DE848410C - Bueroschrank, insbesondere Unterschrank fuer Schreibtische - Google Patents

Bueroschrank, insbesondere Unterschrank fuer Schreibtische

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DE848410C
DE848410C DEF595A DEF0000595A DE848410C DE 848410 C DE848410 C DE 848410C DE F595 A DEF595 A DE F595A DE F0000595 A DEF0000595 A DE F0000595A DE 848410 C DE848410 C DE 848410C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cupboard
desks
office
cabinet
traverse
Prior art date
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Expired
Application number
DEF595A
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Ebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
Original Assignee
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/006Writing-tables made of wood or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere Unterschrank für Schreibtische. Derartige Schränke, insbesondere Unterschränke für Büroschreibtische, werden meist mit mehreren, übereinander angeordneten Schubladen ausgerüstet. Die Wünsche der Verbraucher sind jedoch sehr unterschiedlich in bezug auf die Höhe der Schubladen und ihre Kombination im Schrank. Man ist daher bestrebt, die Schrankteile so auszugestalten, daß sie sich beim Zusammenbau den jeweiligen Verbraucherwünschen anpassen lassen.
  • Die Wandelbarkeit war bisher dadurch beschränkt, daß die Festigkeit des Schrankes mindestens eine feste Zwischentraverse erfordert, die naturgemäß zwischen zwei Schubladen liegen muß. Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Traverse zu schaffen, die mit geringem Aufwand in verschiedener Schrankhöhe verlegt werden kann. Während bisher die Traverse durch mit den Wänden verzapften Holzleisten gebildet wurde, verzichtet die Erfindung bewußt auf diese unmittelbare Verbindung. Die Erfindung schlägt statt dessen vor, die vorzugsweise aus Holz bestehende Traverse mit den Enden der in der gewünschten Höhe an derb Seitenwänden befestigten Laufleisten für die -Schübe zu verbinden. Es werden also mit der Erfindung Bauelemente herangezogen, die ohnehin in ihrer Lage der gewünschten Schrankkombination angepaßt werden müssen. Dabei wird der weitere, sehr wesentliche Vorteil erzielt, daß die Traverse den Spalt zwischen den Vorderwänden benachbarter und übereinanderliegender Schübe von in lien abdeckt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht eines Büroschreibtisches und Fig.2 die Vorderansicht eines Unterschrankes im Bereich einer Traverse in vergrößertem Maßstab.
  • Der Schreibtisch gemäß Fig. i besitzt einen Unterschrank i und einen Unterschrank 2. Der Unterschrank i enthält übereinander drei gleich hohe Schubladen, der Unterschrank 2 dagegen drei verschieden hohe Schubladen. Die Einteilung des Schrankes i erfordert daher Verbindungstraversen in einer anderen Höhe als der Unterschrank 2. Dabei ist es erwünscht, die Traversen nach dem Zusammenstellen der Seitenwände zu Unterschränken einsetzen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird zum Anbringen der Traversen ein Bauelement benutzt, das ohnehin versetzbar sein muß, nämlich der aus Leisten bestehende Laufrahmen für die Schübe. Fig. 2 zeigt innenseitig an den Wänden drei angeordnete Laufleisten 4. Die vorderen Enden der beiden Laufleisten sind durch eine hölzerne Traverse 5 miteinander verbunden, deren Enden in die Laufleilsten 4 eingezapft und eingeleimt sind.
  • Die- Traverse ist dabei in einer solchen Lage angeordnet; daß sie den Zwischenraum zwischen den Vorderwänden benachbarter und übereinanderliegender Schübe abdeckt. Der Umriß zweier derartiger Vorderwände ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien "dargestellt; man erkennt den zwischen den Vorderwänden vorhandenen Spalt 6, der durch die Traverse 5 von innen verdeckt ist.
  • Die in den Ansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keine Beschrünkung der Erfindung darstellen, sie dienen lediglich der Erläuterung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRQCIIE: i. Büroschrank, insbesondere Unterschrank für Schreibtische, mit mindestens einer die Seitenwände verbindenden Zwischentraverse, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Holz bestehende Traverse (5) mit den Enden der in der gewünschten Höhe an den Seitenwänden (3) befestigten Laufleisten (4) für die- Schublade und dadurch mittelbar mit den Seitenwänden verbunden ist. z. Büroschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) mit den Laufleisten (4) in bekannter Weise verzapft ist.
DEF595A 1950-01-14 1950-01-14 Bueroschrank, insbesondere Unterschrank fuer Schreibtische Expired DE848410C (de)

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DE848410C true DE848410C (de) 1952-09-04

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ID=7082449

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