DE8134458U1 - Als raumteiler aufstellbare regal- bzw. stellwand - Google Patents
Als raumteiler aufstellbare regal- bzw. stellwandInfo
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- DE8134458U1 DE8134458U1 DE19818134458 DE8134458U DE8134458U1 DE 8134458 U1 DE8134458 U1 DE 8134458U1 DE 19818134458 DE19818134458 DE 19818134458 DE 8134458 U DE8134458 U DE 8134458U DE 8134458 U1 DE8134458 U1 DE 8134458U1
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Description
G 323 - M/s
Patentanwalt -.u..,..
Patentanwalt -.u..,..
Dipl.-lng. Jürgen Metzler Coburg· 'tmm
£,{■•■'39 Coburg
Kelsohendorier Str. 76
Tel. O 95 01 -13B44
Wehrfritz GmbH, 8634 Rodach
Als Raumteiler aufstellbare Regal- ozw. Stellwand
Die Erfindung betrifft eine aus aneinandergereihten und miteinander
verbundenen Einzelelementen bestehende, vorzugswei- | se frei im Raum als Raumteiler aufstellbare Regal- und/oder
Stellwand.
Stellwand.
Es ist bekannt, zur Raumteilung Schranke oder Regale aufzustellen,
die entweder frei nebeneinander stehen oder aber fest miteinander verbunden sind. Während die frei nebeneinanderstehenden
Schrankteile leicht verrutschen können, besteht diese
Gefahr zwar bei den fest miteinander verbundenen Schrank- oder Regalteilen nicht, nachteilig bei ihnen ist aber, daß sie sich meist nur in einer Linie aufstellen lassen; es ist also bei diesen bekannten Raumteilern nicht möglich, die einzelnen Elemente in beliebiger Winkelstellung zueinander aufzustellen. Darüber
hinaus muß die Befestigung der einzelnen Elemente miteinander
mittels Schrauben durchgeführt werden, was umständlich ist und besondere Befestigungsteile erfordert.
Gefahr zwar bei den fest miteinander verbundenen Schrank- oder Regalteilen nicht, nachteilig bei ihnen ist aber, daß sie sich meist nur in einer Linie aufstellen lassen; es ist also bei diesen bekannten Raumteilern nicht möglich, die einzelnen Elemente in beliebiger Winkelstellung zueinander aufzustellen. Darüber
hinaus muß die Befestigung der einzelnen Elemente miteinander
mittels Schrauben durchgeführt werden, was umständlich ist und besondere Befestigungsteile erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht, ausgehend von diesem Stand der Technik, darin, eine Regal- und/oder Stellwand der im Oberbegriff
des Hauptanspruches angegebenen Art so auszugestalten und insoweit zu verbessern, daß die einzelnen Stell- bzw· Regalwandelemente
leicht und ohne besonderes Werkzeug miteinander verbunden und ebenso einfach voneinander gelöst werden
können, wobei es möglich sein soll, die einzelnen Elemente in beliebigen Winkelstellungen zueinander aufzustellen, so daß die
Regal- bzw· Stellwand den Raumverhältnissen entsprechend in beliebiger Weise und zweckmäßig aufgestellt und - bei Bedarf ohne
Schwierigkeiten in ihrer Ausrichtung verändert werden kann. Die Regal- bzw. Stellwand soll darüber hinaus funktionell
und vielseitig einsetzbar sein. Da sie vorzugsweise für die Verwendung im Kindergartenbereich bestimmt ist, soll sie auch robust
ausgebildet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmals vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für
die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Durch die Anordnung von Gelenkverbindern sind die einzelnen Elemente schwenkbar miteinander verbunden und können in beliebigen
Wirikelstellungen zueinander aufgestellt werden, so daß eine Anpassung an alle gegebenen Raumverhältnisse möglich ist·
Die Verbindung der Einzelelemente ist durch einfaches Einhängen möglich, wobei jeweils das folgende in das vorhergehende
Element eingehängt ist- Auf diese Weise läßt sich die Steilwand beliebig verlängern. Die einzelnen Elemente, die im wesentlichen
rahmenförmig gestaltet sind, sind unterschiedlich ausgebildet, ζ·Β· als Bücherständer, mit einer Vorhangstange,
mit einerr. integrierten Blumengefäß usw., so daß sie vielfältig genutzt und eingesetzt werden können. Es ist auch möglich, die
Regal- bzw. Stellwand an einer an der Raumwand befestigbaren Wandleiste mit Gelenkverbindern einzuhängen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert« Es
zeigen:
Fi9· 1 die Regal- bzw. Stellwand bzw.
einen Teil derselben mit den aneinandergereihtem Einzelelementen
in schematischer Derspektivischer Ansicht,
fig· 2 eine Draufsicht auf die Regal-
und/oder Stellwand in abgebrochener Darstellung,
fig· 3 die Vorderansicht eines Einzel
elements,
ig· 4 die Seitenansicht eines Gelenk
verbinders in vergrößerter abgebrochener und z.T. aufgebrochener
Darstellung,
Fig· 5 eine Draufsicht auf vier endlos
miteinander verbundene Einzelelemente, die ein turmartiges Gebilde
ergeben,
in vergrößerter Darstellung axe abgebrochene perspektivische Ansicht
eines als Bücherständer ausgebildeten Stellwandelements und
Fig. 7
eine Draufsicht auf eine Wandleiste mit schwenkbar eingehängtem Stellwandelement.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, besteht die Regal- bzw. Stellwand aus mehreren aneinandergereihten und miteinander verbundenen
Einzelelementen 1 und 2, wobei die Einzelelemente 1 regalartig ausgebildet sind (Regalelemente 1) , während die Einzelelemente
2 rahmenförmig gestaltet sind und Teil der eigentlichen
Stellwand bilden (Stellwandelemente 2). Die Regalelemente 1 bestehen im wesentlichen aur den ebenfalls rahmenförmig
gestalteten Seitenwänden 3, in die die Fachboden 4 eingehängt sind, auf denen z.B. Kästen 5 zur Aufbewahrung von Kleinutensilien
uswe abgestellt sind. Es können mehrere Regalelemente
1 aneinandergereiht und fest miteinander verbunden sein, wobei jeweils die zwischen zwei Regalelementen 1 liegende
Seitenwand 3 sowohl für das eine wie auch für das benachbarte Regalelement 1 die Seitenwand bildet. Die einzelnen Regalelemente
1 können verschieden gestaltet sein und auch in der Höhe wie der Breite differieren, so daß sie den Erfordernissen angepaßt
werden können.
Die S tel lv/andelemente 2 sind, wie bereits erwähnt, als Rahmen gestaltet, d.h. sie bestehen im wesentlichen aus zwei vertikal
verlaufenden Rahmenteilen 6 und zwei diese miteinander verbindenden waagerechten Rahmenteilen 7 (vgl. auch Fig. 3). Die
Stellwandalemente 2 sind ebenfalls, je nach den Erfordernissen,
unterschiedlich gestaltet. Während beim dem ersten Regalelement 1 benachbarten Stellwandelement 2 lediglich eine Querstange
8 vorgesehen ist, die in der Höhe verstellbar ist, weist das folgende Stellwandelement 2 eine Querstange 9, die als Vorhangstange
für den Vorhang Io dient, auf. darunter ist eine weitere Stange 11 angeordnet, die beispielsweise eine den un-
teren Bereich des Stellwandelements 2 abdeckende Stoffbahn 12 od. dgl. hält, so daß dieses Stellwandelement 2 beispielsweise
als Kasperletheater eingesetzt und verwendet werden kann. Das daran anschließende Stellwandelement 2 ist als Bücherbord
oder -ständer ausgebildet, wobei die Bücher so aufgestellt werden können, daß ihre Vorder- und Rückseiten jeweils
in den Raum weisen. Auf diese Weise ist es für die Kinder leicht möglich zu erkennen, um welche Bücher, die im übrigen
mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet sind, es sich handelt. Die Ausbildung des Stellwandelements 2 als Bücherständer und
seine konstruktiven Einzelheiten sind weiter unten im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 6 beschrieben. Das in Fig, I gezeigte
letzte Stellwandelement 2 schließlich weist ebenfalls eine im oberen Bereich angeordnete Stange 14 auf, während im
unteren F ereich ein Behälter 15 in kastenartiger Ausbildung zur Aufnahme von Gewächsen, Blumen usw. vorgesehen ist, der
zwischen den beiden vertikal verlaufenden Rahmenteilen 6 aufgehängt ist.
Die Verbindung der Stellwandelemente 2 mit den Regalelementen 1 und untereinander erfolgt über Gelenkverbinder 16, die an
der Vorderseite der Seitenwand 3 eines Regalelements 1 sowie auf beiden Seiten der Stellwandelemente 2 angeordnet sind. Das
erste Stellwandelement 2 wird dabei einfach in das mit Gelenkverbindern 16 ausgestattete Regalelement 1 und die folgenden
Stellwandelfcmente 2 in das jeweils vorhergehende Stellwandelement·
2 eingehängt. Dabei können die einzelnen Elemente in beliebiger Winkelstellung zueinander aufgestellt werden; eine Änderung
ist ohne Schwierigkeiten möglich; ö*s Auf- und Abbauen
der Regal- bzw. Stellwand gestaltet sich äußerst einfach und läßt sich schnell durchführen.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Gelenkverbinder
16 in der Art einer Türangel ausgebildet. Sie bestehen aus seitlich an den Rahmenteilen 6 angeordneten und
vorragenden VorSprüngen oder Auskragungen 17, von denen die
auf der einen Seite angeordneten einen vertikal ausgerichteten Stift, Dorn oder Zapfen 18 tragen, während die auf der
anderen Seite des Elements 2 angeordneten Auskragungen, die mit dem Bezugszeichen 17· versehen sind, eine entsprechende
Bohrung 19 aufweisen, in die die Zapfen 18 eingreifen. Jeweils eine Auskragung 17 und 17» bilden also eine türangeiartiq
gestaltete Gelenkverbindung* Die die Bohrungen 19 tragenden Austragungen 17' sind um die Dicke der Auskragungen 17
nach unten versetzt, so daß die Unterkanten der Einzelelemente 1 'jnd 2 nach dem jeweiligen Einhängen in derselben Ebene
liegen, also bündig zueinander abschließen. Die Zapfen 18, die in die Auskragungen 17 fest eingesetzt sind (vgl. insbesondere
Fig. 4), sind konisch ausgebildet; sie verjüngen sich zu ihren freien Enden hin. Unterhalb der Auskragungen 17 kann noch ein
Stütz— oder Anschlagklotz 2o vorgesehen sein, der Quetschver— letzungen verhindern soll. Die den Zapfen 18 entsprechend ebenfalls
konisch gestalteten Bohrungen 19 nehmen die Zapfen 18 auf,
wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß die Auskragungen und 171 nach dem Einhängen aneinanderliegen. Im übrigen sind
die Gelenkverbinder 16 am Regalelement 1 als Auskragungen 17" ausgebildet, d.h. diese Auskragungen 17· weisen Bohrungen 19
auf, in die die Zapfen 18 des ersten Steliwandelements 2 eingreifen.
Es können auch Stellwandelemente 2 vorgesehen sein, die lediglich auf der einen Seite Auskragungen 17 bzw. 17' tragen. Dabei
sind die Auskragungen wahlweise entweder jeweils mit einem Zapfen 18 ausgestattet oder sie weisen eine Bohrung 19 auf. Diese
lediglich einseitig mit Gelenkverbindern 16 ausgestatteten Stellwandelemente 2 werden als Endelemente, also am Ende einer
Regal- bzw. Stellwand, eingesetzt.
Während die Regal- bzw. Stellwandelemente 1 und 2 in den Fig, 1 und 2 in beliebigen Winkelstellungen zueinander ausgerichtet
sind, so daß sich eine frei im Raum aufgerichtete Regal- bzw.
Stellwand ergibt, die als Raumteiler wirkt, sind in Fig. 5 vier Stellwandelemente 2 endlos miteinander verbunden, so
daß sich ein etwa turmartiges Gebilde mit rechteckigem oder bei Verwendung von gleichbreiten Stellwandelementen 2 wie
in Fig. 5 - quadratischem Grundriß ergibt. Des weiteren kann, wie Fig. 7 zeigt, die Stellwand gelenkig über die Gelenkverbinder 16 mit einer Wandleiste 21 verbunden werden, wobei die
Wandleiste 21 fest mit der Raumwand 22 } beispielsweise durch
Schrauben, verbunden sein kann. Die aus den einzelnen Stell—
wandelementen 2 bestehende Stellwand läßt sich dann in beliebigen
W:. nkelstellungen aufstellen oder aber, falls F] atz zum Spielen benötigt wird, an die Wand 22 klappen bzw. schieben.
Die fest an der Wand 22 verankerte Wandleiste 21, die mit die Bohrungen tragenden Auskragungen 17· ausgestattet ist, sorgt
auch für eine sichere Aufstellung der Stellwand.
Wie bereits erwähnt, ist wenigstens eines der Stellwandelemente 2 als Bücherständer ausgebildet. Ein solches als Bücherständer
gestaltetes Stellwandelement 2 ist in Fig. 3 und 6 gezeigt, im übrigen auch in Fig. 1 zu erkennen. Zwischen den beide.!
vertikalen Rahinenteilen 6 sind mehreref im Ausführungsbeispial
drei, Stützbretter bzw. -leisten 23 zur Abstützung der Bücher 13 angeordnet. Oberhalb jeder Stützleiste 23 verlaufen
zwei Halteschnüre, -kordein oder -gummis 24, die beiderseits
in Haken 27 eingehängt und gehalten sind. Die beiden Haltekordeln 24 können auch als endloses Band (Ring) ausgebildet sein.
Die Haltekordeln 24 sind etwa parallel zu den Stützleisten 23 ausgerichtet, die, wie auch die Haltekordeln 24, in der von den
Rahmenteilen 6 und 7 bestimmten Ebene liegen. Die Stützleisten 23 weisen zwei Randborde 25 auf, die über die gesamte Länge der
Stützleiste 23 verlaufen und eine Vertiefung 26 begrenzen, so daß die in die Vertiefung 26 eingesMlten Bücher - in Fig. 6
strichpunktiert angedeutet - nicht herausfallen können. Die Bücher 13 stützen sich also einerseits an der Stützleiste 23 ab
und liegen andererseits zwischen den Kaltekordeln 24. Die Bücher 13 sind also so gehalten und aufbawanrt, daß ihre den Ti-
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tel bzw. das Titelbild enthaltenden Vorder-- bzw. Rückseiten
von außen leicht erkannt werden können, so daß ein umständliches Heraussuchen entfällt. Dies ist besonders für Kinder,
die noch nicht lesen können, also insbesondere im Kindergarten, von großem Vorteil.
Claims (9)
1. Aus aneinandergereihten und miteinander verbundenen Einzelelementen
bestehende, vorzugsweise frei im Raum als Raumteiler auf «stellbare Regal- und/oder Stellwand, dadurch
gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Anlenkung der Einzelelemente (1, 2) aneinander und zur Aufstellung der Einzelelemente
(1, 2) in beliebiger Winkelstellung zueinander an den Einzelelementen (1,
2) Gelenkverbinder (16) angeordnet
sind.
Regal- bzw. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rahmenförmig (Rahmenteile 6
und 7) ausgebildeten Stellwandelemente (2) auf einer oder auf beiden Seiten mit Gelenkverbindern (16) ausgestattet
sind, während von den den Regalteil bildenden Einzelelementen (1) wenigstens das einem Stellwandelement (2) benachbarte
Element (1) avf der einen Seite Gelenkverbinder (16) sur gelenkigen Anlenkung des benachbarten Stellwandelements
(2) trägt.
- 2
3. Regal- bzw. Stellwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbinder (16) in der Art einer Türangel ausgebildet sind, wobei auf einer oder beiden Seiten
der Stellwandeiemente (2) seitlich vorstehende Vorsprünge
oder Auskragungen (17, 17«) angeordnet sind, von denen die auf der einen Seite angeordneten Auskragungen (17)
einen vertikal ausgerichteten Dorn oder Zapfen (18) und die auf der anderen Se*ite angeordneten, in bezug auf die gegenüberliegenden
Auskragungen (17) jeweils um deren Dicke nach unten versetzten Auskragungen (17') eine dem Zapfen (18)
entspigehende Bohrung (19) tragen, während die Gelenkverbinder
(16) wenigstens eines Regalelements (1) als nach vorne vorstehende Auskragungen (17') mit den Zapfen (18) entsprechenden
Bohrungen (19) ausgebildet Find.
4. Regal- bzw. Stellwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich auf der einen Seite der als Endelemente
eingesetzten Stellwandelemente (2) angeordneten Vorsprünge oder Auskragungen (17, 17·) entweder einen Dorn oder
Zapfen (13) oder eine dem Zapfen (18) entsprechende Bohrung (19) tragen.
5. Regal- bzw. Stellwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zapfen (18) zum freien Ende hin konisch verjüngen und die Bohrungen (19) entsprechend konisch
gestaltet sind.
6. Regal- bzw. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine an einer festen Wand (22) befestigbaren Wandleiste (21) mit Gelenkverbinderη (16), die als
Auskragungen (17«) mit Bohrung (195 ausgebildet sind und mit den mit Zapfen (18) versehenen Auskragungen (17) des
angelenkten Stellwandelements (2) korrespondieren.
7. Regal- bzw· Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Stellwandelemente (2) als Bücherständer zum Einstellen von Büchern
(13) parallel zur Ebene bzw. in der Ebene des Elements (2) ausgebildet ist.
8. Regal- bzw· Stellwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellwandelement (2) mehrere mit Abstand übereinander angeordnete, sich von der einen zur anderen
Rahmenseite (6) erstreckende Stützleisten (23) mit beidseitig angeordneten, über die gesamte Lange der Stützleiste
(23) verlaufenden Borden (25) zur Abstützung der Bücher (13) aufweist und daß oberhalb jeder Stützleüsbe (23)
von der einen zur anderen Rahmenseite (6) parallel zu den Stützleisten (23) verlaufende Halteschnüre, -gumrnis, -kordein
(24) od. dgl· zur Halterung der Bücher (13) angeordnet sind.
9. Regal— bzw. Stellwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschnüre bzw. -kordein (24) an Haken (27) aufgehängt und befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818134458 DE8134458U1 (de) | 1981-11-26 | 1981-11-26 | Als raumteiler aufstellbare regal- bzw. stellwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818134458 DE8134458U1 (de) | 1981-11-26 | 1981-11-26 | Als raumteiler aufstellbare regal- bzw. stellwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8134458U1 true DE8134458U1 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6733343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818134458 Expired DE8134458U1 (de) | 1981-11-26 | 1981-11-26 | Als raumteiler aufstellbare regal- bzw. stellwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8134458U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607886A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-17 | Peter Wawrzinek | Variables element zur nutzung als paravent, raumteiler o.dergl. |
DE102016007343A1 (de) * | 2016-06-17 | 2017-12-21 | Ingrid Rügemer | Sichtschutz- und/oder Staubschutzvorrichtung für ein Regal oder Regalsystem |
-
1981
- 1981-11-26 DE DE19818134458 patent/DE8134458U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607886A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-17 | Peter Wawrzinek | Variables element zur nutzung als paravent, raumteiler o.dergl. |
DE102016007343A1 (de) * | 2016-06-17 | 2017-12-21 | Ingrid Rügemer | Sichtschutz- und/oder Staubschutzvorrichtung für ein Regal oder Regalsystem |
DE102016007343B4 (de) * | 2016-06-17 | 2020-09-03 | Ingrid Rügemer | Sichtschutz- und/oder Staubschutzvorrichtung für ein Regal oder Regalsystem |
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