DE1962629U - Stuetze fuer regale. - Google Patents

Stuetze fuer regale.

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DE1962629U
DE1962629U DE1966K0056180 DEK0056180U DE1962629U DE 1962629 U DE1962629 U DE 1962629U DE 1966K0056180 DE1966K0056180 DE 1966K0056180 DE K0056180 U DEK0056180 U DE K0056180U DE 1962629 U DE1962629 U DE 1962629U
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DE
Germany
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support
openings
console
hooks
legs
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Expired
Application number
DE1966K0056180
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English (en)
Inventor
Kauko Kaarennoja
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Individual
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Publication of DE1962629U publication Critical patent/DE1962629U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Display Racks (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

DipL-lng. Heinz Lesser
- Patentanwalt- :■■ ."
8 München 61, Cosimastrafee 81 .Telefon: (0811) 483820 · Telex, 05-24351
Kauko Kaarenoja, Geschäftsführer ■/_ i L 7716 A
; : ^ Gg/bo
Keski-Palokka, Finnland 2.5.1967
S tut ze für Regale
Die Neuerung bezieht sich auf eine im Querschnitt U-förmige Stütze mit Öffnungen in welche Haken einer Konsole eingetzbar sind. Solche Stützen und Konsolen finden Verwendung in Regalanordnungen.
Anordnungen dieser Art sind beispielsweise bei Ladengestellen gebräuchlich. Zu einem Regal gehören wenigstens zwei Stützen oder Ständer, die auf Füssen stehen. Die Konsolen ragen aus den vertikalen Ständern seitlich heraus und tragen Regalplattin od.dgl. Die Konsolen-sind folglich nur mit ihren anderen Enden an den Ständern festgelegt.
Gewöhnlich endet die Konsole in einer Wanne, einem Plansch od.dgl., deren Kanten Haken aufweisen. Für die erforderliche Stabilität hat jede Konsole wenigstens zwei Haken. Die Stabilität
&i B ν? ο J St" ©lese Omenoge (ßesshfWbun? ono Ssnuttonsp;) isf dia iufe'sf tins&iidnte,. sis.A-eichf /cn cfe AOr? iirtsung der tirsprCfngteh'eino^ekshlön Unlerio^en ob. pts r^.hCkh'i S-rJoufung. dar Abweichung ίε! ni'-iil Qöprufi. Die'ursprünglich singereicht«, Unterlogen befinden- Vieh Xt,/ten .An.liCi-lei. Sie 1OTOn-On jederzeit oüne Nochwsis eines-rechHlchem Interesses getührenfrel- sin<j&seheB *erder.. -Vuf Anfrog werden hiervon auch Fotokopien Qcer FiIm- rm-w den üblicher Pteisen «eliefoil / ■ ' Oeutsch«-Potentamt. «SebwgcbanusteBteUe
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
hreiben vom 2. 12.66 betr. L, 7716 Blatt
wird noch dadurch verbessert,, daß sich die Kantenfläche der Flanschenwange auf einer verhältnismäßig großen Länge auf der Stützfläche abstützt. . ;
Ein Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß der Flansch am Ende der Konsole sichtbar ist. Der Flansch stört das Aussehen des Regals. Dieser Nachteil mag unbedeutend erscheinen, ist es aber nicht, da von Ladengestellen und anderen-Ausstellungsregalen ein unbedingt vollendetes Aussehen verlangt wird. Darum ,hat man auch schon lange versucht, den Flansch möglich klein auszubilden oder ihn im Ständer zu versenken, . hatte jedoch mit diesen Bemühungen keinen Erfolg.
. Die bekannten· Anordnungen haben aber auch Nachteile technischer Art. Der herausragende Flansch nimmt Platz für sich in Anspruch und erschwert in einigen Fällen die Unterbringung von Gegen-■ ständen auf einem Regalbrett. Andererseits haben die bekannten . Anordnungen den Nachteil, daß die Verbindung zwischen dem , Ständer und der Konsole nicht stabil genug war, denn die Konsole ließ sich gegenüber dem Ständer in seitlicher Richtung bewegen.
pl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
■reiben vom 2.12.66 betr. L 7716 Blatt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten
Nachteile zu beseitigen und ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der U- förmigen Stütze nach innen hin, eine Rinne bildend, verformt ausgebildet ist, daß die öffnungen im Boden dieser Rinne vorgesehen sind, und daß die freien Enden der Schenkel der Stütze mindestens mit je einer Kröpfung versehen sind. Dadurch wird erreicht, daß kein Teilstück einer Konsole aus einem Ständer herausragt. Wenn die Konsole von der offenen Seite des U-Profils her an ihren Platz gedrückt wird, faßt der Flansch der Konsole ganz in das U - Profil hinein, und die -
äußeren Kanten der Haken liegen dann in der Rinne. Wenn die Rinne aiii Boden des U-Profils tief genug ausgeführt ist, kann die . Konsole auch von der Seite der Rinne her an ihren Platz geschoben werden. Auch in diesem Falle liegen alle Teile der Konsole innerhalb des Umrisses des U-Profils.
Zweckmäßig ist es, die beiden Schenkel derart mit zwei Kröpfungen zu versehen, daß sie parallel zueinander mit einem Abstand voneinander verlaufen, der geringer ist als der Abstand der Schenkel im Bereich des Steges. Dadurch wird die Mündung des U - Profils schmal und sieht wie ein dunkler Schlitz aus, wodurch die innerhalb
ipl.-Ing. Heinz Leiser, Patentanwalt
hreibenvom . 2.12*66 befr Ij 7716 B|aK
des U - Profils liegenden Teile unsichtbar sind.
Die im Boden der Rinne vorgesehenen Öffnungen sollen derart angeordnet sein, daß eine ander Stütze festgelegte Konsole sowohl an den freien Enden der Schenkel als auch an der Seitenwandung der Rinne abgestützt ist. Die Konsole wird dadurch an drei Stellen gestützt, und zwar von der Mündung des U - Profils, von der öffnung und von der Wandung der Rinne. Die Konsole ist ■ also auch in seitlicher Richtung festgelegt.
• Bei Konsolen, die an ihren Enden je eine Flanschenwange aufweisen, an deren Kante die in öffnungen der Stütze einsetzbaren Haken
f ■ ' " ■
angebracht sind, sollte die Kante in mehrere Teilkanten aufgeteilt ■ sein, die zwischen sich je einen Winkel bilden, und es sollten \ jeder Teilkante Haken zugeordnet sein, um die Konsole gegenüber
.1
der Stütze in verschiedenen Winkellagen festlegen zu können. Bisher mußten eingesetzte Konsolen durch andere ersetzt werden, wenn die Schrägstellung geändert werden mußte, was jetzt lediglich durch anderes Anordnen der Konsolen erreicht, werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
ίρΙ.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
kerben vom 2.12,66 betr. L 7716 Blatt 5
'Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es zeigt!
Fig.. Γ die erfindungsgemäße Anordnung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 von vorn,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3—3 der Fig.. 1
- In der Zeichnung ist 1 der vertikale Ständer, der als U - Profil •ausgebildet ist. Am Boden des U - Profils ist eine nach innen gerichtete Rinne 2 gebildet. Die Enden der Schenkel 3 und 4 des U-Profils sind einmal kdurch Kröpfungen 5, 6 und weitere Kröpfungen so verformt, daß sie parallel zu den unverformten Schenkelteilen verlaufende Vorsprünge 7 und 8 bildeir.
Der Bodentei 1 der Rinne 2 weist öffnungen 9 zur Aufnahme von Haken lo, 11, 12 auf, die an Konsolen 13 vorgesehen sind. Im Fall des Ausführungsbeispiels sind die Öffnungen so breit ausgeführt, daß, in ihnen je zwei Haken nebeneinander Platz haben. Dazu ist der untersten Kante jeder Öffnung eine Mittelzunge 14 zugeordnet, •welche die nebeneinander liegenden Haken mit Abstand voneinander '«hält. Γ-.;. ·■■"■;· v: : .-- ν-"·'. - ■-..'■. -;; .-.- -'■--,■ _'■'. : -
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt . l'"~}
, ., 2.12.66 L L 7716
»reiben vom betr. Blatt '
Die Zeichnung zeigt, daß eine Konsole 13 an der senkrechten Stütze 1 festgelegt ist. Die Konsole 13 weist eine Wange 15 auf, an deren Vorderkante Haken lo, 11 und 12 vorgesehen sind« Die Wange 15 liegt innerhalb der Stütze, l-> während sich die durch die Öffnungen 9 hindurchgreifenden äußeren Enden der Haken Io und 11 innerhalb der Rinne 2 befinden. Die Öffnungen 9 sind im Boden der Rinne so angeordnet, daß sich die Haken lo, 11 an der Seitenwandung der Rinne 2 und auf der Kante der Öffnung abstützen, während sich die Wange 15 am. Vor sprung 7 abstützt.. Daher sitzt die Konsole 13 seitlichnicht schwenkbar fest an ihrem.
V- -
Platz.
Die Haken sind in der gleichen Ebene angeordnet, jedoch bilden die den Haken Io und 11 einerseits und die den Haken 11 und 12 andererseits zugeordneten Anlagekanten einen zwischen ihnen liegenden Winkel. In dem zeichnungsgemäßen Fall greifen die Haken Io und 11 durch die Öffnungen 9 hindurch, die Konsole 13 kann aber genausojgut an der Stütze 1 so angebracht werden, daß . die Haken 11 und 12 in die öffnungen 9 eingreifen. Dadurch ändert sich der Winkel zwischen der Konsole und der Stütze !^Selbstverständlich kann die Anzahl der Haken größer als drei sein,
pl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
!treiben vom 2.12.66 Jj6^ L 7716 g|Qtt
und die Haken können mehreren Anlageflächen zugeordnet sein, wodurch die Konsole 13 in mehrerenWinkellagen an der Stütze festlegbar ist. .
Der Haken Io weist an seiner Unterkante einen Einschnitt, und der Haken 12 an seiner Oberkante einen entsprechenden Einschnitt auf. Der mittlere Haken 11 ist dagegen sowohl an der Oberkante als aubh an der Unterkante mit je einem Einschnitt versehen. ■ Erfindungs gemäß können alle Haken in solcher Weise doppelwirkend ausgeführt werden, daß Einschnitte sowohl an der Oberkante als auch an der Unterkante liegen. Dadurch kann die Konsole 13 umgedreht werden, was insofern Bedeutung hat, daß die Kanten der Konsole verschiedenen Tragflächen für Regalbretter aus verschiedenem Material, wie z» B.- Glas, Metall, Spanplatten od. dgl. angepaßt werden können.
?
Die Schenkel der U - förmig gestalteten Stütze weisen zwischen · ihren Kröpfungen Öffnungen. 16 bzw. 17 auf. Mittels dieser Öffnungen können'die Found-Platten des Regals an die vertikalen Stützen angeschlossen werden. · -.„/— -

Claims (4)

RA.24S 667-3.5.67 r l.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt Ca iiben vom 2.5.19Ö7 betr. L7716 A Blatt Schutzansprüche
1. Im Querschnitt U-förmige Stütze mit Öffnungen, in welche Haken einer Konsole einsetzbar sind, zur Verwendung in Regalen, dadurch gekennzeichnet , dass der Steg der U-förmigen Stütze (l) nach innen hin, eine Rinne (2) bildend, verformt ausgebildet ist, dass die öffnungen (9) im Boden dieser Rinne vorgesehen sind, und dass die freien Enden der Schenkel (5,4) der Stütze mindestens mit je einer Kröpfung (5*6) versehen sind.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Schenkel (3*4) je zwei Kröpfungen derart aufweisen, dass sie parallel zueinander mit einem Abstand voneinander verlaufen, der geringer ist als der Abstand der Schenkel (3*4) im Bereich des Steges.
3. Stütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e ken η ζ e ich η e t , dass die im Boden der Rinne (2) vorgesehenen Öffnungen (9) derart angeordnet sind, dass eine an der Stütze (1) festgelegte Konsole (13) sowohl an den freien Enden (7,8) der Schenkel (3,4) als auch an der Seitenwandung der Rinne (2) abgestützt ist.
il.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
eibenvom 2.5-1967 betr. L?7l6 A Blatt
4. Stütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - j5, dadurch gekennzeichnet, dass die Planschenwangenkante der in die öffnungen einsetzbaren. Konsole in mehrere Teilkanten aufgeteilt ist, die zwischen sich je einen Winkel bilden, und dass jeder Teilkante Haken (10, 11, 12) zugeordnet sind, um die Konsole (13) gegenüber der Stütze (l) in verschiedenen Winkellagen festlegen zu können.
DE1966K0056180 1965-12-11 1966-12-02 Stuetze fuer regale. Expired DE1962629U (de)

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NL6617298A (de) 1967-06-12
DK121256B (da) 1971-09-27
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NO117940B (de) 1969-10-13
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