DE7438294U - Regalwand für Wohn-, Schlafzimmer o. dgl. Räume - Google Patents
Regalwand für Wohn-, Schlafzimmer o. dgl. RäumeInfo
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Description
Format Möbeluerke, J.U. Frenz KG., 63U2 Haiger/DillkreiB
Regalwand für Wohn-, Schlafzimmer ad. dgl. Räume
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf eine Regalwand
für Ulohn-, Schlafzimmer od. dgl. Räume.
üjc-hnzimmermöbel, wiB z.B. Schränke, sind zur unterschiedlichen
UeruBndung in den verschiedensten Ausführungsarten und
-formen allgemein bekannt. Hierbei bilden die einzelnen Schränke im aufgestellten Zustand jeweils für sich eine separate
Einheit. LJerden mehrere dieser separaten Schrankmöbel zu
einer Einheit zusammengestellt, so ergibt sich als Nachteil,
daß zwischen den einzelnen nebeneinandergestellten Mäbelstükken
sich Spalten ergeben, die das Gefühl einer Einheit bei dem Beschauer nicht aufkommen lassen.
-Z-
07.05.75
Um nun üJohn-, Büroräume od. dgl. einmal rationell·
und zirni anderen qenchmackvoll zu gestalten, ist es
bekEnntgeuorden, die gesamten für die Ausstattung
eineü derartigen Zimmers erforderlichen Schrankmöbel in einem sogeriE,inten Baukastensystem zu erstellen
und zu einer Einheit zusammenzufügen. Derartige Schrankmäbel können sownnl un den Uänden als
auch innerhalb des Raumes derart aufgestellt werden. Im letzteren Fall spricht man van einer Rsumtsilung.
Sofern die Schrankmäbel ganz oder teilweise durch Türen
und Klappen abgeschlossen sind, bezeichnet man diese Möbelstücke auch als Schrankuand.
In jüngster Zeit werden anstelle von schrankartigen Γ":-*5—
belteilen sogenannte Regaluiände verwendet, die im GegensEtz
zu schrankartigen Mdbelteilen keine Türen ader Klappen aufweisen. Diese Regalwände können dabei gleichfalls
an die Wand gestellt werden. Es besteht auch hiar die Möglichkeit, diüse Regalwände innerhalb eines Raumes
so freistehend aufzustellen, daß sie große Räume in zwei OdEi1 drei Einzelräume unterteilen. Die Aufstellung van
Regalwänden als Raumteiler kann bei großen Räumen zur Schaffung eines Wohn- und Schlafraumes od. dgl. dienen.
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In der Praxis hat es sich gezeigt, daß sich Regalwände
anstelle von Schrankwänden in der üJohnkultur
durchzusetzen vermochten. Dieses liegt einmal daran, daß Regalwände im V/ergleich zu Schrankwänden preislich
gesehen, sich billiger erstellen lassen ur.J zum anderen, daß diese Regalwände von ihrer Struktur
her eine vielseitigere V/erwendbarkeit gewährleisten.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, auf dem Regalwandsektor, ausgebildet als Raumteiler, eine
v/erbesserte Ausführungsform zu offenbaren.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst
durch ein dem Abstand zwischen Boden- und Deckenfläche in etwa entsprechendes rahmenartiges Standgestell n<it
einer Anzahl von senkrecht verlaufenden, der Aussteifung
dienender. Halmen, wobei zwischen den Seitenstreber, des StandgestslVs und den Holmen in der vprtikalen
Ebene verlaufende Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung
von Abstellplatten, Schubkästen bzw. Blenden, Unterschränken mit Türen angeordnet, sind und dieselben βπ ihren
obaren und unteren Enden separate Spannelemente auf-
7A?π?Qλ η
weisen, derart, daß das Startgestell mit Abstellplatten,
Schubkästen oder Blenden und Unterschränken als Raumteiler durch entsprechende Verstellung der Spannelemente
zwischen Fußboden und DeckB fest verspannt und gahaltert
ist.
Ein ujeitares Merkmal dBr Neuerung ist darin zu erbiikken,
daß das Spannelement als Bolzen mit separater Stempelplatte ausgebildet ist, wobei der Bolzen und die Stempelplatte
über einen Zylinderetift miteinander verbunden sind,
und der Bolzen über eine Buchse in der hohlen Strebe bzuj.
dam hohlen Holm schäabbeweglich geführt ist.
Zum anderen besteht die Möglichkeit, daß jedes der Spannelemente in Form eines mit drehbeweglicher Stempelplatte versehenBn
Gewindebolzens mit Kontermutter und einer im oberen bzw. unteren Ende der Seitenstreben und Holmen entsprechend
angeordneten Gewindebuchse ausgebildet sind.
Die Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung der Abstellplatten, Schubkästen bzw. Blenden und Unterschränkan sind
eis in den Seitenstreben und HoImBn innen- und außeneeitig
eingebrachten achwalbenschwanzförmigen, vertikal verlaufen-
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den Nuten und in denselben gleitend angeordneten nebeneinanderliegenden
Bausteinen ausgebildet.
f- Für die Verbindung mit den Seitenstreben bzw. Holmen
weisen die Abstellplatten beidseitig rechtwinklig angeflanschte Winkels bücke auf, wobei die Winkelstücke mit
den Bausteinen in den Uertikalnuten über Madenschrau-
.;' ben od. dgl. fest, jedoch stufenlos verstellbar verbun-
den sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, für die Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung der Bodenplatten, Schubkästen
und Unterschränken in Form von innen- und außenseitig
in dBn Seitenatreben und senkrecht verlaufenden
Holmen in Form von nebeneinanderliegenden, von oben nach
unten verlaufenden Lochleisten mit separaten, verstellbaren Feststellern auszubilden.
Als nächstes Merkmal der Neuerung ist anzusehen,daß die
obere Querleiste des Standgestells vorstehend und nach unten offengehalten ist, wobei in diesem Profilraum mehrere
nach unten weisende Beleuchtungseinrichtungen in der Horizontalen schiebbeweglich angeordnet sind. Hinter den
Beleuchtungseinrichtungen weisen die Querleisten eine An-
Q7 ης 75
-s-
zahl von Rolladen auf, wobei diese Rolläden der Abdeckung
der frBien RäumB zwischen den aufrschtstehenden
TeilBn dienen.
Letztlich darf noch Bruiähnt werden, daß das StandgeatBll
in SBiner Gnsamtheit gesehen und seine Einzelteile
aus Leichtmetall, Massivholz oder durnplasti-Bchem Kunststoff hergestellt sind.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäßen Geganstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel
in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Raumteiler in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen aufrechtstehenden Holm im Querschnitt
und in dar Vergrößerung und
Fig. k den Holm in Seitenansicht, teilueise
im Schnitt und beidBndig eingebrachten
Spannelementen..
In den Figuren 1 und 2 ist die Regalwand in ihrer Verwendung als Raumteiler mit 1 bezeichnet. Die Regalwand
■1
1 besteht vornehmlich aus Seitenatreban 1 und Querlei-
2 1
sten 1 . Zwischen den beiden Seitenatreben 1 aind
aufrechtstBhende Holme 2 vorgesehen. Zur Aufnahme und
Halterung von Abstellplatten U, Blenden 5 und Unterschränken
6 sind in den Streben 1 ^nd Holmen 2 vertikal verlaufende
Nuten 3 mit innenliegenden Gleitateinen angeordnet. Die Gleitateine besitzen waagergcht verlaufende Gewindebohrungen.
Über Madenechrauben od. dgl. werden mit den
Gleitsteinen in den Nuten 3 lilinkelstücke 11 fest, jedoch
lösbar verbunden. Diese Winkelstücke 11 wiederum dienen der Auflage und Halterung der Abstellplatten k, vergl,
Fig. 1. Auch die Blenden 5 und Unterschränke S erfahren diesbezüglich ihre Halterung. Zusätzlich werden die Unter-
2 schranke 6 mittels ihres Sockels 6 nach untsn abgestützt.
Die Regalwand 1 sis solche ist der Raumabtnessung in Höhe
in etwa angepaBt. Für die Festsetzung der Regalwand 1 in
der gewünschten Stellung weisen die Seitenstreben 1 und Holme 2 Spannelemente auf. Diese Spannelemente bestehen
aus einem Bolzen 7 mit kopfseitig angeordneter Stempel-
1 1
platte 7 . Bolzen 7 und Stempelplatte 7 werden über einen
-B-
Zylinderstift θ miteinander verbund&n. Über eine
Buchse 8 uiird dar Bolzen 7 in der hohlen Strebe 1
bzuj. dem HL-Im 2 geführt. Auf dia SpannalementB 7, 7 ,
d.h. deren Festsetzung, wird noch Bezug genommen.
Die obere Querleiete 1 ist vorspringend ausgebildet,
BiBhe Fig. 1 und 2, und nach unten zur Aufnahme von
Beleuchtungseinrichtungen 11 offen gehalten.
Um1 falls wünschenswert, den Raum zwischen den Streben
1 und Holmen 2 abdBcken zu können, sieht das AusführungabBispiel
eine Anzahl von Rolladen 12 vor. Diese Rolläden 12 finden ihre Aufnahme und Halterung in
2
der Querleiste 1 .
der Querleiste 1 .
Hinsichtlich der Einsetzung und Handhabung der Spann-BlemantB
7, 7 darf folgendes ausgeführt werden. Beim
AusführungsbBiapiBl ist der Bolzen 7 als Gewindebolzen ausgebildet und findet seine Aufnahme in einer handelsüblichen
Buchse B mit Innengewinde. Die Buchse B taucht in den freien Raum 13 des Holms 2 bzw. der Strebe
1 ein und findet ihre feste Verbindung mittels Schweisssn
oder über einen PaBstift 9. Mit Hilfe geeigneter Mittel
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läßt eich der mit der Stempelplatte 7 verbundene Gewindebolzen 7 in der Vertikalen verstellen, und
zwar in der Art und Weise, daß sich der Raumteiler 1
zwischen Fußboden und DeckB feet verspannen IMBt.
Die Spannelemente 7, 7 lassen auch 3ine abgeänderte Ausführung zu. Da Spannelemente generell nicht
neu sind, erübrigt sich ein weiteres Eingehen auf dieselben.
Die Vorteile dBr vorliegenden Neuerung liegen darin, daß die Regalwand als Raumteiler Verwendung finest,
durch den großflache Wohnräume, wie sie heute vielerorts Anwendung finden, in mehrere Benutzungseinheiten
aufgegliedert werden können. Da für die Gestaltung dBr
vorbeschriabenan Regalwand neuzeitliche Werkstoffe mit
ansprechender Oberfläche verwendet werden, vermittelt eine solche Regalwand einen räumlich ansprechenden Eindruck.
Nicht zu untBrachätzen ist auch die Möglichkeit, eine
solche Regalwand örtlich umzustellen. Ein Vorteil, der durch die decken- und bodenaeitigen SpannelementB gegeben ist.
Der Gegenstand der Neuerung läßt gewisse Varianten zu,
ohne daß der Erfindungsrahmen überschritten wird.
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Claims (1)
- SchutzanaprDchB1) Regalwand für tdohn-, Schlafzimmer od. dgl. Räume, gekennzeichnet, durch ein dem Abatand zwischen Boden- und Deckenfläche in etuia BnteprBchandes rahmenartiges Standgastell (1) mit einer Anzahl von senkrecht verlaufenden, der Aussteifung dienenden Halmen (2), wobei zwischen den Söitenstreben (1 ) des Scandgestells (1) und den Holmen (2) in der vertikalen ELene verlaufende Einrichtungen (3, 3 ) zur Aufnahme und Halterung von Abstellplatten (O1 Schubkästen bzw. BlendBn (5), Unterschränken (6) mit Türen (b1) angeordnet sind und dieselben (1,2) ά.Λ ihren oberen und unteren Enden separate Spannalemente (7, 71) aufweisen, derart, daß dae Standgestall (1) mit Abstellplatten (<+), Schubkasten oder Blenden (5) und UntBrschränken (6) ai. raumteiler durch enteprechendB UerstBllung dBr Spannelamente (7, 7 ) zwischen Fußboden und Decke fest verspannt und gehaltet 1st.2. RegalwBnd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae Spannalement βίε Bolzen (7) mit separater Stempelplatte (71) ausgebildet ist, wobei der- 11 -07Π5.75Bolzen (7) und die Stempelplatte (7 ) über einen Zylinderstift (B) miteinander verbunden sind, und der Balzen (7) über eine Buchse (B) i, der hohlen Strebe (1 ) bzu< dem hohlen Halm (2) schiebbeweglich geführt ist.3) Regalwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannelemente in Form "?ines mit drehbeweglicher Stempelplatte (7) v/ersbhenEn Gewindebolzens (7 ) mit Kontermutter und einer im oberen bzw. unteren Ende der Seitenstreben (1 ) und Halmen (2) entsprechend angeordneten Gewindebuchse jusgebildet ist.'4) Regelwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung der Abstellplatten (U), Schubkästen bzw= Blenden (5) und Unterschränken (6) als in den Seitenstreben (11) und Holmen (2) innen- und außenseitig eingebrachten schualbenschwani.rärmigen, vertikal v/erlaufenden Nuten (3) und in denselben (3) gleitend angeordneten nebeneinanderliegancan Bausteinen ausgebildet sind.- 12 -07.nF.755) Regalwand nach den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatten C+) beidseitig rechtwinklig angeflanschte Winkelstükke (ΙΟ),, die mit den Bausteinen in den Vertikalnuten (3) über Madenschrauben od. dgl. fest, jedoch stufenlos v/erstellbar verbunden sind, aufweist.G) Regalujand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichn et, daß die Ein-richtungen (3) zur Aufnahme und Halterung der Bodenplatten (*+), Schubkästen bzw. Blenden (5) und Lint er schränke (L) in Farm van innen- und außenseitig in den Seitenstreben (1 ) und senkrecht verlaufenden Holmen (2) in Form von nebeneinanderliegenden, von oben nach unten verlaufenden Lochleisten mit separaten, verstellbaren Feststellern ausgebildet sind.7) Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querleiste2
(1 ) des Standgestalls (1) vorstehend und nach unten offen gehalten ist, wobei in diesem Prafilraum mehrere nach unten weisende Beleuchungseinrichtungen (11) in der Horizontalen schiebbeweglich angeordnet sind.- 13 -?s.?94 07.05.75B) Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r l ι2 gekennzeichnet, daß die Querleiste (1 ) hinter den Beleuchtungseinrichtungen (11) zur Abdeckung der freien Räume zwischen den SeitenstrBben (1 ) und Halmen (2) bzw. zwischen denselben (2) mehrere Rollöden (12) aufweist.9) Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daU das Standgestell (1) in seiner Gesamtheit und seine Einzelteile (2, kt 5 und 6) auB Leichtmetall, Massivholz ader duroplastischem Kunststoff hergestellt sind.7438294 07.05.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7438294U true DE7438294U (de) | 1975-05-07 |
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ID=1310609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7438294*[U Expired DE7438294U (de) | Regalwand für Wohn-, Schlafzimmer o. dgl. Räume |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7438294U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621547A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Schaerer Soehne Ag Usm U | Modulares Inneneinrichtungssystem |
-
0
- DE DE7438294*[U patent/DE7438294U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621547A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Schaerer Soehne Ag Usm U | Modulares Inneneinrichtungssystem |
US6220186B1 (en) | 1996-05-29 | 2001-04-24 | Usm U. Scharer Sohne Ag | Modular interior furnishing system |
US6460470B1 (en) | 1996-05-29 | 2002-10-08 | Usm U. Scharer Sohne Ag | Modular interior furnishing system |
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