DE7438294U - Regalwand für Wohn-, Schlafzimmer o. dgl. Räume - Google Patents

Regalwand für Wohn-, Schlafzimmer o. dgl. Räume

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DE7438294U
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FORMAT MOEBELWERK FRANZ J KG
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Description

Format Möbeluerke, J.U. Frenz KG., 63U2 Haiger/DillkreiB
Regalwand für Wohn-, Schlafzimmer ad. dgl. Räume
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf eine Regalwand für Ulohn-, Schlafzimmer od. dgl. Räume.
üjc-hnzimmermöbel, wiB z.B. Schränke, sind zur unterschiedlichen UeruBndung in den verschiedensten Ausführungsarten und -formen allgemein bekannt. Hierbei bilden die einzelnen Schränke im aufgestellten Zustand jeweils für sich eine separate Einheit. LJerden mehrere dieser separaten Schrankmöbel zu einer Einheit zusammengestellt, so ergibt sich als Nachteil, daß zwischen den einzelnen nebeneinandergestellten Mäbelstükken sich Spalten ergeben, die das Gefühl einer Einheit bei dem Beschauer nicht aufkommen lassen.
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Um nun üJohn-, Büroräume od. dgl. einmal rationell· und zirni anderen qenchmackvoll zu gestalten, ist es bekEnntgeuorden, die gesamten für die Ausstattung eineü derartigen Zimmers erforderlichen Schrankmöbel in einem sogeriE,inten Baukastensystem zu erstellen und zu einer Einheit zusammenzufügen. Derartige Schrankmäbel können sownnl un den Uänden als auch innerhalb des Raumes derart aufgestellt werden. Im letzteren Fall spricht man van einer Rsumtsilung. Sofern die Schrankmäbel ganz oder teilweise durch Türen und Klappen abgeschlossen sind, bezeichnet man diese Möbelstücke auch als Schrankuand.
In jüngster Zeit werden anstelle von schrankartigen Γ":-*5— belteilen sogenannte Regaluiände verwendet, die im GegensEtz zu schrankartigen Mdbelteilen keine Türen ader Klappen aufweisen. Diese Regalwände können dabei gleichfalls an die Wand gestellt werden. Es besteht auch hiar die Möglichkeit, diüse Regalwände innerhalb eines Raumes so freistehend aufzustellen, daß sie große Räume in zwei OdEi1 drei Einzelräume unterteilen. Die Aufstellung van Regalwänden als Raumteiler kann bei großen Räumen zur Schaffung eines Wohn- und Schlafraumes od. dgl. dienen.
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In der Praxis hat es sich gezeigt, daß sich Regalwände anstelle von Schrankwänden in der üJohnkultur durchzusetzen vermochten. Dieses liegt einmal daran, daß Regalwände im V/ergleich zu Schrankwänden preislich gesehen, sich billiger erstellen lassen ur.J zum anderen, daß diese Regalwände von ihrer Struktur her eine vielseitigere V/erwendbarkeit gewährleisten.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, auf dem Regalwandsektor, ausgebildet als Raumteiler, eine v/erbesserte Ausführungsform zu offenbaren.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst durch ein dem Abstand zwischen Boden- und Deckenfläche in etwa entsprechendes rahmenartiges Standgestell n<it einer Anzahl von senkrecht verlaufenden, der Aussteifung dienender. Halmen, wobei zwischen den Seitenstreber, des StandgestslVs und den Holmen in der vprtikalen Ebene verlaufende Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung von Abstellplatten, Schubkästen bzw. Blenden, Unterschränken mit Türen angeordnet, sind und dieselben βπ ihren obaren und unteren Enden separate Spannelemente auf-
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weisen, derart, daß das Startgestell mit Abstellplatten, Schubkästen oder Blenden und Unterschränken als Raumteiler durch entsprechende Verstellung der Spannelemente zwischen Fußboden und DeckB fest verspannt und gahaltert ist.
Ein ujeitares Merkmal dBr Neuerung ist darin zu erbiikken, daß das Spannelement als Bolzen mit separater Stempelplatte ausgebildet ist, wobei der Bolzen und die Stempelplatte über einen Zylinderetift miteinander verbunden sind, und der Bolzen über eine Buchse in der hohlen Strebe bzuj. dam hohlen Holm schäabbeweglich geführt ist.
Zum anderen besteht die Möglichkeit, daß jedes der Spannelemente in Form eines mit drehbeweglicher Stempelplatte versehenBn Gewindebolzens mit Kontermutter und einer im oberen bzw. unteren Ende der Seitenstreben und Holmen entsprechend angeordneten Gewindebuchse ausgebildet sind.
Die Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung der Abstellplatten, Schubkästen bzw. Blenden und Unterschränkan sind eis in den Seitenstreben und HoImBn innen- und außeneeitig eingebrachten achwalbenschwanzförmigen, vertikal verlaufen-
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den Nuten und in denselben gleitend angeordneten nebeneinanderliegenden Bausteinen ausgebildet.
f- Für die Verbindung mit den Seitenstreben bzw. Holmen
weisen die Abstellplatten beidseitig rechtwinklig angeflanschte Winkels bücke auf, wobei die Winkelstücke mit den Bausteinen in den Uertikalnuten über Madenschrau-
.;' ben od. dgl. fest, jedoch stufenlos verstellbar verbun-
den sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, für die Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung der Bodenplatten, Schubkästen und Unterschränken in Form von innen- und außenseitig in dBn Seitenatreben und senkrecht verlaufenden Holmen in Form von nebeneinanderliegenden, von oben nach unten verlaufenden Lochleisten mit separaten, verstellbaren Feststellern auszubilden.
Als nächstes Merkmal der Neuerung ist anzusehen,daß die obere Querleiste des Standgestells vorstehend und nach unten offengehalten ist, wobei in diesem Profilraum mehrere nach unten weisende Beleuchtungseinrichtungen in der Horizontalen schiebbeweglich angeordnet sind. Hinter den Beleuchtungseinrichtungen weisen die Querleisten eine An-
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-s-
zahl von Rolladen auf, wobei diese Rolläden der Abdeckung der frBien RäumB zwischen den aufrschtstehenden TeilBn dienen.
Letztlich darf noch Bruiähnt werden, daß das StandgeatBll in SBiner Gnsamtheit gesehen und seine Einzelteile aus Leichtmetall, Massivholz oder durnplasti-Bchem Kunststoff hergestellt sind.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäßen Geganstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Raumteiler in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen aufrechtstehenden Holm im Querschnitt und in dar Vergrößerung und
Fig. k den Holm in Seitenansicht, teilueise
im Schnitt und beidBndig eingebrachten Spannelementen..
In den Figuren 1 und 2 ist die Regalwand in ihrer Verwendung als Raumteiler mit 1 bezeichnet. Die Regalwand
■1
1 besteht vornehmlich aus Seitenatreban 1 und Querlei-
2 1
sten 1 . Zwischen den beiden Seitenatreben 1 aind aufrechtstBhende Holme 2 vorgesehen. Zur Aufnahme und Halterung von Abstellplatten U, Blenden 5 und Unterschränken 6 sind in den Streben 1 ^nd Holmen 2 vertikal verlaufende Nuten 3 mit innenliegenden Gleitateinen angeordnet. Die Gleitateine besitzen waagergcht verlaufende Gewindebohrungen. Über Madenechrauben od. dgl. werden mit den Gleitsteinen in den Nuten 3 lilinkelstücke 11 fest, jedoch lösbar verbunden. Diese Winkelstücke 11 wiederum dienen der Auflage und Halterung der Abstellplatten k, vergl, Fig. 1. Auch die Blenden 5 und Unterschränke S erfahren diesbezüglich ihre Halterung. Zusätzlich werden die Unter-
2 schranke 6 mittels ihres Sockels 6 nach untsn abgestützt.
Die Regalwand 1 sis solche ist der Raumabtnessung in Höhe in etwa angepaBt. Für die Festsetzung der Regalwand 1 in der gewünschten Stellung weisen die Seitenstreben 1 und Holme 2 Spannelemente auf. Diese Spannelemente bestehen aus einem Bolzen 7 mit kopfseitig angeordneter Stempel-
1 1
platte 7 . Bolzen 7 und Stempelplatte 7 werden über einen
-B-
Zylinderstift θ miteinander verbund&n. Über eine Buchse 8 uiird dar Bolzen 7 in der hohlen Strebe 1
bzuj. dem HL-Im 2 geführt. Auf dia SpannalementB 7, 7 , d.h. deren Festsetzung, wird noch Bezug genommen.
Die obere Querleiete 1 ist vorspringend ausgebildet, BiBhe Fig. 1 und 2, und nach unten zur Aufnahme von Beleuchtungseinrichtungen 11 offen gehalten.
Um1 falls wünschenswert, den Raum zwischen den Streben 1 und Holmen 2 abdBcken zu können, sieht das AusführungabBispiel eine Anzahl von Rolladen 12 vor. Diese Rolläden 12 finden ihre Aufnahme und Halterung in
2
der Querleiste 1 .
Hinsichtlich der Einsetzung und Handhabung der Spann-BlemantB 7, 7 darf folgendes ausgeführt werden. Beim AusführungsbBiapiBl ist der Bolzen 7 als Gewindebolzen ausgebildet und findet seine Aufnahme in einer handelsüblichen Buchse B mit Innengewinde. Die Buchse B taucht in den freien Raum 13 des Holms 2 bzw. der Strebe 1 ein und findet ihre feste Verbindung mittels Schweisssn oder über einen PaBstift 9. Mit Hilfe geeigneter Mittel
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läßt eich der mit der Stempelplatte 7 verbundene Gewindebolzen 7 in der Vertikalen verstellen, und zwar in der Art und Weise, daß sich der Raumteiler 1 zwischen Fußboden und DeckB feet verspannen IMBt.
Die Spannelemente 7, 7 lassen auch 3ine abgeänderte Ausführung zu. Da Spannelemente generell nicht neu sind, erübrigt sich ein weiteres Eingehen auf dieselben.
Die Vorteile dBr vorliegenden Neuerung liegen darin, daß die Regalwand als Raumteiler Verwendung finest, durch den großflache Wohnräume, wie sie heute vielerorts Anwendung finden, in mehrere Benutzungseinheiten aufgegliedert werden können. Da für die Gestaltung dBr vorbeschriabenan Regalwand neuzeitliche Werkstoffe mit ansprechender Oberfläche verwendet werden, vermittelt eine solche Regalwand einen räumlich ansprechenden Eindruck. Nicht zu untBrachätzen ist auch die Möglichkeit, eine solche Regalwand örtlich umzustellen. Ein Vorteil, der durch die decken- und bodenaeitigen SpannelementB gegeben ist.
Der Gegenstand der Neuerung läßt gewisse Varianten zu, ohne daß der Erfindungsrahmen überschritten wird.
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Claims (1)

  1. SchutzanaprDchB
    1) Regalwand für tdohn-, Schlafzimmer od. dgl. Räume, gekennzeichnet, durch ein dem Abatand zwischen Boden- und Deckenfläche in etuia BnteprBchandes rahmenartiges Standgastell (1) mit einer Anzahl von senkrecht verlaufenden, der Aussteifung dienenden Halmen (2), wobei zwischen den Söitenstreben (1 ) des Scandgestells (1) und den Holmen (2) in der vertikalen ELene verlaufende Einrichtungen (3, 3 ) zur Aufnahme und Halterung von Abstellplatten (O1 Schubkästen bzw. BlendBn (5), Unterschränken (6) mit Türen (b1) angeordnet sind und dieselben (1,2) ά.Λ ihren oberen und unteren Enden separate Spannalemente (7, 71) aufweisen, derart, daß dae Standgestall (1) mit Abstellplatten (<+), Schubkasten oder Blenden (5) und UntBrschränken (6) ai. raumteiler durch enteprechendB UerstBllung dBr Spannelamente (7, 7 ) zwischen Fußboden und Decke fest verspannt und gehaltet 1st.
    2. RegalwBnd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae Spannalement βίε Bolzen (7) mit separater Stempelplatte (71) ausgebildet ist, wobei der
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    Bolzen (7) und die Stempelplatte (7 ) über einen Zylinderstift (B) miteinander verbunden sind, und der Balzen (7) über eine Buchse (B) i, der hohlen Strebe (1 ) bzu< dem hohlen Halm (2) schiebbeweglich geführt ist.
    3) Regalwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannelemente in Form "?ines mit drehbeweglicher Stempelplatte (7) v/ersbhenEn Gewindebolzens (7 ) mit Kontermutter und einer im oberen bzw. unteren Ende der Seitenstreben (1 ) und Halmen (2) entsprechend angeordneten Gewindebuchse jusgebildet ist.
    '4) Regelwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung der Abstellplatten (U), Schubkästen bzw= Blenden (5) und Unterschränken (6) als in den Seitenstreben (11) und Holmen (2) innen- und außenseitig eingebrachten schualbenschwani.rärmigen, vertikal v/erlaufenden Nuten (3) und in denselben (3) gleitend angeordneten nebeneinanderliegancan Bausteinen ausgebildet sind.
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    5) Regalwand nach den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatten C+) beidseitig rechtwinklig angeflanschte Winkelstükke (ΙΟ),, die mit den Bausteinen in den Vertikalnuten (3) über Madenschrauben od. dgl. fest, jedoch stufenlos v/erstellbar verbunden sind, aufweist.
    G) Regalujand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichn et, daß die Ein-richtungen (3) zur Aufnahme und Halterung der Bodenplatten (*+), Schubkästen bzw. Blenden (5) und Lint er schränke (L) in Farm van innen- und außenseitig in den Seitenstreben (1 ) und senkrecht verlaufenden Holmen (2) in Form von nebeneinanderliegenden, von oben nach unten verlaufenden Lochleisten mit separaten, verstellbaren Feststellern ausgebildet sind.
    7) Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querleiste
    2
    (1 ) des Standgestalls (1) vorstehend und nach unten offen gehalten ist, wobei in diesem Prafilraum mehrere nach unten weisende Beleuchungseinrichtungen (11) in der Horizontalen schiebbeweglich angeordnet sind.
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    B) Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r l ι
    2 gekennzeichnet, daß die Querleiste (1 ) hinter den Beleuchtungseinrichtungen (11) zur Abdeckung der freien Räume zwischen den SeitenstrBben (1 ) und Halmen (2) bzw. zwischen denselben (2) mehrere Rollöden (12) aufweist.
    9) Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daU das Standgestell (1) in seiner Gesamtheit und seine Einzelteile (2, kt 5 und 6) auB Leichtmetall, Massivholz ader duroplastischem Kunststoff hergestellt sind.
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DE7438294*[U Regalwand für Wohn-, Schlafzimmer o. dgl. Räume Expired DE7438294U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621547A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Schaerer Soehne Ag Usm U Modulares Inneneinrichtungssystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621547A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Schaerer Soehne Ag Usm U Modulares Inneneinrichtungssystem
US6220186B1 (en) 1996-05-29 2001-04-24 Usm U. Scharer Sohne Ag Modular interior furnishing system
US6460470B1 (en) 1996-05-29 2002-10-08 Usm U. Scharer Sohne Ag Modular interior furnishing system

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