DE1888009U - Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere bei Heizungsanlagen - Google Patents

Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere bei Heizungsanlagen

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DE1888009U
DE1888009U DENDAT1888009D DE1888009DU DE1888009U DE 1888009 U DE1888009 U DE 1888009U DE NDAT1888009 D DENDAT1888009 D DE NDAT1888009D DE 1888009D U DE1888009D U DE 1888009DU DE 1888009 U DE1888009 U DE 1888009U
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Germany
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clamp
ceiling
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DENDAT1888009D
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Fa. R. Redmer, Wiesbaden-Bierstadt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

RA: 7ee 974'· 25.-rr.P5
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 ■ Telefon 28459 Postscheckkonto Frankfurt/Main 1810 08 · Deutsche Bank 723478
S/go
Firma E* -R- e dm e r
Wiesbaden*-»Bierstädt ,
Kolpingstrasse.5
Schelle zur Verlegung toe Kupferrohren u. dgl., insbesondere "bei Heizungsanlage*!
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u» dgl», insbesondere bei Heizungsanlagen, die mittels Dübel od. dgl. an einer Wand oder Decke zu befestigen ist und mit dem eigentlichen Sohellenkörper das "Rohr.-od.. dgl» trägt.
Beim Verlegen von -Rohrleitungen, insbesondere Kupferrohrleitungen ist es oftmals erwünscht diesen ein gewisses Gefalle zu geben d,h. also die Leitung mit zunehmendem Abstand von einer Decke aufzuhängen.
2:
für andere !Fälle kann es auch erwünscht sein
Rohrleitungen mit zunehmendem oder abnehmendem
Abstand von einer Wand anzuordnen. Mit den "bisher bekannten Schellen konnte dies jedoch nicht ohne
die Benutzung eines Schellensortimentes oder ohne den Zwischenbau von Abstandsklötzchen erreicht
werden.
Demgegenüber soll durch die Neuerung eine Schelle geschaffen werden, die es ermöglicht ohne besondere lagerhaltung oder die Verwendung von nachteiligen Abstandsklötzchen auch Leitungen mit Gefälle an
einer Decke aufzuhängen, oder mit zunehmendem oder abnehmendem Abstand von einer Wand anzubringen.
Dies wird-durch die Feuerung dadurch erreicht, daß zwischen dem Dübel und dem eigentlichen Schellen« körper ein zweiteiliger Schellenträger vorgesehen ist, dessen beiden Teile durch Gewinde s.chraubbar miteinander verbunden sind. Hierdurch lässt sich
die länge der Schelle d.h, der von ihr bestimmte
Abstand des zu verlebenden Rohres von der Wand durch einfache ¥ahl der Zusammenschraubtiefe der beiden
Teile des Schellenträgers bestimmen. Ausser dem Anbringen von Rohren mit Gefälle, lassen sicli auch hierdurch mehr oder weniger grosse Unebenheiten an Wänden und Decken ausgleichen.
In bevorzugter Ausführungsform der Neuerung kann der Schellenkörper eine mittels Dübel od. dgl. an der Wand oder Decke zu befestigende Gewindemuffe und einen in diese .einschraubbaren Trägerholzen für den Schellenkörper aufweisen. Der Trägerbolzen kann dabei auf einen Teil seiner Länge mit einem Aussengewinde zum Einschrauben in die Gewindemuffe und auf seinem gegenüberliegenden Ende zur Aufnahme einer Schraubverbindung mit dem Schellenkörper ausgebildet sein. Im letzteren Pail sind der Trägerbolzen und der eigentliche Schellenkörper· auch noch voneinander lösbar und gegeneinander verdrehbar, solange die Schraubverbindung zwischen diesen beiden Teilen nicht fest angezogen ist. Dies bietet besonderen Vorteil beim Verlegen von Bohrleitungen, weil die Abstandseinstellung des Hohres von einer ¥and oder Decke bei gelöster Schraubverbindung zwischen dem Schellenkörper und dem Trägerbolzen durch einfaches
Verdrehen des Irägerbolzens gegenüber dem Schellenkörper und der an einer Wand oder Decke befestigten Gewindemuffe erfolgen kann. Soll sich die Rohr» leitung mit verhältnismässig grossem Winkel gegenüber einer Wand oder der Decke erstrecken, so daß die Länge der G-ewindemuffe nicht ausreicht, um den sich verändernden Abstand einzustellen, so können ürägerbolzen wahlweise verschiedener Länge vorgesehen sein. Dies bietet gegenüber den bekannten Schellen verschiedener Länge den Vorteil, daß nur die ürägerbolzen auszuwechseln sind und durch die zusätzliche Abstandseinstellung mittels des Aussengewindes auf den Trägerbolzen und der G-ewindemuffe auch verhältnismässig große Sortimentsunterschiede in der iErägerbolzenlänge möglich sind, die durch die Einschraubtiefe in die G-ewindemuffe ausgeglichen werden.
Bine Ausführungsform der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 Schematisch ein mit Schellen nach der leuerung entlang einer Decke mit G-efälle angebrachtes Eohrstück;
Fig. 2 eine G-ewindemuffe nach der leuerung? Pig. 3 einige Trägerbolzen nach der !feuerung; Pig. 4 einen, beispielsweise im Eahmen der feuerung verwendbaren Sohellenkörper, und
Fig. 5 einen anderen in Verbindung mit der Heuerung verwendbaren Schellenkörper.
Bei dem in !Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Gewindemuffe 1 nach der leuerung mittels Dübeln 2 und Schrauben 5 an einer Decke 4 befestigt. In die G-ewindemuffe 1 ist von untenher jeweils ein TrägerbοIzen 5 eingeschraubt, an den von untenher der das Rohr 6 fest umgreifende Schellenkörper 7 angeschraubt ist.
Wie'3?ig. 2 deutlicher zeigt, ist die G-ewindemuffe 1 mit einer Auflageplatte 11 versehen, die mit einer Anzahl, beispielsweise 2 oder 4 Bohrungen 12 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 3 aufweist und an ihrer Unterseite die eigentliche Gewindemuffe 13 trägt, deren G-ewindeach.se etwa senkrecht zur Ebene der Platte 11 steht. Die G-ewindemuffe 13 kann auf die Unterseite der Platte 11 aufgeschweißt, oder in anderer Weise auf dieser-befestigt sein, ^s ist jedoch auch möglich die Platte 11 und die G-ewindemuffe 13 in einem Stück aus Blech zu pressen.
Wie Fig.. 3 zeigt, weisen~die dort in den verschiedenen Längena,b,c,d,e wiedergegebenen Trägerbolzen ein Aussengewinde 14 zum Einschrauben in die G-ewindemuffe 13 auf.
■ ■■ - β
Dieses Aussengewinde 14- nimmt einen Teil der Bolzen« länge an dessen einen Ende ein. Am gegenüberliegenden Ende ist der Trägerbolzen 5 zu einer Schraubverbindung mit dem Bigentlichen Schellenkörper vorgebildet. Mr diese Schraubverbindung bestehen die verschiedenen Möglichkeiten, die in Fig. 3 angedeutet sind;
Im Beispiel a ist der Trägerbolzen 5 aus einem Blechröhrchen hergestellt, in dessen eines Endstück das Aussengewinde 14 eingedrückt ist und in dessen .anderes Endstück ein Weichholzpfropfen 15 eingesetzt ist, der 'durch das etwa im Mittelteil des Träger— bolzens 5 liegende Ende des G-ewindes 14 und durch den umgelegten Endrand 16 des Röhrehens in seiner lage festgehalten ist. Der Schellenkörper 7 ist dann mittels einer Holzschraube zu befestigen, die in den Weichholzpfropfen 5 greift.
Im Beispiel b) ist ebenfalls ein Weichholzpfropfen 17 benutzt. Dieser erstreckt sich jedoch auf die gesamte Länge des atis einem Röhreohen hergestellten Trägerbolzens, so daß auch die Gänge des G-ewindes 14 in den Holzpfropien 17 mit eingedrückt sind. An dem, dem Gewinde 14 gegenüberliegenden Ende des Trägerbolzens ist wiederum die Stirnkante des Röhrcliens nach innen umgelegt, um den Holzpfropfen 17 festzuhalten.
Im Beispiel c) ist der !Eragerbolzen 5 aus einem massiven Metallstift hergestellt, auf dessen eines Ende das Aussengewinde 14 geschnitten ist. Vom anderen Ende her ist der den Irägerbolzen "bildende Stift zentral angebohrt und in diese Bohrung wiederum ein Holzpfropfen 18 eingesetzt, der durch die einwärts umgelegte Stirnkante 19 des Stiftes in der Bohrung gehalten ist.
Im Beispiel d) ist der Trägerbolzen 5 aus einem Röhrchen hergestellt, an dessen einen Ende das Aussengewinde 14 eingedrückt ist, und an dessen anderes Ende ein Innengewinde 20 eingedrückt ist, um die Schraubverbindung zu dem Schellenkörper 7 aufzunehmen. Schließlich ist im Beispiel e) der Irägerbolzen 5 als massiver Metallstift hergestellt, auf dessen eines Ende das Aussengewinde 14 aufgeschnitten und in dessen anderen Ende die zentrische G-ewindebohrung 21 angebracht ist. In den Beispielen d)und e) wird dann die Verbindung zwischen dem Schellenkörper 7 und dem Trägerbolzen 5 mittels einer Masohinenschraube herzustellen sein.
Im Beispiel der IPig. 4 ist der Schellenkörper 7 zur Aufnahme von zwei parallel laufenden Rohren 6 ausgebildet. Der Schellenkörper besteht hier aus zwei
Schellenteilen 22 und 23» von welchen der Schellenteil 22 mit dem Haltebolzen 5 zu verbinden ist, während der Schellenteil 23 nach dem Einlegen der Rohre mittels der Spannschrauben 24 auf den Schellenteil 22 gezogen wird. Zum Befestigen des Schellenteiles 22 am Trägerbolzen 5 ist dieser in seinem mittleren Bereich mit einer Bohrung 25 versehen, durch die die Befestigungsschraube 26,beispielsweise eine Holzschraube im lall der Beispiele a bis c oder eine Maschinenschraube im lall der Beispiele d und e greift. Damit der Kopf der Schraube 26 auch noch nach dem Aufsetzen und Festziehen des Schellenteiles 23 erreichbar ist, trägt der Schellenteil 23 in seinem mittleren Bereich eine Bohrung 27.
Im Beispiel der Pig. 5 ist eine Schelle zur Aufnahme eines einzigen Rohres gezeigt. Die Bohrung 28 zur Aufnahme der Halteschraube 26 ist hier.im mittleren Bereich des halbrunden Schellensteges angeordnet. In diesem Fall ist jedoch die Halteschraube 26 nach dem Einlegen des Rohres und Schließen der Sehelle nicht mehr erreichbar. Anstelle der Anordnung der Bohrung im mittleren Teil des halbrunden Schellensteges, konnte auch ebenso gut eine der beiden Schellenflansche seitlich verlängern rind mit der Bohrung 28 versehen sein»
S chut ζ ans prüche _ q _

Claims (5)

PA. 768 974*29.1165 Sohutzansprüche
1. Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere "bei Heizungsanlagen, die mittels Dübel od. dgl. an einer ¥and oder Decke zu "befestigen ist und mit dem eigentlichen Schellenkörper das Eohr od. dgl. tragt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dübel (2) und dem eigentlichen Schellenkörper (7) ein zweiteiliger Schellenträger (1,5) "vorgesehen ist, dessen "beide
Teile (Iu. 5) durch G-ewinde (14) schraubbar mitteinander verbunden sind.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenträger (1,5) eine mittels Dübel (2) od. dgl. an der Wand od. Decke (4) zu "befestigende Gewindemuffe (1) und einen in diese einschraubtaren Irägerbolzen (5) für den Schellenkörper (7) aufweist.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der !rägerbolzen (5) auf einen Teil seiner Länge mit einem Aus sengewinde (H) zum Einschrauben in die G-ewindemuffe (1) und auf seinem gegenüberliegenden Ende zur Aufnahme einer Schraubverbindung (15,17,18,20,21,26) mit dem Schellenkörper (7) ausgebildet ist,
4. Schelle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch üörägerbolzen (5a,b,e,de) wahlweise verschiedener Länge * - -
5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die G-ewindemuffe (1) mit einer sich gegen die Wand oder Decke (4) legenden Auflageplatte (ll) verseilen ist, die senkreent zu der Sewindeach.se der Muffe (13) liegt.
DENDAT1888009D Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere bei Heizungsanlagen Expired DE1888009U (de)

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DE1888009U true DE1888009U (de) 1964-02-20

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DENDAT1888009D Expired DE1888009U (de) Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere bei Heizungsanlagen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2820472A1 (fr) * 2001-02-08 2002-08-09 Electroniques Et Metallurg Du Procede pour rendre une vis imperdable, collier de fixation de tuyauteries et utilisation du procede pour fabriquer des colliers
CN104455745A (zh) * 2014-12-10 2015-03-25 国家电网公司 一种电缆抱箍
AT17559U1 (de) * 2021-04-07 2022-07-15 Mbm Mathies Sanitaertechnik Gmbh Befestigungssystem für Abwasserrohre und Lüftungsrohre

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EP1231422A1 (de) * 2001-02-08 2002-08-14 Ateliers Electriques Et Metallurgiques Du Loiret Verfahren zur Herstellung einer unverlierbaren Schraube, Fixierungstellringe für Rohrleitungen und Gebrauch von dem Prozess, die Stellringe herzustellen
CN104455745A (zh) * 2014-12-10 2015-03-25 国家电网公司 一种电缆抱箍
AT17559U1 (de) * 2021-04-07 2022-07-15 Mbm Mathies Sanitaertechnik Gmbh Befestigungssystem für Abwasserrohre und Lüftungsrohre

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