der funktionell Einfluß solcher Querstreben auf die Stabilität wird bei dem erfindungsgemäßen Aufbauregal also durch die Querstücke und ihre Tragemittel übernommen, die im einfachsten Fall Holzschrauben sein können, wenn die Fachboden aus Holz bestehen, oder alternativ auch Kopfschrauben sind, die mit dann an den Fachboden festgelegten Muttern verschraubt werden. Diese unmittelbare Einbeziehung der Querstücke und ihrer Tragemittel in das Stabilitätsverhalten des Aufbauregals kann mit der durch den Patentanspruch 2 gekennzeichneten Ausbildung der Erfindung
ίο noch weiter verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufbauregals ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht des Aufbauregals,
F i g. 2 eine Schnittansicht des Aufbauregals zur Darstellung der wechselseitigen Verspannung von zwei Fachboden und einem gemeinsam zugeordneten Ständer,
F i g. 3 die Stirnansicht eines Querstückes,
das bei dem Aufbauregal für jedes Ende eines Fachbodens vorgesehen ist, und
Fig.4 eine Schnittansicht dieses Querstückes nach der Linie A-A in F i g. 3.
Das in F i g. 1 gezeigte Aufbauregal besteht aus sechs Ständern 1, mit welchen zur Ausbildung von einzelnen Regalfächern 2 eine von der Aufbauhöhe des Regals und damit der Länge d°r Ständer 1 abhängige, beliebige Anzahl von Fachboden 3 verspannt ist Jeder Fachboden 3 ist mit einzelnen, gleich lang zugeschnittenen Holzbrettern gebildet und an seinen beiden Enden jeweils mit einem C-förmigen Querstück 4 versehen, so daß die Holzbretter durch diese Querstücke für eine mittels Holzschrauben 5 vorgesehene Verschraubung der Fachboden 3 mit den Ständern 1 zusammengehalten werden.
Jedes Querstück 4 weist nach der Darstellung in den F i g. 3 und 4 für jedes Hoizbrett des betreffenden Fachbodens 3 einen zur Aufnahme seines Stirnendes vorgesehenen Raum 6 in der Ausbildung zwischen den beiden Schenkelteilen 7, 8 und dem Stegteil U seines C-förmigen Querschnitts auf. Jedes Querstück 4 weist außerdem zwei senkrecht zu seiner Längserstreckung ausgerichtete Endwände 10 und dazwischen ausgebildete Zwischenwände 11 auf, weiche die jeweils das Stirnende eines Holzbrettes des betreffenden Fachbodens 3 aufnehmenden Räume 6 gegeneinander abtrennen. Außerdem ist der Stegteil 9 an jedem Ende des Querstückes 4 mit einem über die zugeordnete Endwand 10 vorstehenden Vorsprung 12 verlängert und weist eine gegenüber der Dicke der Fachboden 3 größere Breite auf, deren Übermaß an den beiden Endwänden 10 und an jeder Zwischenwand 11 durch Stützrippen 13 abgestützt wird. Um die Stirnenden der Hoizbretter unter Vermeidung eines maßgenauen Zuschnittes und auch unter Berücksichtigung eines nach dem Zuschnitt noch möglichen Arbeitens des Holzes in den Räumen 6 des Querstückes 4 sicher zu halten, sind schließlich an den Zwischenwänden 11 noch dornartige Vorsprünge 14 ausgebildet, die sich in das Holz eindrücken lassen, und jede Endwand 10 ist mit einem Durchsteckloch 15 versehen, so daß die über ein entsprechendes Durchsteckloch von nur einer Lochreihe der äußeren Ständer 1 des Aufbauregals bzw. von zwei Lochreihen der dazwischen angeordneten Ständer eingeführten Holzschrauben 5 mit den Fachböden 3 verschraubt werden können.
Für dieses Verschrauben erfahren die endseitigen Vorsprünge 12 an den Stegteilen 9 der Querstücke 4 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 eine Anordnung
in korrespondierend ausgebildeten Aussparungen 16 der Ständer 1, wenn die Ständer dafür zur Anlage an die Endwände 10 der Querstücke gebracht sind. Durch die Holzschrauben 5 werden daher die Fachböden 3 unter Vermittlung der Querstücke 4 mit den Ständern 1 verspannt, wobei die mit dem Anziehen der Holzschrauben 5 primär erhaltenen, horizontal ausgerichteten Spannkräfte durch die in die Aussparungen 16 der Ständer 1 einfassenden Vorsprünge 12 der Querstücke 4 gleichzeitig eine auch über den verbreiterten Stegteil 9 der Querstücke 4 vermittelte Aufteilung auch in eine vertikale Komponente erfahren, so daß damit für das Aufbauregal eine entsprechend große Stabilität für eine entsprechend hohe Tragfähigkeit erhalten wird.
Die Querstücke 4 können bei dem vorbeschriebenen Aufbauregal in Abhängigkeit von dessen bestimmungsgemäßer Tragfähigkeit entweder aus Kunststoff oder Metall bestehen, wobei sich insbesondere stranggepreßte Aluminiumprofile als zweckmäßig erweisen. Anstelle aus einzelnen Holzbrettern, deren Verwendung sich kostensparend auswirkt, können die Fachböden 3 dann unter Weglassung der Zwischenwände 11 an de s Querstücken 4 auch einstückig ausgebildet sein, wobei insbesondere dann für die Fachböden 3 neben der Verwendung von Holzplatten auch die Verwendung von Preßspan- oder Metallplatten mit einem dann vorgesehenen Ersatz der Holzschrauben durch Kopfschrauben vorgesehen werden kann, die mit in diesem Fall an den Fachböden festgelegten Muttern verschraubt werden, um eine gleichartig formstabile Verspannung mit den ebenfalls entweder aus Holz oder aus Metall bestehenden Ständern 1 zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
63

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufbauregal, bestehend aus Ständern und Fachboden, wobei die Ständer Lochreibsn für Tragemittel aufweisen und die Fachböden an ihren Enden mit C-förmigen Querstücken versehen sind, die mit endseitigen Vorsprüngen in korrespondierend ausgebildete Aussparungen der Ständer einfassen und durch die Tragemittel gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke (4) senkrecht zu ihrer Längserstreckung ausgerichtete Endwände (10) aufweisen, an welche die Ständer (1) zur Anlage bringbar sind, und daß die Endwände (10) mit Durchstecklöchern (15) versehen sind, über welche die Tragemittel (5) mit den Fachboden (3) verspannbar sind.
2. Aufbauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke (4) und deren Vorsprünge (12) eine gegenüber der Dicke der Fachboden (3) größer« Breite ihres Stegteils (9) aufweisen.
DE3217045A 1981-05-29 1982-05-06 Aufbauregal Expired DE3217045C2 (de)

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DE3217045A1 DE3217045A1 (de) 1983-03-03
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