DE8130498U1 - Verkaufsstaender in saeulenform - Google Patents
Verkaufsstaender in saeulenformInfo
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- DE8130498U1 DE8130498U1 DE19818130498 DE8130498U DE8130498U1 DE 8130498 U1 DE8130498 U1 DE 8130498U1 DE 19818130498 DE19818130498 DE 19818130498 DE 8130498 U DE8130498 U DE 8130498U DE 8130498 U1 DE8130498 U1 DE 8130498U1
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Description
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10186/81 - Seite 4
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer in Säulenform mit mehreren etagenförmig übereinander angeordneten Ebenen
zum Aufbewahren und Zurschaustellen von Gegenständen, insbesondere von Wollknäueln.
Für Verkaufsständer dieser Art besteht ein großer Bedarf. Mit ihnen kann die Ware an einer beliebigen Stelle eines
Verkaufsraumes gut präsentiert werden. Ein vorbekannter Verkaufsständer dieser Art ist aus Kunststoff und Pappeteilen
fest auf gebaut.Er hatdabeidenNachte.il, schlecht
transportiprbar zu sein. Es müssen, falls Verkaufsständer
verschiedener Höhe gewünscht werden, entsprechend viele Modelle vorrätig gehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verkaufsständer zu schaffen, der vielseitig anwendbar, leicht
montierbar und demontierbar ist urid auch in verschiedener Größe aufgebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß er ein Fußgestell mit einem Drehlager, eine in das Fußgestell einsteckbare
Mittelsäule, eine erste Bodenplatte, die drehbar auf das Fußgestell aufsetzbar ist, und weitere Bodenplatten
aufweist, die oberhalb der ersien Bodenplatte in einem Abstand zu derselben und zu benachbarten weiteren Bodenplatten
übereinander angeordnet sind, wobei die Bödenplätten mit
mittigen Löchern versehen sind, mit denen sie auf die Mittelsäule aufsteckbar sind ,und im Umfangsbereich der Bodenplatten
mindestens drei senkrechte Streben angeordnet sind, durch die je zwei benachbarte Bodenplatten gegeneinander verdrehungsfrei
und zueinander in vorgegebenem Abstand gehalten sind.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10186/81 - Seite 5
Der Verkaufsständer der Erfindung ist also zunächst einmal drehbar, was ihn bereits attraktiver macht. In ein Fußgestell
ist eine Mittelsäule einsetzbar, um die herum der Verkauf sständer aus verschiedenen Bodenplatten aufgebaut wird.
Die Mittelsäule erhöht dabei die Stabilität und gibt die Gesamthöhe des Verkaufsständers vor. Sollen Verkaufsständer
verschiedener Höhen aufgebaut werden, so sind lediglich entsprechend lange Mittelsäulen auf Lager zu halten; für den
Aufbau verschieden hoher Verkaufsständer werden dann eine unterschiedliche Anzahl von Bodenplatten oder unterschiedliche
Abstände zwischen Bodenplatten verwendet, falls dies zweckmäßig ist.
Die unterste Bodenplatte ist drehbar auf dem Fußgestell gelagert, z.B. mit einem Druck- und Drehlager. Die übrigen,
die etagenförmig übereinander angeordneten Ebenen bildenden
Bodenplatten sind über dieser ersten untersten Bodenplatte so angeordnet, daß sie sich gegenseitig nicht verdrehen
können und vorgegebene Abstände voneinander aufweisen. Die notwendige Stabilität des Verkaufsständers wird dabei durch
die senkrechten im Umfangsbereich der Bodenplatten angeordneten
Streben in Verbindung mit der Mittelsäule bewirkt.
Die Streben können z.B. an jeweils einer der Bodenplatten befestigt sein und mit der jeweils anderen Bodenplatte in
Eingriff kommen, z.B. in entsprechender» Ausnehmungen. Die Streben können etwa immer an der jeweils unteren Bodenplatte
befestigt sein.
Man kann die Streben zumindestens einiger Böden auch als
separate Elemente ausbilden. Dabei erhält man den vorteil, daß die Böden im nicht montierten Zustand weniger Platz
benutzen.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10 186/81 - Seite 6
Besonders vorteilhaft i t es, wenn man die Streben als
Drahtgestelle ausbildet, die dann als ganzes zwischen die Böden eingesetzt werden.
Dabei können bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Drahtgestelle gleichzeitig Facheinteilungen für
die aufzunehmende Ware enthalten oder bilden.
Die Bodenplatten können z.B. rund sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn sie vieleckig sind υ-d die
Streben an den Ecken angeordnet sind. Insbesondere können die Bodenplatten rechteckig oder quadratisch sein. Im
letzteren Falle erhält man ein besonders gefälliges Aussehen und hat außerdem den Vorteil, daß die Ware im Verkaufsständer
besonders günstig gelagert und präsentiert werden kann.
Der obere, drehbare Teil des Verkaufsständers ruht auf dem bereits erwähnten Dreh- und Drucklager. Wenn der Verkaufsständer
mit Ware versehen wird, muß dieses Lager möglicherweise beträchtliche Kräfte aushalten. E3 kann bei einer vorteilhaften
Ausführungsform vorgesehen sein, daß das Fußgestell fünf Füße aufweist, wodurch auch die Standsicherheit
erhöht wird, und daß auf diesen Füßen Stutzrollen, Gleitlager oder dgl. zur drehbaren Unterstützung der ersten Bodenplatte
vorgesehen sind. Die erste Bodenplatte muß dabei dann natürlich besonders stabil ausgebildet sein. Auf diese
Weise erhält man eine besonders sichere Lagerung und trotzdem eine gute Drehbarkeit.
Die Bodenplatten können mit einem umlaufenden Rand versehen sein, wobei der Rand auf besonders einfache Weise durch einen
von der Bodenplatte sich nach oben und (mit Ausnahme der ersten Bodenplatte) nach unten erstreckenden Blechstreifen
gebildet ist. Durch diese Maßnahme wird nicht nur die Stabiii-
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Glawe, DeIf3, Moll & Partner - ρ 10186/81 - Seite 7
tat der Bodenplatte erhöht und die Ware am Herausfallen
gehindert. Es werden vielmehr auch, wenn die Drahtgestelle als Streben verwendet werden, dieselben am Herausfallen
gehindert, ohne daß sie erst besonders fixiert werden müssen.
Der nach oben vorstehende Rand der obersten Bodenplatte kann zum Festhalten eines Werbeträgers dienen, durch den
der gesamte Verkaufsständer nicht nur ein gefälligeres
Aussehen erhalten kann, sondern durch den auch die Anpreisung der Ware verbessert werde.! kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen
VerkaufsKtänders in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Bodens;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Drahtgestelles mit Streben und einer Facheinteilung; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Fuß.
In Fig. 1 ist der Verkaufsständer gezeigt, der einen Fuß 1
aufweist, in den eine Mittelsäule -2 eingesetzt werden kann. Die Mittelsäule kann dabei entweder etarr mit dem Fuß verbunden
werden oder so an einem Drehlager des Fußes verbunden werden, daß sie in Bezug auf den Fuß gedreht werden kann,
über die Mittelsäule 2 können Böden 3, 4 aufgeschoben werden.
Der erste (unterste) Boden 3 ist dabei im allgemeinen besonders stabil ausgebildet und ruht auf einem Drehlager des Fußes 1,
so daß dieser Boden 3 gedreht werden kann. Oberhalb dieses
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Glawe, DeIfsr Moll & Partner - ρ 10186/81 - Seite 8
ersten Bodens sind weitere Böden 4 angeordnet, die alle wie
auch der erste Boden mit Mittellöchern5 versehen sind, damit
sie auf die Mittelsäule 2 aufgeschoben werden können.
Die Böden, die bei der dargestellten Ausführungsform quadratische
Form haben, werden durch in den Ecken angeordnete senkrechte Streben 6 im gewünschten Abstand voneinander gehalten und
gegen gegenseitige Verdrehung gesichert. Diese Streben können z.B. an dem unteren Boden starr befestigt sein. Sie können
jedoch, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, auch Drahtgestelle bilden, bei denen jeweils zwei senkrechte Streben 6 durch eine
Querstrebe 8 verbunden sind. Zwischen den durch die Querstrebe verbundenen senkrechten Streben6 kann eine weitere Querstrebe
angeordnet sein. Je zwei Querstreben 9 gegenüberliegender Paare senkrechter Streben 6 können dabei durch Drahtstreben
verbunden sein, durch die eine Facheinteilung für die zur Schau zu stellende Ware gebildet wird.
Der erste (unterste) Boden 3 ist mit einem verhältnismäßig hohen Rand 11 versehen, der über die Platte nach oben ragt.
Durch Rand und Bodenplatte wird so ein Fach gebildet, das zum Beispiel zum Aufnehmen für Reste oder Vorräte geeignet
ist. Die weiteren Bodenplatten 4 sind mit einem schmaleren Rand 12 versehen, der sica von der Platte nach oben und nach
unten erstreckt. Durch diesen Rand 12 wird nicht nur die Ware festgehalten, sondern auch das Drahtgestell 7, wodurch die
senkrechten Streben festgelegt werden. Außerdem können an diesem Rand Etiketten oder sonstige Beschriftungen als Hinweis
auf die Ware angebracht werden.
Auf dem obersten Boden 4 ist noch ein Werbeträger 13 angebracht, der ebenfalls durch den Rand 4 der obersten Platte
am Herunterfallen gehindert ist.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10186/81 - Seite 9
In Fig. 4 ist schematisch der Fuß 1 gezeigt, der in der Mitte
mit einem Drehlager 14 versehen ist, an dem die Mittelsäule so befestigt werden kann, daß sie sich mit der Platte 3
und damit dem gesamten oberen Teil des Verkaufsständers dreht, da die Bodenplatte 3 ebenfalls durch dieses Drehlager 14 getragen
wird. Als zusätzliche Unterstützung können auf den fünf einzelnen Füßen noch besondere Rollen- oder Gleitlager
angebracht sein, die die Platte 3 und damit den Verkaufsständer noch wirksamer abstützen.
Die gesamte Anordnung ist, wie sich aus der Beschreibung ergibt, leicht auf- und abzubauen. Man kann Verkaufsständer
verschiedener Höhen aufbauen oder sonstige gewünschte Variationen durchführen. Z.B. sind in der Fig. 1 nur einige
Drahtgestelle 7 gezeigt, man könnte natürlich in allen Fächern solche Drahtgestelle vorsehen. Auch könnten die
Richtungen der Drähte 10, die in der Fig. 1 überall gleichen Verlauf haben, jeweils abwechselnd in senkrechten Richtungen
angeordnet sein, um so eine andere Ausstellung der Fare zu
erreichen.
Claims (11)
1. Verkaufsständer in Säulenform mit mehreren etagenförmigen
übereinander angeordneten Ebenen zum Aufbewahren und Zurschaustellen
von Gegenständen, insbesondere von Wollknäueln, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Fußgestell (1) mit einem Drehlager (14),eine
in das Fußgestell (1) einst.eckbare Mittelsäule (2), eine erste Bodenplatte (3), die drehbar auf das Fußgestell (1)
aufsetzbar ist, und weitere Bodenplatten (4) aufweist, die oberhalb der ersten Bodenplatte (3) in einem Abstand zu
derselben und zu benachbarten weiteren Bodenplatten (3) übereinander angeordnet sind, wobei die Bodenplatten (3, 4)
mit mittigen Löchern (5) versehan sind, mit denen sie auf die Mittelsäule (2) aufsteckbar sind,und im Umfangsbereich
der Bodenplatten mindestens drei senkrechte Streben angeordnet sind, durch die je zwei benachbarte Bodenplatten
(3, 4) gegeneinander verdrehungsfrei und zueinander in vorgegebenem Abstand gehalten sind.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4030448 (BLZ*200«MOO)"■'POSTSCHECK; HAMBURG* 147607-200 (BLZ 200 10020) ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
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Gidwe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10186/81 - Seite 2
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streben (6) an jeweils einer der Bodenplatten (3, 4) befestigt
sind.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die Streben (6) einiger Böden (3, 4) als separate Elemente (7) ausgebildet sind.
4. Verkaufsständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die als separate Elemente ausgebildeten Streben (6) als
Drahtgestelle (7) ausgebildet sind.
Drahtgestelle (7) ausgebildet sind.
5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtgestelle (7) Facheinteilungen für die aufzunehmende
Ware enthalten.
6. Verkaufsständer nach eine«· der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatten (3, 4) vieleckig sind
und die Streben (6) an den Ecken angeordnet sind.
und die Streben (6) an den Ecken angeordnet sind.
7. Verkaufsständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (3, 4) rechteckig, insbesondere quadratisch
sind.
8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell (1) fünf Füße aufweist und
auf diesen Füßen Stützrollen, Gleitlager (15) oder dgl. zur
drehbaren Unterstützung der ersten Bodenplatte (3) vorgesehen sind,
auf diesen Füßen Stützrollen, Gleitlager (15) oder dgl. zur
drehbaren Unterstützung der ersten Bodenplatte (3) vorgesehen sind,
9. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatten (3, 4) mit einem umlaufenden Rand (12) versehen sind.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10186/81. - Seite 3
10. Verkaufsständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (12) durch einen von der Bodenplatte (3, 4) sich nach oben und (mit Ausnahme der ersten Bodenplatte)
nach unten erstreckenden Blechstreifen gebildet ist.
11. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberste Bodenplatte (4)
ein Werbeträger (13) aufsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130498 DE8130498U1 (de) | 1981-10-19 | 1981-10-19 | Verkaufsstaender in saeulenform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130498 DE8130498U1 (de) | 1981-10-19 | 1981-10-19 | Verkaufsstaender in saeulenform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8130498U1 true DE8130498U1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6732223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818130498 Expired DE8130498U1 (de) | 1981-10-19 | 1981-10-19 | Verkaufsstaender in saeulenform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8130498U1 (de) |
-
1981
- 1981-10-19 DE DE19818130498 patent/DE8130498U1/de not_active Expired
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