DE2234387B2 - Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln, wie sie im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-AS 14 25 555 bekannt ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Rahmenschenkel des einen Luftkanals höher ausgeführt als der
Rahmenschenkel des anderen Luftkanals. Der Grundkörper der Verbindungsvorrichtung übergreift mit
einem Ende den niedrigeren Rahmenschenkel und durchsetzt in einer Aussparung den höheren Rahmenschenkel.
Dadurch kann die Verbindungsvorrichtung nur an ganz bestimmten Stellen angeordnet werden,
nämlich ausschließlich dort, wo entsprechende Ausnehmungen vorgegeben sind. Der Grundkörper besitzt in
seinem den hohen Rahmenschenkcl überragenden Schaft einen Längsschlitz, in dem ein Keil parallel zum
Rahmenschenkel eingetrieben ist. Dabei ist der Keil ausschließlich durch die Spannreibung gehalten, wo daß
insbesondere bei während des Bei-Ubs am Luftkanal
auftretenden Dauerschwingungcn die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens der Keilverspannung besteht.
Weiterhin wird es als nachteilig angeschen, daß der Keil
ein loses Teil ist. das leicht verlorengehen kann, daß die Keilverspannung durch Einschlagen nur ruckartig und
nicht feinfühlig durchzuführen ist und daß die Kcilvcrspannung nicht beliebig, sondern nur an vorgegebenen
Stellen vorgenommen werden kann, wobei die Anfertigung von zusätzlichen Ausnehmungen im höheren
Rahmcnschunkel aufwendig ist und zudem an schlecht zugänglichen Stellen, wie z. B. in der oberen Ecke eines
Raumes, nur schwer oder gar nicht möglich ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Verbinden von Rahmcnschcnkeln
in der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß cine beliebige Anordnung der Keilverspannung auch an
schlecht zugänglichen Stellen an den Rahmenschenkeln von rechteckförmigen L.uftkanälen oder dergleichen
möglich ist, daß eine einfachere Gestaltung der Rahmcnschcnkel ermöglicht und ein stufenloscr Spannkcilanzug
und eine einzige Spanneinheit ohne lose Teile erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Rahmenschenkel der Luftkanäle gleichartig ausgeführt werden
können, wodurch eine bedeutend kostengünstigere Herstellung möglich ist. Auch ist es nicht erforderlich,
Ausnehmungen zum Durchstecken von Befestigungsmitteln vorzusehen, wodurch ebenfalls eine Kostenersparnis
erzie't wird. Die Vorrichtung wird bei der Montage an beliebiger Stelle auf zwei benachbarte
Rahmenschenkel aufgesetzt und durch Gewindeverdrehung angezogen. Dabei wird der baueinheitlich an der
Vorrichtung gelagerte Keil über die zu den Rahmenschenkeln spitzwinklig ausgerichtete Winkelabbiegung
mit stufenlos zunehmender Kraft fest gegen die Rahmenschenkel gepreßt so daß eine zuverlässige
Verspannung und ein aufgrund der Gewindeverstellung sicherer Halt gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gegeben
ist. Es steht damit eine baueinheitliche Verbindungsvorrichtung zur Verfügung, die mit einfachen Mitteln
herzustellen im, hinsichtlich der Snannstellenanordnung
frei wählbar ist, auch an schlecht zugänglichen Stellen
angesetzt werden kann, bezüglich der Spannkraft exakt und fein dcsierbar ist und eine zuverlässige Sicherung
gegen Lösen auch bei mit wechselnder Intensität auftretenden Schwingungen aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gegeben, durch deren Anwendung in vorteilhafter Weise insbesondere eine rationelle, kostengünstige
Herstellung und eine leicht zu handhabende Montage i"
erzielt wird.
Weitere Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
hervor. In der Zeichnung zeigt
F i g. I zwei abgebrochene Enden von Luftkanälen, «">
die jeweils einen Rahmen aufweisen, mit dem sie verbunden werden können, sowie die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
F i g. 2 i';e Untersicht der Vorrichtung,
F i g. 3 die Ansicht gemäß dem Pfeil A von F i g. 2. '"
Fig. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil ßin Fi g. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Anziehvorrichtung.
Zwei rechteckige Luftkanälc 11, 12 aus Blech tragen an ihren beiden Enden den Rahmen 13,14. zwischen die
< · zu Abdichiungszwecken ein Dichtstreifen 16 gelegt ist.
leder Rahmen umfaßt vier Rahmenschenkel 17, die als Blech-Profilmaterial gewalzt sind und in deren Maul 18,
19 die Enden der Klimatisierungskanäle 11, 12 geschoben sind. Dort sind die durch punktförmige "»
.SchweiPstcllen 21 mit den Rahmenschenkeln 17 verbunden. Wie man aus Fig. 4 sieht, liegen die
Grundstege 22 um die Materialstärke höher als die zugehörige Wand der Luftkanäle 11, 12. Die senkrecht
stehenden Stege umfassen eine senkrechte Außenfläche >">
23 und ein als 90°-Abbiegung ausgeführtes freies Ende 24, das eine Ausbuchtung 26 aufweist. Parallel zur
Außenfläche 23 verläuft eine Wand 27, an der der Dichtstreifen 16 anliegt. Da die Außenfläche 23 und die
Wand 27 einen genügend großen Abstand voneinander ■><·
haben, kann man dort Winkel 28, 29 einstecken, sie durch Schweißpunktc 31, oder dergleichen mit den
Rahmenschenkeln 17 verbinden, so daß man insgesamt eine stabile Rahmencinheit erhält. Die Winkel 28, 29
haben fluchtende Durchgangsbohrungen 32, durch die ' man eine Schraube s'. .'cken kann, die im angezogenen
Zustand die Winkel 28, 29 und damit auch die benachbarten Rahmenschcnkel 17 gegeneinandcrzieht.
Es sei angenommen, daß die Ecke 33 unzulänglich in einem Eckbereich eines Raumes liegt. Dies bedeutet,
daß z. B. die Decke des Raums knapp oberhalb der Rahmenschenkel 17 verläuft und daß die rückwärtigen
Rahmenschenkel 17, die sich auf der Rückseite von F i g. 1 befinden, knapp neben einer Wand verlaufen
Trotzdem der Abstand hier nur einige mm zu betragen braucht, kann man nun im Bereich der Ecke 33 die
erfindungsgemäße Vorrichtung 34 verwenden, die schematisch in F i g. I dargestellt ist Eine genaue,
maßstäbliche Darstellung befindet sich in F i g. 2—4 und wegen Konstruktionseinzelheiten wird ausdrücklich auf
diese verwiesen.
Die Vorrichtung 34 ist, soweit sie aus Blech besteht,
aus etwa 2 mm starkem Stahlblech gebogen und vermag aufgrund ihrer Variabilität bei den verschiedensten
Rahmenschenkeln 17 eingesetzt zu werden. Sie umfaßt eine ebene Platte 36. Aus dieser ist geradlinig eine Abwinklung
37 nach unten herausgebogen, die mit ihrer Leiste 38 im Abstand parallel zur ι latte 36 verläuft und
so eine geradlinige U-Rinne 39 bildet Diese U-Rinne 39 umgreift die Ausbuchtung 26, so daß die Stirnfläche 41
an der Außenfläche 23 anliegt. Die U-Rinne 39 stellt zusammen mit der Platte 36 ein Konstruktionselement
hoher Quersteifigkeit dar. Wie man sieht, befindet sich die Stirnfläche 41 im Gebrauch etwa in der Mitte der
Höhe des senkrechten Stegs, d. h. auf der Höhe der Durchgangsbohrung 32, so daß wirkungsgemäß die
Rahmenschenkel 17 in gleicher Weise gegeneinander gezogen werden wie bei Schrauben, jedoch längs eines
wesentlich größeren Bereichs.
Auf der anderen Seite weist die Platte 36 eine Winkelabbiegung 42 auf, die wesentlich größer ist als die
Abwinklung 37 und praktisch die Bauhöhe der Vorrichtung 34 bestimmt und vor allem in einem spitzen
Winkel zur Abwinklung 37 aus der Platte 36 herausgebogen ist. Die Schenkelleiste 43 ist wesentlich
breiter als die Leiste 38, ist jedoch Überali gleich breit wie diese. Es entsteht hier ein U-Kanal 44. der
vesentlich größer als die U-Rinne 39 ist und als Verschiebeführung und auch ah Versteifungsclement
dient.
Außerdem kann die Unterseite der Schc.ikelleiste 43
insofern als Positionierung für die gesamte Verrichtung 34 dienen, als sie im Gebrauch im Gegensatz zur
Zeichnung auf den Grundsteg 22 des einen Rahmenschenkels 17 aufliegt und/oder auf der horizontalen
Wand des Luftkanals 12 aufliegen kann. Außerdem liegt die Platte 36 mit ihrer im Bereich der U-Rinne 39
gelegenen Unterseite auf den freien Enden 24 auf, was ebenfalls zur Positionierung beiträgt. Diese Positicnierungshilfen
sind insofern wichtig, als man die Vorrichtung 34 an ihrem endgültigen Verwendungsort nicht auf
ihre Lage konlrollieren kann.
An der gemäß F i g. J vorderen Seile ist der U-Kanal
44 durch eine Endplatte 46 abgedeckt, die fest mit der Winkelabbiegung 42 verbunden ist und somit ebenfalls
zur Versteifung beiträgt. In der Endplatte 46 ist ein Durchbruch 47 vorgesehen, der beim Ausführungsbeispiel
kreisrund und ohne Innengewinde ist.
Ein Keil 48 ist aus 2 mm starkem Stahlblech U-förmig gebogen und hat zwei Parallelschenkel 49, 51, die
gerade so weit voneinander entfernt sind, daß sie mit kleinem Spiel in ihrem Anßenbereich in dem U-Kanal 44
geführt werden. Der Keil 48 hat nur etwa 2/3 der Länge
der Platte 36. Mit seinen Stützgleitflächen 52,53 kann er sich am Boden den U-Kanals 44 abstürzen. Die
Stützgleilflächen 52, 53 verlaufen im gleichen Winkel
wie der U-Kanal 44, wogegen die Querverbindung 54
V-förmig gebogen mil der Druckfläche 56 parallel zur U-Rinnc 39 verläuft. Wie man sieht, befindet sich die
Druckfläche 56 genau auf der gleichen Höhe wie die Stirnflächen 41, so daß beim Anziehen kein Kippmoment
entsteht. Wie aus Fig.4 besonders deutlich hervorgeht, umfaßt die Querverbindung 54 zwei
ungleich lange Schenkel, von denen der kürzere unten liegt. Um eine genügend große Flächenauflage zu
erzielen, hat die Druckfläche 56 einen genügend großen Radius.
Auch zu Versteifungszwecken erstreckt sich vom Parallschcnkcl 49 zum Parallelschenkel 51 ein massiver
Bolzen 57. der fest mit den Parallelschenkeln 49, 51
verbunden ist und sich in der gemäß F i g. 2 oberen Hälfte des Keils 48 befindet. Er fluchtet auch — je nach
Lage des Keils 48 — ungefähr mit der geometrischen I.ängsachse48dcs Durchbruchs 47.
.>,„.,-,,u cn
durchquert den Durchbruch 47 und verläuft /wischen den Parallclschenkeln 49, 41. An seinem inneren Ende
geht er in ein Auge 61 über, das vom Bolzen 57 durchquert wird und so mit diesem ein GcL-nk bildet.
Das Auge 61 nimmt im wesentlichen die ganze Höhe zwischen den Parallelschenkcln 49, 51 ein. F.s ragt
jedoch nicht über die Stützgleitflächen 52,53 hinaus. Auf den Gewindebolzen ist eine Gewindemutter 65
aufgeschraubt, die entweder gemäß Fi g. 2 unmittelbar
an der Fndplatte 46 anliegt oder aber unter Zwischen
schaltung einer Ringscheibe dort aufliegt.
F.in Steckschlüssel 62 besitzt einen genügend langen
und torisionsfcsten Schaft 63. an dessen Ende eine Hülse 64 angeschweißt ist. Am linken finde der Hülse 64 ist ein
Steckschlüsselkopf 66 angeschweißt, welcher einen Innensechskant 67 aufweist, der zur Gewindemuiter 65
paßt. Abweichend vom Üblichen, ist im Boden des Steckschlüssclkopfs 66 eine Ausnehmung 68 vorgesehen,
durch die der Gewindebolzen 59 hindurehtreten kann und der auch im Raum 69 der I lulse 64 genügend
Platz findet.
Bei der Montage der Vorrichtung 34 wird die Gewindemutter 65 gelöst, so daß der Aufsteckraum 71
(Fig. 2) genügend groß wird. Nun schiebt man von der
zugänglichen Seite her die Vorrichtung 34 auf die Rahmenschenkel 17, wobei der Gewindebolzen 59 zur
zugänglichen Seite weist. Die Vorrichtung 34 liegt dann ungefähr so. wie in F i g. 4 gezeigt. Nun steckt man den
Stcckschlüsselkopf 66 auf die Gewindemutter 65, wobei der Gewindebolzen 59 zusätzlich als Führung dient, und
schiebt am Schaft 61 die Vorrichtung 34 genügend weit nach hinten. Daraufhin dreht man am Schaft 63, so daß
die Gewindemutter 65 angezogen wird und der > Aufsteckraum 71 sich wieder verengt. Damit ist die
Verbindung hergestellt.
Wegen der Steigung des Außengewindes 60 und wegen der Steigung des Keils 48 bleibt die Vorrichtung
34 dabei liegen und braucht nicht festgehalten zu
in werden. Der Abstand zwischen der Oberkante der Raumdecke und der Oberseite des Klimatisierungskanals
braucht nicht wesentlich größer zu sein als der Durchmesser des Steckschlüssclkopfs 66.
Man kann die Vorrichtung 34 auch an den
π senkrechten Rahmenschcnkel 17 verwenden. In diesem
Fall wird sie mit dem Steckschlüssel 62 von unten nach oben gedrückt.
Die Vorrichtung 34 kann für Flansche unterschiedlicher Größe »mi Form v^r^v^n''*** wprH^n Füüs dip
2" Vorrichtung 34 jedoch für einen speziellen Flansch
angefertigt wird, so kann man auch auf das Auge 61 samt Bolzen 57 verzichten und den Gewindebolzen 59
am Keil 48 fcslschweißen. In diesem Fall wird zweckmäßigerweise der Durchbruch 47 entweder
>ί genügend groß und kreisrund oder aber oval ausgeführt,
damit er die Bewegung des Gewindebolzens 59 nicht stört.
F?"s man auf die Führung des überlangen Gewindebolzens
59 in der Ausnehmung 68 verzichten will, kann
)" man auch eine Kopfschraube vorsehen, so daß der Gewindebolzen 59 einen Schraubkopf besitzt, der
anstelle der Gewindemutter 65 an der Endplatte 46 anliegt, und die Gewindemutter 65 im Keil 48 anordnen
und hier den Gewindebolzen 59 eindrehen.
» Für einfache Fälle wäre es auch möglich, den Keil 48
und den Gewindebolzen 59 einstückig aus Blech herzustellen, wobei der Gewindebolzen 59 an der
gemäß F i g. 2 unteren Kante des Keils 4* beginnt und
rinnenförmig gemäß einem Halbzylinder gebogen ist. so daß sich beide Halbzylinder, die an den Parallelschcnkeln
49, 51 ansetzen, sich zu einem Rohr ergänzen, das ein äußeres Gewinde trägt.
Es ist nicht unbedinqt notwendiq. eine Ausbuchtung 26 vorzusehen. Das Profil kann in diesem Bereich auch
eben sein.
Auch für Behälter kann die Erfindung verwendet werden, sofern diese aus Teilen zusammengesetzt sind,
die mittels Rahmen verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln, die ihrerseits mit den Enden von LuFtkanälen
oder dergleichen verbunden sind, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper aufweist und durch quer zur
Längsrichtung der Luftkanäle gerichtetes Verspannen eines Keils zwei benachbarte Rahmenschenkel
gegeneinander drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anwendung der Vorrichtung (34) bei im wesentlichen rechteckförmigen Luftkanälen
(11, 12) oder dergl. der Grundkörper als die beiden benachbarten Rahmenschenkel (17) überdekkende
Platte (36) ausgebildet ist, die einerseits eine U-Rinne (39) bildende Abwinklung (37) aufweist,
deren freie Leiste (38) mit der Stirnfläche (41) gegen die Außenfläche (23) des einen Rahmenschenkels
(17) gerichtet ist, daß an der anderen, der U-Rinne (39) gegenüberliegenden Seite der Platte (36) eine
Winkelabbiegung (42) angeordnet ist, die mit einer freien Schenkelleiste (43) einen U-Kanal (44) umschließt
und im spitzen Winkel zu der Längserstrekkung der Abwinklung (37) sowie der Rahmenschenkel
(17) sich erstreckt, daß der Keil (48) im U-Kanal (44) längsverschiebbar gelagert ist und gegenüber
der dem anderen Rahmenschenkel (17) zugewandten Druckfläche (56) mindestens eine an der
Winkelabbiegung (42) anliegende Stützglutfläche (52, 53) aufweist und daß der Keil (48) an einem ein
Außengewinde (60) aufweisenden Gewindebolzen (59) angeordnet ist, der an dem der Abwinklung (37)
nächstliegenden EsidbereLn der Winkelabbiegung
(42) in einem Durchbmch (47) einer Endplatte (46)
mit Querspiel gelagert ist u:.J eine ein Widerlager bildende Gewindcmutler(65) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (48) ein U-förmig gebogenes Stahlblech mit zwei freien Parallelschenkeln (49,51)
und einer spilzförmigcn Querverbindung (54) ist, deren Spitze als Druckfläche (56) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgleitflächen (52, 53) von den freien Enden der Parallelschenkel
(49,51) des Keils (48) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis J. dadurch gekennzeichnet, daß der am Keil (48)
angeordnete Endteil des Gewindebolzens (59) als Auge (61) ausgebildet ist. das zwischen den
Parallelschcnkeln (49, 51) gelagert und von einem Bo1ZCn (57) durchsetzt ist. der an den Parallelschenkeln
(49, 51) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) ai.f dem
freien Ende (24)der Rahmenschenkel (17) aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem de Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß clic Schcnkcllciste (43)
der Winkelabbiegung (42) am luftkanalscitigen
Grundsteg (22) anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Auges (61) am Bolzen (57) am Keil (48) außermittig
in beim Anziehen nacheilenden Bereich angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter
(65) an der Endplatte (46) der Winkelabbiegung (42) anliegend angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8.
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gewindebolzens (59) größer ist als die Länge des
U-Kanals(44).
10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (41) der
freien Leiste (.38) in einer Ausbuchtung (26) an der Außenfläche (23) des einen Rahmenschenkels (17)
angeordnet ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
ίο sowie 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindemutter (65) am Keil (48) angeordnet ist und daß der Gewindebolzen (59) einenends einen
Schraubkopf aufweist, der an der Endplatte (46) der Winkelabbiegung (42) anliegt
1^
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckschlüssel (62) mit einem die Gewindemutter (65) i'mfassenden
Steckschlüsselkopf (66) vorgesehen ist, in dessen Boden eine sich in eine Hülse (64) erstreckende
Ausnehmung (6M) angeordnet ist und daß in Verlängerung der Hülse (64) ein Schaft (63)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722234387 DE2234387C3 (de) | 1972-07-13 | 1972-07-13 | Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722234387 DE2234387C3 (de) | 1972-07-13 | 1972-07-13 | Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern |
Publications (3)
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DE2234387C3 DE2234387C3 (de) | 1980-11-27 |
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ID=5850516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722234387 Expired DE2234387C3 (de) | 1972-07-13 | 1972-07-13 | Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1972
- 1972-07-13 DE DE19722234387 patent/DE2234387C3/de not_active Expired
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---|---|
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