DE3132027C2 - Blumenkübel - Google Patents

Blumenkübel

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DE3132027C2
DE3132027C2 DE19813132027 DE3132027A DE3132027C2 DE 3132027 C2 DE3132027 C2 DE 3132027C2 DE 19813132027 DE19813132027 DE 19813132027 DE 3132027 A DE3132027 A DE 3132027A DE 3132027 C2 DE3132027 C2 DE 3132027C2
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Horst-Peter Ing.(grad.) 5450 Neuwied Dose
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PAUL DAHM BIMSBAUSTOFFWERKE 5450 NEUWIED DE
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PAUL DAHM BIMSBAUSTOFFWERKE 5450 NEUWIED DE
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing

Description

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Die Erfindung betrifft einen Blumenkübel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Er wird in Gärten und Anlagen, in Fußgängerzonen, auf städtischen Plätzen, in verkehrsberuhigten Spielstraßen u. dgl., Vorzugsweise jedoch zusammen mit anderen Blumenkübeln in Kübelgruppen und Kübelreihen, jedoch auch für sich allein aufgestellt Insbesondere ist der erfindungsgemäße Blumenkübel als Bauelement für Lärmschutzwände und sonstige Trennwände vorgesehen. Die bekannten Blumenkübel sind entweder oben und unten offen, oder sie besitzen einen Boden, meist mit einer Entwässerungsöffnung, etwa wie ein Blumentopf, vgl. DE-GM 80 09 797. Als Material dient üblicherweise Beton, der bei größeren Kübeln armiert sein kann. Beliebte Kübelquerschnitte sind Kreise, Vierecke und Sechsecke. Für eine Verwendung als Bauelemente in Luftschutzwänden sind zylindrische Blumenkübel, wie das soeben zitierte DE-GM 80 09 797, nicht geeignet, weil sie sich in der Zusammenstellung lediglich tangential berühren; an dieser schmalen Naht tritt der Schall mühelos durch.
Will man aus den bekannten, an beiden Enden offenen Blumenkübeln einen mehrstöckigen Wall bauen, muß man die Kübel sehr exakt aufeinander stellen, weil sonst nach unten ausgerichtete offene Spalten entstehen können, durch welche Wasser und Erde heraustreten und die Kübelwände verunstalten. Solche Wände, ob sie nun als Schalldämm- oder als Trennwände dienen, erhalten durch die unmittelbare Zusammenstellung ein einförmiges betonwandartiges Aussehen. Die unteren, voll überdeckten Kübel fallen für eine Bepflanzung aus.
Ein lebhafteres Bild können Blumenkübel mit Böden (DE-GM 80 09 797) abgeben, deren Reihen im Verhältnis zueinander beliebig verschiebbar sind. Hierbei fehlt jedoch die durchgehende Verbindung aller Kübel zum Erdboden; die Blumenerde der einzelnen Blumenkübel leidet darunter, und die Überdeckung der jeweils nachgeordneten Erdflächen mit einem, durchgehenden Betondach wirkt sich auf die durch die seitliche Verschiebung geschaffenen bepflanzbaren Freiräume ungünstig aus. Die Begießung der in den Freiräumen gepflanzten Blumen ist unzulänglich, da entweder zuviel Wasser zugeführt werden muß, oder das Gießwasser verläuft sich in den nicht bepflanzten Kübelteil.
Für Schallschutzwände sind Blumenkübel mit kreiszylindrischen oder sonst runden Querschnitten nicht geeignet, da solche Kübel sich lediglich entlang einer gemeinsamen Tangente berühren und an dieser Nahtstelle
der Schall praktisch unbehinderten Zutritt hat
Mit dem in der US-PS 31 37 095 beschriebenen Blumenkübel ist es möglich, eine Kübelreihe beliebiger Höhe zu errichten, die einen abwechslungsreichen und ästhetisch befriedigenden Anblick darstellt Nach diesem Vorschlag werden mehreckige (im Beispiel vierekkige und sechseckige) oben und unten offene Blumenkästen derart aufeinandergestellt daß jeder jeweils oberer Blumenkasten im Verhältnis zu dem jeweils nächst unteren um einen Winkel 360°/Eckzahl um die gemeinsame Hochachse gedreht ist Aus einer Mehrzahl von aufeinander gestellten Blumenkasten — in Fig. 1 der US-Patentschrift drei — entsteht ein ästhetisch reizvoller Blumenkübel, der zusammen mit anderen gleichen Blumenkübeln eine schöne und abwechslungsreiche Kübelwand bildet
Die durch die Drehung der einzelnen Blumenkästen im Verhältnis zueinander entstehenden, nach oben und unten hin offenen Eckräume werden nach unten hin mittels je einen aufgesetzten Eckbodens geschlossen. Dieser Vorgang kompliziert und verteuert den Fertigungsvorgang; auch müssen die einzelnen Blumenkästen bei der Montage sehr exakt aufeinander gesetzt werden, um zu vermeiden, daß sich Spalten bilden, durch weiche Erde und Wasser ausfließen können.
Als Element einer Schalldämmwand ist der Blumenkübel nach dem US-PS 31 37 095 nicht geeignet, weil eine gegenseitige flankierende Flächenanlage der Blumenkübel untereinander nicht möglich ist; der Schall würde überall zwischen den einzelnen Wandelementen freien Durchtritt haben.
Ausgehend von dem hier beschriebenen Stand der Technik hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gesetzt, die bisher bestehenden Nachteile zu überwinden und insbesondere eine konstruktionsmäßig einfache und wirksame Abdichtung der Eckräume nach unten hin auch bei weniger exakter Aufeinanderstellung der Blumenkübel aufeinander zu schaffen und bei der Verwendung der Blumenkübel als Elemente einer Schalldämmwand eine den Schalldurchgang versperrende großflächige Anlage der Blumenkübel untereinander zu ermöglichen. Ferner soll der Blumenkübel selbst auf weichem Erdboden einen stabilen Halt aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in dem Patentanspruch beschriebenen technischen Mitteln.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Blumenkübel gemäß der Erfindung, mit sechseckigem Querschnitt und in perspektivischer Sicht,
F i g. 2 den Blumenkübel F i g. 1 in einer Frontansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 in einer Draufsicht drei in eine Reihe gestellte Blumenkübel nach F i g. 1, auf welche zwei weitere Blumenkübel nach F i g. 1 mit seitlicher Verschiebung aufgesetzt sind, die wiederum von einem Blumenkübel nach Fig. 1 überlagert sind; die stark ausgezogenen Rhomben bezeichnen die nach oben hin offenen und durch Überlagerung der Füße nach unten hin geschlossenen Eckräume der jeweils unteren Blumenkübel,
F i g. 4 eine aus Blumenkübeln nach F i g. 1 zusammengestellte Schalldämm- oder Trennwand, bei der die Eckräume der Blumenkübel bepflanzt sind, in eine Frontansicht, und
F i g. 5 einen Längsschnitt der Blumenkübelaufstellung nach F i g. 3, die inneren Verbindungen der rCübelräume untereinander zeigend.
Der auf F i g. 1 und 2 dargestellte, nach oben und
unten hin offene Blumenkübel 1 sechseckigen Querschnitts ist im Ausführungsbeispiel aus Lavabeton hergestellt, kann jedoch auch aus anderen Materialien bestehen. Der Außenumfang des Blumenkübels 1 weist überall denselben Querschnitt auf. Bis zu einer vorgegebenen Pegelhöhe 2 bildet der von den Kübelwänden 3 eingeschlossene Hohlraum ein sechieckiges gleichschenkliges Prisma. Von der Pegelhöhe 2 an und bis zum Fuß 4 sind die Kübelwände 5 nach innen schräggestellt Der untere Hohlraum des Blumenkübels 1 verjüngt sich entsprechend nach unten hin und weist die Gestalt eines sechsseitigen Pyramidenstumpfes auf. Infolgedessen ist die Fläche des ringförmigen Fußes 4 größer als die Fläche der ringförmigen Oberkante 6 des Blumenkübels. Um die Bruchsicherheit der Fußkante zu erhöhen, kann diese mit einem Absatz 7 versehen sein.
Der derart verbreiterte Fuß 4 gibt dem Blumenkübel eine erhöhte Standfestigkeit gegenüber den sonst bekannten Blumenkübeln, die insbesondere auf losem Erdreich leicht in dieses hineingedrückt werden, z. B. bei einseitiger Belastung. Der weit bedeutsamere Vorteil des verbreiterten Fußes 4 ist jedoch, daß es durch ihn erstmals möglich geworden ist, ohne die Anordnung besonderer Eckenböden (US-PS 31 37 095) mit Blumenkübeln als Bauelementen mehrstöckige Schalldämmwälle, Zierwände und Trennwände zu errichten, deren Kübelreihen im Verhältnis zueinander seitlich verschoben sind und durch Bepflanzung der derart entstandenen, nach oben hin offenen und nach unten hin geschlossenen Eckräume 8 einen ästhetisch und architektonisch reizvollen Anblick darbieten. Dieser Vorteil ist auf F i g. 3 erkennbar. Auf drei unmittelbar neben einander angeordnete Blumenkübel 1 sind zwei weitere Blumenkübel 1 derart symmetrisch aufgestellt, daß ihre quer auf die Reihenlängsachse verlaufenden Seitenflächen mit den Querachsen der jeweils unteren Blumenkübel zusammenfallen. Nach dem gleichen Prinzip ist auf diese zwei mittlere Blumenkübel ein fünfter Blumenkübel aufgebracht, vgl. auch F i g. 5.
Die stark aufgezogenen Rhomben zeigen die nach oben hin offenen Eckräume 8, die als Blumenschalen verwendbar sind. Der Fuß 4 des jeweiligen Blumenkübels 1 bildet den Boden der jeweiligen Blumenschale.
Es ist hier von entscheidender Bedeutung, daß die Breite des Fußes 4 im Verhältnis zu der Breite der Kühl-Oberkante derart gestaltet ist, daß auch bei wenig genauer Aufstellung der Kübel aufeinander eine den Austritt von Wasser und Erde aus den Blumenschalen begünstigende Spaltbildung nicht zustande kommen kann. Zur Bestimmung eines optimalen Größenverhältnisses dient eine einfache trigonometrische Rechnung, die jedem Fachmann geläufig sein wird.
Die Blumenerde eines jeden Blumenkübels einer Trenn- oder Schalldämmwand Fig.4 steht durch die Verbindungsöffnungen 9 (vgl. F i g. 5) mit der Blumenerde sämtlicher benachbarter Blumenkübel in unmittelbarer Verbindung. Dies bedeutet, daß die Blumenerde der gesamten Trennwand eine Einheit bildet, mit allen biologischen und gärtnerischen Vorteilen (Bewässerung, Durchlüftung, Düngung usw.). F i g. 5 stellt einen Längsschnitt durch den Kübelaufbau Fig.3 dar und demonstriert die Verbindung der Kübelräume untereinander. Die nach unten gerichteten Pfeile deuten die Wasserbewegung, die nach oben gerichteten die Durchlüftung an.
In einer aus Blumenkübeln 1 zusammengesetzten Schalldämmwand (F i g. 4), wo die einzelnen Blumenkübel mit je einer vollen Seitenfläche aneinander anliefen, werden die durch die Kübelaußenwände eindringenden Schallimpulse an den einzelnen Facetten der Innenwände des prismatischen und des pyramidenstumpfförmigen Hohlraums reflektiert und hin und her durch die Blumenerde geworfen, wobei viel Schallenergie absorbiert wird. Der erfindujigsgemäße Blumenkübel ist daher besonders günstig als Bauelement für Schalldämmwände.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Blumenkübel, nach oben und nach unten hin offen, dessen untere öffnung einen kleineren Querschnitt aufweist als die obere öffnung, als Einzelelement in aus gleichen Blumenkübeln zusammengesetzten Kübelgruppen, insbesondere für den Bau von Lärmschutzwänden, und mit an der Außenwand stets gleich großen mehreckigem Querschnitt sowie mit einem von seiner dem Erdboden abgewandten Oberkante beginnenden Hohlraum gleichbleibenden Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) von einer Pegelhöhe (2) bis zu der dem Erdboden zugewandten Kübelauftrittskante, dem Kübelfuß (4), sich pyramidenstumpfartig stufenlos verjüngt
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