DE2013349A1 - Bauelementensatz fur Möbel - Google Patents

Bauelementensatz fur Möbel

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DE2013349A1
DE2013349A1 DE19702013349 DE2013349A DE2013349A1 DE 2013349 A1 DE2013349 A1 DE 2013349A1 DE 19702013349 DE19702013349 DE 19702013349 DE 2013349 A DE2013349 A DE 2013349A DE 2013349 A1 DE2013349 A1 DE 2013349A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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Description

  • Bauelementensatz für Möbel Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für Möbel, bestehend sus zu einem Traggerüst verbindbaren Stangen mit gabelförmigen, zu Raumknoten ineinandersteckbaren Stangenenden, wobei der gegenseitige Abstand der abelschenkel der Stärke der Gabelschenkel und die Tiefe der Gabel vorzugsweise der äußeren Breite der Gabel entspricht.
  • Die Bildung eines Raumknotens mit derart ausgebildeten Stangen- ist im Prinzip bekannt. Der Ausnutzung dieses zur zipe in einem breiten Rahmen für den Möbelbau stand bisher entgegen, daß die vorgesehenen Stangen den Querschnitt eines flachen Rechtecks haben und dementsprechend z. B.
  • die Befestigung von FUllplatten Schwierigkeiten bereitet, denn im zusammengesteckten Zustand liegen die Breitflächen der Stangen: Jeweils senkrecht zueinander, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der in vielfältiger Weise für eine breite Verwendung im möbelbau, insbesondere zum Selbstbau von möbeln geeignet ist. Zu diesem Zweck sind erfin-dungsgemäß die Stangen mit den eingangs genannten Merkmalen quer zur Ebene der Gabelschenkel mit einer abstehenden Längsleiste versehen, und zwar ist vorzugsweise zu beiden Seiten der Gabelebene jeweils eine solche abstehende Längslsiste ausgebildet. Vorteilhafterweise stehen der bzw. die Längsleisten in der Stangenlängsmitte ab. Bei einer bevorzugten Ausführungsart ist der Stangenquerschnitt kreuzförmig, wobei die Kreuzachenksl zweckmäßigerweise gleich breit und/oder gleich stark sind. Vorzugsweise erstrecken sich die abstehenden Längsleisten jeweils bis zum Gabelraum.
  • r finmit dem dungsgemäßen Bauelementensatz steht in jeder mebene entlang der Stangen eine Anschlagleiste für Füllmaterial zur Verfügung. Bei Schränken können dort z. 8. Füllplatten befestigt z. 8. angeschraubt oder angeklemmt werden. Diese Füllplatten können die Stangen miteinander verbinden und nehmen damit einen wesentlichen Teil der auftretenden Biege- und Verwindungskräfte auf.
  • Wenn die abstehenden Längsleisten sich bis zum Gabelraum erstrecken, liegen ihre Stirnseiten an der Außenfläche der Gabel der benachbarten Stange eines Raumknotens an.
  • Schon dadurch wird ein Raumknoten mit Bauelementensatz wesentlich stabiler als bei dem eingangs beschriebenen bekannten Bauprinzip. Dies ist die Voraussetzung für eine stabile Verbindung, die in Weiterdurch Erfindung durch einen in den freibleibenden Innenraum der Gabel einsetzbaren Würfel erfolgt, der mit zentrischen, sich kreuzenden Bohrungen in jeder Raumdiinension zur Ausnahme von Verbindungsbolzen versehen ist, wobei die Gabelschenkel entsprechend durchbohrt sind. Vorzugsweise ist jeweils nur ein Gabelschenkel durchbohrt.
  • Dieser kann, dann so gelegt werden, daß er durch die Stirnseiten der abstehenden Längsleisten der benachbarten Stange.
  • abgedeckt wird.
  • der Weitere Einzelheiten und Vorteile/Erfindung argoben. sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematiscb dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 die Stangenenden nach dem bekannten Bauprinzip vor und nach dem Zusammenstecken zu einem Raumknoten, Fig. 3 im Schrägbild die auseinandergezogenen Teile eines erfin-Raumknotes des /dungs gemäßen Bauelementensatzes, Fiy. 4 einen oberen und einen unteren Raumknoten aus einem zusammengesteckten erfin-dungsgemäßen Bauelementensatz, Fig. 5 eine ähnliche Anordnung wie Fig. 4 von innen gesehen, 5. 6 dieselbe Anordnung wie Fig. 4 mit Füllplatten, Fig. 7 dieselbe Aoordnung mit angeschraubten Füllplatten, Fig. 8 eine andere Befestigungsart der Füllplatten, erfin-Fig. 9 einen /dungsgemäß gebildeten Raumknoten mit einer durchgehenden g. 10 die Vorderansicht eines dungs gemäßen Raumknotens mit angesetztem Fuß, Fig. 11 die Einzelteile dieses Fußes in Draufsicht und Fig. 12 die Einzelteile dieses Fußes in Seitenansicht.
  • Bei dem bekannten Bauprinzip nach Fig. 1 und 2 haben die Stangen 1 den Querschnitt eines flachen Rechtecks. Die Stangenenden sind als Gabel ausgebildet mit zwei Gabel schenkeln 2 und 3, die im Querschnitt quadratischund durch einen im Querschnitt ebenfalls quadratischen Gabelraum 4 voneinander im Abstand gehalten sind. Die Breite B des Gabelraumes 4 entspricht der Stärke S der Gabelechenkel 2, 3, während die Gabeltiefe T der Gesamtbreite G der Gabel bzw. der Stange 1 entspricht. Auf diese Weise können die Stangenenden zu dem in Fig. 2 darge8tellten Raumknoten zusammengesteckt t werden. Dabei bleibt im Innern ein würfelförmiger Raum von der Breite B bzw. der Stärke S frei.
  • erfin-Bei dem ungsgemäßen Bauelementensatz sind die Stangenenden in derselben Weise ausgebildet, weshalb für die funktionsmäßig gleichen Teile und Abschnitte der Gabel dieselben Bezugszeichen verwendet sind. erfin-Im Unterschied zu der bekannten Ausführungsart haben die dungsgemäßen Stangen anschließend an den Cabelraum 4 einen kreuzförmigen Querschnitt, indem quer zur Ebene der Gabelachenkel 2, 3 eine zu beiden Seiten abstehende Längsleiste 5, 6 ausgebildet ist. Diese Längsleisten 5, 6 kennen entweder als einzelne Teil. angeklebt oder aur andere Art an der Stange 1 befestigt sein oder sie bestehen aus ongtormten Längsvorsprüngen, so daß die ganze Stange 1 ein einstückiges Teil ist. Es ist möglich, die Längsleisten 5, 6 durch eine Stange flachen Rechteckquerschnittes tu bilden und an diese zwei Längs leisten entsprechend dem Querschnitt der Gabelschenkel 2, 3 anzuleimen.
  • Die Längsleieten 5, 6 stehen in der Stangenlängsmitte ab.
  • Die Kreuzscheknel der kreuzförmigen Stangenquerschnittes sind gleich brit und gleich sterk. Die Längsleisten 5, 6 erstrecker sich jeweils bis zum Gabelraum 4.
  • Zum Fixieren eines Raumknotens dient ein in den freibleibenden Innenraum des Raumknotens einsetzbarer Würfel 7 mit zentrischen, sich kreuzenden Bohrungen 8, 9 und 10 in jeder Raumdimension zur Aufnahme von VErbindungsbolzen 11. Jeweils ein Schenkel jeder Gabel ist mit einer Bohrung 12 versehen, durch die die Verbindungsbolzen 11 gesteckt werden0 Die vorderen Enden der Bolzen 11 haben ein Gewinde, mit dem sie in ein Gewinde der Bohrungen 8, 9 und 10 des Würfels 7 geschraubt werden0 Die Verbindungsbolzen 11 können aber auch z. 8. als Kunststoffbolzen klemmend festgesteckt werden. Bei der Anordnung nach Fig. 3 wird z. 8. der WUrfel 7 zunächst in die von oben herunter reichende Stange 1 gesteckt und mit deren Bolzen 11 befestigt. Dann wird die von rechts herreichende Stange aufgesetzt und mit deren Bolzen 11 fixiert.
  • Dann wird die von links herreichende Stange eingesteckt und kann von unten her mit einem Bolzen fixiert werden. Dieser Bolzen kann - wie Fig. 3 zeigt - ein Verbindungsbolzen 13 zu einem Fuß 14 sein.
  • Wie Fig. 4 zeigt, liegen bei den zusammengesetzten Raumknoten die Stirnflächen der Längsleisten 5, 6 an der Außenfläche eines Gabelschenkels der benachbarten Stange sn. Durch den kreuzförmigen Qßerachnitt der Stangen ergibt sich ein in allen drei Längs cheen völlig gleichmäßiger Raumknoten. Der Verbindungswürfel 7 und die Bolzen 11 sind von außen nichtsichtbar.
  • Fig. 5 zeigt erfin-dungsgemäße Raumknoten von innen her. Wie in Fig. 6 dargestellt, können an den Längsleisten 5, 6 bzw.
  • an den anschließenden Verlängerungen der Gabelschenkel 2, 3 der benachbarten Stange Füllplatten 15 angelegt und -auf' beliebige Art befestigt werden. Bei der Ausführungsart nach Fig. 7 sind die Füllplatten 15 mittels Schrauben 16 feetgeschraubt. Sie verbinden damit an Jedem Raumknoten jeweils zwei benachbarte Stangen und nehmen einen wesentlichen Teil der auftretenden Kräfte auf. Auch von oben und unten her lassen sich FUllplatten ansetzen, desgleichen könnten von innen her Platten eingesetzt werden. Damit können Schränke, Kästen, Regale aber auch Tische, Hocker und Stühle gebildet werden. Die Füllplatten können z. B. bei Tischen und Hockern stärker als die abstehende Breite der Längsleisten 5, 6 sein oder z. B. bei Stühlen als Polstereinsätze auagebildet sein. An den gebildeten Anschlagleisten der Stangen können auch Scharniere für TUren befestigt werden. Das ganze Traggerüst kann auch mit Stoff bespannt werden.
  • Wie Fig. 8 zeigt, können die FUllplatten auch mittels sbgewinkelter Laschen 17 oder ganz oder teilweise durchlaufender Klemmprofile an den gebildeten Anschlegleisten eingehängt werden.
  • Fig. 9 zeigt einen Raumknoten mit durchgehender Stange 1, die anstelle einer Gabel eine dem Gabelraum 4 entsprechende rechteckige Ausnehmung zum Durchgriff der Gabelschenkel 2, 3 der beiden benachbarten Stangen aufweist.
  • Fig. 10 zeigt den aus den Teilen der Fig. 3 gebildeten Raumknoten in Vorderansicht. in Fig. 11 und 12 sind die einzelnen Verbindungsteile in Draufsicht und Vorderaneicht gezeigt.
  • erfin-Im Rahmen der dungsgemäßen Lehre sind natürlich noch etliche Abwandlungen möglich. Wenn die Füllplatten 15 zum Verbinden der ng.n 1 verwendet werden, kann auf den Würfel 7 als Verbindungselement verzichtet werden.
  • Die Längsleisten 5, 6 können funktionsmäßig ersetzt werden durch eine Reihe von A-nschlagnasen. Die Stangen können aus Holz, Kunststoff oder metall gefertigt werden. Es ist auch möglich, Stangen 1 der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art als Beuelementensatz zu liefern zusammen mit vom Käufer selbst anzusetzenden Längsleisten 5 und 6. Desgleichen kann zur Bildung einer erfin-dungsgemäßen Stange eine Leiste mit Rechteckquerschnitt zur Bildung der Längsleistenabschnitte 5 und 6 geliefert werden, an die Längsleisten zur Bildung der Gabelschenkel 2, 3 zu befestigen sind.
  • erfin-Der /dungsgemäße Bauelementensatz umfaßt zweckmäßigerweise eine Reihe verschiedener Stangenlängen, mit denen eine Vielzahl von unterschiedlichen möbelstücken gebildet werden könnend Das FUllmateriel, z. B. Füllpletten, kann von den Käufern selbst beschafft werden. Besonders vorteilhaft ist, daß die rohen Stirnflächen von kunststoffbeschichteten oder furnierten Füllplatten, die im erfin-Handel erhältlich sind, bei dem /dungsgemäßen Bauelementensetz durch die Längaleisten 5, 6 bzw. die Werlängerungen der Gabelschenkel 2, 3 abgedeckt eind. Diese auf ihren Breitflächen beschichteten Füllplatten können also ohne Bearbeitung dieser Stirnflächen verwendet werden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Bauelementensatz für möbel, bestehend aus ZU einem Traggerüst verbindbaren Stangen mit gabelförmigen, zu Raumknoten ineinandersteckbarsn Stangenenden, wobei der gegenseitige Abstand der Gabelschenkel der Stärke der Gabelschenkel und die Tiefe der Gabel vorzugsweise der äußeren Breite der Gabel entspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stangen (1) quer zur Ebene der Gabelschenkel (2, 3) mit einer abstehenden Längsleiste (5, 6) versehen sind.
2. Bsuelementeneatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k Q n n n z e i c h n a t , daß eine solche abstehende Längsleiste (5, 6) jeweils zu beiden Seiten der Gabelebene ausgebildet ist.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, d o d u r c h g e k e n n z e i C h n e t , daß der bzw. diu Längsleisten (5, 6) in der Stangenlängsmitte abstehen.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 2 oder 3,d a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stangenquerschnitt kreuzförmig ist.
5. Bauelementensatz nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kreuzschenkel gleich breit sind.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kreuzachenkel gleich stark sind.
7. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1-6, d a'-d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die abstehenden Längsleisten (5,6) sich jeweils bis zum Gabelraum (4) erstrecken.
8. Bauelementensatz nach einem der Anspruche 1-7, g e k e n n -z ei c h n a t d u r c h einen in den freibleibende Innenraum der Gabel einsetzbaren WUrfel (7) mit zentrischen, sich kreuzenden Bohrungen (8, 9, 10) in jeder Raumdimension zur Aufnahme von Verbindungsbolzen (11), wobei die Gabelschenkel (2, 3) entsprechend durchgebohrt sind.
9. Bauelementsatz nech Anspruch 8, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeweils nur ein Schenkel der Gabel durchbohrt ist.
10. Bauelementensatz nach Anspruch 8 oder 9, d a d-u E o h g e k s n n z e i e h n e t , , daß die Würfelbohrungen (8, 9,10) und die entsprechenden Enden der Vorbindungsbol:en (11) mit Gewinde versehen Bind,
11. Bauelementensatz nach Anspruch 8 oder 9, a a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , daß die WUrfelbohrungen (8, 9, 10) und die Verbindungsbolzen (11) mit gegenseitigem Klemmsitz versehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099316A1 (de) * 1982-06-11 1984-01-25 Société CLUZANT-DEMOLIN S.A. Holzregal
FR2547180A2 (fr) * 1983-06-10 1984-12-14 Cayre Michel Dispositif d'ancrage d'assemblage d'elements en bois constituant les rayonnages
US6019446A (en) * 1997-03-21 2000-02-01 Schneider Electric Sa Metal frame with a hyperstatic assembly wedge, notably for an electrical cabinet framework

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0099316A1 (de) * 1982-06-11 1984-01-25 Société CLUZANT-DEMOLIN S.A. Holzregal
FR2547180A2 (fr) * 1983-06-10 1984-12-14 Cayre Michel Dispositif d'ancrage d'assemblage d'elements en bois constituant les rayonnages
US6019446A (en) * 1997-03-21 2000-02-01 Schneider Electric Sa Metal frame with a hyperstatic assembly wedge, notably for an electrical cabinet framework

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