DE202017101192U1 - Begrenzung für ein Hochbeet - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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Abstract

Begrenzung für ein Hochbeet, umfassend mehrere miteinander zu einer Einfassung verbundene Wandelemente (1), von denen jedes eine erste Stirnseite (2) und eine gegenüberliegende zweite Stirnseite (3) aufweist, die jeweils Befestigungselemente (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4) der ersten Stirnseite (2) hakenförmig ausgebildet sind und die Enden (5) der Haken jeweils in Richtung einer die erste und die zweite Stirnseite (2, 3) verbindenden ersten Längsseite (6) der Wandelemente (1) weisen, während die Enden (5) der ebenfalls hakenförmig ausgebildeten Befestigungselemente (4) der zweiten Stirnseite (3) jeweils in Richtung der der ersten Längsseite (6) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (7) der Wandelemente (1) weisen, und wobei jedes Wandelement (1) an seiner ersten Stirnseite (2) und an seiner zweiten Stirnseite (3) mittels einer Steckverbindung mit einem benachbarten Wandelement (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Begrenzung für ein Hochbeet, das sich wie herkömmliche Hochbeete durch eine aufgrund seiner Höhe angenehme und rückenschonende Bearbeitbarkeit auszeichnet. Im Gegensatz zu vorbekannten Begrenzungen für Hochbeete bietet die erfindungsgemäße Begrenzung jedoch weitaus flexiblere Anordnungsmöglichkeiten und ist darüber hinaus besonders einfach und schnell zu errichten.
  • Im Garten- und Landschaftsbau ist es bekannt, verschiedene Materialien für Beetbegrenzungen, u.a. für ein Hochbeet, zu verwenden. Neben natürlichen Materialien, wie z.B. Steinen oder Felsbrocken, bieten sich für die Einfassung von Beeten insbesondere Metall- oder Kunststoffrahmen an, welche oft in Massenproduktion gefertigt werden. Der Nachteil solcher Metall- oder Kunststoffrahmen liegt in der mangelnden Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung der Beete, da die fertigen Rahmen keinen Spielraum für eine individuelle Anordnung zulassen.
  • Im Stand der Technik existieren bereits einige Lösungsansätze, die eine zumindest teilweise individuelle Gestaltung zulassen, indem Beeteinfassungen bereitgestellt werden, die nach Art eines Bausatzes aus einer Vielzahl gleicher oder unterschiedlicher Elemente bestehen, welche auf unterschiedliche Art und Weise miteinander verbunden werden können, sodass ein in der Länge und/oder Breite variables Hochbeet entsteht.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 20 2015 102 607 U1 einen Rahmen für ein Hochbeet, dessen Seitenwände aus Holzbetonbauelementen bestehen, die zwischen sich einen Raum begrenzen, der zum Bepflanzen des Beetes mit Nährboden befüllt werden kann. Jede Seitenwand des Hochbeetes wird dabei von mehreren der an den Stirnseiten stufenförmig ausgebildeten Bauelementen gebildet, die mittels eines Stahldorns miteinander sowie mit einem stabilisierenden Stahlband verbunden werden. Aufgrund der stufenförmigen Stirnseiten der einzelnen Bauelemente können diese zu einem ausschließlich rechteckigen Hochbeet zusammengefügt werden, dessen Seitenlängen und -höhen jedoch variabel sind.
  • Die DE 10 2013 108 553 A1 beschreibt eine Wandkonstruktion für den Garten- und Landschaftsbau, die zur Errichtung von Hochbeeten geeignet ist. Die Wandkonstruktion weist dabei verschiedene senkrecht aufgestellte Längselemente auf, die ihrerseits eine Aufnahme für zwischen die Längselemente einzuschiebende Wandelemente aufweisen. Auch die auf diese Weise erhältlichen Hochbeete lassen sich ausschließlich in Rechteckform errichten, sind jedoch in der Seitenlänge und Seitenhöhe variabel.
  • Weiterhin beschreibt die DE 20 2005 000 418 U1 eine Einfassung für ein Hochbeet mit vertikal angeordneten Wandungen aus faserverstärktem Kunststoff. Die einzelnen Wandelemente sind entweder rechteckig oder U-förmig ausgebildet und mittels Schraub- oder Nietverbindungen miteinander verbunden. Es lassen sich also ebenfalls nur rechteckige Hochbeete mit dieser Einfassung errichten.
  • Die DE 20 2016 105 953 U1 beschreibt eine Einfassung für Rasenflächen und Beete aus zumindest zwei miteinander verbindbaren Blechprofilen. Jedes Blechprofil weist dabei an einem Ende Ausnehmungen und am anderen Ende Steckelemente auf, die in entsprechende Ausnehmungen eines anderen Blechprofiles eingreifen können. Zusammengesteckte Blechprofile werden mittels eines Verbindungsbolzens miteinander befestigt. Aufgrund der Biegsamkeit der Blechprofile können diese auch zu einer geschlossenen Umrandung geformt werden.
  • Von den eingangs erwähnten Schriften bietet daher nur die DE 20 2016 105 953 U1 die Möglichkeit einer von einer rechteckigen Anordnung abweichenden Geometrie eines Hochbeetes. Da die Blechprofile, aus welchen die Wände bestehen, bei einer nicht rechteckigen Anordnung der Elemente entsprechend gebogen werden müssen, hat dies natürlich optische Nachteile, was im Kontext dieser Schrift nicht störend sein muss, da die Einfassung primär für Rasenflächen und niedrige Beete geeignet sein soll, die Blechprofile daher ohnehin größtenteils in den Boden eingebracht werden. Eine winklige Anordnung der Blechprofile zu einer insgesamt geschlossenen Einfassung für ein Hochbeet scheint indes nach dieser Methode nicht möglich zu sein.
  • Es gibt daher im Stand der Technik keine zufriedenstellende Lösung für eine variable Errichtung von Hochbeeten, die über eine Flexibilität hinsichtlich der Länge und Breite rechteckiger Hochbeete hinausgeht. Insbesondere ist es bislang nicht möglich, auf einfache Weise ein Hochbeet zu errichten, dessen Wandelemente in einem beliebigen und von 90° abweichenden Winkel angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Begrenzung für ein Hochbeet bereitzustellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet und sich insbesondere durch die Möglichkeit einer einfachen und flexiblen Errichtung auszeichnet.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche und insbesondere mit einer Begrenzung für ein Hochbeet, umfassend mehrere miteinander zu einer Einfassung verbundene Wandelemente, von denen jedes eine erste Stirnseite und eine gegenüberliegende zweite Stirnseite aufweist, die jeweils Befestigungselemente aufweisen, wobei die Befestigungselemente der ersten Stirnseite hakenförmig ausgebildet sind und die Enden der Haken jeweils in Richtung einer die erste und die zweite Stirnseite verbindenden ersten Längsseite der Wandelemente weisen, und wobei die Enden der ebenfalls hakenförmig ausgebildeten Befestigungselemente der zweiten Stirnseite jeweils in Richtung der der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite der Wandelemente weisen, und wobei jedes Wandelement an seiner ersten Stirnseite und an seiner zweiten Stirnseite mittels einer Steckverbindung mit einem benachbarten Wandelement verbunden ist.
  • Hochbeete sind Beete, die eine einteilige oder mehrteilige Einfassung aufweisen, innerhalb derer sich Füllmaterial, z.B. Nährboden oder Erde, befindet. Das Füllmaterial wird dabei in der Regel bis zu einer Füllhöhe zwischen 0,50 m und 1,00 m innerhalb der Einfassung angeordnet, was bei der Bepflanzung bzw. Bearbeitung des Beetes eine angenehme und rückenschonende Haltung erlaubt.
  • Die erfindungsgemäße Begrenzung für ein Hochbeet besteht aus oder umfasst mehrere Wandelemente, die jeweils an ihrer ersten Stirnseite und an ihrer gegenüberliegenden zweiten Stirnseite Befestigungselemente aufweisen. Dabei sind sowohl die Befestigungselemente der ersten Stirnseite als auch die Befestigungselemente der zweiten Stirnseite hakenförmig ausgebildet, wobei die Haken der ersten Stirnseite eine von den Haken der zweiten Stirnseite abweichende, insbesondere entgegengesetzte, Orientierung haben. Dies ermöglicht es, dass ein Wandelement an seiner ersten Stirnseite über eine Steckverbindung mit der zweiten Stirnseite eines anderen Wandelementes und an seiner zweiten Stirnseite über eine Steckverbindung mit der ersten Stirnseite eines weiteren Wandelementes verbunden ist.
  • Jedes Wandelement weist erfindungsgemäß zwei gegenüberliegende Stirnseiten auf, die jeweils die zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Wandelemente verbinden, wobei die Stirnseiten und die Längsseiten zwischen sich eine im Wesentlichen rechteckige Fläche begrenzen. Dabei kann eine erfindungsgemäße Begrenzung, die mehrere miteinander verbundene Wandelemente umfasst oder aus diesen besteht, aus identisch oder unterschiedlich dimensionierten Wandelementen zusammengesetzt sein. Im Falle unterschiedlich dimensionierter Wandelemente können diese z.B. eine unterschiedliche Länge, d.h. unterschiedlich lange Längsseiten, oder auch eine unterschiedliche Höhe, d.h. unterschiedlich lange Stirnseiten, aufweisen. Eine Begrenzung für ein Hochbeet, die im Bereich der einzelnen Wandelemente eine unterschiedliche Höhe aufweist, eignet sich beispielsweise für die Errichtung eines Hochbeetes auf einem abfallenden bzw. geneigten Untergrund.
  • Die an der ersten und der zweiten Stirnseite befindlichen Haken können über die gesamte Länge der Stirnseiten oder nur über einen Teil ihrer Länge verteilt sein. Bevorzugt sind die Haken dabei einteilig mit dem Wandelement ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Haken im Wesentlichen in Form eines rechten Winkels ausgebildet, wobei an der ersten Stirnseite der eine Schenkel des Winkels ebenfalls rechtwinklig an der ersten Stirnseite angeordnet ist, und der zweite Schenkel des Winkels parallel zur ersten Stirnseite verläuft und in Richtung der ersten Längsseite weist. Entsprechend ist an der zweiten Stirnseite der eine Schenkel des Winkels ebenfalls rechtwinklig an der zweiten Stirnseite angeordnet, wobei der zweite Schenkel des Winkels parallel zur zweiten Stirnseite verläuft und in Richtung der zweiten Längsseite weist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform können die Haken an der ersten und der zweiten Stirnseite auch konkav bzw. konvex geformt sein.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Begrenzung für ein Hochbeet, dass die einzelnen Wandelemente besonders einfach, schnell und ohne Werkzeug zusammengesteckt werden können. Für die Verbindung der einzelnen Wandelemente ist dabei die Steckverbindung, durch welche die Wandelemente mittels ihrer korrespondierenden Befestigungselemente miteinander verbunden werden, völlig ausreichend und sorgt für eine gute Stabilität, sodass eine zusätzliche Verbindung der Wandelemente mittels zusätzlicher Befestigungsmittel, z.B. Schrauben oder Nägeln, nicht nötig ist. Entsprechend sind die Wandelemente bevorzugt auch ausschließlich mittels der Steckverbindungen miteinander verbunden und eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Begrenzung für ein Hochbeet besteht aus den mittels Steckverbindungen verbundenen Wandelementen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Begrenzung für ein Hochbeet liegt darin, dass die einzelnen Wandelemente, die die Begrenzung bilden, sehr variabel zueinander angeordnet werden können und daher Begrenzungen mit sehr unterschiedlicher Geometrie errichtet werden können. Die Geometrie der letztlich errichteten Begrenzung hängt dabei insbesondere von der Anzahl der verwendeten Wandelemente sowie von dem Winkel ab, in dem die einzelnen Wandelemente miteinander verbunden werden können. Dabei können zwei Wandelemente insbesondere in einem beliebigen Winkel von 60° bis 135° miteinander verbunden werden. Die Begrenzung kann dabei von Wandelementen gebildet sein, die alle in demselben Winkel miteinander verbunden sind, beispielsweise von drei Wandelementen, die jeweils in einem 60° Winkel miteinander verbunden sind, von vier Wandelementen, die jeweils in einem Winkel von 90° miteinander verbunden sind, von fünf Wandelementen, die jeweils in einem Winkel von 108° miteinander verbunden sind oder von sechs Wandelementen, die jeweils in einem Winkel von 120° miteinander verbunden sind. Alternativ kann die Begrenzung jedoch auch von Wandelementen gebildet sein, die nicht alle in demselben Winkel verbunden sind. Insbesondere sind auch unregelmäßige Begrenzungen realisierbar, in denen die einzelnen Wandelemente nicht nur in unterschiedlichen Winkeln zueinander angeordnet sind, sondern auch eine unterschiedliche Länge und/oder Höhe aufweisen. Auf diese Weise bieten sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Hochbeete, bzw. die Begrenzung kann an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden, z.B. an einen unebenen Untergrund und insbesondere an ein individuelles Platzangebot.
  • Für die Errichtung von Hochbeeten, die in einer Dimension länger sein sollen als die Länge eines Wandelementes, bietet die Erfindung gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung auch die Möglichkeit, zwei oder mehr Wandelemente in einem Winkel von ca. 180° zu verbinden. Da es mittels der erfindungsgemäßen Steckverbindung nicht möglich ist, zwei Wandelemente allein in einem Winkel von 180° anzuordnen, bedarf es für eine solche Anordnung zumindest eines weiteren Wandelementes, das etwa rechtwinklig mit beiden der in einem Winkel von 180° zu verbindenden Wandelemente verbunden ist. Anschaulich ausgedrückt, können in ein Wandelement mit in aufgerichtetem Zustand nach oben weisenden Haken an der Stirnseite zwei Wandelemente mit in aufgerichtetem Zustand nach unten weisenden Haken an der Stirnseite eingehängt werden. Die beiden eingehängten Wandelemente bilden dabei im Wesentlichen eine Linie, d.h. sie sind parallel zueinander angeordnet und nur leicht zueinander versetzt, nämlich um die Wanddicke eines Wandelementes. Auf diese Weise ist eine beliebige Verlängerung rechtwinklig miteinander verbundener Wandelemente in jede Richtung möglich, was einen noch größeren Gestaltungsspielraum bietet. Vorteilhafterweise ist diese Verlängerung der die Begrenzung bildenden Wände auch nachträglich, d.h. nach der Errichtung des Hochbeetes, einfach und ohne Werkzeug möglich, ohne dass die bestehenden Wände dafür zunächst abgebaut oder umgebaut werden müssten.
  • Für den Fall, dass die Wandelemente der erfindungsgemäßen Begrenzung eine für die Errichtung eines Hochbeetes zu niedrige Höhe aufweisen bzw. wenn Hochbeete mit besonders großer Höhe errichtet werden sollen, bietet die Erfindung auch die Möglichkeit, zwei Wandelemente mit parallelen Längsseiten zueinander anzuordnen, so dass die Wandelemente im aufgerichteten Zustand übereinander angeordnet sind. Dazu wird ein Wandelement über eine formschlüssige Verbindung so mit einem zweiten Wandelement verbunden, dass die die Oberkante bildende erste Längsseite des einen Wandelementes parallel und nicht oder nur wenig beabstandet zu der die Unterkante bildenden zweiten Längsseite des zweiten Wandelementes angeordnet ist, wobei beide Wandelemente eine Ebene bilden.
  • Die formschlüssige Verbindung zweier Wandelemente erfolgt dabei bevorzugt über eine Nut-Feder-Verbindung. Dazu weist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform jedes Wandelement 1 an zumindest einer und bevorzugt an beiden Stirnseiten parallel zu diesen ein Längselement auf, dessen eines Ende als Nut und dessen gegenüberliegendes zweites Ende als Feder ausgebildet ist. Wenn zwei Wandelemente senkrecht aufeinander angeordnet werden, können diese entsprechend über die Nut-Feder-Verbindung formschlüssig miteinander verbunden werden. Auch bei dieser Verbindung von Wandelementen handelt es sich um eine reine Steckverbindung, die ebenfalls einfach, schnell und ohne Werkzeug möglich ist.
  • Die Wandelemente, die die Einfassung für ein erfindungsgemäßes Hochbeet bilden, sind vorteilhafterweise aus Kunststoff, Holz oder Metall gefertigt und weisen optional eine Beschichtung auf.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun genauer anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Wandelementes für eine erfindungsgemäße Begrenzung zeigt,
  • 2 eine schematische Ansicht zweier mittels einer Steckverbindung verbundener Wandelemente zeigt,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Ausschnittes von vier miteinander verbundenen Wandelementen zeigt,
  • 4 eine Draufsicht zweier in einem 60° Winkel verbundener Wandelemente zeigt,
  • 5 eine Draufsicht zweier in einem 135° Winkel verbundener Wandelemente zeigt,
  • 6 eine Draufsicht dreier miteinander verbundener Wandelemente zeigt,
  • 7 eine weitere Draufsicht dreier miteinander verbundener Wandelemente zeigt,
  • 8 einen Ausschnitt einer Stirnseite eines Wandelementes zeigt,
  • 9 eine Nut-Federverbindung zur formschlüssigen Verbindung zweier aufeinander angeordneter Wandelemente zeigt, und
  • 10 eine schematische Ansicht zweier entlang ihrer Längsseiten miteinander verbundener Wandelemente zeigt.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern funktionsgleiche Teile.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Wandelementes 1 für eine erfindungsgemäße Begrenzung. Dieses weist eine erste Stirnseite 2 und parallel dazu eine gegenüberliegende zweite Stirnseite 3 auf. Die Oberkante des Wandelementes 1 wird auch als erste Längsseite 6 bezeichnet, die Unterkante des Wandelementes 1 wird auch als zweite Längsseite 7 bezeichnet. An der ersten Stirnseite 2 und an der zweiten Stirnseite 3 weist das Wandelement 1 hakenförmige Befestigungselemente 4 auf, die über die gesamte Länge der Stirnseiten 2, 3 verteilt sind. Die Befestigungselemente 4 sind dabei einteilig mit dem Wandelement 1 ausgebildet und liegen mit diesem in einer Ebene. Die an der ersten Stirnseite 2 befindlichen Haken haben in etwa die Form eines rechten Winkels, dessen einer parallel zu den Stirnseiten 2, 3 verlaufender Schenkel mit seinem Ende 5 in Richtung der ersten Längsseite 6 weist. Die an der zweiten Stirnseite 3 befindlichen Haken haben ebenfalls in etwa die Form eines rechten Winkels, wobei der parallel zu den Stirnseiten 2, 3 verlaufende Schenkel mit seinem Ende 5 in Richtung der zweiten Längsseite 7 weist.
  • Zwei der in 1 gezeigten Wandelemente 1 können aufgrund ihrer korrespondierenden Befestigungselemente 4 an der ersten Stirnseite 2 und der zweiten Stirnseite 3 mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden werden. Eine solche Steckverbindung zweier miteinander verbundener Wandelemente 1 ist in der 2 gezeigt.
  • Die Verbindung erfolgt erkennbar zwischen der ersten Stirnseite 2 eines Wandelementes 1 und der zweiten Stirnseite 3 eines zweiten Wandelementes 1. Da die erste Stirnseite eines Wandelementes 1 ausschließlich Haken als Befestigungselemente 4 aufweist, die mit ihren Enden 5 in Richtung der ersten Längsseite 6 weisen, während die zweite Stirnseite 3 eines Wandelementes 1 ausschließlich Haken als Befestigungselemente 4 aufweist, die mit ihren Enden 5 in Richtung der zweiten Längsseite 7 weisen, können die Befestigungselemente 4 auf einfache Weise miteinander verhakt werden.
  • Die 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausschnittes von vier kreuzförmig miteinander verbundenen Wandelementen 1. Das Besondere an dieser kreuzförmigen Verbindung ist, dass jedes Wandelement 1 an seiner ersten oder zweiten Stirnseite 2, 3 mit zwei rechtwinklig zu dem Wandelement 1 angeordneten weiteren Wandelementen 1 verbunden ist, nämlich indem in die in Richtung der Oberkante weisenden Haken des ersten Wandelementes 1 die zwei weiteren Wandelemente 1 mit ihren in Richtung der Unterkante der Wandelemente 1 weisenden Haken eingehängt werden oder indem in die in Richtung der Unterkante weisenden Haken des ersten Wandelementes 1 die zwei weiteren Wandelemente 1 mit ihren in Richtung der Oberkante der Wandelemente 1 weisenden Haken eingehängt werden. Jedes der gezeigten vier Wandelemente 1 ist daher auf direkte Weise mit zwei weiteren Wandelementen 1 verbunden. Die Verbindung mit dem vierten Wandelement 1 ist dagegen jeweils eine indirekte Verbindung, die daraus resultiert, dass das vierte Wandelement 1 auf entsprechende Weise mit den zwei weiteren Wandelementen 1 direkt verbunden ist.
  • Mittels der in 3 gezeigten Anordnung der Wandelemente 1 können Wände der erfindungsgemäßen Begrenzung für ein Hochbeet beliebig verlängert werden, indem immer ein weiteres Wandelement 1 indirekt mit einem Wandelement 1 verbunden wird, das direkt und etwa rechtwinklig mit noch einem weiteren Wandelement 1 verbunden ist. Die Verlängerung ist dabei in beide Richtungen der rechtwinklig miteinander verbundenen Wandelemente 1 möglich.
  • Die 4 und 5 zeigen jeweils eine Draufsicht auf zwei in unterschiedlichen Winkeln miteinander verbundene Wandelemente 1. Die Verbindung erfolgt auf zuvor beschriebene Weise zwischen den Befestigungselementen 4 der ersten Stirnseite 2 eines Wandelementes 1 und den korrespondierenden Befestigungselementen 4 der zweiten Stirnseite 3 eines weiteren Wandelementes 1. Die beiden Wandelemente 1 können dabei in einem spitzen Winkel von z.B. 60° oder in einem stumpfen Winkel von z.B. 135° miteinander verbunden sein.
  • Die 6 zeigt eine Draufsicht eines Wandelementes 1, das mittels seiner an der ersten Stirnseite 2 befindlichen Haken mit den entgegengesetzt orientierten Haken zweier weiterer Wandelemente 1 verbunden ist, die sich an deren zweiten Stirnseiten 3 befinden.
  • Die 7 zeigt eine Draufsicht eines Wandelementes 1, das mittels seiner an der zweiten Stirnseite 3 befindlichen Haken mit den entgegengesetzt orientierten Haken zweier weiterer Wandelemente 1 verbunden ist, die sich an deren ersten Stirnseiten 2 befinden.
  • Die 8 zeigt im rechten Teil des Bildes einen Ausschnitt der zweiten Stirnseite 3 eines Wandelementes 1. An der zweiten Stirnseite 3 weisen die Enden 5 der hakenförmigen Befestigungselemente 4 erfindungsgemäß in Richtung der zweiten Längsseite 7, d.h. im aufgerichteten Zustand des Wandelementes 1 in Richtung dessen Unterkante.
  • Die Haken, die die Befestigungselemente 4 bilden, sind im Wesentlichen rechte Winkel, deren beiden Schenkel eine unterschiedliche Dicke und eine unterschiedliche Länge aufweisen. Die Länge B bezeichnet den Abstand zwischen der zweiten Stirnseite 3 und dem parallel zur zweiten Stirnseite 3 verlaufenden Schenkel der winkelförmigen Haken. Dieser Abstand entspricht mindestens der doppelten Wandstärke C eines Wandelementes 1 (zum Vergleich im linken Teil des Bildes gezeigt). Die Befestigungselemente 4 sind entsprechend auch an der ersten Stirnseite 2 des Wandelementes 1 dimensioniert und in gleichem Abstand angeordnet, lediglich mit entgegengesetzt orientierten Haken, die im aufgerichteten Zustand des Wandelementes 1 zu dessen Oberkante weisen. Aufgrund der Bemessung der Länge B, die zumindest der zweifachen Dicke eines Wandelementes 1 entspricht, ist es möglich, die erste Stirnseite 2 eines Wandelementes 1 durch eine Steckverbindung mit den zweiten Stirnseiten 3 von zwei weiteren Wandelementen 1 etwa rechtwinklig zu verbinden. Entsprechend ist es natürlich auch möglich, die zweite Stirnseite 3 eines Wandelementes 1 durch eine Steckverbindung mit den ersten Stirnseiten 2 von zwei weiteren Wandelementen 1 etwa rechtwinklig zu verbinden. Optional kann die Länge B auch größer sein als die doppelte Wanddicke eines Wandelementes 1.
  • Die 9 zeigt eine Nut-Federverbindung, wie sie vorteilhafterweise zur formschlüssigen Verbindung zweier aufeinander angeordneter Wandelemente 1 eingesetzt werden kann. Die Verbindung zweier aufeinander angeordneter Wandelemente 1 ist in der 10 gezeigt. Das der ersten Längsseite 6 zugewandte Ende der Längselemente weist jeweils eine Nut 9 auf, während das der zweiten Längsseite 7 zugewandte Ende der Längselemente eine Feder 8 aufweist. Entsprechend kann das eine Ende eines an einem Wandelement 1 angeordneten Längselementes eine formschlüssige Verbindung mit dem anderen Ende eines am zweiten Wandelement 1 angeordneten Längselement eingehen, sodass beide Wandelemente 1 über die Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Figuren sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wandelement
    2
    Erste Stirnseite eines Wandelementes
    3
    Zweite Stirnseite eines Wandelementes
    4
    Befestigungselemente
    5
    Enden der hakenförmigen Befestigungselemente
    6
    Erste Längsseite eines Wandelementes
    7
    Zweite Längsseite eines Wandelementes
    8
    Feder
    9
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015102607 U1 [0004]
    • DE 102013108553 A1 [0005]
    • DE 202005000418 U1 [0006]
    • DE 202016105953 U1 [0007, 0008]

Claims (9)

  1. Begrenzung für ein Hochbeet, umfassend mehrere miteinander zu einer Einfassung verbundene Wandelemente (1), von denen jedes eine erste Stirnseite (2) und eine gegenüberliegende zweite Stirnseite (3) aufweist, die jeweils Befestigungselemente (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4) der ersten Stirnseite (2) hakenförmig ausgebildet sind und die Enden (5) der Haken jeweils in Richtung einer die erste und die zweite Stirnseite (2, 3) verbindenden ersten Längsseite (6) der Wandelemente (1) weisen, während die Enden (5) der ebenfalls hakenförmig ausgebildeten Befestigungselemente (4) der zweiten Stirnseite (3) jeweils in Richtung der der ersten Längsseite (6) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (7) der Wandelemente (1) weisen, und wobei jedes Wandelement (1) an seiner ersten Stirnseite (2) und an seiner zweiten Stirnseite (3) mittels einer Steckverbindung mit einem benachbarten Wandelement (1) verbunden ist.
  2. Begrenzung für ein Hochbeet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1) alle identisch sind.
  3. Begrenzung für ein Hochbeet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1) eine unterschiedliche Höhe und/oder Länge aufweisen.
  4. Begrenzung für ein Hochbeet nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1) ausschließlich mittels Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
  5. Begrenzung für ein Hochbeet nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung aus den mittels Steckverbindungen verbundenen Wandelementen (1) besteht.
  6. Begrenzung für ein Hochbeet nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1) aus Kunststoff, Holz oder Metall gefertigt sind und optional eine Beschichtung aufweisen.
  7. Begrenzung für ein Hochbeet nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel, in denen die einzelnen Wandelemente (1) miteinander verbunden sind, 60° bis 135° betragen.
  8. Begrenzung für ein Hochbeet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wandelemente (1) in einem Winkel von etwa 90° miteinander verbunden sind, wobei die durch die Wandelemente (1) gebildeten Wände der Begrenzung zu einem beliebigen Zeitpunkt durch ein oder mehrere Wandelemente (1) in beliebige Richtung verlängerbar sind.
  9. Begrenzung für ein Hochbeet nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wandelemente (1) im aufgerichteten Zustand übereinander angeordnet sind, wobei die beiden Wandelemente (1) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind und die Wandelemente (1) mittels einer Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind.
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