DE1888009U - Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere bei Heizungsanlagen - Google Patents
Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere bei HeizungsanlagenInfo
- Publication number
- DE1888009U DE1888009U DENDAT1888009D DE1888009DU DE1888009U DE 1888009 U DE1888009 U DE 1888009U DE NDAT1888009 D DENDAT1888009 D DE NDAT1888009D DE 1888009D U DE1888009D U DE 1888009DU DE 1888009 U DE1888009 U DE 1888009U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamp
- ceiling
- clamp body
- carrier
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 5
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 title claims description 5
- 239000010949 copper Substances 0.000 title claims description 5
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 4
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 13
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000011122 softwood Substances 0.000 description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 210000003371 Toes Anatomy 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
- F16L3/1016—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
RA: 7ee 974'· 25.-rr.P5
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 ■ Telefon 28459 Postscheckkonto Frankfurt/Main 1810 08 · Deutsche Bank 723478
S/go
Firma E* -R- e dm e r
Wiesbaden*-»Bierstädt ,
Kolpingstrasse.5
Wiesbaden*-»Bierstädt ,
Kolpingstrasse.5
Schelle zur Verlegung toe Kupferrohren u. dgl.,
insbesondere "bei Heizungsanlage*!
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Schelle zur
Verlegung von Kupferrohren u» dgl», insbesondere
bei Heizungsanlagen, die mittels Dübel od. dgl. an einer Wand oder Decke zu befestigen ist und mit
dem eigentlichen Sohellenkörper das "Rohr.-od.. dgl»
trägt.
Beim Verlegen von -Rohrleitungen, insbesondere
Kupferrohrleitungen ist es oftmals erwünscht diesen
ein gewisses Gefalle zu geben d,h. also die Leitung
mit zunehmendem Abstand von einer Decke aufzuhängen.
2:
für andere !Fälle kann es auch erwünscht sein
Rohrleitungen mit zunehmendem oder abnehmendem
Abstand von einer Wand anzuordnen. Mit den "bisher bekannten Schellen konnte dies jedoch nicht ohne
die Benutzung eines Schellensortimentes oder ohne den Zwischenbau von Abstandsklötzchen erreicht
werden.
Rohrleitungen mit zunehmendem oder abnehmendem
Abstand von einer Wand anzuordnen. Mit den "bisher bekannten Schellen konnte dies jedoch nicht ohne
die Benutzung eines Schellensortimentes oder ohne den Zwischenbau von Abstandsklötzchen erreicht
werden.
Demgegenüber soll durch die Neuerung eine Schelle geschaffen werden, die es ermöglicht ohne besondere
lagerhaltung oder die Verwendung von nachteiligen Abstandsklötzchen auch Leitungen mit Gefälle an
einer Decke aufzuhängen, oder mit zunehmendem oder abnehmendem Abstand von einer Wand anzubringen.
einer Decke aufzuhängen, oder mit zunehmendem oder abnehmendem Abstand von einer Wand anzubringen.
Dies wird-durch die Feuerung dadurch erreicht, daß
zwischen dem Dübel und dem eigentlichen Schellen« körper ein zweiteiliger Schellenträger vorgesehen
ist, dessen beiden Teile durch Gewinde s.chraubbar miteinander verbunden sind. Hierdurch lässt sich
die länge der Schelle d.h, der von ihr bestimmte
Abstand des zu verlebenden Rohres von der Wand durch einfache ¥ahl der Zusammenschraubtiefe der beiden
die länge der Schelle d.h, der von ihr bestimmte
Abstand des zu verlebenden Rohres von der Wand durch einfache ¥ahl der Zusammenschraubtiefe der beiden
Teile des Schellenträgers bestimmen. Ausser dem Anbringen von Rohren mit Gefälle, lassen
sicli auch hierdurch mehr oder weniger grosse
Unebenheiten an Wänden und Decken ausgleichen.
In bevorzugter Ausführungsform der Neuerung kann der Schellenkörper eine mittels Dübel od. dgl.
an der Wand oder Decke zu befestigende Gewindemuffe und einen in diese .einschraubbaren Trägerholzen
für den Schellenkörper aufweisen. Der Trägerbolzen kann dabei auf einen Teil seiner Länge mit
einem Aussengewinde zum Einschrauben in die Gewindemuffe und auf seinem gegenüberliegenden Ende zur Aufnahme
einer Schraubverbindung mit dem Schellenkörper ausgebildet sein. Im letzteren Pail sind der Trägerbolzen
und der eigentliche Schellenkörper· auch noch voneinander lösbar und gegeneinander verdrehbar, solange
die Schraubverbindung zwischen diesen beiden Teilen nicht fest angezogen ist. Dies bietet besonderen
Vorteil beim Verlegen von Bohrleitungen, weil die Abstandseinstellung des Hohres von einer ¥and
oder Decke bei gelöster Schraubverbindung zwischen dem Schellenkörper und dem Trägerbolzen durch einfaches
Verdrehen des Irägerbolzens gegenüber dem Schellenkörper
und der an einer Wand oder Decke befestigten Gewindemuffe erfolgen kann. Soll sich die Rohr»
leitung mit verhältnismässig grossem Winkel gegenüber
einer Wand oder der Decke erstrecken, so daß die Länge der G-ewindemuffe nicht ausreicht, um den
sich verändernden Abstand einzustellen, so können ürägerbolzen wahlweise verschiedener Länge vorgesehen
sein. Dies bietet gegenüber den bekannten Schellen verschiedener Länge den Vorteil, daß nur
die ürägerbolzen auszuwechseln sind und durch die zusätzliche Abstandseinstellung mittels des Aussengewindes
auf den Trägerbolzen und der G-ewindemuffe auch verhältnismässig große Sortimentsunterschiede
in der iErägerbolzenlänge möglich sind, die durch die
Einschraubtiefe in die G-ewindemuffe ausgeglichen werden.
Bine Ausführungsform der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 Schematisch ein mit Schellen nach der leuerung entlang einer Decke mit G-efälle
angebrachtes Eohrstück;
Fig. 2 eine G-ewindemuffe nach der leuerung?
Pig. 3 einige Trägerbolzen nach der !feuerung; Pig. 4 einen, beispielsweise im Eahmen der feuerung
verwendbaren Sohellenkörper, und
Fig. 5 einen anderen in Verbindung mit der Heuerung
verwendbaren Schellenkörper.
Bei dem in !Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Gewindemuffe 1 nach der leuerung mittels
Dübeln 2 und Schrauben 5 an einer Decke 4 befestigt.
In die G-ewindemuffe 1 ist von untenher jeweils ein TrägerbοIzen 5 eingeschraubt, an den von untenher
der das Rohr 6 fest umgreifende Schellenkörper 7 angeschraubt ist.
Wie'3?ig. 2 deutlicher zeigt, ist die G-ewindemuffe 1
mit einer Auflageplatte 11 versehen, die mit einer Anzahl, beispielsweise 2 oder 4 Bohrungen 12 zur
Aufnahme der Befestigungsschrauben 3 aufweist und an ihrer Unterseite die eigentliche Gewindemuffe 13
trägt, deren G-ewindeach.se etwa senkrecht zur Ebene
der Platte 11 steht. Die G-ewindemuffe 13 kann auf die
Unterseite der Platte 11 aufgeschweißt, oder in anderer
Weise auf dieser-befestigt sein, ^s ist jedoch
auch möglich die Platte 11 und die G-ewindemuffe 13
in einem Stück aus Blech zu pressen.
Wie Fig.. 3 zeigt, weisen~die dort in den verschiedenen
Längena,b,c,d,e wiedergegebenen Trägerbolzen ein Aussengewinde
14 zum Einschrauben in die G-ewindemuffe 13 auf.
■ ■■ - β
Dieses Aussengewinde 14- nimmt einen Teil der Bolzen«
länge an dessen einen Ende ein. Am gegenüberliegenden
Ende ist der Trägerbolzen 5 zu einer Schraubverbindung mit dem Bigentlichen Schellenkörper vorgebildet.
Mr diese Schraubverbindung bestehen die verschiedenen Möglichkeiten, die in Fig. 3 angedeutet
sind;
Im Beispiel a ist der Trägerbolzen 5 aus einem Blechröhrchen hergestellt, in dessen eines Endstück
das Aussengewinde 14 eingedrückt ist und in dessen .anderes Endstück ein Weichholzpfropfen 15 eingesetzt
ist, der 'durch das etwa im Mittelteil des Träger— bolzens 5 liegende Ende des G-ewindes 14 und durch
den umgelegten Endrand 16 des Röhrehens in seiner
lage festgehalten ist. Der Schellenkörper 7 ist dann mittels einer Holzschraube zu befestigen, die in den
Weichholzpfropfen 5 greift.
Im Beispiel b) ist ebenfalls ein Weichholzpfropfen 17
benutzt. Dieser erstreckt sich jedoch auf die gesamte Länge des atis einem Röhreohen hergestellten Trägerbolzens,
so daß auch die Gänge des G-ewindes 14 in den Holzpfropien 17 mit eingedrückt sind. An dem, dem
Gewinde 14 gegenüberliegenden Ende des Trägerbolzens ist wiederum die Stirnkante des Röhrcliens nach innen
umgelegt, um den Holzpfropfen 17 festzuhalten.
Im Beispiel c) ist der !Eragerbolzen 5 aus einem
massiven Metallstift hergestellt, auf dessen eines Ende das Aussengewinde 14 geschnitten ist. Vom anderen
Ende her ist der den Irägerbolzen "bildende Stift zentral angebohrt und in diese Bohrung wiederum
ein Holzpfropfen 18 eingesetzt, der durch die einwärts umgelegte Stirnkante 19 des Stiftes in der
Bohrung gehalten ist.
Im Beispiel d) ist der Trägerbolzen 5 aus einem
Röhrchen hergestellt, an dessen einen Ende das Aussengewinde 14 eingedrückt ist, und an dessen anderes
Ende ein Innengewinde 20 eingedrückt ist, um die Schraubverbindung zu dem Schellenkörper 7 aufzunehmen.
Schließlich ist im Beispiel e) der Irägerbolzen 5 als massiver Metallstift hergestellt, auf dessen eines
Ende das Aussengewinde 14 aufgeschnitten und in dessen anderen Ende die zentrische G-ewindebohrung 21 angebracht
ist. In den Beispielen d)und e) wird dann die Verbindung zwischen dem Schellenkörper 7 und dem Trägerbolzen 5
mittels einer Masohinenschraube herzustellen sein.
Im Beispiel der IPig. 4 ist der Schellenkörper 7 zur
Aufnahme von zwei parallel laufenden Rohren 6 ausgebildet.
Der Schellenkörper besteht hier aus zwei
Schellenteilen 22 und 23» von welchen der Schellenteil
22 mit dem Haltebolzen 5 zu verbinden ist, während der Schellenteil 23 nach dem Einlegen der Rohre mittels
der Spannschrauben 24 auf den Schellenteil 22 gezogen wird. Zum Befestigen des Schellenteiles 22 am Trägerbolzen
5 ist dieser in seinem mittleren Bereich mit einer Bohrung 25 versehen, durch die die Befestigungsschraube
26,beispielsweise eine Holzschraube im lall der Beispiele a bis c oder eine Maschinenschraube im lall
der Beispiele d und e greift. Damit der Kopf der Schraube 26 auch noch nach dem Aufsetzen und Festziehen des
Schellenteiles 23 erreichbar ist, trägt der Schellenteil 23 in seinem mittleren Bereich eine Bohrung 27.
Im Beispiel der Pig. 5 ist eine Schelle zur Aufnahme
eines einzigen Rohres gezeigt. Die Bohrung 28 zur Aufnahme der Halteschraube 26 ist hier.im mittleren
Bereich des halbrunden Schellensteges angeordnet. In diesem Fall ist jedoch die Halteschraube 26 nach dem
Einlegen des Rohres und Schließen der Sehelle nicht mehr erreichbar. Anstelle der Anordnung der Bohrung
im mittleren Teil des halbrunden Schellensteges, konnte auch ebenso gut eine der beiden Schellenflansche seitlich verlängern rind mit der Bohrung 28 versehen sein»
S chut ζ ans prüche _ q _
Claims (5)
1. Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere "bei Heizungsanlagen, die mittels
Dübel od. dgl. an einer ¥and oder Decke zu "befestigen ist und mit dem eigentlichen Schellenkörper
das Eohr od. dgl. tragt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dübel (2) und dem
eigentlichen Schellenkörper (7) ein zweiteiliger Schellenträger (1,5) "vorgesehen ist, dessen "beide
Teile (Iu. 5) durch G-ewinde (14) schraubbar mitteinander
verbunden sind.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenträger (1,5) eine mittels Dübel
(2) od. dgl. an der Wand od. Decke (4) zu "befestigende Gewindemuffe (1) und einen in diese
einschraubtaren Irägerbolzen (5) für den Schellenkörper
(7) aufweist.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
10
zeichnet, daß der !rägerbolzen (5) auf einen
Teil seiner Länge mit einem Aus sengewinde (H) zum Einschrauben in die G-ewindemuffe (1) und
auf seinem gegenüberliegenden Ende zur Aufnahme einer Schraubverbindung (15,17,18,20,21,26) mit
dem Schellenkörper (7) ausgebildet ist,
4. Schelle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch üörägerbolzen (5a,b,e,de) wahlweise verschiedener
Länge * - -
5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die G-ewindemuffe (1) mit einer
sich gegen die Wand oder Decke (4) legenden Auflageplatte (ll) verseilen ist, die senkreent zu der
Sewindeach.se der Muffe (13) liegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1888009U true DE1888009U (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=1117776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1888009D Expired DE1888009U (de) | Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere bei Heizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1888009U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2820472A1 (fr) * | 2001-02-08 | 2002-08-09 | Electroniques Et Metallurg Du | Procede pour rendre une vis imperdable, collier de fixation de tuyauteries et utilisation du procede pour fabriquer des colliers |
CN104455745A (zh) * | 2014-12-10 | 2015-03-25 | 国家电网公司 | 一种电缆抱箍 |
AT17559U1 (de) * | 2021-04-07 | 2022-07-15 | Mbm Mathies Sanitaertechnik Gmbh | Befestigungssystem für Abwasserrohre und Lüftungsrohre |
-
0
- DE DENDAT1888009D patent/DE1888009U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2820472A1 (fr) * | 2001-02-08 | 2002-08-09 | Electroniques Et Metallurg Du | Procede pour rendre une vis imperdable, collier de fixation de tuyauteries et utilisation du procede pour fabriquer des colliers |
EP1231422A1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-08-14 | Ateliers Electriques Et Metallurgiques Du Loiret | Verfahren zur Herstellung einer unverlierbaren Schraube, Fixierungstellringe für Rohrleitungen und Gebrauch von dem Prozess, die Stellringe herzustellen |
CN104455745A (zh) * | 2014-12-10 | 2015-03-25 | 国家电网公司 | 一种电缆抱箍 |
AT17559U1 (de) * | 2021-04-07 | 2022-07-15 | Mbm Mathies Sanitaertechnik Gmbh | Befestigungssystem für Abwasserrohre und Lüftungsrohre |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202012103274U1 (de) | Bohrformhalter zur Fertigung von Tischlerei-Schrägbohrungen und denselben enthaltender Bausatz | |
DE2760213C2 (de) | ||
DE2757479A1 (de) | Befestigungselement | |
DE1809616C3 (de) | Verstellbares Möbelscharnier Zusätzen: 21 Ol 082 | |
DE1888009U (de) | Schelle zur Verlegung von Kupferrohren u. dgl., insbesondere bei Heizungsanlagen | |
EP0980943B1 (de) | Halterung für Tragvorrichtungen von Wand- oder Deckenverkleidungen | |
DE8425270U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Wärmekörpern | |
DE946458C (de) | Einteilige Isolierstoffschelle zum Befestigen von Kabeln, Leitungen, Rohren usw. | |
DE3704889A1 (de) | Konsolenhalter | |
DE2843778C3 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE2234387B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern | |
DE4004055A1 (de) | Vorrichtung zum schalldaempfenden befestigen von rohrleitungen | |
DE2156221C3 (de) | Haltevorrichtung für vorgehängte Außenwandbekleidungen | |
DE2519641A1 (de) | Halter zum festhalten von installationsteilen | |
DE749401C (de) | Reihenschelle | |
DE4441397C2 (de) | Befestigungsschelle | |
DE19914659C2 (de) | Rohrhalterung | |
DE944096C (de) | Buegelschelle | |
CH519887A (de) | Einrichtung zur Befestigung von zwei Plattenelementen an einer Schiene | |
DE1973602U (de) | Vorrichtung zum befestigen von heizungsradiatoren an waenden. | |
DE2124255A1 (de) | Beschlag zum rechtwinkligen Verbinden zweier Möbelteile | |
DE102006047522B4 (de) | Einen bandförmigen Grundkörper umfassender Dübel | |
DE202019106785U1 (de) | System zur Anbringung eines Fahrradständers | |
DE10106020B4 (de) | Halterung für Leitungen, insbesondere Rohre | |
DE8107561U1 (de) | Bausatz für Selbstherstellung von Verankerungselementen, beispielsweise Spreizdübeln, Spreizanker u.dgl. |