DE3607886A1 - Variables element zur nutzung als paravent, raumteiler o.dergl. - Google Patents

Variables element zur nutzung als paravent, raumteiler o.dergl.

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DE3607886A1 DE19863607886 DE3607886A DE3607886A1 DE 3607886 A1 DE3607886 A1 DE 3607886A1 DE 19863607886 DE19863607886 DE 19863607886 DE 3607886 A DE3607886 A DE 3607886A DE 3607886 A1 DE3607886 A1 DE 3607886A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
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Description

Die Erfindung betrifft ein variables Element zur Nutzung als Paravent, Raumteiler oder dergleichen gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Für derartige Zwecke sind Paravente oder Stellwände bekannt, die eine gewisse Variabilität aufweisen. So sind diese Produkte eine durch Scharniere oder Scharnierbänder verbundene Kombination starrer Körper, deren Sichtflächen entweder geschlossen oder halb­ offen als Sichtblende ausgeführt sind. Diese Paravente können nach dem "Zieharmonika-Prinzip" bewegt werden. Dabei ist eine dar­ über hinausgehende Variabilität bzw. Formbarkeit nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es von daher, ein Element für die vor­ stehend erwähnten Verwendungsmöglichkeiten, welches den räumlichen Begebenheiten angepasst werden kann, weitere Variationsmöglich­ keiten aufweist und mit einfachen Mitteln, so daß auch ein Nicht­ fachmann mit diesem umgehen kann, montiert wird, zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale, die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegeben sind, vorge­ sehen. Zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die erfindungsgemäß ausgeführten, neuartigen Elemente weisen eine erhöhte Variabilität auf, die durch die, die Schichtung bildenden Einzelglieder (1) und durch die Anordnung der Stabilisierungsele­ mente, ermöglicht wird. Die Einzelglieder bzw. die Grundbausteine (Fig. 3a/Fig. 3b) sind mittels der an den Gliedenden eingebrachten Bohrung (8) um die, durch die Stabilisierungselemente gebildeten Gelenkachse schwenkbar. Dadurch können die geschichteten Einzel­ glieder nicht nur im Verlauf der Sichtfläche des Elementes in den Gelenkbereichen (7), sondern auch in anderer Richtung in anderen Gelenkbereichen mit weiteren Einzelgliedern in einem Scharnier verbunden werden.
Zweckmäßige Ausführung der Einzelglieder sind Einzelglieder, die an den Einzelgliedenden (1 a/1 b) in z.B. Einfachausführung nur mit einer Bohrung (8) versehen sind oder aber eine ange­ arbeitete Rastvorrichtung, das Gelenk verstärkende Beschläge oder Beschläge mit Rastvorrichtung aufweisen. Die Enden (1 a/1 b) müssen so ausgebildet sein, daß sie miteinander in einem Gelenk verbunden werden können. Die Größe und Form der innerhalb eines Elementes verwendeten Einzelglieder kann variieren, muß aber so gewählt werden, daß das fertige Element nicht in den Bewegungs­ möglichkeiten eingeschränkt wird. Die durch die Schichtung der Einzelglieder gebildete Schichtungsstruktur kann parallel oder senkrecht zur Standfläche bzw. schräg zur Waagerechten oder Senk­ rechten angeordnet sein. Außerdem bestimmt die Gestaltung der Einzelglieder bzw. Einzelgliedenden, ob die Schichtungsstruktur halboffen eine Durchsicht ermöglicht oder geschlossen einen voll­ ständigen Sichtschutz darstellt.
Zur Verbindung der Einzelglieder werden Stabilisierungselemente verwendet, die aus bekannten Verbindungssystemen bestehen. Nieten bzw. Ösen bilden eine nicht lösbare Verbindung und werden vorzugs­ weise zur Herstellung der Grundbausteine gemäß der Beispiele (Fig. 4a) verwendet, während Stabilisierungselemente (6 a/6 b/6 c) lösbar sind und aus z.B. Schraubverbindungen, Hülsenmutter/Schrau­ be, Rohr mit Innengewinde, Gewindestange/Mutter oder, wie bei 6c, von Spannstiften gebildet werden. Die genannten Stabilisierungs­ elemente halten die Einzelglieder axial und, je nach Länge, meh­ rere Scharniergelenke in Längsrichtung.
Zusätzlich kann bei Elementen, bei denen als Stabilisierungsele­ mente innen offene Verbindungssysteme verwendet werden, eine in Längsrichtung durch die innen offenen Gelenke geführte Spannvor­ richtung als zusätzliches stabilisierendes Element verwendet wer­ den. Diese Spannvorrichtungen können gemäß Fig. 7 mit einer Schrau­ be als Spannelement oder, wie gemäß Fig. 8, mit Schraubendruckfe­ dern (16, 22) und vorzugsweise einem Stahlseil (19) in Kombination mit aufgelisteten Teilen wirkungsvoll zusammengesetzt sein.
Die Einzelglieder können in gleichbleibenden Abmessungen aus z.B. Holz oder geeigneten Kunststoffmaterialien als Massenpro­ dukt in größeren Serien hergestellt werden, was die Produktions­ kosten verhältnismäßig niedrig hält. Das gleiche gilt für genann­ te Beschläge und die, die Stabilisierungselemente bildenden, Tei­ le, welche im Handel, aufgrund ihrer Standardisierung, zu bezie­ hen sind. Die aus diesen Einzelteilen zusammengesetzten Elemente sind leicht, mit einfachen Mitteln, zu montieren, zu demontieren bzw. mit anderen Elementen zu kombinieren. Weiterhin ist es durch die genannte Verbindungstechnik möglich, ein aus einer einreihigen Schichtung bestehendes Element, gemäß Ansprüchen 1 bis 21, an den Enden mit den gleichen Mitteln so zu verbinden, daß es einen ge­ schlossenen Körper bildet. Zur Veranschaulichung der Konstruktion wird auf die sieben Seiten Zeichnungen mit dazugehörender Aufli­ stung der Positionen verwiesen.
Variables Element als Raumteiler, Paravent oder dergleichen besonders geeignet zur Anpassung an die räumlichen Begebenheiten am Ort der Aufstellung und dadurch charakterisiert, daß die, die Schichtungen bildenden Einzelglieder untereinander in den ver­ schiedensten Kombinationen durch Stabilisierungselemente mitein­ ander verknüpft werden und in den Gelenkbereichen Scharniere bil­ den, die zwar übereinander angeordnet sind, aber, die neue Varia­ bilität des Reliefs bildend, in unterschiedlicher Richtung in­ nerhalb ihrer Gelenkebene beweglich sind. Durch die lösbaren, die Einzelelemente bzw. die Grundbausteine, verbindenden Stabili­ sierungselemente wird das Element demontierbar, kombinierbar und neu variierbar.
Fig. 1a Ausschnitt eines Elementes in der Grundform, bei dem die Scharniere in sämtlichen Schich­ ten innerhalb der Gelenkbereiche (7) überein­ ander angeordnet sind.
Fig. 1b zeigt eine mögliche Variation des Reliefs des Elementausschnittes 1 a, die durch die unter­ schiedliche Anlenkung der Scharniere (7 a/7 b) gebildet wird.
Fig. 1b-1 zeigt Fig. 1b in der Vorderansicht.
Fig. 1b-2 zeigt Fig. 1b in der linken Seitenansicht.
Fig. 1b-3 zeigt Fig. 1b in der rechten Seitenansicht.
Fig. 1b-4 Draufsicht der Fig. 1b.
Fig. 2 Beispiel für eine Reliefvariation aus drei be­ wegten Einzelgliedern in der Draufsicht.
Fig. 3a Beispiel für eine Versteifungskonstruktion bei einreihiger Bauweise eines Elementes.
Fig. 3b Beispiel für eine Versteifungskonstruktion bei zweireihiger Bauweise eines Elementes.
Fig. 4a Beispiel für eine Einzelgliedanordnung für einen Grundbaustein mit Nietverbindung.
Fig. 4b Beispiel einer Einzelgliedanordnung für einen Grund­ baustein mit Ösenverbindung.
Fig. 5a Beispiel für die Kombination von Einzelgliedern in halboffener Schichtungsweise.
Fig. 5b Beispiel für die Kombination von Einzelgliedern in geschlossener Schichtungsweise.
Fig. 6a-b Beispiele für ein direkt gebildetes Scharnier.
Fig. 6c Beispiel für ein indirekt gebildetes Scharnier.
Fig. 7 Spannvorrichtung mit Schraubenelement.
Fig. 8 Spannvorrichtung mit Schraubendruckfedern.
  •  1 Einzelglied
     1 a/b/c Einzelgliedendbereich
     2 Standfläche
     3 a/b/c Distanzstück
     4 Versprung
     5 Endbereich eines Elementes
     6 a/b/c lösbares Stabilisierungselement
     7 Gelenkbereich
     7 a/b unterschiedlich angelenkte Scharniere
     8 Bohrung
     9 Ergänzungsglied
    10 Verbindungsgelenk
    11 a nicht lösbares Stabilisierungselement - Niet
    11 b nicht lösbares Stabilisierungselement - Öse
    12 Senkbohrung
    13 Abdeckkappe
    14 Scheibe mit Schlitz und Senkbohrung
    15 Gewindestift mit durchgehender Bohrung und Senkbohrung
    16 kegelige Schraubendruckfeder
    17 Hülse mit Innengewinde
    18 Scheibe mit Schlitz
    19 Spannseil
    20 Aufnahmebuchse für Feder
    21 Rohr einseitig gebördelt
    22 zylindrische Schraubendruckfeder
    23 Scheibe mit durchgehender Bohrung und Senkbohrung
    24 verstärktes Spannseilende

Claims (21)

1. Variables Element zur Nutzung als Paravent, Raumtei­ ler oder dergleichen, gebildet aus einer Schichtung von einer Vielzahl von Einzelgliedern, das in seiner Grund­ form auf einfache Weise den räumlichen Begebenheiten an­ gepasst werden kann, und im Relief variable Sichtflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen der Elemente aus einer Schichtung von Einzelgliedern (1) gebildet werden, wobei die Schich­ tung beliebig zur Standfläche (2) angeordnet ist, und durch Distanzstücke (3) Versprünge (4) in der Schich­ tungsstruktur ausgeglichen werden können, die in den End­ bereichen (5), bei Versteifungskonstruktionen (Fig. 3a/3b) und an Stellen unterschiedlicher Anlenkung (7 a/7 b) der Scharniere innerhalb eines Gelenkbereiches (7) auftreten können, daß die Einzelglieder (1) an den Gliedenden (1 a/1 b) mit Bohrungen (8) versehen und so beschaffen sind, daß sie mit anderen Einzelgliedern in den Gelenkbereichen (7) direkt oder indirekt ein konstruktives Teil eines Schar­ nieres bilden, zu Versteifungskonstruktionen (Fig. 3a/3b) kombinierbar sind, und daß die aus den Einzelgliedenden gebildeten Scharniere in den Bohrungen (8) durch die, die Drehzapfen der Scharniere bildenden Stabilisierungsele­ mente (6/11) in der Weise miteinander verbunden sind, daß bei gleichzeitiger Stabilisierung das Element in der Grundform (Fig. 1a), als auch zusätzlich im Relief der Sichtflächen (Fig. 1b/Fig. 2) variabel ist, und daß diese Stabilisierungs­ elemente aus einfachen, z.T. lösbaren Verbindungselementen bestehen, die durch ihre Lösbarkeit das Element in sich noch variabler und mit weiteren gleichartigen Elementen kombinierbar machen sowie eine Montage bzw. Demontage des oder der Elemente ermöglichen.
2. Variables Element zur Nutzung als Paravent, Raumtei­ ler oder dergleichen, gebildet aus einer Schichtung bzw. Kombination von einer Vielzahl von Grundbausteinen, welche aus nicht lösbar miteinander verbundenen Einzelgliedern bestehen, das in seiner Grundform auf einfache Weise den räumlichen Begebenheiten angepasst werden kann, und im Relief variable Sichtflächen aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sichtflächen der Elemente aus einer Schichtung bzw. Kombination von Grundbausteinen (Fig. 4a/4b), welche aus nicht lösbar miteinander verbun­ denen, aber dennoch im Verbindungsgelenk (10) beweglichen Einzelgliedern (1) bestehen, gebildet werden, wobei die Schichtung beliebig zur Standfläche (2) angeordnet ist und durch Distanzstücke (3) Versprünge (4) in der Schichtungs­ struktur ausgeglichen werden können, die in den Endberei­ chen (5), bei Versteifungskonstruktionen (Fig. 3a/3b) und an Stellen unterschiedlicher Anlenkung (7 a/7 b) der Schar­ niere innerhalb eines Gelenkbereiches (7) auftreten können, daß die Einzelglieder (1) an den Gliedenden (1 a/1 b) mit Bohrungen (8) versehen und so geschaffen sind, daß sie mit anderen Einzelgliedern der Grundbausteine in den Gelenkbe­ reichen (7) direkt oder indirekt ein konstruktives Teil eines Scharnieres bilden, zu Versteifungskonstruktionen (Fig. 3a/3b) kombinierbar sind, und daß die aus den Ein­ zelgliedenden gebildeten Scharniere in den Bohrungen (8) durch die, die Drehzapfen der Scharniere bildenden Sta­ bilisierungselemente (6) in der Weise miteinander verbun­ den sind, daß bei gleichzeitiger Stabilisierung das Ele­ ment in der Grundform (Fig. 1a), als auch zusätzlicn im Relief der Sichtflächen (Fig. 1b/Fig. 2) variabel ist, und daß diese Stabilisierungselemente aus einfachen lös­ baren Verbindungselementen bestehen, die durch ihre Lös­ barkeit das Element in sich noch variabler und mit wei­ teren gleichartigen Elementen kombinierbar machen sowie eine Montage bzw. Demontage des oder der Elemente ermög­ lichen.
3. Variables Element zur Nutzung als Paravent, Raumtei­ ler oder dergleichen, gebildet durch die Kombination von Schichtungen einer Vielzahl von Einzelgliedern und einer Schichtung bzw. Kombination von einer Vielzahl von Grund­ bausteinen, welche aus nicht lösbar miteinander verbun­ denen Einzelgliedern bestehen, das in seiner Grundform auf einfache Weise den räumlichen Begebenheiten angepasst werden kann, und im Relief variable Sichtflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicht­ flächen der Elemente durch die Kombination von Schichtun­ gen einer Vielzahl von Einzelgliedern (1) und einer Schich­ tung bzw. Kombination von einer Vielzahl von Grundbaustei­ nen (Fig. 4a/4b), welche aus nicht lösbar miteinander ver­ bundenen, aber dennoch im Verbindungsgelenk (10) beweg­ lichen Einzelgliedern (1) bestehen, gebildet werden, wo­ bei die Schichtung beliebig zur Standfläche (2) angeordnet ist und durch Distanzstücke (3) Versprünge (4) in der Schichtungsstruktur ausgeglichen werden können, die in den Endbereichen (5), bei Versteifungskonstruktionen (Fig. 3a/ Fig. 3b) und an Stellen unterschiedlicher Anlenkung (7 a/7 b) der Scharniere innerhalb eines Gelenkbereiches (7) auftre­ ten können, daß die Einzelglieder (1) an den Gliedenden (1 a/1 b) mit Bohrungen (8) versehen sind, daß sie mit ande­ ren Einzelgliedern bzw. den Gliedenden der Einzelglieder der Grundbausteine in den Gelenkbereichen (7) direkt oder indirekt ein konstruktives Teil eines Scharnieres bilden, zu Versteifungskonstruktionen (Fig. 3a/3b) kombinierbar sind, und daß die aus den Einzelgliedenden gebildeten Scharniere in den Bohrungen (8) durch die, die Drehzapfen der Scharniere bildenden Stabilisierungselemente (6) in der Weise miteinander verbunden sind, daß bei gleichzei­ tiger Stabilisierung das Element in der Grundform (Fig. 1a), als auch zusätzlich im Relief der Sichtflächen (Fig. 1b/Fig. 2) variabel ist, und daß diese Stabilisierungsele­ mente aus einfachen lösbaren Verbindungselementen bestehen, die durch ihre Lösbarkeit das Element in sich noch variabler und mit weiteren gleichartigen Elementen kombinierbar machen sowie eine Montage bzw. Demontage des oder der Elemente er­ möglichen.
4. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Elemente durch bekannte, z.B. aus Verbin­ dungsblechen und Schrauben gebildeten, Halteeinrichtungen mit­ einander verbunden eine Elementgruppe bilden.
5. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sämtliche freien Gliedenden in jeder Gelenkachse mit einteiligen Stabilisierungselementen fixiert sind und die Ge­ lenke innen geschlossen sind.
6. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sämtliche freie Gliedenden in mindestens einer Ge­ lenkachse mit einem einteiligen Stabilisierungselement fixiert sind und in den restlichen Gelenkachsen mit mindestens zweiteiligen Stabilisierungselementen fixiert sind und das Gelenk innen ge­ schlossen ist.
7. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sämtliche freie Gliedenden in jeder Gelenkachse durch mehrteilige Stabilisierungselemente fixiert sind und das Gelenk innen geschlossen ist.
8. Variables Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke innen offen sind.
9. Variables Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke innen offen sind.
10. Variables Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke innen offen sind.
11. Variables Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke zum Teil geschlossen und zum Teil innen offen sind.
12. Variables Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke zum Teil geschlossen und zum Teil innen offen sind.
13. Variables Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke zum Teil geschlossen und zum Teil innen offen sind.
14. Variables Element nach Ansprüchen 5 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in die Bohrungen (8) der freien Glied­ enden eingeführten Stabilisierungselemente durch in die Senk­ bohrungen (12) einsetzbare Verschlußkappen fixiert sind.
15. Variables Element nach Ansprüchen 5 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in die Bohrungen (8) der freien Glied­ enden eingeführten Stabilisierungselemente durch Schraubver­ bindungen in Längsrichtung fixiert sind.
16. Variables Element nach Ansprüchen 8 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einzelglieder zusätzlich durch mindestens in einer Gelenkachse durch die innen offenen Gelenke geführten Spannvorrichtung(en) (Fig. 7/Fig. 8) in Längsrichtung fixiert sind.
17. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sichtflächen der Elemente in halboffener Schichtungsweise ausgeführt sind (Fig. 5a).
18. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sichtflächen der Elemente in geschlossener Schichtungsweise ausgeführt sind (Fig. 5b).
19. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sichtflächen der Elemente zum Teil in halboffener und zum Teil in geschlossener Schichtungsweise aus­ geführt sind.
20. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Einzelglieder mittels eines Ergänzungsgliedes (9) ein Scharnier bilden (Fig. 6c).
21. Variables Element nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Versteifungskonstruktionen mit geeignet geform­ ten Zusatzgliedern konstruiert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1517082A2 (de) 2003-09-19 2005-03-23 Walzer, Christine Dekorleuchte

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DE2706485A1 (de) * 1977-02-16 1978-08-17 Wagner Handelshaus Gmbh System-bauteil zur erstellung von bruestungen, waenden, umrandungen, pflanzenkaesten u.dgl.
EP0039448A2 (de) * 1980-05-02 1981-11-11 SF-Vollverbundstein-Kooperation GmbH Wand aus Betonelementen
DE8134458U1 (de) * 1981-11-26 1982-04-22 Wehrfritz Gmbh, 8634 Rodach Als raumteiler aufstellbare regal- bzw. stellwand

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