DE2757479A1 - Befestigungselement - Google Patents
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Description
Firma SVENSKA KRAM AB, Landbogatan 5, 521 00 Falköping, Schweden
Befestigungselement
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, das aus zwei parallel und mit Abstand starr miteinander verbundenen Platten
oder dergleichen und einer durch einander gegenüberliegende öffnungen
in diesen Platten eingesetztenSchraube besteht. Aufgabe der
Erfindung ist es, das Befestigungselement so zu gestalten, daß verschiedene Gegenstände, insbesondere Maschinenelemente befestigt
oder miteinander so verbunden werden können, daß das Lösen der Teile wieder möglich ist, wobei dies leicht und dennoch zuverlässig
gehen soll.
Die Erfindung basiert auf der Feststellung, daß sich hierfür kegelförmige
Schrauben verwenden lassen, denn sie nehmen beim Hineinschrauben in die öffnungen einen stets zunehmend größeren Raum ein
und können eine im wesentlichen senkrecht zu ihrer Längsachse wirkende Klemmkraft ausüben. Somit benutzt die Erfindung kegelförmige
Schrauben in dem Befestigungselement. Die Schraube wird durch für sie zu große öffnungen eingesteckt, so daß das Schraubengewinde
nur an einem Teil des öffnungsumfangs angreift, während die den
Angriffsstellen gegenüberliegende Seite der Schraube gegen das
festzuklemmende Objekt drückt. Beim Einschrauben der Schraube nimmt
der Druck gegen das Objekt zu, wobei die Gewindegänge sich gegen die Öffnungsränder pressen, wodurch die Schraube gehalten wird.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Befestigungselementes;
Fig. 2: dasselbe Befestigungselement mit eingespanntem REchteckrohr;
Fig. 3: einen vertikalen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2; Fig. 4: eine Ansicht vom spitzen Ende der kegelförmigen Schraube
her (Ausschnitt);
Fig. 5: eine vergleichbare Darstellung wie Fig. 4 jedoch mit quadratischen öffnungen für die Schraube;
Fig. 5: eine vergleichbare Darstellung wie Fig. 4 jedoch mit quadratischen öffnungen für die Schraube;
Fig. 6 unterschiedliche Formen der Schraube, der Schraubengänge 7 u. 8:
und der diesen angepaßten öffnungen;
Fig. 9 weitere Ausführungsformen und Anwendungsbeispiele des bis 14:
Befestigungselementes nach der Erfindung.
Ein U-förmiger Bügel besteht aus den Schenkeln 11 und 13 sowie dem
die Schenkel verbindenden Bügeljoch 15. Der Bügel kann aus einem Bandmaterial hergestellt sein, das rechtwinklig abgebogen ist ,
so daß die beiden Schenkel 11 und 13 zueinander parallel verlaufen.
Die Schenkel haben die Form flacher Platten, die mit Abstand einander gegenüberstehen. Das Bügeljoch 15 kann z.B. mittels Schrauben
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(nicht dargestellt) an einer Tragkonstruktion befestigt sein wie etwa einer Wand, einem Träger oder dergleichen und damit ein Teil
dieser Konstruktion darstellen. Eine kegelförmige Schraube 17 mit Kopf 19 durchsetzt zwei öffnungen 21 und 23 in den Schenkelplatten
11,13. Die öffnungen sind so groß bemessen, daß die Schraube vollständig
bis zur Anlage des Kopfes 19 am Schenkel 11 eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann, ohne daß sie dabei gedreht werden
muß. Die öffnungen sind kreisförmig oder auch anders gestaltet.
Mit dem Befestigungselement soll ein in den Raum zwischen dem Joch
und den Schenkeln eingesetztes Bauteil, auf das die Schraube 17 dann drückt, festgespannt werden. Geeignet ist das Befestigungselement
besonders zum Haltern von Rechteckrohren 25, wie in den Figuren
2 und 3 gezeigt. Das Rohr kann zunächst in seiner Längsrichtung verschoben und dann in der gewünschten Stellung mittels der Schraube
17 festgespannt werden.
Die Schraube 17 hat auf ihrer gesamten Länge ein Schraubengewinde,
das durch eine durchgehende Gewindenut 17 gebildet wird, die in die kegelförmige Mantelfläche der Schraube eingeschnitten ist, wobei
ein Steg 28 zwischen den einzelnen Gängen bestehen bleibt. In Fig.
3 ist der Querschnitt des eingeschnittenen Schraubenganges halbkreisförmig,
während die Öffnungskante der öffnungen 21 und 23 halbkreisförmig abgerundet ist, was einen guten Eingriff in die
Schraubengänge ergibt. Der Abstand zwischen den Schenkeln 11 und 13 steht in Beziehung zur Steigung des Schraubengewindes, damit
die beiden Schenkel 11 und 13, wenn sie in die entsprechenden
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Schraubengänge eingreifen, zueinander im wesentlichen parallel stehen. Die Steigung des Gewindes ist gleichmäßig, so daß der
Abstand zwischen den Angriffspunkten der Schraube an den Schenkeln
11 und 13 unverändert bleibt, wie tief die Schraube auch eingeschraubt
ist.
Fig. 4 läßt erkennen, daß nur ein Teil der Öffnungskante in den
Gewindegang der Schraube eindringt. Je kleiner der Öffnungsdurchmesser
ist, desto größer ist die Angriffsfläche. Bei der Ausbildungsform
der öffnungen als quadratische Ausschnitte gemäß Fig.
nd
5 greifen zwei öffnungsrateile symmetrisch zueinander in den Gewindegang ein.
5 greifen zwei öffnungsrateile symmetrisch zueinander in den Gewindegang ein.
Die Öffnungen 21 und 23 sind gegeneinander versetzt. Der Mittelpunkt
der kleineren öffnung liegt näher am Verbindungsbügel 15 als der Mittelpunkt der größeren öffnung 21. Daraus ergibt sich, daß die
Achse 27 der eingesetzten kegelförmigen Schraube geneigt ist, während die dem Verbindungsbügel 15 zugewandte Mantellinie 29 zu
den Bügelschenkeln 11 und 13 im wesentlichen senkrecht steht. Die
Berührungspunkte der Schraube mit den Öffnungsrändern liegen auf
einer Linie 31, welche mit der zum Bügelschenkel 15 parallelen Mantellinie 29 einen Winkel ν einschließt, der gleich dem Scheitelwinkel
der kegelförmigen Schraube ist und vorzugsweise zwischen 5 und 10° beträgt. Die Schraube berührt das Rechteckrohr 25 entlang
der Linie 29.
Wenn die Schraube eingesetzt wird, kann sie zunächst ohne Drehen
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durch die Löcher hindurchgeschoben werden, wobei die eine Schraubenseite
auf dem Rohr 25 entlanggleitet. Die Gewindestege greifen dann schließlich an dem Öffnungsrand an einem oder an beiden Enden
der Schraube an. Die weitere axiale Verschiebung ist dann nur noch durch Drehen der Schraube möglich. Wenn diefaffnungsränder in die
Gewindegänge an beiden Enden der Schraube eingreifen und die Schraube dann weiter verdreht wird, wird die Schraubenachse 27 parallel
seitlich verschoben und so auch die Berührungslinie 29. Dabei wird auf das Rohr entlang dieser Linie ein Druck ausgeübt, und nach
wenigen Umdrehungen der Schraube ist das Rohr fest gegen das Joch 15 verspannt. Die Stege der Schraube bewegen sich gegenüber der
flachen Oberfläche des Rohres 25, wenn die Schraube gedreht wird, doch werden die Schraubenstege vorzugsweise oben abgeplattet, so
daß sie ohne Verletzung der Rohroberfläche darüberhingleiten können,
was für beschichtete oder hochwertig bearbeitete Oberflächen wichtig
ist. Es ist auch möglich, eine schützende Abdeckung zwischenzufügen.
Beim Lösen der Verbindung braucht die Schraube nur einige wenige Windungen zurückgeschraubt zu werden, bis sich ein Spiel in den
öffnungen gebildet hat, und die Schraube kann dann ohne weiteres Drehen herausgezogen werden. Damit ist also das Verbindungselement
leicht anzubringen und zu lösen.
Das Rohr 25 kann Teil einer Gebäudekonstruktion sein, so daß der Bügel einstellbar in Längsrichtung des Rohres darauf angebracht
werden kann. Der Bügel kann in diesem Fall als Befestigungshalter benützt werden oder auch mit einem weiteren gleichen Bügel verbunden
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- Hr -
sein, in dem ein anderes Rohr befestigt wird, das parallel oder unter einem Winkel zum ersten Rohr 25 verläuft. Selbstverständlich
sind auch Vollstangen oder andere Körper geeignet, in den Spannbügel eingesetzt und darin gegen dessen Boden mit Hilfe der Schraube
verspannt zu werden.
Nach der Darstellung der Fig. 9 ist das Befestigungselement am Ende eines Rohres 33 mit Rechteckquerschnitt angebracht. Zwei kreisförmige
Löcher 35,37 sind durch das Rohrende im rechten Winkel dazu gebonrt. Die Wanddicke des Rohres 33 ist größer als die Nutbreite
der Gewindegänge der Schraube, so daß die flachen Stege des Gewindes auf Teilen der zylindrischen Fläche der Lochleibungen der
Bohrungen 35 und 37 aufliegen. Wenn die Schraube festgezogen wird, ist der seitliche Druck auf eine kleine Fläche konzentriert, weshalb
es vorteilhaft ist, eine gegen Abnutzungs widerstandsfähige Buchse in jedes Loch im Rohr einzustecken, wie es die Fig. 10 erkennen
läßt, wo ein Rohr 39 verwendet ist, das sich zwischen den Löchern in der Rohrwandung erstreckt, den Druck aufnimmt und ihn auf einen
wesentlichen Teil der Schraubenlänge verteilt.
Weitere Ausführungsformen sind in den Fig. 11 bis 14 dargestellt.
Darin sind mit 41 und 43 zwei Elemente dargestellt, die miteinander verbunden werden sollen. Jedes dieser Elemente kann mit einem Formteil
eines Traggerüstes fest verbunden sein oder eines Maschinenteils oder eines Halters für irgendeinen Anwendungsfall. Das Element 41
weist die Platten 11 und 13 auf, durch die die kegelförmige Schraube
17 eingesetzt wird, wie es oben beschrieben wurde. Das Element 43
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ist mit zwei zueinander parallel angeordneten Platten 4 5,47 ausgestattet,
die über die Platten 11 und 13 hinübergreifen, jedoch
dazu nur einen geringen Abstand haben. Weite, koaxiale Bohrungen 49,51 entsprechen den Löchern 35 und 37 in Fig. 10, und die Schraube 17 wirkt so, wie es in Verbindung mit der Fig. 10 bereits beschrieben wurde. Der einzige Unterschied ist der, daß die Schraube eine Streckkraft auf den oberen Teil ausübt, statt den unteren Teil der Platten 45 und 47 gegen das Element 41 zu drücken, und daß die
gegenseitige Bewegung der Elemente 41 und 43 aufeinander zu durch die Ränder der Platten 11 und 13 begrenzt wird, wenn diese an dem oberen Element 43 anstoßen.
dazu nur einen geringen Abstand haben. Weite, koaxiale Bohrungen 49,51 entsprechen den Löchern 35 und 37 in Fig. 10, und die Schraube 17 wirkt so, wie es in Verbindung mit der Fig. 10 bereits beschrieben wurde. Der einzige Unterschied ist der, daß die Schraube eine Streckkraft auf den oberen Teil ausübt, statt den unteren Teil der Platten 45 und 47 gegen das Element 41 zu drücken, und daß die
gegenseitige Bewegung der Elemente 41 und 43 aufeinander zu durch die Ränder der Platten 11 und 13 begrenzt wird, wenn diese an dem oberen Element 43 anstoßen.
In Fig. 12 sind die beiden Platten 45 und 47 aus der Fig. 11 zu
einer vereinigt, die als dicke Platte oder Säule 53 in der Mitte angeordnet ist und eine einzige Bohrung 55 im rechten !Winkel zu den
Platten 11 und 13 aufweist. Die Schraube 17 berührt die Bohrung auf ihrer Innenfläche entlang einer Linie, die zwischen den beiden
Bohrungsenden verläuft.
In den Fig. 13 und 14 sind die öffnungen 57,59 in den Platten
11,13 koaxial und gleich groß. Die Punkte ihres Eingriffs an der Schraube liegen auf einer Linie, die senkrecht zu den Platten 11, 13 verläuft, und die Schraube ist so geneigt, daß auf der gegenüberliegenden Seite die Scheitelpunkte der Gewindestege, die für die seitliche Verschiebung der Elemente 41 und 43 gegeneinander sorgen, auf einer Linie liegen, die einen Winkel mit der senkrechten einschließt, der gleich dem Scheitelwinkel des Schraubenkegels ist.
11,13 koaxial und gleich groß. Die Punkte ihres Eingriffs an der Schraube liegen auf einer Linie, die senkrecht zu den Platten 11, 13 verläuft, und die Schraube ist so geneigt, daß auf der gegenüberliegenden Seite die Scheitelpunkte der Gewindestege, die für die seitliche Verschiebung der Elemente 41 und 43 gegeneinander sorgen, auf einer Linie liegen, die einen Winkel mit der senkrechten einschließt, der gleich dem Scheitelwinkel des Schraubenkegels ist.
809826/0937 " 8 "
-Sr-
Die koaxialen Löcher 59,61 durch die Platten 45,47 sind mit entsprechendem
Winkel zur Senkrechten gebohrt. In Fig. 13 liegen die
beiden Platten 45,47 auf der Außenseite der Platten 11,13, während
sie in Fig. 14 zu einer einzigen Platte 53 oder Säule zusammengefaßt sind, die dicker ist und in der Mitte zwischen den Platten
11,13 liegt sowie von einer zylindrischen, schräg geneigten Bohrung
63 durchsetzt ist.
809826/0937
Leerse ite
Claims (5)
- DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBERPATENTANWÄLTE ) / ü / H YWIDENMAYE«STRASSE 6 D SOOO MÜNCHEN 22 TEL. (O8S) 23 2S 30 29 31 9222.12.1977Unser Zeichen: A 313 77 Ml/DePATENTANSPRÜCHEΜ./Befestigungselement, bestehend aus zwei zueinander im wesentlichen mit Abstand parallelen, starr miteinander verbundenen Platten und einer durch einander gegenüberstehende Löcher in den Platten gesteckten Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (17) kegelförmig ist und daß die Löcher (21,23) größer sind als der Schraubendurchmesser, so daß die Schraube ohne Drehen durchgesteckt werden kann, während die Schraube (17) auf ihrer kegeligen Mantelfläche ein Gewinde aufweist, dessen Gewindegänge (17) so bemessen sind, daß sie an einem Teilbereich der Kante der Löcher (21,23) angreifen können, wobei die Gewindestege (28) an der Seite der Schraube, die den Angriffspunkten in den Löchern (21,23) gegenüberliegt, gegen ein festzuspannendes Element anliegen und dieses Element quer zur Schraubenlängsrichtung verschieben und festspannen.
- 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (27,28) im wesentlichen über die gesamteBankhaus Merck. Finck & Co., München. (BLZ 7ΟΟ3Ο4ΟΟ) Konto-Nr. 254649 Bankhaus H. Aufhauser. München, Nr. 2613OO Postscheck: München 2Ο9Ο4 8OOTelegrammadresse: Patentsenior80982G/0937Länge der Schraube (17) erstreckt und eine gleichmäßige Steigung aufweist.
- 3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schraube angreifenden Kanten der Plattenlöcher (21 , 23) gegeneinander versetzt sind, so daß die Achse der Schraube (17) einen Winkel mit der auf den Platten (11,13) stehenden Senkrechten einschließt.
- 4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schraube (17) gegenüber der Senkrechten auf den Platten (11,13) den halben Schraubenscheitelwinkel (v) einschließt, wodurch die Berührung der Schraube auf dem festzuspannenden Element(25) entlang einer Linie parallel zur Senkrechten (29) stattfindet.
- 5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel (v) der kegelförmigen Schraube (17)5-10° beträgt.809826/0937
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