DE8305162U1 - Beton-pflanzstein - Google Patents
Beton-pflanzsteinInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Beton-Pflanzstein, insbesondere
zum Errichten von Pflanzwänden, zum Abstützen von Böschungen und dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Errichten von Pflanzwänden, zum Abstützen von Böschungen
und für ähnliche Zwecke haben sich in der Garten- und Landschaftsgestaltung Beton-Pflanzsteine durchgesetzt.
Diese zeichnen sich im wesentlich durch eine aus Beton gegossene vertikale zylindrische Wandung aus, die eine
Kammer umschließt, welche mit Erdreich verfüllt und bepflanzt wird. Es sind Pflanzsteine bekannt, die nur
eine einzige Kammer aufweisen, und auch Pflanζsteine,
die zwei oder mehr aneinandergereihte Kammern aufweisen.
Die Pflanzsteine werden im Verbund in einer Lage aneinandergereiht
und entsprechend der Neigung der Böschung oder der zu errichtenden Pflanzwand in gegeneinander
versetzten Lagen aufeinandergesetzt. Durch das versetzte Aufeinanderschichten der Pflanzsteine wird die obere
Öffnungsfläche der Kammern nur teilweise durch die darüber angeordneten Pflanzsteine bedeckt, so daß Pflanzen
in die Kammern eingepflanzt werden können.
Bei den bekannten Pflanzsteinen treten Schwierigkeiten
bei der Anpassung der zu errichtenden Pflanzwand an einen gekrümmten Böschungsverlauf auf. Bei Pflanzsteinen
mit nur einer Kammer ist eine Anpassung an einen gekrümmten Geländeverlauf zwar im allgemeinen ohne
Schwierigkeiten möglich, die Herstellung und das Verlegen solcher Pflanzsteine sind jedoch aufwendig und
die Stabilität einer aus solchen Pflanzsteinen errichteten Wand ist geringer, da die Pflanzsteine im allgemeinen
nur aufeinandergesetzt und nicht durch Mörtel miteinander verbunden werden. Pflanzsteine mit zwei
oder mehr Kammern ergeben eine höhere Stabilität, lassen jedoch eine Anpassung an einen gekrümmten Böschungsverlauf
nur in beschränktem Maße zu. Insbesondere ist ein winkeliges Aneinandersetzen der bekannten Pflanzsteine
mit zwei oder mehr Kammern praktisch nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beton-Pflanzstein mit zwei oder mehr Kammern, zu schaffen,
der ein Aneinanderfügen unter beliebigem Winkel gestattet.
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Diese Aufgabe wird bei einem Beton-Pflanzstein der eingangs
genannten Gattung neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem neuerungsgemäßen Pflanzstein sind die-Kammern jeweils
von Wandungsabschnitten umschlossen, die im Außengrundriß kreisförmig ausgebildet sind. Die aneinander anschließenden
kreisförmigen Wandungsabschnitte der einzelnen Kammern sind durch konkave Rundungen miteinander verbunden, die denselben
Krümmungsradius wie die kreisförmigen Wandungsabschnitte aufweisen. Die Pflanzsteine können auf diese Weise aneinandergefügt
werden, indem die kreisförmigen Wandungsabschnitte in die konkaven Rundungen eingreifen. Da die kreisförmigen Wandungsabschnitte
und die konkaven Rundungen denselben Krümmungsradius aufweisen, können die aneinandergefügten Pflanzsteine
einen beliebigen Winkel zueinander einschließen, ohne claß zwischen den Außenflächen der Steine eine Lücke entsteht.
Die Pflanzsteine können daher zur Abstützung von Böschungen jeder beliebigen Böschungskrümmung folgend gesetzt werden.
Zur Errichtung von Pflanzwänden können die Pflanzsteine in Längs- als auch in Querrichtung oder jeweils abwechselnd in
Längsrichtung und um 90° gedreht in Querrichtung aneinandergefügt werden. Dadurch ergibt sich ein völlig dichter lückenloser
Verbund. Beim Aufeinandersetzen mehrerer Lagen der Pflanzsteine zu einer Pflanzwand ragen dabei die Kammern der
in Querrichtung angeordneten Pflanzsteine aus der Ebene der Pflanzwand heraus und können bepflanzt werden. Die unteren
Bodenflächen der
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Kammern können vollständig offen sein, was dann zweckmäßig ist, wenn der Pflanzstein vollständig auf das
Erdreich aufgesetzt ist oder mit seiner Unterfläche vollständig auf einer darunter angeordneten Lage von Pflanzsteinen
aufsitzt. Falls der Pflanzstein z.B. beim Errichten einer Pflanzwand teilweise frei aus der Fläche
der Pflanzwand herausragt, ist die Bodenfläche der Kammern zweckmäßigerweise durch eine _inlegbare Bodenplatte
teilweise geschlossen. Dadurch wird erreicht, daß die Kanuner in dem frei aus der Wand ragenden Bereich geschlossen
ist, so daß das Erdreich nicht unten aus der Kammer fallen kann, während die Bodenfläche der Kammer
in dem Bereich offen ist, in welchem sie auf der darunter
angeordneten Lage von Pflanzsteinen aufsitzt, um einen Feuchtigkeitsdurchtritt und eine Durchwurzelung von
einer Pflanzsteinlage in die darunterliegende zu ermöglichen.
Die Außenfläche der Pflanzsteine kann vorteilhafterweise vertikale Rillen aufweisen, wodurch sich ein aufgelockertes
Aussehen der mittels der Pflanzsteine errichteten Wand ergibt.
Zweckmäßigerweise sind die oberen Außenkanten der Wandung der Pflanzsteine abgerundet, so daß eine Schädigung
der über diese Kanten herabwachsenden Pflanzen vermieden
wird.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 : Eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Pflanzsteins,
Fig. 2 : einen Vertikalschnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 : einen Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 : einen Vertikalschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 i eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Pflanzsteins,
Fig. 6 : einen Vertikalschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 : einen Vertikalschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 : einen Vertikalschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 : eine Seitenansicht einer aus den Pflanzsteinen
errichteten Pflanzwand und
Fig. 10 : einen Vertikalschnitt durch diese Pflanzwand gemäß, der Linie X-X in Fig. 9.
6 -
In den Fig. 1-4 ist ein Pflanzstein mit zwei Kammern 10
dargestellt. Die beiden Kammern 10 sind von einer vertikalen Wandung umschlossen und durch einen Steg 12 voneinander
getrennt. Die Wandung und der Steg 12 sind aus Beton gegossen.
Jede Kammer 10 ist von einem Wandungsabschnitt 14 umschlossen, der im Außengrundriß kreisförmig ausgebildet
ist. Die beiden kreisförmigen Wandungsabschnitte 14 gehen im Bereich des Steges 12 mit einer konkaven Rundung
16 ineinanderüber, die denselben Krümmungsquerschnitt
aufweist, wie die kreisförmigen Wandungsabschnitte 14.
In der Außenfläche der Wandung sind in gleichen Abständen vertikale Rillen 18 vorgesehen, die sich über die gesamte
Höhe des Pflanzsteines erstrecken.
Anstelle von zwei Kammern 10, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, kann der Pflanzstein auch drei linear
aneinandergereihte Kammern aufweisen. Der Grundriß eines solchen Pflanzsteines würde dann beispielsweise die
Form haben, die sich bei Spiegelung .des Pflanzsteins der Fig. 1 um die Schnittlinie IV-IV ergibt.
Es sind selbstverständlich auch Pflanzsteine mit mehr als drei Kammern möglich. Bei mehr als drei Kammern wird
der Stein jedoch aufgrund seines Gewichtes unhandlich und auch die Vielseitigkeit der Anordnung im Verbund wird
geringer.
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Die beiden Kammern 10 des Pflanzsteins sind in der Regel gleich ausgebildet. Wenn in den Fig. 1-4 die beiden Kammern
10 unterschiedlich ausgebildet sind, so dient dies nur
dem Zweck, in einer Darstellung zwei unterschiedliche
Ausgestaltungen der Kammern zu zeigen.
dem Zweck, in einer Darstellung zwei unterschiedliche
Ausgestaltungen der Kammern zu zeigen.
Die einfachste Form der Kammern 10 ist in den Fig. 1 und rechts und in Fig. 4 dargestellt. Die Kammer 10 ist in
dieser Ausführungsform mit vertikal durchgehender Innenwand ausgebildet, die parallel zur Außenwand verläuft.
Die Bodenfläche der Kammer 10 ist völlig offen. Diese
Form der Kammer 10 wird bei solchen Pflanzsteinen verwendet, die mit ihrer gesamten Bodenfläche auf dem Erdreich oder einer darunter angeordneten Lage von Pflanzsteinen aufsitzen.
dieser Ausführungsform mit vertikal durchgehender Innenwand ausgebildet, die parallel zur Außenwand verläuft.
Die Bodenfläche der Kammer 10 ist völlig offen. Diese
Form der Kammer 10 wird bei solchen Pflanzsteinen verwendet, die mit ihrer gesamten Bodenfläche auf dem Erdreich oder einer darunter angeordneten Lage von Pflanzsteinen aufsitzen.
Bei Pflanzsteinen, die teilweise aus der Wandfläche
herausragen, wird eine Kammer 10 verwendet, deren untere Bodenfläche teilweise durch eine Bodenplatte geschlossen ist. Zweckmäßigerweise ist die Bodenplatte nicht einstückig mit der Wand des Pflanzsteines gegossen, sondern lose einlegbar. Dadurch ist es möglich, je nach den Verwendung sumst an den den Pflanzstein mit oder ohne Bodenplatte einzusetzen.
herausragen, wird eine Kammer 10 verwendet, deren untere Bodenfläche teilweise durch eine Bodenplatte geschlossen ist. Zweckmäßigerweise ist die Bodenplatte nicht einstückig mit der Wand des Pflanzsteines gegossen, sondern lose einlegbar. Dadurch ist es möglich, je nach den Verwendung sumst an den den Pflanzstein mit oder ohne Bodenplatte einzusetzen.
Eine erste Ausführungsform einer Kammer 10 mit Bodenplatte
ist in den Fig. 1 und 2 links und in Fig. 3 dargestellt. Die Innenwand der Kammer 10 ist in dieser Ausführungsform
nach unten etwas verengt. An der dem Steg 12 gegenüberliegenden
Seite weist die Innenwand einen nach innen vorspringenden unteren Rand 20 auf. Eine Bodenplatte 22,
die im wesentlich quadratische Form hat, liegt mit einem Falz 24 auf diesem Rand 20 auf. An den in Längsrichtung
die im wesentlich quadratische Form hat, liegt mit einem Falz 24 auf diesem Rand 20 auf. An den in Längsrichtung
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des Pflanzsteins verlaufenden Seitenkanten schließt die Bodenplatte 22 an die Innenwand der Kammer 10 an. Gegen
den Steg 12 hin wird die Breite der offenen Bodenfläche der Kammer 10 geringer als die Breite der Bodenplatte
22. Die Bodenplatte 22 stützt sich daher mit ihren dem Steg 12 zugewandten Eckkanten an der Innenwand der Kammer
ab. Außerdem bleibt zwischen der Bodenplatte 22 und dem Steg 12 ein Bereich der Bodenfläche der Kammer 10
offen, durch den Feuchtigkeit durchtreten kann und die in die Kammer 10 eingepflanzten Pflanzen durchwurzeln
können.
In den Fig, 5 bis 8 ist ein Pflanzstein dargestellt/ der in seiner Außenform dem Pflanzstein der Fig. 1 bis 4 vollständig
entspricht. Die Fig. 5 bis 8 zeigen jedoch zwei weitere Ausgestaltungsformen der Kammern 10 und der Bodenplatte
.
In den Fig. 5 und 6 links und in Fig. 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher sich die Kammer 10
gegen ihre untere Bodenfläche konisch an drei Seiten verengt. Die Bodenplatte 22 weist an den entsprechenden
drei Seiten entsprechend konisch abgeschrägte Kanten auf, mit denen sie auf dem sich verengenden unteren Rand 26
der Kammer 10 aufliegt. Auch hier ist die Breite der Bodenplatte 22 größer als die Breite der offenen Bodenfläche
der Kammer 10 im Bereich Steges 12, so daß zwischen der Bodenplatte 22 und dem Steg 12 die untere Bodenfläche
der Kammer 10 offen bleibt.
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Eine weitere Ausführungsform der Kammer 10 und der Bodenplatte 22 ist in den Fig. 5 und 6 rechts und in
Fig. 8 gezeigt.
In dieser Au ε führung s form sind nur die zwei in Längsrichtung
des Pflanzsteins verlaufenden unteren Ränder 26 der Kammer 10 konisch nach unten verengt und
die Bodenplatte 22 liegt mit entsprechend abgeschrägten Längskanten auf diesen Rändern 26 auf. Der dem
Steg 12 gegenüberliegende untere Rand der Kammer 10 ist vertikal ausgebildet und übernimmt keine stützende
Funktion für die Bodenplatte 22. Zwischen der Bodenplatte 22 und dem Steg 12 bleibt wie bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Bereich der Bodenfläche der Kammer 10 offen.
Die oberen Außenkanten 28 der Wandung des Pflanzsteines
sind abgerundet, wodurch eine Beschädigung der eingesetzten Pflanzen vermieden wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Pflanzwand, die aus den neuerungsgemäßen Pflanzsteinen aufgebaut ist. Die
Pflanzwand besteht aus mehreren übereinandergesetζten
Lagen von Pflanzsteinen. Jede Lage besteht aus aneinandergereihten Pflanzsteinen mit zwei Kammern, wobei
die aneinander anschließenden Pflanzsteine jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind. Die in Längsrichtung
der Pflanzwand angeordneten Pflanzsteine sitzen dabei mit ihrem kreisförmigen Wandungsabschnitten 14 senkrecht
in den konkaven Rundungen 16 der quer zur Wandrichtung angeordneten Pflanzsteine.
- ίο -
Die einzelnen übereinander angeordneten Lagen sind in Längsrichtung der Pflanzwand so gegeneinander versetzt,
daß jeweils ein in Längsrichtung angeordneter Pflanzstein auf einem in Querrichtung angeordneten Pflanzstein
sitzt und umgekehrt. Wie die Schnittdarstellung der Fig. 10 zeigt, ragen auf diese Weise die in Querrichtung
angeordneten Pflanzsteine mit ihren Kammern aus der Fläche der Pflanzwand heraus und können bepflanzt
werden. Die aus der Ebene der Pflanzwand herausragenden, in Querrichtung angeordneten Pflanzsteine
weisen Bodenplatten 22 in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen auf, während die in Längsrichtung
der Pflanzwand angeordneten Pflanzsteine keine Bodenplatten 22 aufweisen und vorzugsweise in der Ausführungsform der Fig. 1 rechts bzw. Fig. 4 ausgebildet sind.
Auf diese Weise sind die quer zur Längsrichtung der Pflanzwand angeordneten Pflanzsteine an ihrer unteren
Bodenfläche verschlossen, soweit sie aus der Wand herausragen. Innerhalb der Wand sind die Bodenflächen der
Pflanzsteine jedoch offen, so daß die Feuchtigkeit durchdringen kann und die Wand von den eingesetzten
Pflanzen gut durchwurzelt wird.
Claims (7)
- Beton-Pflanzstexn, insbesondere zum Errichten von Pflanzwänden, zum Abstützen von Böschungen und dgl., bestehend aus zwei oder mehr aneinandergereihten, durch Stege voneinander getrennten, von einer vertikalen Wandung umschlossenen Kammern, wobei die Wandung den einzelnen Kammern jeweils zugeordnete Wandungsabschnitte mit kreisförmigem Außengrundriß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnitte (14) im Außengrundriß mit einer konkaven Rundung (16) ineinander übergehen, die denselben Krümmungsradius aufweist wie die Wandungsabschnitte (14).
- 2. Pflanzstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10) eine offene Bodenfläche aufweisen,
- 3. Pflanzstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Kammern (10) durch eine einlegbare Bodenplatte (22) teilweise geschlossen ist.Postscheckkonto: Karlsruhe Jo9?9-75H: Bankkonto; Dpu'tjche Bank AG Villingen (BLZ 694 70039) 1463322 -
- 4. Pflanzstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (22) mit einem Falz (24) auf einen nach innen vorspringenden unteren Rand (20) der Kammer (10) auflegbar ist.
- 5. Pflanzstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (22) auf einen sich konisch nach unten verengenden unteren Rand (26) der Kammer (10)
auflegbar ist. - 6. Pflanzstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der
Wandung vertikale Rillen (18) aufweist. - 7. Pflanzstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenkante
(28) der Wandung abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305162 DE8305162U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Beton-pflanzstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305162 DE8305162U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Beton-pflanzstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305162U1 true DE8305162U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=6750340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305162 Expired DE8305162U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Beton-pflanzstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305162U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809549A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Roth Reiner | Betonformstein fuer landschaftsgestaltung |
DE29704999U1 (de) * | 1996-11-20 | 1997-05-28 | Tschuemperlin Ag A | Böschungsstein |
DE19648874C1 (de) * | 1996-11-26 | 1997-11-27 | Josef Klems | Pflanzkübel als Baueinheit zum Aufbau von Schallschutzwänden |
-
1983
- 1983-02-24 DE DE19838305162 patent/DE8305162U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809549A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Roth Reiner | Betonformstein fuer landschaftsgestaltung |
DE29704999U1 (de) * | 1996-11-20 | 1997-05-28 | Tschuemperlin Ag A | Böschungsstein |
DE19648874C1 (de) * | 1996-11-26 | 1997-11-27 | Josef Klems | Pflanzkübel als Baueinheit zum Aufbau von Schallschutzwänden |
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