DE202015102607U1 - Hochbeetrahmen - Google Patents

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DE202015102607U1 DE202015102607.2U DE202015102607U DE202015102607U1 DE 202015102607 U1 DE202015102607 U1 DE 202015102607U1 DE 202015102607 U DE202015102607 U DE 202015102607U DE 202015102607 U1 DE202015102607 U1 DE 202015102607U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Hochbeetrahmen (1), dessen Seitenwände aus Elementen bestehen und wo der Raum innerhalb der Seitenwände mit einem Nährboden aufgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände aus Holzbetonbauelementen (2) bestellen und diese Bauelemente (2) mit einem Stahldorn (6), welches oben mit einer Abdeckkappe (7) versehen ist, zusammengehalten werden.

Description

  • Gegenstand des Musterschutzansuchens ist eine Elementgarnitur für die Errichtung eines Hochbeetes, deren Wände aus geeigneten Elementen zusammengestellt und zum Einfüllen des Ackerbodens geeignet sind.
  • Es werden im Gartenbau die verschiedensten Beete angelegt, der Rahmen kann aus Gestein oder Felsen, aus verschiedenen Mauersteinen oder auch aus Metall- oder Kunststoffprofile zusammengestellt werden.
  • Nachteil von fertigen Metall- oder Kunststoffrahmen ist, dass nur eine gegebene Form einer gegebenen Abmessung gebaut werden kann, derweil beim Einrichten aus Mauersteinen zwar beliebige Formen, aber umständlich und langwierig gebaut werden können.
  • Zielsetzung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Bildung eines Beetes, der einen Rahmen von einer vielfältigen Form und Abmessung haben kann.
  • Das Gebrauchsmuster beruht auf das Erkenntnis, dass unter Verwendung von Profilen, die eine einheitliche Gestaltung und zweckmäßige Verbindungsteile haben, Hochbeete von gewünschter Form und Abmessung zu gestalten sind.
  • Die Zielsetzung des Gebrauchsmusters verwirklichen wir mit einem Beetrahmen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenwände aus Holzbetonelementen und der diese verbindenden verzinkten Eisendornen bestehen, welche oben eine Abdeckkappe haben.
  • Die Bausteine des Hochbeetrahmens laut dem Gebrauchsmuster bestehen aus quaderförmigen Elementen, deren Enden mit Bohrungen versehen jeweils in entgegengesetzter Richtung abgestuft sind und deren Material beliebigt gefärbt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Hochbeetrahmens laut dem Gebrauchsmuster wird anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert vorgestellt, wo:
  • den Hochbeetrahmen entsprechend dem Gebrauchsmuster im perspektivischen Bild zeigt,
  • den Baustein des Hochbeetrahmens nach perspektivisch darstellt
  • einen Schnitt durch den Baustein laut zeigt
  • Der Blumenbeetrahmen 1 ist ein Hochbeetrahmen, deren Wände aus Holzbetonelementen 2 – vorteilhaft aus der Material Durisol – gefertigt werden. Die Ausführung der Holzbetonelemente 2 ist auf den und zu sehen.
  • Das Holzbetonelement 2 ist im wesentlichen ein quaderförmiges Element mit einem Rechteckquerschnitt, deren Enden die Abstufung 3 und 4 aufweisen. In den Abstufungen 3 und 4 sind die Bohrungen 5, mit deren Hilfe der fertige Hochbeetrahmen mit den verzinkten Stahldornen 6 zusammengehalten wird, wobei die Stahldornen 6 eine Abdeckkappe 7 haben.
  • Die Rahmenkonstruktion wird mit einem verzinkten Stahlband 8 ergänzt, welche an beiden Enden Löcher 9 entsprechend dem Lochabstand des Holzbetonelementes hat, durch die die Stahldorne 6 geführt werden (siehe ). Aufgabe des Stahlbandes 8 ist es zu verhindern, dass durch den Druck des eingefüllten Ackerbodens die aus den Holzbetonelementen 2 bestehenden Wände auseinander gedrückt werden.
  • Der Aufbau des Blumenbeetrahmens 1: aus den vorgefertigten Elementen 2, Holzbetonelementen 2 kann ein Rahmen 1 von beliebiger Größe und Form so gestaltet werden, dass die Elemente 2 mit ihrem Abstufungen 3 und 4 zueinander angeschlossen werden, das heißt, dass auf die Stufe 3 eines Elementes 2 die Stufe 4 eines anderen Elementes 2 gesetzt wird. Die Abstufungen 3 und 4 ergänzen sich zu der Höhe der Wandelemente 2. Das Verbinden der Elemente 2 erfolgt so lange, bis der Rahmen von gewünschter Länge und Breite entsteht, dann werden die Seiten mit einer nächsten Reihe entsprechend dem obigen so lange erhöht, bis die gewünschte Gesamthöhe des Hochbeetrahmens erreicht ist. Bei der Zusammenführung der Elemente 2 ist darauf zu achten, dass die Bohrungen 5 in den Abstufungen 3 und 4 der Elemente 2 übereinander stehen und eine durchgängige Öffnung für die Stahldorne 6 ergeben, welche die Elemente 2 des Hochbeetrahmens 1 mit Sicherheit verbinden. Dabei sichern die Abdeckkappen 7 der Stahldorne 6 einerseits einen ästhetischen Abschluss, und anderseits schließen eine Verletzungsgefahr aus.
  • Danach wird der durch die Seitenflächen aus den Elementen 2 gebildete Raum des Hochbeetrahmens 1 mit den entsprechenden Schichten des Nährbodens aufgefüllt und das Beet kann mit beliebigen Pflanzen bepflanzt werden.
  • Vorteile des Hochbeetrahmens laut dem Gebrauchsmuster:
    • – aufgrund der Abmessungen der Wandbausteine kann ein Hochbeetrahmen in einer beliebigen Form und in einer entsprechenden Höhe gebaut werden
    • – die so angepflanzten Pflanzen sind geschützt, zum Beispiel vor Hunden
    • – die Pflege der Pflanzen ist weniger ermüdend
    • – in den Gärten sind nach beliebiger Anordnung kleine Pflanzeninseln zu errichten
    • – der Hochbeetrahmen 1 kann demontiert und umgebaut werden
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hochbeetrahmen
    2
    Bauelement
    3
    Abstufung
    4
    Abstufung
    5
    Bohrung
    6
    Stahldorn
    7
    Abdeckkappe
    8
    Stahlband
    9
    Loch

Claims (4)

  1. Hochbeetrahmen (1), dessen Seitenwände aus Elementen bestehen und wo der Raum innerhalb der Seitenwände mit einem Nährboden aufgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände aus Holzbetonbauelementen (2) bestellen und diese Bauelemente (2) mit einem Stahldorn (6), welches oben mit einer Abdeckkappe (7) versehen ist, zusammengehalten werden.
  2. Ein Hochbeetrahmen (1) nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bauelemente (2) quaderförmig, mit einem rechteckigen Querschnitt gestaltet sind, und an deren Enden entgegengesetzt Abstufungen (3, 4) mit Bohrungen (5) ausgebildet sind.
  3. Der Hochbeetrahmen nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Stahl-Querbändeln (8) ergänzt wird, die an den Enden im Abstand der Bohrungen (5) der Elemente (2) Löcher (9) haben, und die das Kippen der Seitenwände nach Außen verhindern.
  4. Ein Hochbeetrahmen nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bauelemente (2) beliebig gefärbt sein können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017101192U1 (de) 2017-03-02 2017-06-07 Lorenz Kunststofftechnik Gmbh Begrenzung für ein Hochbeet
AT15685U1 (de) * 2016-06-21 2018-04-15 Stallit Ges M B H Hochbeet oder Komposter aus Beton-Einzelelementen
DE102017104344B3 (de) 2017-03-02 2018-05-17 Lorenz Kunststofftechnik Gmbh Begrenzung für ein Hochbeet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT15685U1 (de) * 2016-06-21 2018-04-15 Stallit Ges M B H Hochbeet oder Komposter aus Beton-Einzelelementen
DE202017101192U1 (de) 2017-03-02 2017-06-07 Lorenz Kunststofftechnik Gmbh Begrenzung für ein Hochbeet
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