CH616195A5 - - Google Patents

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CH616195A5
CH616195A5 CH364477A CH364477A CH616195A5 CH 616195 A5 CH616195 A5 CH 616195A5 CH 364477 A CH364477 A CH 364477A CH 364477 A CH364477 A CH 364477A CH 616195 A5 CH616195 A5 CH 616195A5
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CH
Switzerland
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support
clamping piece
longitudinal direction
railing
piece parts
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CH364477A
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Horst Fleischmann
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Koemmerling Kunststoff
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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    • E04F11/1817Connections therefor
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    • E04F2011/1821Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members between balustrade posts and handrails
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    • F16B2200/20Connections with hook-like parts gripping behind a blind side of an element to be connected
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Geländer mit einer Hohlprofilstütze, dessen Handlauf ein Unterzugprofil mit einer T-Nut aufweist, deren Schlitz der Stütze zugewendet ist und in welcher die Stütze befestigbar ist.
Bei einer auf dem Markt bekannten derartigen Stütze ragt diese mit ihrem oberen Ende vollständig in die T-Nut des Unterzugprofils des Handlaufes hinein, deren Schlitzbreite an die quer zur Nutlängsrichtung gemessene Stützenbreite ange-passt ist. Die den Schlitz der T-Nut bildenden Schenkel des Unterzugprofils sind ihrerseits als nach aussen hin offene Nut ausgebildet. Durch den Boden dieser Aussennuten und entsprechende Wände der Hohlprofilstütze ist jeweils eine Blechschraube geschraubt, so dass dadurch das Unterzugprofil an der Stütze festliegt. Die Durchtrittslöcher für die Schrauben insbesondere im Unterzugprofil können bei einer derartigen Befestigung jedoch erst am Montageort ausgeführt werden, wenn nicht die genaue Anbringungsstelle der Stützen und auch die Geländerneigung in verhältnismässig engen Grenzen vorbestimmt werden.
Demgegenüber schafft die Erfindung ein Geländer mit einer Hohlprofilstütze, welche an beliebiger Stelle längs des Unterzugprofils und bei beliebiger Geländerneigung am Unterzugprofil zuverlässig festgelegt werden kann, ohne dass es hierzu wesentlicher Nacharbeiten zum Ausgleichen von Montage-und Fertigungstoleranzen am Montageort bedarf.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass in den Hohlteil der Hohlprofil-Stütze stirnseitig zwei quer zur Längsrichtung der T-Nut des Unterzugprofils nebeneinander liegende Klemmstückteile in Stützenlängsrichtung relativ zueinander verschiebbar eingesteckt sind, welche zusammen einen in die T-Nut eingreifenden, gesehen in Nutlängsrichtung, T-förmigen Klemmkopf bilden, dessen T-Schenkel von in Nutlängsrichtung gegeneinander versetzten Rundzapfen gebildet sind, und dass die Klemmstückteile mittels einer das eine Klemmstückteil bis zur Abstützung an dem anderen Klemmstückteil im Inneren der Stütze durchlaufenden Schraube auseinanderspreizbar und dadurch mit der Stütze und an ihren Zapfen mit dem Unterzugprofil verklemmbar sind.
Wenn die beiden Klemmstückteile im nichtauseinanderge-spreizten Zustand aneinanderliegen, verlaufen die Zapfen wenigstens ungefähr parallel zueinander und voneinander weg. Werden hingegen die Klemmstückteile mittels der Schraube auseinandergespreizt, so neigen sich dadurch die Zapfen mit ihren freien Enden entsprechend dem Spreizwinkel auf den freien Stützenrand zu, welcher beidseitig des Nutschlitzes unter dem die Nut bildenden C-Profilteil des Unterzugprofils verläuft, so dass das Unterzugprofil und damit der Handlauf gegen den Stirnrand der Stütze gedrückt werden. Gleichzeitig werden die Klemmstückteile in der Stütze selbst mit dieser verklemmt, so dass insgesamt eine sichere klemm-/formschlüs-sige Verbindung des Handlaufes mit der Stütze erzielt ist. Da die beiden Zapfen der Klemmstückteile in Nutlängsrichtung gegeneinander versetzt sind, greifen die von den Zapfen auf das Unterzugsprofil ausgeübten, in Richtung auf die Stütze zu wirkenden Kräfte an in Längsrichtung des Unterzugsprofils gegeneinander versetzten Stellen an, so dass das Unterzugsprofil flächig gegen den Stirnrand der Stütze gepresst wird.
Da erfindungsgemäss die beiden Klemmstückteile ausserdem relativ zueinander in Stützenlängsrichtung verschiebbar sind, lässt sich das Klemmstück an jede beliebige Geländerneigung dadurch ohne weiteres anpassen, dass das eine oder andere der Klemmstückteile mit seinem Zapfen entsprechend weiter in die Stütze hineingeschoben wird, als das andere Klemmstückteil. Einer Nachbearbeitung bedarf es hierzu nicht.
Gleichzeitig sind auch gewisse Abweichungen des Winkelverlaufs der Ebene des Stirnrandes der Stütze relativ zur Unterseite des Unterzugprofils zulässig, denn solche Abweichungen können durch die Relatiwerschiebbarkeit der Klemmstückteile und ihre Verschiebbarkeit in der Stütze ausgeglichen werden, auch hierbei kommt es somit nicht auf verhältnismässig enge Fertigungstoleranzen für den Verlauf der Stirnebene der Stütze oder der unteren Fläche des Unterzugprofils an.
Auch die Befestigungsmontage der erfindungsgemässen Hohlprofilstütze ist einfach. Beispielsweise werden die beiden der ersten Stütze einer Stützenreihe zugeordneten Klemmstückteile in die T-Nut eingehängt und dann in die Stütze gesteckt, ohne sie vorerst zu verspreizen. Dann findet derselbe Vorgang für die nächste Stütze der Reihe statt, wobei das s
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Unterzugprofil, an welchem das eigentliche Handlaufprofil gegebenenfalls bereits festgelegt sein kann, etwas angehoben werden kann, bis die beiden der zweiten Stütze zugeordneten Klemmstückteile in diese eingesteckt werden können. Dieses nach Obenschwenken des Handlaufes wird durch die in die erste Stütze bereits eingreifenden Klemmstückteile nicht behindert, da diese sich je nach der Neigung des Unterzugprofils beim Schwenken entsprechend gegeneinander in der ersten Stütze verschieben können. Wenn dann in dieser Weise sämtliche in der T-Nut des Unterzugprofils hängenden Klemmstücke in ihre zugeordnete Stütze eingesteckt sind, kann der Handlauf bis zum Aufliegen auf den Stirnflächen der Stützen abgesenkt werden, wonach dann zum Anklemmen des Unterzugprofils an den Stützen deren Klemmstückteile nacheinander verspreizt werden können.
Damit die im Inneren der Hohlprofilstütze angeordnete Schraube zum Verspreizen der Klemmstückteile nach deren Einstecken in die Stütze verschraubt werden kann, muss sie nach aussen hin zugänglich sein. Hierzu kann gegebenenfalls die der Schraube benachbarte Wand des Hohlprofilteils der Stütze vom freien Stützenende her in entsprechender Schlitzbreite geschlitzt sein. Um hierdurch den oberen Teil des Stützenprofils nicht mehr als erforderlich zu schwächen, wird jedoch bevorzugt, ein die entsprechende Wand des Stützenprofils durchbrechendes Loch vorzusehen, durch welches die Schraube hindurchtreten kann. Da die Einstecktiefe eines der beiden Klemmstückteile in die Hohlprofilstütze sich nur geringfügig mit der Neigung des Handlaufes ändert, wohingegen sich das andere Klemmstückteil aufgrund der Versetzung seines Zapfens gegenüber dem des ersten Klemmstückteils mit der Handlaufneigung stärker in der Stütze verschiebt, ändert sich der Ort einer in das erste Klemmstückteil eingeschraubten Schraube relativ zur Stütze mit der Handlaufneigung nur wenig, so dass der Anbringungsort des zugehörigen Loches im Stützenprofil sich ebenfalls nur wenig mit der Handlaufneigung ändert und es genügt, dieses Loch im Durchmesser nur etwas grösser als den Schraubendurchmesser zu machen, damit die Schraube unabhängig von der Handlaufneigung nach aussen hin zugänglich bleibt. Wenn man jedoch grössere Verschiebungen des die Schraube aufweisenden Klemmstückteils ausgleichen will, kann man das Loch in der Stützenprofilwand entsprechend als Langloch ausbilden.
Wenngleich zum wirksamen Verspreizen der Klemmstückteile eine einzige Schraube genügen kann, wird es bevorzugt, zwei in Längsrichtung der Stütze gegeneinander versetzte Spreizschrauben vorzusehen. Hierdurch lassen sich die Klemmstückteile definierter verspreizen. Beispielsweise kann zunächst die untere Schraube, welche dem den Zapfen abgewendeten Ende der Klemmstückteile näherliegt, zunächst soweit in das zugehörige Klemmstückteil eingeschraubt werden, bis die Klemmstückteile mit ihren unteren Enden an der benachbarten Innenfläche der Hohlprofilstütze anstossen. Hierbei wirken die in die Nut des Unterzugprofils eingreifenden Zapfen praktisch als Gelenk. Wenn dann die obere Schraube angezogen wird, wirkt die Abstützstelle der unteren Schraube am gegenüberliegenden Klemmstückteil praktisch als Schwenkgelenk, um welches die Klemmstückteile unter Auseinanderdrücken der Zapfen gespreizt werden. Man kann dann später die zuerst angezogene untere Schraube noch nachziehen.
Wenn zwei Schrauben verwendet werden, können diese auch quer zur Längsrichtung der Stütze an dem entsprechenden Klemmstückteil gegeneinander versetzt angeordnet sein. Hierdurch können die beiden Klemmstückteile bei entsprechendem Anziehen der Schrauben so auseinandergespreizt werden, dass sie um eine in der Geländerebene verlaufende Achse auseinanderschwenken. Man kann die einzige Schraube oder zwei Schrauben jedoch auch an nur einer Seite des entsprechenden Klemmstücks anordnen, so dass dann die Klemmstückteile beim Auseinanderspreizen zusätzlich um eine parallel zur Längsrichtung der Stütze verlaufende Achse schwenken. Entsprechendes kann man auch mit den oben beschriebenen, quer zur Stützenlängsrichtung gegeneinander versetzten Schrauben erreichen, wenn sie entsprechend unterschiedlich stark angezogen werden. Durch ein derartiges zweiachsiges Auseinanderspreizen der Klemmstückteile werden die Zapfen zusätzlich in einer parallel zur Längsrichtung des Unterzugprofils verlaufenden Richtung während ihres Anliegens an der entsprechenden Wand der T-Nut geschwenkt, wodurch der Klemmschluss verbessert werden kann.
Da jedoch häufig die Geländerstützen an ihren beiden parallel zur Geländerebene verlaufenden Seiten C-Profil haben, damit in der dadurch gebildeten Nut Anschlussteile verklemmt werden können, wird es in einer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, die Schraube oder die Schrauben in der senkrecht zur Längsrichtung des Handlaufs verlaufenden Mittelebene zwischen den Zapfen und damit auch der Hohlprofilstütze verlaufen zu lassen. Hierdurch sind die Schrauben durch den durch das C-Profilteil der Stütze gebildeten Mittelschlitz hindurch zugänglich und dennoch wird das oben erläuterte zweiachsige Aufspreizen der Klemmstücke weiterhin erzielt, welches im übrigen auch das Verklemmen der Klemmstückteile in der Hohlstütze selbst entsprechend begünstigt.
Das aus den beiden aneinanderliegenden Klemmstückteilen gebildete Klemmstück kann in seinen Querschnittsabmessungen im Bereich innerhalb der Hohlprofilstütze verhältnismässig eng an die Innenabmessungen des Hohlprofilteils der Stütze, in welches sie eingesteckt sind, angepasst werden. Es kann hierbei jedoch auch ein mehr oder weniger grosses Spiel vorgesehen werden. Um zu erreichen, dass die Klemmstückteile beim Auseinanderspreizen im wesentlichen um eine in der Geländerebene verlaufende Achse an den unteren, in der Stütze liegenden Enden der Klemmstückteile verschwenken, ohne beim Anziehen der Schraube anfänglich parallel auseinandergedrückt zu werden, kann man beispielsweise am unteren Ende des einen Klemmstückteils an dessen dem anderen Klemmstückteils zugewendeten Fläche eine streifenförmige Klebschicht, beispielsweise ein kleines Stück eines doppelseitigen Klebestreifens anbringen, an welcher das andere Klemmstückteil haftet, so dass die Klebestelle praktisch als Spreizgelenk wirkt. Eine solche Klebschicht soll jedoch die Längsver-schiebbarkeit der Klemmstückteile gegeneinander nicht verhindern. Eine andere gegenwärtig bevorzugte Möglichkeit zum definierten Auseinanderspreizen der Klemmstückteile besteht darin, an den Klemmstückteilen an ihren in der Stütze liegenden Ende jeweils einen parallel zur Nutlängsrichtung verlaufenden, zur Seite der Zapfen vorstehenden Stützrand auszubilden. Sobald die Klemmstückteile beim Anziehen der Schraube mit ihrem jeweiligen Stützrand an die entsprechende Innenfläche der Stütze anstossen, wirkt dieser Stützrand wieder als Spreizgelenk. Das Auseinanderspreizen der Klemmstückteile um eine möglichst tief in der Hohlprofilstütze liegende Achse hat den Vorteil, dass die Klemmung zwischen den Klemmstückteilen und der Stütze im wesentlichen im Bereich ihres Stirnrandes etwa linienförmig stattfindet, wo der geschlossene Umriss des Hohlprofilteils der Stütze etwas aufgeweitet werden kann. Es ist hierdurch besser gewährleistet, dass die Klemmstückteile sowohl in der Stütze als auch in dem Unter-zugsprofil zuverlässig verklemmt werden.
Wenn in weiterer bevorzugter Lösung an jedem Klemmstückteil etwa in der die Achse seines Zapfens enthaltenden, parallel zur Stützenlängsrichtung verlaufenden Ebene im Abstand unter dem Zapfen parallel zu diesem eine Kante verläuft, welcher aus zwei von den Zapfen weg abfallenden Schrägflächen gebildet ist, lässt sich die Klemmwirkung weiter verbessern, weil dann zwischen dem Zapfen und dieser Kante s
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ein Klemmoment erzeugt werden kann, durch welches die zwischen dem Zapfen und der Kante liegenden, den Schlitz der T-Nut begrenzenden Schenkel des Unterzugprofils entsprechend verspannt werden. Dur die Schrägflächen beidseitig der Kante wird gleichzeitig die Möglichkeit einer beliebigen Geländerneigung freigehalten.
Die erfindungsgemäss erzielte Klemmbefestigung zwischen dem Handlauf und der Geländerstütze reicht in den meisten Fällen zur sicheren Festlegung des Handlaufes aus. Für den Fall jedoch, dass der Klemmschluss zwischen den Klemmstückteilen und der Hohlprofilstütze einmal zu schwach ist, um ein Herausziehen der Klemmstückteile aus der Stütze zu verhindern, kann man einen zusätzlichen Formschluss dadurch vorsehen, dass die Schraube oder beide Schrauben bei auseinandergespreizten Klemmstückteilen in das entsprechende Loch der angrenzenden Wand des Hohlteils der Stütze hineinragt. Hierdurch lässt sich somit eine zusätzliche Formschlussverbindung des Handlaufes mit der Stütze über das die Schraube aufweisende Klemmstückteil und dessen Zapfen erreichen.
Die an den Klemmstückteilen vorstehenden Zapfen können so bemessen sein, dass sie in der aufgespreizten Stellung nur an derjenigen Innenfläche der T-Nut des Unterzugprofils angreifen, welche beidseitig des Schlitzes der Nut verläuft. Die Zapfen können jedoch auch länger sein, so dass sie zusätzlich auch an den vertikalen Seitenflächen der T-Nut angeklemmt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines aus der Zeichnung ersichtlichen bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
Die Zeichnung zeigt in isometrischer Explosionsdarstellung den oberen Teil einer Geländerstütze 1, das vom oberen Ende in dieses einzusteckende Klemmstück aus zwei Klemmstückteilen 2 und 3, welche an ihrem aus der Stütze ragenden Teil einen Klemmkopf 6 bilden, welcher in einer T-Nut 7 eines im Querschnitt dargestellten Unterzugprofils 8 eines Handlaufs 9 verklemmt werden kann.
Die Hohlprofilstütze 1 hat einen kastenförmigen Hohlprofilteil 10 und zwei an ihren beiden parallel zur Geländerebene verlaufenden Seiten angeordnete C-Profilteile 11, in welche Klemmklötze für Anschlussteile eingeklemmt werden können. Die Klemmstückteile 2 und 3 bilden zusammen ein Klemmstück mit dem Hohlprofilteil 10 der Stütze angepasstem rechteckigen Querschnitt, so dass sie in den Hohlprofilteil 10 der Stütze 1 eingesteckt werden, sich dabei jedoch relativ zueinander in der Stütze verschieben können. Die beiden an in Geländerebene verlaufender Ebene aneinanderliegenden Klemmstückteile 2 und 3 bilden zusammen den Klemmkopf 6, der aus nach oben stehenden Armen und von diesen voneinander wegstehenden Zapfen 4 und 5 gebildet ist. Wenn man in Längsrichtung des Handlaufes auf die Klemmstückteile 2, 3 schaut, wird durch den Klemmkopf 6 mit seinem Zapfen 4 und 5 ein T-Profil gebildet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Zapfen 4 und 5 der Klemmstückteile 2 und 3 in Längsrichtung des Handlaufs 9 gegeneinander versetzt. Der Zapfen 4 des Klemmstückteils 2 liegt im wesentlichen an der einen Seite dieses Klemmstückteils, wohingegen der Zapfen 5 des Klemmstückteils 3 an der anderen Seite dieses Klemmstückteils angeordnet ist. Die Abmessungen des Klemmkopfs 6 sind so, dass die beiden Arme 12, 13 nebeneinander durch den Schlitz 14 der T-Nut 7 des Unterzugprofils 8 passen und die Zapfen 4 und 5 des Klemmkopfes in die T-Nut hineinragen. Die Arme 12 und 13 sind an ihrem oberen Rand abgeschrägt, so dass dieser mit der gegenüberliegenden Längsseite des entsprechenden Klemmstückteiles einen spitzen Winkel bildet, an dessen Scheitel im wesentlichen der entsprechende Zapfen 4, 5 ansetzt.
Auf der Seite der Zapfen 4,5 weist jedes Klemmstückteil 2, 3 im Abstand unterhalb des Zapfens eine Kante 15 auf, welche durch zwei beidseitig zum unteren Ende des Klemmstückteils abfallende Schrägflächen 16,17 gebildet wird und parallel zur Zapfenachse verläuft.
In dem einen Klemmstückteil 3 sind zwei parallel zum Zapfen 5 verlaufende Durchgangsgewindelöcher 17,18 ausgebildet, die in der senkrecht zur Geländerebene verlaufenden Mittelebene zwischen den Zapfen 4 und 5 untereinander im Abstand angeordnet sind. Nach dem Einstecken der Klemmstückteile in die Stütze kommen über den Gewindelöchern 17, 18 entsprechende Durchgangslöcher 19, 20 in der benachbarten Wand des Hohlteils 10 der Stütze zu liegen. Durch diese Löcher 19, 20 können Madenschrauben 21,22 in die Gewindelöcher 17,18 eingeschraubt werden, bis sie sich an dem ohne Gewindelöcher ausgeführten Klemmstückteil 2 abstützen.
Wenn die Klemmstückteile 2 und 3 mit ihren Zapfen 4 und 5 in die T-Nut des Unterzugprofils 8 eingeführt und in den Hohlteil 10 der Stütze 1 eingesteckt sind, kann das Unterzugprofil gegenüber der Stütze 1 beliebig geneigt werden, wobei sich die beiden Klemmstückteile entsprechend gegeneinander in Längsrichtung der Stütze verschieben. Wenn das Unterzugprofil mit seiner Unterseite auf der Stirnfläche 23 der Stütze aufliegt, werden die beiden Schrauben 21 und 22 in die Gewindelöcher 17,18 durch die Durchgangslöcher 19, 20 eingeschraubt. Durch entsprechend weites Einschrauben der Schrauben 21,22 werden nach ihrem Anschlagen an dem Klemmstückteil 2 die beiden Klemmstückteile 2 und 3 auseinandergespreizt, so dass die Zapfen 4 und 5 in der T-Nut 7 und gleichzeitig die Klemmstückteile 2 und 3 in der Stütze 1 verklemmt werden. Hierbei wird das Unterzugprofil 8 mit seiner Unterseite gegen die Stirnfläche 23 der Stütze 1 gepresst. Durch die Versetzung der von den Achsen der Schrauben aufgespannten Ebene zu den Zapfen 4 und 5 werden diese zusätzlich um eine vertikale Achse gegeneinander verschwenkt, wodurch der Klemmschluss verbessert wird. Bei entsprechendem Abstand der Kante 15 vom zugeordneten Zapfen 4, 5 kann erreicht werden, dass auch die Kante 15 sich an der Unterseite des Unterzugprofils 8 verklemmt, so dass der den Schlitz 14 begrenzende Profilteil entsprechend zwischen dem Zapfen und der zugeordneten Kante verspannt wird.
Wenn man die Schrauben 21, 22 im auseinandergespreizten Zustand der Klemmstückteile 2, 3 durch das zugeordnete Loch 19, 20 der Stütze ragen lässt, wird wenigstens das eine Klemmstückteil 3, in welches die Schrauben eingeschraubt sind, an der Stütze 1 zusätzlich formschlüssig gesichert, so dass über das Klemmstückteil 3 auch das Unterzugprofil 8 des Handlaufs 9 gegen ein Abheben von der Stütze 1 formschlüssig gesichert ist.
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Claims (8)

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1. Geländer mit Hohlprofilstütze, dessen Handlauf ein Unterzugprofil mit einer T-Nut aufweist, deren Schlitz der Stütze zugewendet ist und in welcher die Stütze befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlteil (10) der Stütze (1) stirnseitig zwei quer zur Längsrichtung der Nut (7) des Unterzugprofils (8) nebeneinander liegende Klemmstückteile (2, 3) in Stützenlängsrichtung relativ zueinander verschiebbar eingesteckt sind, welche zusammen einen in die Nut (7) eingreifenden, gesehen in Nutlängsrichtung, T-förmigen Klemmkopf (6) bilden, dessen T-Schenkel von in Nutlängsrichtung gegeneinander versetzten Rundzapfen (4, 5) gebildet sind, und dass die Klemmstückteile (2, 3) mittels einer das eine Klemmstückteil (3) bis zur Abstützung an dem anderen Klemmstückteil (2) im Inneren der Stütze (1) durchlaufenden Schraube (21,22) auseinanderspreizbar und dadurch mit der Stütze (1) und an ihren Zapfen (4, 5) mit dem Unterzugprofil (8) verklemmbar sind.
2. Geländer mit Hohlprofilstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite das eine der Klemmstückteile (3) durchlaufende und an dem anderen Klemmstückteil (2) abstützbare Schraube (22) innerhalb des in der Stütze (1) liegenden Bereichs der Klemmstückteile in Längsrichtung der Stütze gegen die erste Schraube (21) versetzt angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Geländer mit Hohlprofilstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube oder die Schrauben (21, 22) in der senkrecht zur Längsrichtung des Handlaufs (9) zwischen den Zapfen (4, 5) verlaufenden Mittelebene angeordnet ist.
4. Geländer mit Hohlprofilstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstückteile (2, 3) an ihrem in der Stütze (1) liegenden Ende jeweils einen parallel zur Nutlängsrichtung verlaufenden, zur Seite der Zapfen (4, 5) vorstehenden Stützrand aufweisen.
5. Geländer mit Hohlprofilstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Klemmstückteil (2, 3) etwa in der die Achse seines Zapfens (4,5) enthaltenden, parallel zur Stützenlängsrichtung verlaufenden Ebene im Abstand unter dem Zapfen und parallel zu diesem eine Kante (15) verläuft, welche aus zwei von dem Zapfen weg auseinanderlaufenden Schrägflächen (16) gebildet ist.
6. Geländer mit Hohlprofilstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (21, 22) bei auseinandergespreizten Klemmstückteilen (2, 3) in ein Loch (19,20) der angrenzenden Wand des Hohlteils (10) der Stütze (1) ragt.
7. Geländer mit Hohlprofilstützen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze am unteren Ende mit einem Fussbefestigungsteil versehen ist.
8. Geländer mit Hohlprofilstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmstückteile mit Ausnahme der Gewindebohrungen gleich ausgebildet sind.
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