DE3704889A1 - Konsolenhalter - Google Patents
KonsolenhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Konsolenhalter bestehend
aus einem an einer Wand anzuschraubenden Oberteil, das
einen die Konsole übergreifenden Auflageschenkel mit
ebener Bodenklemmfläche und einen sich zu dieser recht
winklig erstreckenden Wandanlageschenkel aufweist, von
dem im Abstand vom Auflageschenkel ein Widerlager vor
springt, sowie mit einem, die Konsole untergreifenden
Unterteil, das zwei parallele Seitenwände mit recht
winklig zueinander liegenden Ober- und Hinterkanten
sowie eine schräge, die Seitenwände miteinander ver
bindende Vorderwand aufweist, wobei das Unterteil ei
ne Bohrung zum Durchtritt einer Schraube aufweist,
deren Kopf von außen betätigbar ist und deren Schaft
in einem dem Widerlager zugeordneten Gewinde verschraub
bar ist, derart, daß beim Festziehen der Schraube das
Unterteil unter Einspannung der Konsole nach oben gegen
den Auflageschenkel des Oberteils gezogen wird.
Ein derartiger Konsolenhalter ist bekannt. Das Widerla
ger am Oberteil besteht ebenfalls aus Seitenwänden und
einer schrägen Vorderwand. Die Vorderwand des Unterteils
verläuft geringfügig steiler als die Vorderwand des Wi
derlagers des Oberteils. In der Vorderwand des Widerla
gers des Oberteils befindet sich ein nach oben offener
Längsschlitz, der von der Schraube durchsetzt wird und
in eine Gewindestück eingreift, das hinter der Vorder
wand abgestützt und beidseitig zwischen den Seitenwän
den des Widerlagers geführt ist. Die Bohrung im Unter
teil befindet sich etwa auf halber Höhe der Vorderwand.
Die obere Begrenzung des Widerlagers liegt etwas ober
halb der Höhenmitte des Wandanlageschenkels des Oberteils.
Aufgrund dieser Gestaltung verläuft die Schraube etwa un
ter einem Winkel von 45°. Die Zugkraft der Schraube kann
also nur zum Teil für das Festklemmen der Konsole ausge
nutzt werden. Der Spannbereich ist nur sehr begrenzt. Er
beträgt etwa 6 mm. Das Unterteil kann nur soweit abwärts
fahren, daß das Widerlager gerade noch unterhalb der Klemm
fläche des Unterteils liegt. Von dieser maximalen Öffnungs
weite kann das Unterteil nur geringfügig aufwärts fahren,
da die Schraube sonst aus dem Schlitz des Widerlagers
herausgelangt. Beim Spannvorgang verschiebt sich das Un
terteil am Oberteil. Die Schraube führt eine entspre
chende Verlagerung aus und das Gewindestück müßte theo
retisch an der Innenfläche der Vorderwand des Widerlagers
gleiten, was aber praktisch wegen der Reibung ausschei
det, sodaß nur eine unvollkommene Klemmung der Konsole
möglich ist. Weiterhin sind das Oberteil und das Unter
teil bei den bekannten Konsolenhaltern gleich breit. Die
Seitenwände des Unterteils gleiten also auf dem Wandan
lageschenkel. Der Spalt bleibt seitlich sichtbar und je
nach der endgültigen Stellung der beiden Teile zueinan
der ergibt sich im unteren Bereich ein sichtbarer Absatz,
der das Aussehen beeinträchtigt. Zusammenfassend kann ge
sagt werden, daß der bekannte Konsolenhalter nur
für einen ganz bestimmten Konsolentyp mit einer
geringen Toleranz hinsichtlich der Konsolenstärke
geeignet ist. Außerdem ist die Herstellung des be
kannten Konsolenhalters auch aufwendig, weil sowohl
das Oberteil als auch das Unterteil Gußstücke darstel
len.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Konsolenhalter der
eingangs genannten Art kostengünstiger und so auszu
bilden, daß einmal der Spannbereich wesentlich ver
größert wird und erheblich größere Klemmkräfte er
zielt werden können, um die Konsole auch unter maß
geblicher Belastung sicher zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einem Konsolenhalter mit den
Merkmalen der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Achse der Bohrung im wesentlichen parallel zum
Wandanlageschenkel verläuft, das Widerlager eine sich
im wesentlichen rechtwinklig zum Wandanlageschenkel
erstreckende Deckfläche aufweist, daß das Widerlager
eine zur Bohrung des Unterteils koaxiale Bohrung auf
weist, die als Gewindebohrung ausgebildet ist oder
der ein undrehbares separates Gewindestück zugeordnet
ist und daß sich die Schraube im wesentlichen parallel
zum Wandanlageschenkel erstreckt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht da
rin, daß die Spannkraft der Schraube in vollem Umfang
für die Klemmkraft genutzt werden kann. Der Spannbe
reich ist unvergleichlich größer als beim bekannten
Gegenstand und aufgrund der Konstruktion im wesentli
chen von den Dimensionen des Konsolenhalters abhängig
und nicht von der Führung der Spannschraube. So können
mit dem erfindungsgemäßen Konsolenhalter dünne Glas
platten genauso festgeklemmt werden, wie etwa 20 mm
starke Bretter.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die zwischen den Seitenwänden gemessene licht Weite
des Unterteils gleich der konstanten Außenbreite des
Oberteils ist und daß die Seitenwände des Unterteils
den Wandanlageschenkel des Oberteils übergreifen.
Dank dieses Merkmals kann das Oberteil als Strangpreß
profil ausgebildet werden, weil das Widerlager über
die ganze Breite des Oberteils reichen kann. Gemäß ei
nem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Widerlager
in Form eines am unteren Ende des Wandanlageschenkels
anschließenden Bodensteges ausgebildet. Diese Anordnung
trägt zur Erzielung eines größmöglichen Spannbereiches
bei. Da die Schraubenzugkraft senkrecht zur einzuspan
nenden Konsole wirkt, bedarf es einer Führung des Un
terteils mit rückseitiger Abstützung am Oberteil nicht,
da die in den beiden Bohrungen geführte Schraube beim
Festziehen die beiden Teile des Konsolenhalters zen
triert. Gleichwohl besteht eine Ausgestaltung der Er
findung darin, daß die Seitenwände des Unterteils
derart abgesetzt sind, daß sich im Abstand von den
Hinterkanten der Seitenwände gleich der Material
stärke des Wandanlageschenkels des Oberteils Füh
rungsschultern in den Seitenwänden ergeben, die an
der Vorderseite des Wandanlageschenkels anliegen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann darin,
daß die schräge Vorderwand im Abstand von den Hinter
kanten der Seitenwände endet und in eine Bodenwand
übergeht, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu
den Hinterkanten der Seitenwände erstreckt und daß
die Bohrung des Unterteils in dieser Bodenwand ange
ordnet ist. Diese Bohrung kann somit rechtwinklig in
die Bodenwand eingebracht werden, womit eine weitere
Vereinfachung gegenüber dem Stand der Technik erreicht
wird und weiterhin gewährleistet wird, daß das Boh
rungspaar ausgerichtet ist. Beim Festspannen tritt so
mit keine Verlagerung der Schraube ein, sodaß auch ein
Verkanten ausgeschlossen ist. Die Bohrung in der Boden
wand ist vorzugsweise abgesetzt, sodaß der Schrauben
kopf mindestens zum Teil in der Bodenwand versenkt liegt.
Als Schraube wird vorzugsweise eine Inbusschraube mit
innenliegender Sechskantöffnung verwendet, die trotz
des geringen Abstandes von der Wand, an der der Konso
lenhalter zu befestigen ist mittels eines Steckschlüs
sels mit hohem Drehmoment problemlos betätigbar ist.
Anstelle der bekannten Lösung, bei der eine einzige
im Mittelbereich des Konsolenhalters angeordnete
Schraube vorgesehen wird, sieht die Erfindung vor,
daß sich das Widerlager über mindestens den größten
Teil der Breite des Oberteils erstreckt und zwei, nahe
den beiden seitlichen Enden des Widerlagers angeordnete
Bohrungen aufweist, denen entsprechende koaxiale Boh
rungen im Unterteil zugeordnet und entsprechend zwei
Spannschrauben vorgesehen sind. Dank dieses Merkmals
wird die erzielbare Klemmkraft weiterhin erhöht.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß der neue Konso
lenhalter wesentlich kostengünstiger hergestellt werden
kann, da einmal das Oberteil aus einem Strangpreßprofil
stück besteht, das lediglich durch Absägen von einer
Strangpreßprofilschiene und dem anschließenden Einbringen
der Bohrungen erzeugt werden kann und zum anderen das
Unterteil wegen seiner einfachen Form als kostengünsti
ges Gußteil hergestellt werden kann.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar
stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer mittels zwei Kon
solenhaltern gehalterten Konsole,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Konsolen
halter längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Horizontalschnittansicht längs der
Linie 3-3 des Konsolenhalters gemäß Fig. 2
jedoch ohne Konsole,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2 je
doch mit einer stärkeren Konsole und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Konsolenhalter
gemäß Fig. 4 mit eingespannter Konsole.
Gemäß Fig. 1 ist eine Konsole K nahe ihrer beidseitigen
Enden mittels zweier identischer Konsolenhalter 10 abge
stützt. Jeder Konsolenhalter 10 besteht aus einem Ober
teil 12 und einem Unterteil 14. Das Oberteil 12 hat ei
nen Auflageschenkel 16 mit einer sich auf die Konsole K
auflegenden Bodenklemmfläche 18 sowie einen Wandanlage
schenkel 20, dessen rückseitige Wandanlageebene recht
winlig zur Bodenklemmfläche 18 liegt. Der Wandanlage
schenkel 20 hat eine konstante Wandstärke. Am unteren
Ende des Wandanlageschenkels 20 schließt sich ein Bo
denschenkel 22 an, dessen Deckfläche rechtwinklig zum
Wandanlageschenkel und damit parallel zur Bodenklemm
fläche 18 des Auflageschenkels 16 liegt. Die Profil
länge der Bodenschenkel 22 ist etwas kürzer als die
jenige des Auflageschenkels 16. Das bis dahin be
schriebene Oberteil 12 hat über seine ganze Breite ei
nen konstanten Querschnitt, sodaß es aus einem Strang
preßprofil hergestellt werden kann. Nahe den beiden
seitlichen Enden des Bodenschenkels 22 sind in die
sen zwei Bohrungen 24 eingebracht, die zum Durch
tritt von jeweils einer Schraube 26 dienen. Auf dem
Bodenschenkel 22 ist ein Gewindestück 28 abgestützt,
in welchem die Schraube 26 verschraubbar ist. Das
Gewindestück 28 hat z.B. einen quadratischen Umriß
und die Dimensionen sind so gewählt, daß das Gewinde
stück mit einer Seitenfläche an der Vorderseite des
Wandanlageschenkels 20 anliegt, wenn die Achse seiner
Gewindebohrung mit der Achse der Bohrung 24 ausge
fluchtet ist.
Das Unterteil 14 hat zwei parallele Seitenwände 30,
deren lichter Abstand gleich der Außenbreite des Ober
teils 12 ist. Die beiden Seitenwände 30 sind durch ei
ne schräge Vorderwand 32 miteinander verbunden, die im
Abstand vor den Hinterkanten der Seitenwände 30 endet
und unten in eine Bodenwand 34 übergeht, die sich im
wesentlichen rechtwinklig zum Wandanlageschenkel 20
erstreckt. Die Oberkanten der Seitenwände 30 und der
Vorderwand 32 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die
parallel zur Bodenklemmfläche 18 des Auflageschenkels
16 verläuft. In der Bodenwand 34 befinden sich eben
falls zwei Bohrungen 36, die mit den Bohrungen 24 im
Bodenschenkel 22 des Oberteils 12 vertikal paarweise
ausgefluchtet sind. Die Bohrung 36 in der Bodenwand
34 ist abgesetzt, sodaß der Kopf 38 der Schraube 26
zum Teil versenkt ist.
Unmittelbar unterhalb der Bodenklemmfläche 18 sind
im Wandanlageschenkel 20 zwei Bohrungen 40 etwa im
gleichen Abstand wie die Bohrungen 24 vorgesehen,
durch die hindurch das Oberteil 12 an einer Wand W
mittels Schrauben 42 befestigt werden kann.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, haben die Schrauben
26 eine maßgebliche Länge, die etwa gleich der
zwischen Bodenklemmfläche 18 und Deckfläche des Boden
schenkels 22 gemessenen lichten Höhe des Oberteils 12
ist. Wenn die Bodenwand 34 des Unterteils 14 den Bo
denschenkel 22 des Oberteils 12 berührt sollte das obe
re Schraubenende gerade unterhalb der Oberkanten der
Seitenwände 30 und der Vorderwand 32 liegen. Der Klemm
spalt für die Konsole K hat dann die minimale Spalt
höhe, die im Ausführungsbeispiel etwa 5 mm beträgt.
Durch Verschrauben der beiden Schrauben 26 kann das Un
terteil 14 abgesenkt werden, wodurch sich der Klemm
spalt vergrößert. Fig. 4 veranschaulicht den Konsolen
halter 10 in einer weit ausgefahrenen Klemmstellung,
in welcher eine starkwandige Konsole K′ von etwa 20 mm
Stärke sicher festgeklemmt ist.
Claims (7)
1. Konsolenhalter bestehend aus einem an einer Wand
anzuschraubenden Oberteil, das einen die Konsole
übergreifenden Auflageschenkel mit ebener Boden
klemmfläche und einen sich zu dieser rechtwinklig
erstreckenden Wandanlageschenkel aufweist, von dem
im Abstand vom Auflageschenkel ein Widerlager vor
springt, sowie mit einem, die Konsole untergreifen
den Unterteil, das zwei parallele Seitenwände mit
rechtwinklig zueinanderliegenden Ober- und Hinter
kanten sowie eine schräge, die Seitenwände miteinan
der verbindende Vorderwand aufweist, wobei das Un
terteil eine Bohrung zum Durchtritt einer Schraube
aufweist, deren Kopf von außen betätigbar ist und
deren Schaft in einem, dem Widerlager zugeordneten
Gewinde verschraubbar ist, derart, daß beim Fest
ziehen der Schraube das Unterteil unter Einspannung
der Konsole nach oben gegen den Auflageschenkel des
Oberteils gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse der Bohrung (36) im wesentlichen parallel
zum Wandanlageschenkel (20) verläuft, das Widerlager
(22) eine sich im wesentlichen rechtwinklig zum
Wandanlageschenkel (20) erstreckende Deckfläche
aufweist, daß das Widerlager (20) eine zur Bohrung
(36) des Unterteils (14) koaxiale Bohrung (24) auf
weist, die als Gewindebohrung ausgebildet ist oder
der ein undrehbares separates Gewindestück (28) zu
geordnet ist und daß sich die Schraube (26) im we
sentlichen parallel zum Wandanlageschenkel (20) er
streckt.
2. Konsolenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zwischen den Seitenwänden (30) gemes
sene lichte Weite des Unterteils (14) gleich der kon
stanten Außenbreite des Oberteils (12) ist und daß
die Seitenwände (30) des Unterteils (14) den Wandan
lageschenkel (20) des Oberteils (12) übergreifen.
3. Konsolenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die schräge Vorderwand (32) im Ab
stand von den Hinterkanten der Seitenwände (30) en
det und in eine Bodenwand (34) übergeht, die sich im
wesentlichen rechtwinklig zu den Hinterkanten der
Seitenwänden (30) erstreckt und daß die Bohrung (36)
des Unterteils (14) in dieser Bodenwand (34) ange
ordnet ist.
4. Konsolenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Widerlager
(22) über mindestens den größten Teil der Breite
des Oberteils (12) erstreckt und zwei, nahe den
beiden seitlichen Enden des Widerlagers (22) an
geordnete Bohrungen (24) aufweist, denen entspre
chende koaxiale Bohrungen (36) im Unterteil (14)
zugeordnet und entsprechend zwei Spannschrauben
(26) vorgesehen sind.
5. Konsolenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (22)
in Form eines am unteren Ende des Wandanlage
schenkels (20) anschließenden nach vorn vorstehen
den Bodenschenkels ausgebildet ist.
6. Konsolenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) ein
Strangpreßprofilstück ist, dessen Querschnitt über
die Breite des Oberteils (12) mit Ausnahme von Boh
rungen (24, 40) konstant ist.
7. Konsolenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den Hin
terkanten der Seitenwände (30) gleich der Wandstärke
des Wandanlageschenkels (20) Führungsschultern in
den Seitenwänden ausgebildet sind, die an der Vor
derseite des Wandanlageschenkels (20) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704889 DE3704889A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Konsolenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704889 DE3704889A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Konsolenhalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704889A1 true DE3704889A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704889C2 DE3704889C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6321106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704889 Granted DE3704889A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Konsolenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704889A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-02-17 DE DE19873704889 patent/DE3704889A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704889C2 (de) | 1992-02-20 |
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