DE7830516U1 - Vorgefertigtes bauelement fuer mauern - Google Patents

Vorgefertigtes bauelement fuer mauern

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DE7830516U1
DE7830516U1 DE19787830516U DE7830516U DE7830516U1 DE 7830516 U1 DE7830516 U1 DE 7830516U1 DE 19787830516 U DE19787830516 U DE 19787830516U DE 7830516 U DE7830516 U DE 7830516U DE 7830516 U1 DE7830516 U1 DE 7830516U1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Retaining Walls (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

• Μη·* «**
S.A. SABLA
Bois de Serres
F-69570 Dardilly
Vorgefertigtes Bauelement für Mauern
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Herstellen von Mauern, insbesondere Stützmauern aus solchen vorgefertigten und nebeneinander sowie übereinander angeordneten Elementen, die bei Stützmauern dem Druck des von ihnen gehaltenen Erdreichs widerstehen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, anstelle der bekannten Lösungen, bei denen Bruchsteine, Beton oder Bausteine infolge ihrer Masse oder mittels Strebpfeilern die Erdmassen zurückhalten, vorfabrizierte Bauelemente zu verwenden.
Man hat auch vorgeschlagen, vorfabrizierte Bauelemente, die eine vertikale Vorderplatte und eine damit verbundene horizontale Schwelle besitzen, mittels einer Schale oder einer verstärkenden Platte zu verwenden, die sich von der Mitte der Innenseite der Vorderplatte erstreckt. Gemäß der empfohlenen Verwendungsart solcher Bauelemente
C/Be _ 4 _
kann die Schwelle ganz oder teilweise vorgesehen sein und in solchem Fall der zwischen zwei benachbarten Bauelementen fehlende Teil der Stützfläche durch Einsetzen einer unbeweglichen Platte vervollständigt werden, um dadurch die Kontinuität der Schwellen wiederherzustellen.
Solche vorfabrizierten Bauelemente haben zwar gewisse Vorteile, jedoch auch einige Nachteile. Wenn Reihen solcher Elemente übereinander angeordnet werden, ergeben sich ubereinanderliegende horizontale Ebenen oder Etagen von in einer Reihe liegenden Schwellen dieser Elemente. Dabei ergibt sich eine Folge übereinanderliegender horizontaler Ebenen, zwischen denen offene seitliche Caissons bleiben. Da jede horizontale Ebene eine Art von Dach für das jeweils darunter liegende Caisson bildet, ist es nicht möglich, beim Aufschütten eine völlige Füllung der Caissons zu erzielen, in denen vielmehr eine obere Lücke verbleibt. Infolge Vibrationen oder Abrutschens der Massen können diese Lücken ein örtliches Zusammendrücken und damit eine Unordnung der oberen Teile der Aufschüttung und des Inneren der Stützmauer bewirken, insbesondere wenn das Aufschüttmaterial nicht von homogener Art ist.
Bei einer Ausführungsform, bei der die Schwellen horizontale ubereinanderliegende Ebenen bilden, ist darüber hinaus zu befürchten, daß die Schwellen oder Platten wegen der Kohäsion des Füllmaterials auf Drehung um eine horizontale Achse beansprucht werden, wodurch sich Kippbewegungen ergeben, durch die einerseits die Stützfläche gegenüber der berechneten Stützfläche verringert wird und andererseits Unordnung im Schüttgut erzeugt
I M · ·
und der örtliche Widerstand der Konstruktion wesentlich geändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauelement zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet und den zusätzlichen Vorteil eines geringeren Gewichtes bei gleichem Widerstand gegenüber den Beanspruchungen aufweist» Es ergibt sich daher ein erheblicher Vorteil bezüglich der Produktionskosten, des Transports und der Handhabung, Ein Ziel der Erfindung ist es, die Vorteile des Bauens beizubehalten, wie sie übliche Elemente haben; die Erfindung ermöglicht also,die Vorteile der traditionellen Bauweise zu verbinden mit der Vermeidung der Nachteile dieser Bauweise.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Bauelemente gemäß der Erfindung zusätzliche ästhetische Eigenschaften aufweisen durch die Möglichkeit des Einsetzens von Samen doer Pflanzen, oder technische zusätzliche Eigenschaften durch die Möglichkeit der Absorption von Schwingungen der Umgebung, insbesondere von Schallschwingungen,
Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung liegt darin, daß die Bauelemente nicht nur geeignet sind zum Halten von Erdmassen, sondern auch z.B. zum Herstellen zellenförmiger Konstruktionen, wie Silos.
Gemäß der Erfindung weist das Bauelement, das eine Vorderplatte und einen von deren Mitte ausgehenden,, zu ihr rechtwinklig stehenden Steg aufweist, am unteren Rand der beiden Platten eine zum Inneren der von diesen gebildeten Winkeln ragenden, in der gleichen Ebene liegende Randleisten auf, von denen die dem Steg parallelen Teile
von dem äußersten Rand der Vorderwandplatte einen Abstand haben, der zwischen 1/6 und 1/3 der Höhe der Vorderwandplatte liegt, so daß jeder dieser Teile der Randleiste des Steges unmittelbar und ohne Hilfe einer Zusatzwand eine gewölbeartige Stützwirkung gegenüber dem zwischen zwei benachbarte Bauelemente eingefüllten Material hat.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh— rungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Bauelement gemäß der Erfindungj·
Fig. 2 zeigt perspektivisch ein zusätzliches Element für die Erfindung;
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine aus solchen Bauelementen hergestellte Stützmauer;
Fig, 4 zeigt in kleinerem Maßstab einen vertikalen Schnitt durch diese Mauer;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Mauer gemäß der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Bauelement besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Vorderpla,tte 1 und einer an deren Rückseite la als Steg anschließenden Platte 2, die ebenfalls die Form eines Rechtecks hat, in der Mitte der Fläche 1a der Platte a anschließt und mit dieser Platte aus einem Stück besteht. Die Unterseite und die
Oberseite der Platten 1 und 2 liegen jeweils in einer
waagerechten Ebene. Die Platten 1 und 2 haben an ihrem : unteren Rand in dem von ihnen gebildeten Winkel vorspringende Randleisten 3a, 3b, deren Dicke in dem dargestellten Beispiel im wesentlichen gleich der Dicke der
Platte 2 ist. Die Platte 2 besitzt Löcher 4, durch die
Organe zum Anheben und zum Handhaben hindurchgesteckt
werden können. Das Bauelement ist vorzugsweise aus Beton
hergestellt, kann aber grundsätzlich auch aus Metall
hergestellt sein, wobei es z.B. gegossen oder durch Verschweißen von zwei Platten 1 und 2 und von Randleisten
3a und 3b hergestellt sein kann.
Zum Aufbau einer Mauer, beispielsweise einer Stützmauer,
wie sia Fig. 3 darstellt, werden zunächst Bodenplatten,
z.B. eine gleiche Anzahl von Schwellen 5, aufgelegt.
Jede Bodenplatte kann die in Fig. 2 dargestellte Form
haben. Es können aber natürlich auch solche Vorrichtungen .!
eingespart werden. Es kann eine erste Reihe I von Bau- §
elementen nebeneinander auf eine einzige gegossene \
Schwelle direkt aufgesetzt werden oder es können für l jedes Bauelement einzelne Schwellen nebeneinander aufge-
legt werden oder auch Schwellen, die geeignet sind, zwei I oder mehrere nebeneinander liegende Bauelemente zu tragen. \ In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hat die Trag- |
fläche jeder Schwelle 5 ein Profil 6, das dem horizontalen |
Querschnitt des Bauelements entspricht und neben einem j
mittleren Steg 7 zwei Stützflächen für den vertikalen ',
Druck der aufzubringenden Füllmassen. I
Die in Fig. 3 dargestellte Stützmauer weist eine erste :
waagerechte Reihe nebeneinanderliegunder Bauelemente auf,
die auf Bodenplatten befestigt sind. Die Befestigung kann ;■
* * I I«
erfolgen durch ein Vergießen auf der einzeln gegossenen Schwelle oder auf den Bodenplatten. Eine zweite Reihe II von nebeneinander liegenden Bauelementen gemäß der Erfindung kann dann einfach auf die erste Reihe I aufgesetzt werden. In gleicher Weise können weitere Reihen III und IV aufgesetzt werden. Dieser Aufbau kann erfolgen ohne Hilfe von Zentriermitteln oder auch mit Hilfe solcher Mittel, die aus Steinen oder Anschlägen bestehen, die beispielsweise vom oberen Rande jedes Bauelements vorspringen und in entsprechende Ausnehmungen des unteren Randes des darüber liegenden Bauelementes eingreifen.
Diese Art der Konstruktion besteht also, wie Fig. 3 zeigt, aus vertikalen Kolonnen, deren im wesentlichen konstanter Querschnitt nur durch die Randleisten vergrößert wird. Dadurch kann das Hinterfüllen durch Schüttgut ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen erfolgen, sei es laufend, sei es in einer letzten Phase, ohne daß Lücken vorhanden sind, durch die infolge eines späteren Zusammendrückens Unordnungen entstehen, die die Festigkeit der Stützmauer beeinträchtigen könnten.
Der Zusammenhang zwischen den einzelnen nebeneinander und übereinander angeordneten Bauelementen wird durch die Wirkung der Füllmasse erreicht, die sich auf der Innen-Seite jeder Kolonne auf den Randleisten 3a und 3b als Stützflächen abstützt. Damit eine interne Stabilisier rungswirkung durch einen Gewölbeeffekt mit Sicherheit erreicht wird, haben die Bauelemente eine bestimmte Dimensionierung. Gemäß der Erfindung ist das Maß d zwischen jeder vertikalen Fläche der Platte 1 und der entsprechenden Randleiste 3a oder 3b zwischen 1/6 und 1/3
«ti I "
der Höhe H der Vorderwandplatte 1. Auf diese Weise wird durch die Randleisten zweier benachbarter, in einer waagerechten Reihe liegender Bauelemente ein offener Raum zwischen den Teilen 1, 2 und 3 von der Höhe H begrenzt, Versuche haben gezeigt, daß die besten Ergebnisse, d.h. eine maximale vertikale Belastung der Randleisten 3a und 3b sich ergibt, wenn d etwa gleich 1/4 H ist, oder anders ausgedrückt, wenn H ungefähr 2,2 D ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Steg
\ des Bauelements eine Bohrung 9 vorgesehen, die oben und
unten aus dem Steg austritt. Die Bohrung 9 ist bestimmt zur Aufnahme eines auf Zug beanspruchten Bolzens 10
(siehe Figuren 3 und 5). Der Bolzen 10 ist durch mehrere übereinander angeordnete Bauelemente hindurchgeführt,
um sie an dem Schwellenstück 5 zu verankern. Das obere Ende des Bolzens 10 kann mit einem Gewinde versehen sein, auf das eine Mutter 11 zum Halten einer Halteplatte 12 aufgeschraubt werden kann, so daß der Bolzen 10 unter
Zugspannung steht und die übereinander angeordneten Bau
elemente zusammengedrückt werden. Der Einbau der Zugstange 10 wird erleichtert durch eine seitliche Öffnung
jj 13 des Stegs 2 in Nähe einer der Randleisten 3a oder
3b. Die Zugstange 10 kann im wesentlichen die Höhe H haben und kann beispielsweise allein dazu benutzt werden, das Bauelement der unteren Reihe mit dem Schwellenstück 5 zu verbinden.
Als Bauelemente der oberen Reihe können solche verwendet werden, deren Rippe 2 oben eine Abschrägung 14 aufweist. die von der Platte 1 aus nach unten geneigt ist. Infolge einer solchen Abschrägung liegen die Organe, durch die die Zugstange 10 unter Spannung gesetzt wird, und die
-10 -
Oberkanten der Stege 2 der obersten Bauelemente so niedrig, daß die Maschinen zum Nivellieren des Hinterfüllungsmaterials bis in die Nähe der Vorderplatten 1 arbeiten können ohne die Gefahr einer Beschädigung.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung machen es möglich, solche Bauelemente herzustellen, die ein geringeres Gewicht haben als die üblichen Bauelemente mit Schwellen und die es dennoch ermöglichen Mauern herzustellen von mindestens so großem Widerstand als dem üblicher Elemente.
Die Fig. 3 zeigt außerdem, daß man auch eine Ausnehmung 15 an jedem vertikalen Rand der Vorderwand 1 vorsehen kann. Diese Ausnehmungen 15 an zwei benachbarten Bauelementen begrenzen somit eine öffnung 16, die z.B. eine Zelle zum Aufnehmen von Samen von verschiedenen Pflanzen, einen Flüssigkeitsauslaß oder auch eine Höhlung zur Aufnahme einer Vorrichtung zum Dämpfen Oder zum Absorbieren von Schwingungen der elastischen Umgebung,, insbesondere von Schallschwingungen sein kann.

Claims (5)

* r f· tr·· ■#· PATENTANWALTS BÜRO SOHUMANNSTR, 97 . D-4000 DÜSSELDORF Telefon ι (0211) 683346 TeIeK1 08586513 cop d PATENTANWÄLTE, Plpl.-Ins. W, COHAUSZ · Dlpl.-Ing, R. KNAUF · Dr,-Ing„ ΡΙρΙ,-WlrUeh.-lng, A, GERBER · D|p|,-Ing, H, B, CO(HAUSZ 11.10.1978 Ansprüche:
1. Bauteil für Mauern, insbesondere Stützmauern, das eine Vorderwandplatte und eine einen Steg bildende Platte aufweist, die in der Mitte der Vorderwandplatte rechtwinklig von ihr ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der beiden Platten (1, 2) zum Inneren der von den Platten (1, 2) gebildeten Winkeln in der gleichen Ebene liegende Randleisten (3a, 3b) vorgesehen sind, von denen die dem Steg (2) parallelen Teile von dem äußersten Rand der Vorderwandplatte (1) einen Abstand haben, der zwischen 1/6 und 1/3 der Höhe der Vorderwandplatte (1) liegt, so daß jeder dieser Teile der Randleiste (3a, 3b) des Steges (2) unmittelbar und ohne Hilfe einer Zusatzwand eine gewölbeartige Stützwirkung gegenüber dem zwischen zwei benachbarte Bauelemente eingefüllten Materials hat.
2. Bauelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in der Sichtseite benachbarter Vorderplatten (1) eine Aussparung (15) vorgesehen ist, die zum Einsähen von Pflanzen, zum Auslaß von Wasser oder zum Dämpfen elastischer Schwingungen der Umgebung verwendbar ist.
29 8
C/w. τ· 2 -
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (2) eine oben und unten offene Bohrung (9) für einen Zugstab (10) vorgesehen ist.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) in eine seitliche Öffnung mündet, die in dem unteren Teil des Stegs (2) und in dessen Randleiste (3a) vorgesehen ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Steg eines Bauelements, das in der obersten Reihe einer Anzahl eine Mauer bildenden Bauelemente angeordnet ist, an seinem oberen Ende eine Abschrägung oder Ausnehmung besitzt, durch die dieser obere Rand gegenüber der Vorderplatte abfällt.
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