DE832666C - Bueroschrank, insbesondere Unterschrank fuer Schreibtische - Google Patents

Bueroschrank, insbesondere Unterschrank fuer Schreibtische

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DE832666C
DE832666C DEF322A DEF0000322A DE832666C DE 832666 C DE832666 C DE 832666C DE F322 A DEF322 A DE F322A DE F0000322 A DEF0000322 A DE F0000322A DE 832666 C DE832666 C DE 832666C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cupboard
office
walls
cabinet
cross member
Prior art date
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Expired
Application number
DEF322A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Vogt
Josef Wickertsheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
Original Assignee
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Büroschrank, insbesondere Unterschrank für Schreibtische Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere Unterschrank für Schreibtische. Derartige Schränke, insbesondere Unterschränke für Büroschreibtische, werden meist mit mehreren, übereinander angeordneten Schubladen ausgerüstet. Die Wünsche der Verbraucher sind jedoch sehr unterschiedlich in bezu.g auf die Höhe der Schubladen und ihre Kombination im Schrank. Man ist daher bestrebt, die Schrankteile so auszugestalten, daß sie sich beim Zusammenbau den. jeweiligen Verbraucherwünschen anpassen lassen.
  • Die Wandelbarkeit war bisher dadurch beschränkt, daß die Festigkeit des Schrankes mindestens eine feste Zwischentraverse erfordert, die naturgemäß zwischen zwei Schubladen liegen muß. Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Traverse zu schaffen, die mit geringem Aufwand in verschiedener Schrankhöhe verlegt werden kann. Während bisher die Traverse durch mit den Wänden verzapften Hdlzleisten gebildet wurde, besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß die beiden Seitenwände des Schrankes mit in verschiedener Höhe angeordneten und einander zugeordneten Haltemitteln versehen sind', in die eine Zwischentraverse in der gewünschten Höhe einsetzbar ist. Gemäß einer Ausfiihrungsform der Erfindung bestehen die Haltemittel aus metallischen Schlitzlochleisten und die Traversen aus Stäben mit in die Schlitzlöcher einsetzbaren abgesetzten Enden.
  • Gemäß einer andern AusfÜhrungsform besteht die Traverse aus einem metallischen Zugbolzen, der die Seitenwand durchsetzt und einem zwischen den Wänden angeordneten Abstandhalter. Gemäß einem weiteren -.\ierkmal der Erfindung besteht der Abstand'lialter aus einem metallischen Rohr, das von dem Bolzen durchsetzt ist, und dessen Enden sich gegen eine metallische Innenauflage der Wände anlegen. Vorzugsweise sind Bolzenkopf und Bolzenmutter in den Schrankwänden versenkt, wobei die Senklöcher durch eine Kappe abgedeckt sein können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht eines Büroschreibtisches, Fig.2 einen Schnitt durch die Untvrschrank-Seitenwände des Schreibtisches nach Fig. i im Bereich eileer Traverse und Fig. 3 einen Teil einer andern Ausführungsform einer Traverse nach der Erfindung.
  • Der Schreibtisch gemäß Fig. i besitzt einen Unterschrank i und einen Unterschrank 2. Der Unterschr.an'k i enthält übereinander drei gleich hohe Schubladen, der Unterschrank 2 dagegen drei verschieden hohe Schubladen. Die Einteilung des Schrankes i erfordert mindestens eine die Seitenwände verbindende Traverse in einer andern Hdlie als der Unterschrank 2.
  • Eine leicht umsetzbare Traversenverbindung zeigt Fig. 2. Die schematisch dargestellten Seitenw iind,' 3 und 4 aus Holz sind an der geeigneten Stelle durch einen metallischen Bolzen 5 miteinander verbunden, der je eine Bohrung in den beiden Wänden durchsetzt. Der Bolzen-kopf 6 ruht in einer Vertiefung 7 der Wand 3, die Spannmutter 8 in einer Vertiefung 9 der Wand 4. Beide Vertiefungen sind durch je eine Metallkappe io abgedeckt, die aber auch aus Pfropfen passenden Holzes bestehen können. Der Spannbolzen 5 wirkt gemeinsam mit einem zwischen den Wänden 3 und 4 angeordneten Abstandhalter, der bei dem Ausführungsbeispiel aus, einem Metallrohr i i besteht, dessen Enden sich gegen metallische Unterlagen 12 abstützen. Durch Verspannen des Bolzens 5 wird zusammen mit dem Abstandhalter eine starre Verbindung der beiden Schrankwände geschaffen. Werden die Schrankwände von vorn'herei!n mit passenden Bohrungen für den Bolzen an anderer Stelle versehen, so kann im Bedarfsfalle die Traverse auch umgesetzt werden.
  • Gemäß einer andern in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht die Traverse aus einer Metallstange 13, deren beide Enden je eine Einschnürung mit Knopf i4 aufweisen. Die Seitenwände des Schrankes haben innen einen angeschraul)ten Leistenbeschlag reit Schlitzlochöffnungen 16 in der gewünschten Anzahl und Höhe. In diesen Öffnungen lassen sich die Emden del Traverse verankern. Im Bedarfsfalle kann eine Sicherung gegen Herausfallen der Traverse vorgesehen sein, z. B. eine in dif Öffnung nach dien Einhängen der Stange 13 eingelassene Schraube.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die in den Patentansprüchen vermerkten Bezugszeichen dienen nur der Erläuterung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Büroschrank, insbesondere Unterschrank für Schreibtische, mit mindestens einer die Seitenwände verbindenden Traverse, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände mit in verschiedener höhe angeordneten und einander zugeordneten Haltemitteln versehen sind, in die eine Traverse in der gewünschten Höhe einsetzbar ist. z. Büroschrank nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus metallischen Schlitzlochleisten (15) und die Traversen aus Stäben (13) finit in die Schlitzlöcher einsetzbaren abgesetzten Enden bestehen. 3. Büroschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse aus einem metallischen Zugbolzen (5) und einem zwischen den Wänden angeordneten Abstandhalter (11) besteht. 4. Büroschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus einem von dem Bolzen (5) durchsetzten metallischen Rohr (ii) besteht, dessen Enden sich gegen eine Innenauflage (12) anlegen. 5. Büroschrank nach Anspruch 3 oder 4, dadadurch gekennzeichnet, daß Bolzenkopf (6) und Spannmutter (8) in den Schrankwänden versenkt und die Senklöcher (7, 9) durch Kappen (io) abgedeckt sind. 6. Büroschrank nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankwände in verschiedenen Höhenlagen mit vorbereiteten Aufnahmebohrungen und V ersenklöchern für eine Traverse ausgerüstet sind.
DEF322A 1949-11-20 1949-11-20 Bueroschrank, insbesondere Unterschrank fuer Schreibtische Expired DE832666C (de)

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DE832666C true DE832666C (de) 1952-02-28

Family

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DE (1) DE832666C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943313C (de) * 1952-11-22 1956-05-17 Artur Mantz Kantenverbindung und Kantenschutz an Glastheken

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