DE3316433A1 - L-foermiger betonstein zum abfangen von boeschungen - Google Patents

L-foermiger betonstein zum abfangen von boeschungen

Info

Publication number
DE3316433A1
DE3316433A1 DE19833316433 DE3316433A DE3316433A1 DE 3316433 A1 DE3316433 A1 DE 3316433A1 DE 19833316433 DE19833316433 DE 19833316433 DE 3316433 A DE3316433 A DE 3316433A DE 3316433 A1 DE3316433 A1 DE 3316433A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recesses
concrete block
recess
upright
flanks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833316433
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFORZHEIM BETONWERK
Original Assignee
PFORZHEIM BETONWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PFORZHEIM BETONWERK filed Critical PFORZHEIM BETONWERK
Priority to DE19833316433 priority Critical patent/DE3316433A1/de
Publication of DE3316433A1 publication Critical patent/DE3316433A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung geht aus von einem 1 - förmigen Betonstein mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solcher Betonstein ist durch das DE-GM 81 29 017 bekannt geworden. In dem aufrechten Schenkel des bekannten Betonsteins befinden sich ein oder mehrere von der Vorderseite zur Rückseite des aufrechten Schenkels durchgehende Öffnungen, welche den Durchtritt von Pf 1 a izen ermöglichen sollen die In dem hinter dem aufrechten Schenkel des Betonsteins liegenden Erdreich wrirzeln.
  • Bei dem bekannten Betonstein ist nachteilig, daß die Öffnungen die Bewehrung des aufrechten Schenkels erschweren und zwar vor allem dann, wenn die Öffnungen einen großen lichten Querschnitt haben. Andererseits begrenzt der Querschnitt der öffnungen die Größe der Pflanzen, die durch die öffnungen hindurch eingepflanzt werden können: Zur Bepflanzung kommen nur Jungpflanzen mit einem kleinen, durch die Öffnungen hindurchpassenden Wurzeiballen in Betracht.
  • Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde. einen L-formigen Betonstein der eingangs genannten Art zu schaffen, der It Pf lanzen mit größerem Wurze@ballen bepflanzt werden kann, ohne daß dadurch die Bewehrung des aufrechten Schenkels erschwert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen L-förmigen Betonstein mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die Ausnehmungen nicht - wie beim Stand der Technik - in Umfangsrichtung geschlossene Öffnungen sind, sondern in den Flanken de Betonsteins 1 lie und deshalb auch in den Flanken offen sind, ist die Auswahl der Pflanzen, mit denen solche Betonsteine bepflanzt werden können, nicht länger durch die Größe des Wurzelballens beschränkt, denn der Wurzelbal len muß nicht mehr von vorn nach hinten durch den aufrechten Schenkel des jeweiligen Betonsteins hindurchgesteckt werden. Vielmehr können die Pflanzen bei dem neuartigen Betonstein seitlich von der Flanke her in die Ausnehmung eingeführt werden, bevor die Ausnehmung an ihrem Umfang durch Anfügen des nächsten L-förmigen Betonsteins in der entstehenden Stützmauer geschlossen wird. Die Ausnehmungen müssen deshalb lediglich so groß gewählt sein, daß sie den Stamm bzw. den Fuß eines Straches umschließen können. Dies hat zur Folge, daß die Ausnehmungen wesentlich kleiner gewählt werden können als die Öffnungen beim Stand der Technik. Dies wiederum hat vorteilhafte Rückwirkungen auf die Form und Einbettung der nö L i gen Bewehrung j III im frech Len Schenkel: Die kleineren Ausnehmungen stören den statischen Kräfteverlauf in dem aufrechten Schenkel weniger und schwächen diesen weniger als die größeren Öffnungen beim Stand der Technik; hinzu kommt, daß Öffnungen beim Stand der Technik schon aufgrund ihrer Lage inmitten des aufrechten Schenkels den aufrechten Schenkel stärker schwächen und kompliziertere Bewehrungen erforderlich machen als die seitlich offenen Ausnehmungen im erfindungsgemäßen Betonstein. Ein weiterer Vorteil der Erfindung zeigt sich bei der Herstellung der Betonsteine. Durch die Lage der Ausnehmungen in den Flanken der aufrechten Schenkel sind der Aufbau und die Handhabung der Schalung fur die Betonsteine einfacher als beim Stand der Technik und erlaubt eine größere Formenvielfalt bei der Gestaltung der Ausnehmungen.
  • Es Ist möylich, die Ausnehmungen einseitig derart anzuordnen, daß einer Ausnehmung in der einen Flanke eines aufrechten Schenkels in der gegenüberliegenden Flanke in gleicher Höhe keine Ausnehmung gegenüberliegt. Fügt man zwei solche Betonsteine aneinander, dann wird eine Ausnehmung in dem einen Betonstein seitlich geschlossen durch die in gleicher Höhe keine Ausnehmung besitzende, d.h. gerade verlaufende, anliegende Flanke des benachbarten Betonsteins. Zu einem entsprechenden Erscheinungsbild kann es kommen, wenn Betonsteine, die in beiden Flanken in gleicher Höhe Ausnehmungen besitzen (Anspruch 2), insbesondere spiegelsymmetrisch in Bezug auf ihre vertikale Mittelebene ausgebildet sind (Anspruch 3), nebeneinander in der Höhe versetzt angeordnet werden.
  • Die Anordnung von Ausnehmungen auf gleicher Höhe in beiden Flanken eines Betonsteins wird bevorzugt, weil die Ausnehmungen dann halb so groß sein können, als wenn einer Ausnehmung in einer Flanke keine Ausnehmung in gleicher Höhe in der anderen Flanke zugeordnet ist. Dies erleichtert wiederum die Bewehrung der aufrechten Scheibe und beeinflußt positiv den geschmacklichen Eindruck der neuartigen Betonsteine.
  • Das Bepflanzen der neuartigen Betonsteine kann durch eine Weiterbildurlg der Gestalt der Ausnehmung gemäß Anspruch 4 erleichtert werder : Ist ein Betonstein mit seinem waagerechten Schenkel au@ ein Fundament gesetzt und verankert, dann kann in seine eine oder mehrere noch seitlich offenen Ausnehmungen die Pflanze eingelegt werden ; der Vorsprung im ii unteren Rand der Ausnehmungen verhindert, daß die Pflanze während der nachfolgenden Arbeiten seitlich aus der jeweiligen Ausnehmung herausrutscht, bis diese durch Anfügen des nächsten Betonsteins geschlossen wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 7eigt die Vorderansicht einer Stützmauer aus L-förmigen Betonsteinen, deren aufrechte Schenkel unterschiedlich gestaltete Ausnehmungen aufweisen, Figur 2 zeigt die Seitenansicht II - II eines @-förmigen Betonsteins aus Fig. 1, und die Figuren 3 bis 5 zei@en Schragansichten (vergrößerte Ausschnitte) von drei unterschiedlichen Ausnehmungen aus Fig. 1.
  • In den Ausführungsbeispielen bestehen die L-förmigen Betonsteine 1A bis @@ jeweils aus einem waagerecht liegenden Schenkel 3 uriil einem vor diesem senkrecht aufragenden Schenkel 2A bis 21, welche - von Ausnehmungen 4A bis 4F abgesehen - rechteckige Umrißgestalt aufweisen. Die Ausnehmungen 4A bis 4F liegen in den Flanken 5A bis 5F und 6A bis 6F und zwar derart, daß einer der Ausnehmungen 4A bis 4F in einer der linken Flanken 5A bis 5F eine spiegelbildlich geformte Ausnehmung in gleicher Höhe einer der rechten Flanken 6A bis 6F gegen@berliegt. welch sich zu einer Maueröffnung in der fertigen Stützmauer zusammen fügen und zwar bei den Betonsteinen 1F zri einer mit rechteckigem Öffnungsquerschnitt.
  • bei den Betonsteinen 1E zri ei einer mit kreisrundem Öffnungsquerschnitt, bei den Betonsteinen 1D zu einer mit dreieckigem Öffnungsquerschnitt, wobei die Ecken des Dreiecks gerundet sind, bei den Betonsteinen 1C zu einer Maueröffnung mit wabenförmigem Öffnungsquerschnitt, bei den Betonsteinen 1B zu einer Maueröffnung mit regelmäßig achteckigem Öffnungsquerschnitt, und bei den Betonsteinen 1A zu einer Maueröffnung mit einem i.w. fünfeckigen Öffnungquerschnitt, wobei die Ecken jeweils gerundet sind, eine der gerundeten Ecken obenliegend in den anliegenden Flanken SA und 6A der aufrechten Schenkel 2A angeordnet ist und im Rand 10A der unteren, waagerechten Seite des F@nfecks in jeder Ausnehmung 4A ein nach oben ragender Vorsprung 7 vorgesehen ist, welcher rni t der Flanke 5A bzw. 6A abschließt (vergl. Fig. 5) und am Vorsprung des benachbarten Schenkels 4A anliegt. lin solcher Vorsprung könnte auch ohne weiteres bei den Ausnehmungen 4D und 4F vorgesehen werden. Lr dient dazu, eine in die Ausnehmung 4A eingelegt Pflanze vor dem seitlichen Herausrutschen aus der Ausnehmung zu bewahren, bis diese durch Anfügen des nächsten Betonsteins seitlich geschlossen wird.
  • Die Ausnehmungen 4A bis 4F können - ie nach dem gewünschten Bewuchs - in unterschiedlichen Höhenlagen im autrechten Schenkel 2A bis 2F angeordnet werden, und es ist naturlich moglich, in @eder @@anke 5A bis 5E und 6A bis 6E nur je eine Aus@ehmung 4A bis 4F vorzusehen, wie am Beispiel der Betonsteine 1A bis 1E gezeigt. oder mehrere Ausnehmungen 4F mit Abstand übereinander vorzusehen, wie am Beispiel des Betonsteins 1 F gezeigt Die Ausnehmungen können grundsatzlich prismatische Gestalt haben. d.h. von der Vorderseite bis zur Rückseite der aufrechten Schenkel der Betonsteine einen gleichbleibenden lichten Querschnitt aufweisen. Zweckmäßiger ist es @doch, den 0 1 i c lß 1 e ri Querschnitt der Ausnehmungen 4A,4D,@@ von der Vorderseite 8A, 8D, 8F der aufrechten Schenkel 2A bzw. 21) bzw. 2F ausgehend bis zii ihrer Rückseite 9A bzw. 9D zw. 9F zu erweitern, wie es die Figuren 3 bis 5 anhand der Betonsteine 1A unrl 1D und 1F zeigen.
  • Die Fig. 1 zeigt die Betonsteine mit unterschiedlichen Ausnehmungen 4A bis 4F nur wegen der vereinfachten übersichtlichen Darstellung nebeneinander in einer Stützmauer vereint. In der Regel werden die in einer Stützmauer vereinten Betonsteine nur Ausnehmungen von ein- und derselben Gestalt besitzen. Die Betonsteine mit unterschiedlich geformten Ausnehmungen in den beiden Flanken sind gleichwohl möglich.

Claims (4)

  1. " L-förmiger Betonstein zum Abfangen von Böschungen Ansprx he: 1. @-förmiger Betonstein zum Abfangen von Böschungen mit einer oder mehreren Ausnehmungen zum Durchtrit@ von Pflanzen in seinem aufrechten Schenkel, welch@ diesen von einer Vorderseite bis zur Rückseite durch queren, dadurch gekennzeichnet. daß die Ausnehmungen (4A bis 4F) in den Flanken (5A bis 5@; 6A bis 6@) des autrechten Schenkels (2A bis 2F) liegen.
  2. 2. Betonstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen (4A bis 4F) dergestalt paarweise in den beiden Flanken (5A bis 5F; 6A bis 6F) des aufrechten Schenkels (2A bis 2F) vorgesehen sind, daß der In der linken Flanke (5A bis 5F) liegende Öffnungsquerschnitt der einen Ausnehmung (4A bis 4F) deckungsgleich mit dem in der rechten Flanke (6A bis 6F) in übereinstimmender Hohe liegenden Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung (4A bis 4F) ist.
  3. 3. Betonstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der linken Flanke (5A bis 5F) des aufrechten Schenkels (2A bis 2F) liegenden Ausnehmungen (4A bis 4F) übereinstimmen mit dem Spiegelbild der ai u f gleicher Höhe in der rechten Flanke (6A bis 6F 1 liegenden Ausnehmungen.
  4. 4. Betonstein nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Im unteren Rand (10A) der Ausnehmung (4A) an die Flanke (6A) angrenzend ein aufwärts gerichteter Vorsprung (7) angeordnet ist.
DE19833316433 1983-05-05 1983-05-05 L-foermiger betonstein zum abfangen von boeschungen Withdrawn DE3316433A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316433 DE3316433A1 (de) 1983-05-05 1983-05-05 L-foermiger betonstein zum abfangen von boeschungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316433 DE3316433A1 (de) 1983-05-05 1983-05-05 L-foermiger betonstein zum abfangen von boeschungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3316433A1 true DE3316433A1 (de) 1984-11-08

Family

ID=6198232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833316433 Withdrawn DE3316433A1 (de) 1983-05-05 1983-05-05 L-foermiger betonstein zum abfangen von boeschungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3316433A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7914845U1 (de) * 1979-05-22 1980-02-21 Krupka, Bernd, Ing.(Grad.), 3167 Burgdorf Betonbaustein zur abgrenzung von gelaendebereichen
DE7830516U1 (de) * 1977-10-21 1980-04-10 S.A. Sabla, Dardilly (Frankreich) Vorgefertigtes bauelement fuer mauern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7830516U1 (de) * 1977-10-21 1980-04-10 S.A. Sabla, Dardilly (Frankreich) Vorgefertigtes bauelement fuer mauern
DE7914845U1 (de) * 1979-05-22 1980-02-21 Krupka, Bernd, Ing.(Grad.), 3167 Burgdorf Betonbaustein zur abgrenzung von gelaendebereichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553027C2 (de) Spielbaukasten mit Knoten- und Stabbauteinen
DE1603116A1 (de) Spielgeraet fuer Wortspiele
DE102012213593A1 (de) Modulartig aufgebauter Treppengerüstturm und Treppengerüstmodul
DE2429491A1 (de) Spielzeugelement und spielausruestung, bestehend aus einer anzahl dieser spielzeugelemente
EP3360409B1 (de) Bepflanzbare vorrichtung sowie bausatz zur herstellung einer bepflanzbaren vorrichtung
DE3316433A1 (de) L-foermiger betonstein zum abfangen von boeschungen
DE8219955U1 (de) Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern
DE2753086A1 (de) Elementbaustein
DE3004068C2 (de) Dreidimensionale Gerippekonstruktion aus Stäben und Knoten zur Aufnahme von Pflanzgefäßen zur Begrünung von Straßen, Plätzen od.dgl.
DE1004980B (de) Spielzeugbaustein mit Nuten und Zapfen
DE3127080A1 (de) "bepflanzbare sichtwand"
DE2757465A1 (de) Stuetzkoerper als teil einer zu bepflanzenden hangflaeche
EP0744141B1 (de) Möbelelement für ein Möbelanbausystem
DE3737017C2 (de)
DE1812593C3 (de) Kletter- und Hangeleinheit für Kinder und Vorrichtung zum Klettern und Hangeln aus mehreren solchen Einheiten
CH355070A (de) Modellbausteinsatz
DE2847498A1 (de) Schallschutzwand, insbesondere fuer den laermschutz an verkehrswegen
DE3231000C2 (de) Betonring zur Bildung von Mauern und seine Verwendung
DE858656C (de) Formvorrichtung zum Herstellen von Bauelementen und damit gefertigte Bauelemente fuer Spiel- und Lehrzwecke
DE2543565A1 (de) Spielzeug aus mehreren aufeinandersetzbaren bechern
DE8305162U1 (de) Beton-pflanzstein
DE4105862A1 (de) Sicherheitszaun
DE8223515U1 (de) Betonring zur bildung von terrassen und mauern
DE3209012A1 (de) Bepflanzbare wand
DE3409884A1 (de) Betonsteinsystem zum errichten von mauern und bauwerken, insbesondere der gartenarchitektur

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal