DE3106103A1 - Traeger fuer regalboeden, insbesondere fuer den ladenbau - Google Patents

Traeger fuer regalboeden, insbesondere fuer den ladenbau

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DE3106103A1 DE19813106103 DE3106103A DE3106103A1 DE 3106103 A1 DE3106103 A1 DE 3106103A1 DE 19813106103 DE19813106103 DE 19813106103 DE 3106103 A DE3106103 A DE 3106103A DE 3106103 A1 DE3106103 A1 DE 3106103A1
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Volker 8752 Mömbris Berger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Träger für Regalböden, insbesondere für den Ladenbau
  • Die Erfindung betrifft einen Träger für Regalböden, insbesondere für den Ladenbau, mit zwei seitlichen Wangen, die in senkrechte, geschlitzte Einhängeschienen einhängbar sind, und mit einer Auflagerfläche für den Regalboden.
  • Bei einer im Ladenbau häufigen, bekannten Ausführungsform sind die Regalböden nur an ihren Enden durch Konsolen aufgenommen, die beispielsweise als Winkelprofile ausgeführt sind. Zwischen den so gebildeten Auflagerflächen an den beiden Enden erstreckt sich der Regalboden frei; dadurch ist seine Belastbarkeit sehr beschränkt. Die an den Enden der Regalböden angeordneten Konsolen können zwar auch durch einen eingehängten Verbinder verbunden werden, der aber keine Stützfunktion erfüllt, sondern nur dazu dient, die beiden Konsolen im vorgegebenen Abstand zu halten, um ein Abrutschen des Regalbodens zu verhindern.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist der Regalbodenin einem geschlossenen Rahmen aufgenommen, der in die senkrechten Einhängeschienen einhängbar ist. Bei dieser Bauweise ergibt sich zwar eine größere Tragfähigkeit, weil der Rahmen den Regalboden auch zwischen seinen Enden stützt; die Konstuktion ist aber verhältnismäßig aufwendig und läßt insbesondere nur geringe Variationen zu, weil für jede Regalbodenabmessung eine gesonderte Rahmengröße benötigt wird. Auch bei vorgegebener einheitlicher Regalbodenlänge wird für jede unterschiedliche Regalbodentiefe eine gesonderte Rahmengröße benötigt.
  • Da sowohl die an den Enden der Regalböden angeordneten Konsolen als auch die Seitenteile der geschlossenen Rahmen sich über die gesamte Tiefe des Regalbodens erstrecken, werden im allgemeinen an den Enden von Regalen seitliche Verkleidungen vorgesehen, die die dort angeordnete Tragkonstruktion verdecken sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Träger für Regalböden der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß in dem gleichen Träger unterschiedlich tiefe Regalböden aufgenommen und über ihre gesamte Länge abgestützt werden können, ohne daß dabei eine bis zur Vorderkante des Regalbodens reichende Stützkonstruktion erforderlich ist, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden seitlichen Wangen mit einer die Auflagerfläche für den frei vorkragenden Regalboden bildenden und über die gesamte Regalbodenlänge durchgehenden unteren Profil- schiene starr verbunden sind; und daß der hintere Rand des Regalbodens von einer oberen Stützschiene übergriffen wird.
  • Durch das Einfassen des hinteren Bereichs des Regalbodens zwischen der oberen Stützschiene und der unteren Profilschiene wird eine sehr wirksame Abstützung des Regalbodens sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung erreicht. Ein Durchhängen des'Regalbodens zwischen seinen Enden wird durch die durchgehende Abstützung an der unteren Profilschiene wirksam verhindert; zugleich nimmt die obere Stützschiene das durch den frei vorkragenden Regalboden und die darauf wirkende Last aufgebrachte Moment auf.
  • Der erfindungsgemäße Träger ist für Holzböden und Glasböden geeignet. Unterschiedliche Bodentiefen können Verwendung finden, ohne daß Änderungen am Träger vorgenommen werden müßten. Da der Regalboden in Längsrichtung abgestützt ist, so daß die Längsdurchbiegung sehr gering ist, können auch längere Glasböden von verhältnismäßig geringer Dicke verwendet werden.
  • Der Montageaufwand ist sehr gering. Da an den Regalbodenenden keine Bauteile, wie Konsolen od. dgl., bis zur Vorderkante des Regalbodens vorgezogen sind, besteht eine freie Gestaltungsmöglichkeit der Bodenvorderkante und insbesondere auch der beiden vorderen Ecken des Regalbodens, die beispielsweise abgerundet werden können.
  • Der Träger ist mit verhältnismäßig geringem Material- und Arbeitsaufwand herstellbar. Da an den Enden der Regalböden seitlich nur die Wangen und keine zusätzlichen Träger angeordnet sind, besteht auch keine Notwendigkeit, am Regalende eines seitliche Verkleidung vorzusehen. Da die Höhe des Trägers verhältnismäßig gering ist, geht dadurch kein Raum über dem Regalboden verloren. Die an sich bekannte Möglichkeit, die seitlichen Wangen in mehreren unterschiedlichen Schrägstellungen an den Einhängeschienen anzubringen, bleibt durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Trägers unbeeinflußt.
  • In einer besonders einfachen und materialsparenden, dabei aber sehr tragfähigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers ist vorgesehen, daß die obere Stützschiene mit der unteren Profilschiene verbunden, vorzugsweise einstückig ausgeführt ist.
  • In einer besonders einfachen und platzsparenden Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die untere Profilschiene mit der oberen Stützschiene im Querschnitt ein liegendes U bildet, dessen unterer Schenkel länger als der obere Schenkel ist. Hierbei genügt es, den Regalboden von vorn in den Träger einzuschieben und zu belasten. Gemäß einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß die obere Stützschiene nach unten um die Hinterkante des Regalbodens abgewinkelt ist und mittels einer sich an der unteren Profilschiene abstützenden Spannvorrichtung nach unten gegen den Regalboden spannbar ist. Hierbei erfolgt die Festlegung des Regalbodens durch die Spannvorrichtung, wobei mittels der Spannvorrichtung zugleich die horizontale Ausrichtung des Regalbodens quer zu seiner Längsrichtung vorgenommen wird.
  • Bei'der starren Verbindung oder einstückigen Ausführung der oberen Stützschiene mit der unteren Profilschiene kann die Spannvorrichtung oberhalb oder unterhalb des hinteren Randes des Regalbodens angeordnet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Träger mit einem darin aufgenommenen Regalboden im senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht des Trägers in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht des Hubstücks der beim Träger nach Fig. 1 verwendeten Spannvorrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht, Fig. 6 eine Draufsicht des Drehkörpers der beim Träger nac nach Fig. 1 verwendeten Spanneinrichtung, Fig. 7 - 12 Schnitte ähnlich der Fig. 1 durch abgewandelte Ausführungen des Trägers und Fig.13 eine Draufsicht auf den Träger nach Fig. 12 mit darin aufgenommenem Regalboden.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Träger für einen Regalboden 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Glasplatte, weist an seinen beiden Enden jeweils eine Wange 2 auf, die mit Haken 3 in senkrechte Schlitze jeweils einer senkrechten Einhängeschiene 4 einhängbar ist, die in Fig. 1 nur mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Zwischen den beiden Wangen 2 erstreckt sich eine damit starr verbundene, beispielsweise verschweißte untere Profilschiene 5, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um die Hinterkante des Regalbodens 1 abgewinkelt und mit einer oberen Stützschiene 6 einstückig ausgeführt ist, die den hinteren Rand des Regalbodens 1 übergreift.
  • Zwischen der oberen Stützschiene 6 und dem Regalboden 1 liegt ebenso wie zwischen dem vorderen Rand der unteren Profilschiene 5 und dem Regalboden 1 ein elastischer Streifen 7, der beispielsweise auch als doppelseitiges Klebeband ausgeführt sein kann.
  • Die untere Profilschiene 5 weist unterhalb des hinteren Randes des Regalbodens 1 eine sich zwischen den beiden Wangen 2 erstreckende Vertiefung 8 auf, in der eine zwischen der unteren Profilschiene 7 und dem hinteren Rand des Regalbodens 1 wirkende Spannvorrichtung 9 angeordnet ist, die beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 aus mehreren über die Länge des Trägers verteilten Spanneinheiten 1o besteht, die jeweils aus einem Hubstück 11 (Fig. 3 und 4) und einem Drehkörper 12 (Fig. 5 und 6) zusammengesetzt sind. Das Hubstück 11 hat die Form eines nach unten geöffneten Napfes und weist an gegenüberliegenden Außenseiten zwei Anflachungen t3 auf, durch die das Hubstück 11 in der Vertiefung 8 undrehbar, jedoch höhenbeweglich, geführt ist, In einer nach unten geöffneten Ausnehmung 14 des Hubstücks 11 ist jeweils das Drehstück 12 drehbar aufgenommen, das sich mit einer Schulter 15 an der unteren Profilschiene abstützt.
  • Das Hubstück 11 weist am Boden seiner Ausnehmung 14 eine eingängige Schraubfläche 16 auf, die mit einer entsprechenden Schraubfläche 17 an der Oberseite des Drehkdrpers 12 in Eingriff steht. Ein zapfenartiger Fortsatz 18 an der Unterseite des Drehkörpers 12 ragt durch eine Bohrung der unteren Profilschiene 7 und weist einen Schlitz 19 auf, der dazu dient, das Drehstück 12 mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, zu drehen, so daß das Hubstück 11 nach oben geschraubt werden kann, um den hinteren Rand des Regalbodens 1 gegen die obere Stützschiene 6 bzw. den elastischen Streifen 7 zu drücken.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 weist die untere Profilschiene 5 einen flachen Abschnitt auf, der an der Hintern kante des Regalbodens 1 nach oben abgewinkelt und ebenfalls einstückig mit der oberen Stützschiene 6 ausgeführt ist. Die Spanneinrichtung besteht hierbei aus einer über die Länge des Regalbodens 1 durchgehenden Klemmleiste 20, die mittels von oben zugänglicher Schrauben20a gegen den oberen hinteren Rand des Regalbodens 1 spannbar ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 8 entfällt diese Klemmleiste 20; die mit der unteren Profilschiene 5 huber ein nach oben abgewinkeltes Teil einstückig verbundene oberen Stütz~ schiene 6 stützt den hinteren Rand des Regalbodens 1 ohne Verwendung einer Spannvorrichtung. Die untere Profilschiene 5 und die obere Stützschiene 6 bilden im Querschnitt unterschiedlich lange Schenkel eines U.
  • Zwischen der oberen Stützschiene 6 und dem Regalboden 1 und/oder zwischen der unteren Profilschiene 5 und dem Regalboden 1 ist ein doppelseitiges Klebeband 21 angeordnet, das den Regalboden 1 auch ohne die Verwendung einer Spannvorrichtung gegen Herausziehen sichert.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 - 13 ist jeweils nur die untere Profilschiene 5 starr mit den (dort nicht dargestellten) seitlichen Wangen 2 verbunden.
  • Die obere Stützschiene 6 ist gegenüber der unteren Profilschiene 5 beweglich und greift um den hinteren Rand des Regalbodens 1 herum nach unten. Jeweils Schrauben 22 (Fig. 9 und 10) oder Spanneinheiten lo, wie sie in-den Fig. 1 - 6 dargestellt sind (Fig.11) sind über die Länge des Regalbodens 1 verteilt. Sie stützen sich an der unteren Profilschiene 5 ab und dienen dazu, die obere Stützschiene 6 nach unten auf den hinteren Rand des Regalbodens 1 zu ziehen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 11 könnte anstelle mehrerer Spanneinheiten 10 auch eine Klemmleiste 20 Verwendung finden, wie sie in Fig, 7 dargestellt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 besteht die untere Profilschiene aus einem unter dem hinteren Rand des Regalbodens 1 längsverlaufenden Vierkantrohr, das einen Längssteg 5' bildet, der an seinen beiden Enden jeweils mit den Wangen 2 und mit einem nach vorn ragenden Tragschenkel 5'' starr verbunden ist. Die obere Stützschiene 6 greift ähnlich wie bei den Ausführungen nach den Fig. 9 und i1 hinter die Hinterkante des Regalbodens 1 und unter den Längssteg 5' und kann gegenüber diesem mit einer der bereits beschriebenen Spannvorrichtungen verspannt werden. Da der Längssteg 5' nur den hinteren Rand des Regalbodens 1 unterstützt und deshalb zusammen mit der oberen Stützschiene 6 nur ein verhältnismäßig geringes Moment in Querrichtung des Regalbodens 1 aufbringen kann, wird der Regalboden 1 an seinen beiden Enden durch die Tragschenkel 5" unterstützt.

Claims (11)

  1. Träger für Regalböden,insbesondere für den Ladenbau Petentansprüche: A 1. Träger für Regalböden, insbesondere für den Ladenbau, mit zwei seitlichen Wangen, die in senkrechte, geschlitzte Einhängeschienen einhängbar sind, und mit einer Auflagerfläche für den Regalboden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Wangen (2) mit einer die Auflagerfläche für den frei vorkragenden Regalboden (1) bildenden und über die gesamte Regalbodenlänge durchgehenden unteren Profilschiene (5) starr verbunden sind, und daß der hintere Rand des Regalbodens (1) von einer oberen Stützschiene (6) übergriffen wird.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützschiene (6) mit der unteren Profilschiene (5) verbunden , vorzugsweise einstückig ausgeführt ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Profilschiene (5) mit der oberen Stützschiene (6) im Querschnitt ein liegendes U bildet, dessen unterer Schenkel länger als der obere Schenkel ist.
  4. 4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützschiene (6) nach unten um die Hinterkante des Regalbodens (1) abgewinkelt ist und mittels einer sich an der unteren Profilschiene (5) abstützenden Spannvorrichtung (9, 10, 20, 22) nach unten gegen den Regalboden (1) spannbar ist.
  5. 5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mehrere über die Regalbodenlänge verteilte Schrauben (22) aufweist, mittels deren die obere Stützschiene (6) gegenüber der unteren Profilschiene (5) verspannbar ist.
  6. 6. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Profilschiene (5) eine sich unterhalb des hinteren Randes des Regalbodens (1) längserstreckende Vertiefung (8) aufweist, in der eine Spannvorrichtung (9, 10) angeordnet ist.
  7. 7. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren Rand des Regalbodens (1) und der oberen StUtzsclliene (6) eine Spannvorrich tung (20) angeordnet ist.
  8. 8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Profilschiene einen unter dem hinteren Rand des Regalbodens liegenden Längssteg (5') und an dessen Enden jeweils einen nach vorn ragenden Tragschenkel (5") aufweist.
  9. 9. Träger nach einem der Ansprüche 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (9) mehrere Spanneinheiten (lo) aufweist, die jeweils aus einem undrehbar geführten Hubstück (11) und einem drehbar gelagerten Drehkörper (12) bestehen, und daß das Hubstück (11) und der Drehkörper (12) miteinander in einer eingängigen Schraubfläche (16, 17) in Eingriff stehen.
  10. 10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßder Drehkörper (12) mindestens teilweise in einer napfartigen Ausnehmung (14) des Hubstücks (11) angeordnet ist.
  11. 11. Träger nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regalboden (1) und der unteren Profilschiene (5) und/oder der oberen Stützschiene (6) ein doppelseitiges Klebeband (21) angeordnet ist.
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