DE1603116A1 - Spielgeraet fuer Wortspiele - Google Patents

Spielgeraet fuer Wortspiele

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DE1603116A1
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ABRAHAMSEN THOMAS C
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ABRAHAMSEN THOMAS C
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Description

DIPL.-1NG. HELMUT MISSUNG
RICHARD SOHLEE
production & markbtijjg oompaiüy.
ITewtown/Oonnecticut, Vereinigte Staaten von Amerika
Spielgerät für Wortspiele
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, nämlich ein Spielgerät zum Spielen von Wortspielen des allgemeinen Type,'der durch das wohl bekannte Anagrammspiel repräsentiert ist oder durch eines der Wortspiele, das unter dem registrierten Warenzeichen "Scrabble" hergestellt wird.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wortspieles dieser Art, bei dem die mit Buchstaben versehenen Spielsteine aneinandergereiht werden können, um in Querrichtung Wörter sowohl durch den Spieler auf einer Seite der Tafel als * auch durch den Gegenspieler auf der-anderen Seite der Tafel zu bilden, wobei die Querrichtungen einander entgegengesetzt sind.
Das erfindungsgemäße Gerät für Wortspiele ist gekennzeichnet durch eine Spieltafel, Mittel zum Stützen der Tafel in einer im wesentlichen senkrechten Lage, eine Vielzahl von Öffnungen, die sich durch die Tafel erstrecken und die in einander sich rechtwinklig
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kreuzenden senkrechten und waagerechten Reihen angeordnet sind, eine Vielzahl von Spielsteinen, von denen jeder durch einen Buchstaben des Alphabetes markiert und unterscheidbar ist, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen eines jeden Spiel3teines mit diesem Buchstaben versehen sind, so daß die Steine nach dem Einsetzen in die Öffnungen der Spieltafel bei Betrachtung von jeder Seite der Tafel die gleichen Buchstaben zeigen und die Spielsteine 30 ausgebildet sind, daß sie von Spielern nacheinander von entgegengesetzten Seiten der Tafel einsetzbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Verpackungsrahmen vorgeschlagen, der mit der Spieltafel vereinigt ist und mit Bezeichnungen versehene Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweist, die den Öffnungen in der Tafel entsprechen, wodurch die Spielsteine aufeinanderfolgend sauber geordnet untergebracht werden können und wobei sich die. Spielsteine, die vorzugsweise langer als die Dicke der Tafel sind, in die Ausnehmungen im Rahmen hinein erstrecken, während sie auch noch gleichzeitig die Öffnungen in der Spieltafel ausfüllen. Die ganze Anordnung bildet so eine kompakte Verpaekungseinheit für den Versand, den Verkauf und die Lagerung des Gerätes.
Variierte Formen des neuen Spielgerätes sind gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß es für zwei, drei oder vier Spieler geeignet ist, wobei gelenkig miteinander verbundene Abschnitte der Spiel-
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tafel senkrecht so aufgestellt werden, daß sie vorzugsweise gleiche Winkel miteinander einschließen. Im Falle solcher Anordnungen steht jeder Spieler zwei Gegenspielern gegenüber und versucht, gegenüber jedem Gegenspieler verschiedene Wortzusammenstellungen zu bilden.
Außerdem werden neue ITußkonstruktionen zum wahlweisen Stützen einer solchen Mehrtafelanordnung .für die Benutzung durch zwei, drei oder vier odsc auch eine noch größere Anzahl von Spielern vorgeschlagen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervorgehen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht mit Blickrichtung von links einer Seite eines Spielgerätes gemäß dem Grundgedanken der Erfindung,
Pig. 2 eine perspektivische Aneicht der gegenüberliegenden Seite des gleichen Gerätes mit Blickrichtung von rechts,
• , ■■■■·"
Pig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Idnie3-3 in Pig.2,
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Pig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht des.Gerätes im für den Versand oder für die Lagerung zwischen anderen Spielen verpackten Zustand, wobei die Spieltafel und die Spielsteine an einer Grundtafel oder einem Rahmen gehalten sind, dessen Ausnehmungen an die vorstehenden lelle der Spielsteine angepaßt Bind,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5 durch das verpackte Spielgerät,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Spielsteines,
Flg. 8 eine Rückansicht des in Fig. 7 dargestellten Spielsteines,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Variante des Spielgerätes gemäß der Erfindung, das für vier Spielteilnehmer eingerichtet ist,
Fig.10 eine Draufsicht auf einen Fußblock zum Stützen der Spieltafeln gemäß der in Fig.9 dargestellten Ausf ülirungsf orm,
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Pig. 11 einen teilweisen senkrechten Schnitt nach Linie 11-11 in Pig.10,
Fig.-12 eine der Pig.9 entsprechende perspektivische
Ansicht, die jedoch die Anordnung des Gerätes nach den-Pig. 9 und 10 für die Benutzung durch drei Spieler zeigt und
Pig. 13 eine Draufsicht auf den Fußblock nach Pig. 10, der umgedreht ist, um gemäß Fig. 12 benutzt zu werden.
Bei der Grundausführung der Erfindung, die in den Pig. 1 bis 6 der Zeichnungen dargestellt ist, ist die Spieltafel nicht gelenkig ausgebildet, sondern liegt in einer einzigen, naturgemäß .in wesentlichen senkrechten Ebene, wenn sich die Tafel in der in den Pig.1 bis 4 dargestellten Spielstellung befindet.
Die Spieltafel, die insgesamt mit der Bezugazahl 10 gekennzeichnet ist, hat einen rechteckigen Rahmen 11, innerhalb dem eine Gitterkonstruktion 12 untergebracht ist, die rechtwinklig zueinander liegende waagerechte und senkrechte Reihen τοη Öffnungen oder Durchbrüchen 15 aufweist, die die lafel 10 vollständig durchgreifen.
Mittel zum Halten der Tafel 10 in senkrechter Lage bestehen aus zwei gelenkig befestigten Platten oder Stäben 15, die mit ihren
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mittleren Teilen drehbar an der Bodenleiste 16 des Rahmens befestigt sind. Diese Verbindung geht am besten aus den Figuren 4, 5 und 7 der Zeichnungen hervor, aus denen zu ersehen ist, daß jeder der Stäbe 15 mit mittleren öffnungen versehen ist, in die ein Bolzen 12 mit Hilfe eines Splintes 21 fest eingesetzt ist. Der Bolzen 20 hat in einer Öffnung 22 einen Reibungssitz, Die öffnung 22 durchgreift sowohl die Bodenplatte 16 des Rahmens 11 als auch die unterste Wand 24 dee Gitters 12 und reicht vorzugsweise in einen Block 25 f der eine der Öffnungen in der untersten Reihe der Gitterkonstruktion ausfüllt. Obwohl der Block 25 nicht immer nötig ist, erhöht er doch die Stabilität und Robustheit der Stützkonstruktion.
Ba ist leicht ersichtlich, wie die Platten oder Stäbe 15» die die Füße der Spiel tafel bilden, von der in den Pig. 5 und 6 dargestellten Ruhe- oder Terpackungsstellung aus in die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Stellung gedreht werden können, in der aie zum Zwecke der Unterstützung der Tafel nach außen gespreizt sind. Venn die Tafel zum Spielen aufgerichtet ist, wird sie zwischen die beiden Spieler gestellt, so daß jeder Spieler die Tafel von einer anderen Seite betrachtet. Beispielsweise wird ein Spieler A die Tafel so betrachten, wie dies in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist, während sein Gegenspieler die gegenüberliegende Seite der Tafel, die in Flg. 2 dargestellt 1st, betrachtet .
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Wie "bei den meisten Wortspielen ist die Hauptaufgabe, auf der Spiel tafel dadurch Wörter zu "bilden, daß durch Einfügen von Buchstabenblöcken Buchstabenfolgen gebildet werden, wobei dem Spieler, der ein Wort vervollständigt hat, ein Punkt zuerkannt wird, dessen Wert von den speziellen Regeln des Spieles abhängt.
Deshalb hat jeder der Gegenspieler in diesem Spiel Zutritt zu einem vorher bestimmten Satz von Blöcken oder Spielsteinen 30, von denen in den Fig. 7 und θ einer ale Einzelteil am deutlichsten dargestellt ist. Jeder dieser Blöcke* der vorzugsweise die Form eines Quaders hat,- ist verhältnismäßig lang ausgebildet und nur an seinen entgegengesetzten Sndfläohen 31 mit einem Buchstaben oder Schriftzeichen 32 versehen. Bei dtr Benutzung des .Spieles, wie sie gemäß vorliegender Erfindung gedaoht ist, ist vorzugsweise der gleiche Buchstaben oder das gleiche Schriftzeichen an beiden Enden eines Blockes oder Spielsteinee angeordnet. Bei einigen Auaführungaformen kann die Länge der Spielsteine etwas größer sein als die Dicke der Tafel, um an jeder Seite der Tafel das· leichte Einfügen und Herausnehmen der Steine durch die Spieler zu begünstigen. Dies ist in den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen dargestellt und bei den anderen Figuren angenommen.
Bevor weitere zusätzliche Gestaltungsmerkmale und die dargestellten Auaführungsformen der Erfindung beschrieben werden, ist es von Vorteil, eine Spielart unter Verwendung des neuen Gerätes ausführ-
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BAD OBIGSNAL
— ö —
lieh zu beschreiben. Variationen der beschriebenen beispielsweisen Spielart können selbstverständlich angewendet werden, ohne daß deshalb vom Wesen der Erfindung, wie es durch die Ansprüche, die einen Teil der vorliegenden Anmeldung bilden, definiert ist, abgewichen wird. So kann eine Spielart nach folgenden Regeln gespielt werden.
Zunächst wird ein bestimmter Vorrat von Blöcken oder Spielsteinen so angeordnet, daß sie für die Mitspieler leicht erreichbar sind.
Die Spielaufgab-*e ist, Buchstabenspielsteine in die aufrechtstehende Tafel zu stecken, um senkrechte und waagerechte Wörter zu bilden, wobei, wenn möglich, die von der entgegengesetzten Seite eingesteckten Spielsteine mit verwendet werden können.
Es ist für einen Spieler von Vorteil, wenn-er versucht, die Buchstaben so zu setzen, daß sie von seinem Gegner nicht verwendet werden können.
Bei Beginn des Spieles wird eine zu erreichende Punktzahl festgesetzt, z.3. 100 Punkte. Das Spiel ist jedoch sehr abwechslungsreich, wenn bis zu einer niedrigeren Punktzahl, wie z.B. bis zu 25 Punkten, gespielt wird. Der Spieler, der die festgesetzte Punktzahl zuerst erreicht hat, hat das Spiel gewonnen.
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Vorbereitungen i
Senkrechtes Aufstellen der Spieltafel zwischen, den "beiden Spielern. Eine Person "beginnt durch Einfügen irgendeines gewünschten Buchstabenblockes in eine geeignet gekennzeichnete in der Mitte liegende Öffnung der Tafel.
Spielvorgang;
1. Nachdem der erste Buchstabe eingesetzt wurzle, fügt der zweite Spieler irgendeinen von ihm gewählten Spielstein in der gleichen waagerechten oder senkrechten Seihe, jedoc'i von der entgegengesetzten Seite der lafel her, ein.
2. Hierdurch kann ein aus zwei Buchstaben bestehendes Wortä vervollständigt werden. Wenn dies der Pail ist, zeigt es der Spieler an und registriert 60·
3· Das Spijel wird unter neuem Einsetzen jeweils eines Buch* Stäben« fortgesetzt, wobei die. Spieler abwechselnd von ihrer Seite her diese Buchstaben einfügen. . "
4. Jeder eingesetzte Buchstabe muß als Seil eines korrekt geechrilebenen Wortes wenigstens einem.anderen Buchetaben in der gleichen waagerechten oder senkrechten Äeihe auge-
ordnef sein, wobei aber der neue Buchstabe* um mehrere Abstände vom zugeordneten anderen Buchstaben entfernt sein kann«
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5. Bs ist nicht erforderlich, daß bei jedem Spiel ein ¥ort * vervollständigt wird.
6. Ein Spieler bewertet jedes Wort, wenn es von ihm vervollständigt wurde. Er kann auch an der entgegengesetzten Seite ein Wort bilden, was aber keinem der beiden Spieler angerechnet wird. Per Spieler an der entgegengesetzten Seite kann jedoch die Buchstaben als Teil eines Wortes dadurch benutzen, daß er einen Buchstaben hinzufügt, mit dem zusammen ein neues Wort gebildet wird. In diesem Pail kann der Gegner eine Gutschrift für das gesamte Wort erhalten.
7« Wenn ein Spieler einen Buchetaben hinzufügt, durch den ein -Wort sowohl in einer waagerechten als auch in einer senkrechten Reihe vervolletfindigt wird, werden beide Wörter bewertet.
8. Wenn ein Spieler ein Wort oder mehrere Worte vervollständigt, muß er angeben, daß er dieses gutschreibt. Wenn er das nächste Mal oder irgendwann einmal in Zukunft an der Reihe ist, kann er zu dem Wort einen weiteren Buchstaben oder mehrere weitere Buchstaben hinzufügen, natürlich jedesmal nur einen, wodurch ein neues Wort oder neue Wörter gebildet werden, die er sich jedesmal voll gutschreiben kann.
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9. Zu einem bestehenden Wort kann jede Voranstellung und jede Anhängung hinzugefügt werden (jedesmal ein Buchstabe), um ein neues gutzuschreibendes Wort zu bilden.
10. Alle Wörter mit zwei oder mehr Buchstaben, die in einem Standard-Wörterbuch gefunden werden, sind zulässig, mit Ausnahme von Eigennamen, Fremdwörtern, Abkürzungen und Wörtern mit Apostroph, und Bindestrich. Ein Wörterbuch braucht nur dann herangezogen zu werden, wenn ein Buchstabe zweifelhaft ist. Jeder Buchstabe kann angezweifelt werden, jedoch nur unmittelbar nach seinem Einsetzen. Der angezweifelte Spieler muß dann zeigen, daß der Buchstabe, den er gerade eingesetzt hat, zusammen mit wenig-
. stens einem anderen bereits in der gleichen waagerechten oder senkrechten Reihe vorhandenen Buchstaben ein korrekt geschriebenes Wort bildet. Wenn der angezweifelte.Spieler dies nachweisen kann, werden ihm hierfür 15 Punkte gutgeschrieben. Wenn die Korrektheit des gerade eingesetzten Buchstabens nicht nachgewiesen werden kann, gewinnt der Zweifler 15 Punkte. In jedem Fall bleibt die Tafel auch bei einem solchen Zweifler unverändert.
11. Wenn ein V/ort vervollständigt und gutgeschrieben wird, dürfen ihm nicht in der gleichen waagerechten oder senkrechten Reihe irgendwelche Buchstaben unmittelbar voranstellen oder folgen, die nicht zur korrekten Schreibweise' des Wortes beitragen.
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12. Ein Buchstabensteln kann nach seinem Einsetzen nicht mehr versetzt werden· Ein Spieler kann, wenn er an der Reihe ist, nicht auf das Einsetzen eines Spielsteines verzichten.
Bewertung:
Pur jeden Spieler wird ein Kontobuch geführt, in dem nach jeder Bewertung addiert wird. So kann bei einer möglichen Spielart jeder in einem Wort verwendete Vokal mit einem Punkt und jeder .Konsonant nit drei Punkten bewertet werden. Pur Bewertungszwecke ist n1n als ein Konsonant anzusehen, so daß ein Wort wie z.B. "PET" neun Punkte zählt.
Beispiele:
Ein Spieler kann ein kleines Wort bei mehreren aufeinander folgenden Spielvorgängen zu mehreren Wörtern erweitern und erhält für jedes neu gebildete Wort eine volle Gutschrift".
Wort Punkfeahl Gesamtpunktzahl
i O 0
Pi 4 4
pin 7 11
spin 10 21
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BAD
COPY
Beim obengenannten Beispiel ist es günstig, wenn der Spieler an der entgegengesetzten Seite versucht hat, seine Buchstabenfolge dadurch zu seinem Vorteil umzuwandeln, daß er auf seiner Seite korrekt geschriebene Wörter bildet, wie dies in den folgenden typischen zehn Spielfolgen dargestellt ist. Bei der Darstellung ist der zuletzt hinzugefügte Buchstabe zwischen Klammern gesetzt:
Seite des i 7 3 ersten Spielers ) P Spiel-,
folge
Seite des zweiten Spielers N If S
0
(T)
Punkt
zahl für
ein Wort
I 10 Gesamt
punkt
zahl
Punkt
zahl für
ein Wort
Gesamt
punkt
zahl.
1. Wort K
N S
0
T(O)
0 13 0 j Wort
I
J
PS 2. *
- ■
SPINS.
4 • 4 4
8 j P S 3. (P)I SPI
P
7
1o . 7 I P S 4. SPI
Έ
4
_
14
j (N)I 5. (S)P I
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Eine Betrachtung der gemäß der Fig. 1 und 2 vorgeschlagenen Buchstabenanordnung zeigt, daß der Spieler A das Wort HITCH vervollständigt hat und dafür eine Gutschrift erhielt und im Verlauf der Bildung dieses Wortes möglicherweise die Wörter IT, HIT oder IT und ITCH gebildet hat. J1Ur alle gezeigten Wörter in den senkrechten Reihen kann er ebenfalls Gutschriften erhalten haben, so für die Wörter AT und CAT und möglicherweise für die waagerechten Wörter NO und NOT; auch ist bei Wechsel der Spielfolgen der an der gegenüberliegenden Seite (Pig.2) der Tafel operierende Spieler 3 möglicherweise derjenige, der für die senkrechten Wörter GAT und die waagerechten Wörter TO und TON eine Gutschrift erhalten hat, bevor der Spieler A die Wörter NO und NOT vervollständigen konnte. Diese Torgänge würden von der Spielfolge abhängen, die sich bei diesem angenommenen Woifoildungen ergeben hat.
Aus Obigem ist leicht verständlich, wie das neue Gerät bei der Durchführung interessanter Wortspiele verwendet werden kann, wobei die Spielregeln innerhalb des vorliegenden erfinderischen Konzeptes auch weitgehend verändert werden können.
In den Pig. 5 und 6 der Zeichnungen sind Hilfseinrichtungen für die Aufbewahrung des Spieles während seines Nichtgebrauches dargestellt. Diese Hilfseinrichtungen weisen ein insgesamt mit 40 bezeichnetes Gitter auf, das mit rechtwinklig zueinander liegenden Reihen von Taschen oder Ausnehmungen 41 versehen 1st, die hinsichtlich Größe und Zahl genau mit den öffnungen 13 des Gitternetzes
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der Spieltafel 12 übereinstimmen. Das als Behälter dienende Gitter 40 ist vorzugsweise mit einer Bodenplatte 42 versehen, wobei diese Bodenplatte an ihrer Oberseite eine Reihe von Markierungen aufweisen kann, die die Buchstaben vorzugsweise in alphabetischer Reihenfolge angeben, wobei diese Markierungen jeder der Ausnehmungen 41 im Gritter 40 zugeordnet sind· Dies dient zum Zwecke der Aufbewahrung der Spielsteine in geeigneter alphabetischer Reihenfolge, wie es beispielsweise aus Fig. 5 der Zeichnungen hervorgeht.
Es ist leicht verständlich, daß dann, wenn die Spieltafel 10 mit ihrem Gitterrahmen 12 auf die Oberseite dee Yerpackungegitters 40 aufgelegt wird, die Offnungen 13 und die Taschen oder Ausnehmungen 41 aufeinander auegeriohtet eind und die Spielateine oder Blöcke 50 innerhalb dieser öffnungen und Ausnehmungen aufbewahrt werden können, wie dies in den Fig. 5 und 6 klar dargestellt ist. Torzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, 1st die Länge jedes Spielsteines 30 etwas größer als die Dicke des Spieltafelrahmens 12 und des aufnehmenden Gitters 40 zusammen. Wenn die Stäbe oder blatten 15 nach der Seite gedreht sind und die Spielsteine in den Ausnehmungen aufgenommen sind, bildet das gesamte Gerät eine sehr kompakte und gut geordnete Aufbewahrungseinheit, bis das Spiel das nächste Mal verwendet wird. Es ist klar, daß die gleiche Verpackungsanordnung dazu dienen kann, das Spiel für den Transport und Verkauf zu verpacken.
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Gemäß der Erfindung kann der Spielapparat auch mehrere senkrechte Spieltafeln haben, um das Spiel für zwei, drei oder vier oder möglicherweise auch noch mehr Mitspieler geeignet zu machen. Solche Anpassungen sind in den Fig. 9 Ms 13 der Zeichnungen dargestellt.
Gemäß den Fig. 9 bis 11 der Zeichnungen ist das Spielgerät zum Spielen mit mindestens vier Spielern eingerichtet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß hierzu eine Kehrfach-Spieltafel dient, die allgemein mit der Bezugszahl 50 gekennzeichnet ist und die vier lafeln a, b, c und d aufweist.
Diese Tafeln sind vorteilhafterweiae an ihren inneren Ecken auf irgendeine praktische oder bequeme Art miteinander verbunden, z.B. mittels flexibler Streifen oder Bänder 52. Jede der Spieltraf-»eln a, b, c und d ist in gleicher Weise mit einem Gitterrahmen 12* versehen, wie dies in Verbindung mit der in den J?ig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen der Pail ist und die-Spielsteine oder Blöcke 30 werden ebenso wie bereite beschrieben zur Bildung von Wörtern sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung benutzt. Ein wichtiges Merkmal dieser Ausführungsform besteht jedoch darin, daß die Spieler, die mit A, B, C und D bezeichnet werden können, gegenüber den winklig zueinander stehenden Flächen von zwei benachbarten Tafeln sitzen und de.ß jeder Spieler gegen zwei benachbarte Spieler zu kämpfen üat.
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Zum Beispiel sei angenommen, daß der Spieler A, wie in Fig. 9 dargestellt, gegenüber dem Betrachter der Zeichnung sitzt und seine Spielsteine an den hinteren Seiten der Tafeln a und b anbringt, Dann sitzt der Spieler B.zu seiner Linken und fügt seine Spielsteine durch die vordere Seite der Tafel b und in die hintere Seite der Tafel c ein. Der Spieler 0 würde in einer Stellung sitzen, in der er dem Betrachter der Pig. 9 mit seinem Rücken zugewendet ist und an den vorderen Seiten der Tafeln c und d spielt. Der=Spieler D schließlich sitzt in Pig. 9 gesehen links und fügt seine Spielsteine in die Vorderseite der Tafel a und die Rückseite'der Tafel d ein. Demgemäß würde der Spieler A die Wortbildungsmöglichkeit des Spielers D auf der Tafel a und des Spielers B auf der Tafel b zu stören versuchen, .ähnliche Anordnungen mit zwei Gegnern wurden öich rund um die Tafel z.B. ergeben, wenn der Spieler O die,Buchstaben durch die vorderen Seiten der Tafeln c und d steckt, wie es bei den vollständigen Wörtern gemäß Pig. 9 unterstellt 1st.
Erfinderische Mittel zur Unterstützung dieser gelenkigen Mehrfachtafel für zwei, drei oder vier Spieler sind in den Pig. 9 bis 15 dargestellt und bestehen aus einem. Pußblock, der als Ganzes durch die Bezugszahl 60 gekennzeichnet 1st. Der Block ist sowohl auf seiner Oberseite als auch auf seiner Unterseite,mit Kuben versehen und kann entweder ein zusammenhangendes Stück oder aua zwei getrennten Lagen gebildet sein, die entweder dauernd oder nur zeitweise zusammengefügt sind, wie es in Verbindung mit der* dargeoteilten Ausführungsform beschrieben werden wird. -18-
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Zum Stützen der an Hand der PIg. 9 beschriebenen Yierfach-Anordnung ist die obere Platte 62 des Blockes 60 diejenige, die die Tafel aufnimmt. Aus Fig.10 der Zeichnungen ist die Nutenanordnung an dieser oberen Platte 62 klar ersichtlich. Die Nuten a1, b1, c1 und d1 sind radial angeordnet und schliefen einen Winkel vor. 90° miteinander ein, wobei diese Nuten a1, b', c1 und d* jeweils dazu dienen, die unteren Ränder der gelenkig miteinander Terbundenen Spieltafeln a, b, c und d aufzunehmen, wie dies in Fig. 9 deutlich dargestellt ist. Um genügend Raum für die Inneren gelenkig miteinander verbundenen Ränder der Tafelabschnitte zu schaffen, Ist im Block 60 vorzugsweise eine kreisförmige Öffnung 64 vorgesehen.
In Pig, 11 ist eine Möglichkeit für den Aufbau des Blockes 60 dargestellt, bei dem die obere Platte 62 und die untere Platte 65 mittels eines zylindrischen Bolzens 66 miteinander verbunden sind. Dieser Bolzen hat innerhalb mindestens einer der Platten einen Preßaifcz und gewährleistet, daß die Teile genau aufeinander ausgerichtet sind. Die Höhe des Bolzens 66 sollte natürlich so bemessen sein, daß dieser nicht in den Bereich der Verschneidtmg zwischen den radialen Nuten mit der mittleren Öffnung 64 reicht.
Gemäß den Pig. 12 und 13 der Zeichnungen ist die Anordnung des Splelapparates so variiert, daß er für die Benutzung von drei Spielern geeignet ist. Bei dieser Anordnung haben die Tafeln a und d einen Winkelabstand von 120°, wobei jedoch die Tafeln b und c auf-
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einander ausgerichtet Bind und zusammen die doppelte Dicke einer Einzeltafel haben, weshalb im Fußblock 60 zur Aufnahme der "beiden Tafeln eine Hut von doppelter Breite vorgesehen sein muß.
Für diese Anordnung muß der Block 60 umgedreht werden, so daß die Platte 62 die Bodenplatte ist und die Platte 65 auf ihr aufliegt.
Die Platte 65 ist mit verschiedenen Nutenanordnungen versehen. Die !Tut a" nimmt den Tafelabsehnitt a alleine und die Nut d* den Tafelabschnltt d alleine auf. Für die Tafelabschnitte h und e, die Seite an Seite liegen, muJ3 ;Jedooh eine Nut von doppelter Breite zur Verfügung stehen sowie "bei b* und cH in Fig. 15 dargestellt. Es sei festgehalten, daß die !Tuten oder Schlitse a", bBc" und d" einen Winkel von 120° miteinander einschließen und daß dieser Winkel mit der Anordnung der Taf©!abschnitte, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, übereinstimmt.
ITn die Konstruktion mö'glichet einfach zu gestalten, erscheint es ausreichend, daß drei luiten a", b"cn und dw im Teil 65 des Fußüockes genügen. XJm jedoch eine universellere Verwendbarkeit der Vorrichtung hinsichtlich der Winkelstellung der Tafeln zueinander zu ermöglichen, sind zusätzliche Uuten x, y und ζ vorgesehen, die dazu dienen können, ein gleiches oder ähnliches Gerät, wie in Fig. 12 dargestellt, aufzustellen. So stimmt die Kut z, die ebenfalls eine doppelte Breite hat, mit der Hut "bBoB überein, wodurch man eine Konstruktion erhält» bei der die Tafeln paarweise susammengeklappi?
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sind und so angeordnet werden können, daß sie für zwei Spieler geeignet sind, wie es bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Grundform der Pail ist. Weiterhin ist es denkbar, daß ein einziger Fußblock angewendet wird, der eine Nutenanordnung aufweist, durch die die ITutenanordnungen an den beiden Seiten des Fußblockes gemäß der dargestellten Ausführungsform kombiniert sind.
Es ist klar, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne daß deshalb der Rahmen der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, veriassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Gerät für Wortspiele, gekennzeichnet durch eine Spiel tafel (10; 50), Mittel (15; 60) zum Stützen der Tafel in einer im wesentlichen senkrechten lage, eine Vielzahl von öffnungen (13), die sich durch die Tafel erstrecken und die in einander sich rechtwinklig kreuzenden senkrechten und waagerechten Reihen angeordnet sind, eine Vielzahl von Spielsteinen (30), von denen Jeder durch einen Buchstaben (32) des. Alphabetes markiert^ und unterscheidbar ist, wobei die eiamder gegenüberliegenden Flächen (31) eines jeden Spielsteines mit diesem Buchstaben versehen sind, so daß die Steine nach dem Einsetzen in die öffnungen (13) der Spieltafel bei Betrachtung von jeder Seite der Tafel die gleichen Buchstaben zeigen und die Spielsteine so ausgebildet sind, daß sie von Spielern nacheinander von entgegengesetzten Seiten der Tafel einsetzbar sind.
    •2» Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20) vorgesehen sind, um die Stützmittel (15) in eine Ruhestellung zu bringen, wenn die Spieltafel (10) nicht gebraucht wird.
    3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel in eine waagerechte Lage einstellbare drehbar befestigte Querstücke (15) aufweisen, die mit Füßen zum Stützen der Tafel (10) versehen sind und die in eine Stelung quer zur Tafel (10) und aus dieser Stellung wegschwenkbar sind. - 22 -
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    4. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel einen Fußblock (60) aufweisen, der an seiner oberen Fläche (62) mit Hüten (a1, b», c«, dr; a1», b"e", d") zur Aufnahme der unteren Ränder der Spieltafel (50) versehen ist.
    5. Spielgerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Fußblook (60) an seiner Ober- (62) und Unterseite (65) mit verschiedenen flutenanordnungen versehen ist, die durch einfaches
    . Wenden des Fußblockes (60) wahlweise die Aufnahme der Spieltafeln (50) bei verschiedenen Winkelstellungen zueinander* gestatten.
    6. Spielgerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltafel (60) mehrere gelenkig miteinander verbundene radiale Tafeln (a, b, c, d) aufweist und daß die Nuten (a', b*, c1, d') in Fußblock (60) radial angeordnet sind, um die Tafel in im wesentlichen gleichen Winkelabständen aufzunehmen und anzuordnen, wodurch die winklig zueinander stehenden Flächen zweier benachbarter Tafeln für jeden der Spieler zugänglich sind.
    7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltafel (50) vier gelenkig miteinander verbundene sich sternförmig erstreckende Einzeltafeln (a, b, c, d) aufweiet, wobei die Oberfläche des Fußblockes (60) um 90° gegeneinander versetzte radiale Nuten (a1, b», c·, df) aufweist, um die Einzeltafeln in einer entsprechenden Winkelstellung zu fixieren, wodurch von vier Teilnehmern ;je*der an den benachbarten winklig zueinander stehenden Flächen zweier benachbarter Tafeln spielen kann. . -
    20980870012 bad os:c*ui
    6. Spielgerät nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltafel vier gelenkig miteinander verbundene» eich sternförmig erstreckende Einzeltafeln (a, c, c, d) aufweist, wobei die Hüten (a1, b», c1, d») in der Oberfläche des Fußblocke β um 120°. gegeneinander versetzt sind und zur Anpassung an zwei Seite an Seite liegende benachbarte radiale Einzeltafeln (b, c) eine Cb11C11) der Buten die doppelte Breite hat, wodurch die beiden Einzeltafeln (a,d) und die doppelt gelegte Tafel (b, o) für ein Spiel mit drei Teilnehmern mit einem Winkelabstand von 120 aufstellbar sind.
    9. Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichisb, daß die doppelt breite radiale Nut Cb14C11) diametral Über den Fußblock (60) hinweg fortgesetzt 1st, wodurch zwei-doppelt gelegte Einzeltafeln auf stellbar sind, die für ein Spiel mit zwei Teilnehmern im wesentlichen in einer Ebene ausgerichtet sind.
    10. Spielgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltafel (50) vier gelenkig miteinander verbundene, sich sternförmig erstreckende Einzeltafeln (a, b, c, d) aufweist, wobei die Oberfläche (62) des Fußblockes um 90° gegeneinander versetzte radiale Nuten (a1, b*,c*f d1) aufweist, um die Einzeltafeln (a, b, c, d) in einer entsprechenden Winkelstellung zu fixieren, wodurch von vier Teilnehmern ^eder an den benachbarten winklig zueinander stehenden Flächen zweier benachbarter Tafeln spielen
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    kann, und daß die Hüten in der anderen Oberfläche (65) des Fußblockes (60) tun 120° gegeneinander versetzt sind und zur Anpassung an zwei Seite an Seite liegende benachbarte radiale Einzeltafeln eine der Nuten (b"eB, z) die doppelte Breite hat, wodurch die beiden Einzeltafeln und die doppelt gelegte Tafel
    abfür ein Spie], mit drei Teilnehmern mit einem Winke]/fetand von
    120° aufstellbar sind.
    11. Spielgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine (30) langer sind als die Dicke der Spieltafel, wodurch sie zum Zwecke des Einsetzens und Herausnehmens durch beide Spieler aus den Ebenen beider Seitenflächen der Tafel herausragen können.
    12. Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, *ß
    die Öffnungen (13) in der Spieltafel (10; 50) und die Spielsteine (7) selber zur Vermeidung des Verkantens der Spielsteine (7) aus ihren senkrechten ablesbaren Stellungen alle einen quadratischen Querschnitt haben.
    13. Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Behälter dienender Rahmen (40) vorgesehen ist, der im wesentlichen die gleiche Fläche wie die Spieltafel (10) hat und eine Vielzahl von Ausnehmungen (41) gleichen Querschnittes und gleicher Anordnung wie die öffnungen in der Spieltafel (10) aufweist, wobei die Dicke der Spieltafel (10) und des Rahmens
    (40) zusammen ungefähr gleich der Länge der Spielsteine (30) ist.
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    t603116
    14. Spielgerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsrahmen (40) eine Bodenplatte (42) aufweist, wobei die Spielsteine (30) nach Wegnahme der Spieltafel (.10) vom Rahmen (40) auf diesem zurückbleiben und die Bodenplatte (42) innerhalb jeder Ausnehmung mit einem Identifizierungsbuchstaben gekennzeichnet ist, der dem in der Ausnehmung (41) aufbewahrten Spielstein (30) entspricht.
    15. Spielverfahren für ein Wortbildungsspiel, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Aufstellen einer mit durchgehenden öffnungen versehenen Spieltafel (1Oj 50), die den Spielern von beiden,Seiten her zugänglich ist, abwechselndes Einführen eines an entgegengesetzten !lachen gleich beschrifteten Spielsteines (30) in die Öffnungen (13) der Spieltafel durch die Spieler, wobei die Spieler die Steine jeweils von ihrer Seite aus einsetzen und die aufeinanderfolgenden Einfügungen durch jeden Spieler zur Bildung eines Wortes dienen, das vom Standort des betreffenden Spielers aus von links nach rechts gelesen wird und gleichzeitig zur Unterbrechung der Wortbildung durch den Gegenspieler dadurch dient, daß letzterem Spieler ein falsch geschriebenes Wort erscheint.
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