DE3132027C2 - Blumenkübel - Google Patents
BlumenkübelInfo
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- DE3132027C2 DE3132027C2 DE19813132027 DE3132027A DE3132027C2 DE 3132027 C2 DE3132027 C2 DE 3132027C2 DE 19813132027 DE19813132027 DE 19813132027 DE 3132027 A DE3132027 A DE 3132027A DE 3132027 C2 DE3132027 C2 DE 3132027C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
- E01F8/023—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure made of stacked or staggered elements, e.g. hollow
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
- A01G9/023—Multi-tiered planters
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/027—Pots connected in horizontal rows
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/395—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
Description
20
Die Erfindung betrifft einen Blumenkübel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Er wird in Gärten
und Anlagen, in Fußgängerzonen, auf städtischen Plätzen, in verkehrsberuhigten Spielstraßen u. dgl., Vorzugsweise
jedoch zusammen mit anderen Blumenkübeln in Kübelgruppen und Kübelreihen, jedoch auch für sich
allein aufgestellt Insbesondere ist der erfindungsgemäße Blumenkübel als Bauelement für Lärmschutzwände
und sonstige Trennwände vorgesehen. Die bekannten Blumenkübel sind entweder oben und unten offen, oder
sie besitzen einen Boden, meist mit einer Entwässerungsöffnung, etwa wie ein Blumentopf, vgl. DE-GM
80 09 797. Als Material dient üblicherweise Beton, der bei größeren Kübeln armiert sein kann. Beliebte Kübelquerschnitte
sind Kreise, Vierecke und Sechsecke. Für eine Verwendung als Bauelemente in Luftschutzwänden
sind zylindrische Blumenkübel, wie das soeben zitierte DE-GM 80 09 797, nicht geeignet, weil sie sich in der
Zusammenstellung lediglich tangential berühren; an dieser schmalen Naht tritt der Schall mühelos durch.
Will man aus den bekannten, an beiden Enden offenen Blumenkübeln einen mehrstöckigen Wall bauen, muß
man die Kübel sehr exakt aufeinander stellen, weil sonst nach unten ausgerichtete offene Spalten entstehen können,
durch welche Wasser und Erde heraustreten und die Kübelwände verunstalten. Solche Wände, ob sie nun
als Schalldämm- oder als Trennwände dienen, erhalten durch die unmittelbare Zusammenstellung ein einförmiges
betonwandartiges Aussehen. Die unteren, voll überdeckten Kübel fallen für eine Bepflanzung aus.
Ein lebhafteres Bild können Blumenkübel mit Böden (DE-GM 80 09 797) abgeben, deren Reihen im Verhältnis
zueinander beliebig verschiebbar sind. Hierbei fehlt jedoch die durchgehende Verbindung aller Kübel zum
Erdboden; die Blumenerde der einzelnen Blumenkübel leidet darunter, und die Überdeckung der jeweils nachgeordneten
Erdflächen mit einem, durchgehenden Betondach wirkt sich auf die durch die seitliche Verschiebung
geschaffenen bepflanzbaren Freiräume ungünstig aus. Die Begießung der in den Freiräumen gepflanzten
Blumen ist unzulänglich, da entweder zuviel Wasser zugeführt werden muß, oder das Gießwasser verläuft sich
in den nicht bepflanzten Kübelteil.
Für Schallschutzwände sind Blumenkübel mit kreiszylindrischen oder sonst runden Querschnitten nicht geeignet,
da solche Kübel sich lediglich entlang einer gemeinsamen Tangente berühren und an dieser Nahtstelle
der Schall praktisch unbehinderten Zutritt hat
Mit dem in der US-PS 31 37 095 beschriebenen Blumenkübel ist es möglich, eine Kübelreihe beliebiger Höhe
zu errichten, die einen abwechslungsreichen und ästhetisch befriedigenden Anblick darstellt Nach diesem
Vorschlag werden mehreckige (im Beispiel vierekkige und sechseckige) oben und unten offene Blumenkästen
derart aufeinandergestellt daß jeder jeweils oberer Blumenkasten im Verhältnis zu dem jeweils nächst unteren
um einen Winkel 360°/Eckzahl um die gemeinsame Hochachse gedreht ist Aus einer Mehrzahl von aufeinander
gestellten Blumenkasten — in Fig. 1 der US-Patentschrift drei — entsteht ein ästhetisch reizvoller Blumenkübel,
der zusammen mit anderen gleichen Blumenkübeln eine schöne und abwechslungsreiche Kübelwand
bildet
Die durch die Drehung der einzelnen Blumenkästen
im Verhältnis zueinander entstehenden, nach oben und unten hin offenen Eckräume werden nach unten hin
mittels je einen aufgesetzten Eckbodens geschlossen. Dieser Vorgang kompliziert und verteuert den Fertigungsvorgang;
auch müssen die einzelnen Blumenkästen bei der Montage sehr exakt aufeinander gesetzt
werden, um zu vermeiden, daß sich Spalten bilden, durch weiche Erde und Wasser ausfließen können.
Als Element einer Schalldämmwand ist der Blumenkübel nach dem US-PS 31 37 095 nicht geeignet, weil
eine gegenseitige flankierende Flächenanlage der Blumenkübel untereinander nicht möglich ist; der Schall
würde überall zwischen den einzelnen Wandelementen freien Durchtritt haben.
Ausgehend von dem hier beschriebenen Stand der Technik hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe
gesetzt, die bisher bestehenden Nachteile zu überwinden und insbesondere eine konstruktionsmäßig einfache
und wirksame Abdichtung der Eckräume nach unten hin auch bei weniger exakter Aufeinanderstellung der Blumenkübel
aufeinander zu schaffen und bei der Verwendung der Blumenkübel als Elemente einer Schalldämmwand
eine den Schalldurchgang versperrende großflächige Anlage der Blumenkübel untereinander zu ermöglichen.
Ferner soll der Blumenkübel selbst auf weichem Erdboden einen stabilen Halt aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in dem Patentanspruch beschriebenen technischen Mitteln.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Blumenkübel gemäß der Erfindung, mit sechseckigem Querschnitt und in perspektivischer Sicht,
F i g. 2 den Blumenkübel F i g. 1 in einer Frontansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 in einer Draufsicht drei in eine Reihe gestellte Blumenkübel nach F i g. 1, auf welche zwei weitere Blumenkübel
nach F i g. 1 mit seitlicher Verschiebung aufgesetzt sind, die wiederum von einem Blumenkübel
nach Fig. 1 überlagert sind; die stark ausgezogenen Rhomben bezeichnen die nach oben hin offenen und
durch Überlagerung der Füße nach unten hin geschlossenen Eckräume der jeweils unteren Blumenkübel,
F i g. 4 eine aus Blumenkübeln nach F i g. 1 zusammengestellte Schalldämm- oder Trennwand, bei der die
Eckräume der Blumenkübel bepflanzt sind, in eine Frontansicht, und
F i g. 5 einen Längsschnitt der Blumenkübelaufstellung nach F i g. 3, die inneren Verbindungen der rCübelräume
untereinander zeigend.
Der auf F i g. 1 und 2 dargestellte, nach oben und
unten hin offene Blumenkübel 1 sechseckigen Querschnitts ist im Ausführungsbeispiel aus Lavabeton hergestellt,
kann jedoch auch aus anderen Materialien bestehen. Der Außenumfang des Blumenkübels 1 weist
überall denselben Querschnitt auf. Bis zu einer vorgegebenen Pegelhöhe 2 bildet der von den Kübelwänden 3
eingeschlossene Hohlraum ein sechieckiges gleichschenkliges Prisma. Von der Pegelhöhe 2 an und bis zum
Fuß 4 sind die Kübelwände 5 nach innen schräggestellt Der untere Hohlraum des Blumenkübels 1 verjüngt sich
entsprechend nach unten hin und weist die Gestalt eines sechsseitigen Pyramidenstumpfes auf. Infolgedessen ist
die Fläche des ringförmigen Fußes 4 größer als die Fläche der ringförmigen Oberkante 6 des Blumenkübels.
Um die Bruchsicherheit der Fußkante zu erhöhen, kann diese mit einem Absatz 7 versehen sein.
Der derart verbreiterte Fuß 4 gibt dem Blumenkübel eine erhöhte Standfestigkeit gegenüber den sonst bekannten
Blumenkübeln, die insbesondere auf losem Erdreich leicht in dieses hineingedrückt werden, z. B. bei
einseitiger Belastung. Der weit bedeutsamere Vorteil des verbreiterten Fußes 4 ist jedoch, daß es durch ihn
erstmals möglich geworden ist, ohne die Anordnung besonderer Eckenböden (US-PS 31 37 095) mit Blumenkübeln
als Bauelementen mehrstöckige Schalldämmwälle, Zierwände und Trennwände zu errichten, deren
Kübelreihen im Verhältnis zueinander seitlich verschoben sind und durch Bepflanzung der derart entstandenen,
nach oben hin offenen und nach unten hin geschlossenen Eckräume 8 einen ästhetisch und architektonisch
reizvollen Anblick darbieten. Dieser Vorteil ist auf F i g. 3 erkennbar. Auf drei unmittelbar neben einander
angeordnete Blumenkübel 1 sind zwei weitere Blumenkübel 1 derart symmetrisch aufgestellt, daß ihre
quer auf die Reihenlängsachse verlaufenden Seitenflächen mit den Querachsen der jeweils unteren Blumenkübel
zusammenfallen. Nach dem gleichen Prinzip ist auf diese zwei mittlere Blumenkübel ein fünfter
Blumenkübel aufgebracht, vgl. auch F i g. 5.
Die stark aufgezogenen Rhomben zeigen die nach oben hin offenen Eckräume 8, die als Blumenschalen
verwendbar sind. Der Fuß 4 des jeweiligen Blumenkübels 1 bildet den Boden der jeweiligen Blumenschale.
Es ist hier von entscheidender Bedeutung, daß die Breite des Fußes 4 im Verhältnis zu der Breite der Kühl-Oberkante
derart gestaltet ist, daß auch bei wenig genauer Aufstellung der Kübel aufeinander eine den Austritt
von Wasser und Erde aus den Blumenschalen begünstigende Spaltbildung nicht zustande kommen kann.
Zur Bestimmung eines optimalen Größenverhältnisses dient eine einfache trigonometrische Rechnung, die jedem
Fachmann geläufig sein wird.
Die Blumenerde eines jeden Blumenkübels einer Trenn- oder Schalldämmwand Fig.4 steht durch die
Verbindungsöffnungen 9 (vgl. F i g. 5) mit der Blumenerde
sämtlicher benachbarter Blumenkübel in unmittelbarer Verbindung. Dies bedeutet, daß die Blumenerde der
gesamten Trennwand eine Einheit bildet, mit allen biologischen und gärtnerischen Vorteilen (Bewässerung,
Durchlüftung, Düngung usw.). F i g. 5 stellt einen Längsschnitt durch den Kübelaufbau Fig.3 dar und demonstriert
die Verbindung der Kübelräume untereinander. Die nach unten gerichteten Pfeile deuten die Wasserbewegung,
die nach oben gerichteten die Durchlüftung an.
In einer aus Blumenkübeln 1 zusammengesetzten Schalldämmwand (F i g. 4), wo die einzelnen Blumenkübel
mit je einer vollen Seitenfläche aneinander anliefen,
werden die durch die Kübelaußenwände eindringenden Schallimpulse an den einzelnen Facetten der
Innenwände des prismatischen und des pyramidenstumpfförmigen Hohlraums reflektiert und hin und her
durch die Blumenerde geworfen, wobei viel Schallenergie absorbiert wird. Der erfindujigsgemäße Blumenkübel
ist daher besonders günstig als Bauelement für Schalldämmwände.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Blumenkübel, nach oben und nach unten hin offen, dessen untere öffnung einen kleineren Querschnitt aufweist als die obere öffnung, als Einzelelement in aus gleichen Blumenkübeln zusammengesetzten Kübelgruppen, insbesondere für den Bau von Lärmschutzwänden, und mit an der Außenwand stets gleich großen mehreckigem Querschnitt sowie mit einem von seiner dem Erdboden abgewandten Oberkante beginnenden Hohlraum gleichbleibenden Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) von einer Pegelhöhe (2) bis zu der dem Erdboden zugewandten Kübelauftrittskante, dem Kübelfuß (4), sich pyramidenstumpfartig stufenlos verjüngt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813132027 DE3132027C2 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Blumenkübel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19813132027 DE3132027C2 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Blumenkübel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3132027A1 DE3132027A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3132027C2 true DE3132027C2 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6139257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813132027 Expired DE3132027C2 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Blumenkübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3132027C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD384001S (en) | 1995-12-14 | 1997-09-23 | Faster Form Corporation | Decorative planter |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3137095A (en) * | 1963-05-24 | 1964-06-16 | Harold E Pearson | Garden planters |
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-
1981
- 1981-08-13 DE DE19813132027 patent/DE3132027C2/de not_active Expired
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USD384001S (en) | 1995-12-14 | 1997-09-23 | Faster Form Corporation | Decorative planter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3132027A1 (de) | 1983-03-03 |
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