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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorhängefassade, bestehend aus vorgefertigten, plattenförmigen Fassadenelementen und Haltevorrichtungen, die aus je zwei im wesentlichen L- oder U-förmigen, zueinander verstellbaren, über Schrauben miteinander verbundenen Teilen aufgebaut sind, von denen jeweils einer am Baukörper befestigt ist und der andere, den Fassadenelementen zugewandte Teil einen zu den Fassadenelementen hin offenen Abschnitt eines Schenkels bzw.
Steges mit U-förmigem Horizontalquerschnitt aufweist, in dessen parallel zueinander verlaufenden Flanschen ein horizontal sich erstreckender Bolzen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (13) im Bereich zwischen den Flanschen (11, 12) durch zwei einander diametral gegenüberliegende Längsseitenflächen (14, 15) abgeflacht ist und mit einem Endabschnitt (17) einen der Flansche überragt und an diesem Endabschnitt ebenfalls zwei durch Abflachung gebildete, diametral gegenüberliegende Seitenflächen (19,20) aufweist, die gegenüber den zwischen den Flanschen (11, 12) liegenden Längsseitenflächen (14, 15) um 90 versetzt sind, dass am den einen Flansch (12) überragenden Bolzenendabschnitt im Bereich der Seitenflächen (19, 20) eine sich an dem den Fassadenelementen zugewandten Teil (9, 34) der Haltevorrichtung abstützende,
vertikal sich erstreckende Drahtfeder (21, 38) unter Druck anliegt, und dass der zwischen den Flanschen (11, 12) liegende Bolzenteil in eine L-förmige, in ihrem unteren Bereich jeweils zur Haltevorrichtung hin geöffnete Ausnehmung (28) eines Fassadenelementes eingreift, deren Breite im oberen Bereich dem grössten Durchmesser des Bolzens (13) zwischen den Flan sehen (11, 12) und im darunterliegenden mittleren Bereich (31) dem Abstand der zwischen den Flanschen (11, 12) liegen- den Längsseitenflächen (14, 15) des Bolzens (13) entspricht, so dass der Bolzen (13) in der Ausnehmung (28) formschlüssig festgelegt ist.
2. Vorhängefassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (21) zwei annähernd parallele Schenkel und ein die Schenkel verbindendes Bogenstück aufweist.
3. Vorhängefassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ebenen Seitenflächen (19,20) des Bolzenendabschnittes (17) in einer Ringnut des Bolzens befinden, an deren Begrenzungswände die Schenkel der Drahtfeder (21, 38) geführt sind.
4. Vorhängefassade nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der L-förmige, den Fassadenelementen zugewandte Teil (9) der Haltevorrichtung mit einer senkrechten Nut (24) versehen ist, in die Vorsprünge (22, 23) des einen Schenkels der Drahtfeder (21) eingreifen.
5. Vorhängefassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (25) eines der Schenkel der Drahtfeder (21) abgewinkelt ist und den L-förmigen, den Fassadenelementen zugewandten Teil (9) der Haltevorrichtung untergreift.
6. Vorhängefassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (38) an ihren Enden Ösen (39, 40) aufweist, mittels derer sie an Stiften (41,42) an einem der Schenkel des den Fassadenelementen zugewandten Teils (34) der Haltevorrichtung festgelegt ist.
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Vorhängefassade nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorhängefassade der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass eine einfache und sichere Aufhängung der Fassadenelemente gewährleistet ist, die Fassadenelemente von vorn auf die Haltevorrichtung geschoben und dort ohne mechanisch weitergehende Arbeitsgänge festgelegt und gesichert werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorhängefassade der ein gangs erwähnten Gattung mit den Merkmalen des kennzeich nenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Die Fassadenelemente weisen eine winkelförmige, im un teren Bereich zur Befestigungsseite geöffnete Ausnehmung auf, die im Aufhängepunkt in ihrer Breite dem Durchmesser des Bolzens und im darunter liegenden Zuführbereich dem Abstand der Längsseitenwände der Abflachung des Bolzens entspricht.
Bevor die Fassadenelemente auf die Bolzen der Haltevor richtungen gehängt werden, werden die Bolzen in eine Lage gebracht, dass die Seitenwände der Abflachung des zwischen den Stegen liegenden Bolzenteils vertikal verlaufen. In dieser
Stellung der Bolzen können die Fassadenelemente auf die
Bolzen gehängt werden, bis die Bolzen in den Bereich der obe ren erweiterten Ausnehmung gelangen. Durch eine Verdrehung der Bolzen um 90", die mit einem Maulschlüssel vorgenommen werden kann, werden die Bolzen in dem oberen erweiterten Teil der Ausnehmung formschlüssig festgelegt. In dieser Bolzenlage liegen gerade Teile der Schenkel der Drahtfeder an den Seitenwänden der Abflachung des Bolzenendes an, so dass hierdurch der Bolzen gegen Verdrehen gesichert ist.
Die Montage der Fassadenelemente an die Haltevorrichtungen, die am Baukörper festgelegt werden und auch die Arretierung der Fassadenelemente gegenüber den Haltevorrichtungen gestaltet sich somit sehr einfach.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der Vorhängefassade im Grundriss,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Schnittdarstellung nach den Linien Il-II und III-III bei einer Montagezwischenstellung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Grundriss,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in einer Mon tagezwischenstellung.
An dem Baukörper 1 ist das winkelförmige Teil 2 einer Haltevorrichtung 3 befestigt, und zwar über Schrauben 4, die ein horizontal sich erstreckendes Langloch 5 durchtreten. Der senkrecht zum Bauwerk 1 sich erstreckende Schenkel des Teiles 2 ist mit einem Langloch 6 versehen, durch das eine Befestigungsschraube 7 geführt wird, die mit ihrem Schaft ein Langloch 8 in dem zweiten winkelförmigen Teil 9 der Haltevorrichtung durchtritt.
Das Teil 9 weist einen U-förmigen Schenkel 10 auf, in des sen parallel zueinander verlaufenden Stegen 11, 12 ein Bolzen 13 drehbar gelagert ist.
Der Teil des Bolzens, der im Bereich der Stege 11, 12 und zwischen diesen Stegen liegt, ist mit einer Abflachung versehen, die aus zwei diametral gegenüberliegenden Längsseitenwänden 14, 15 besteht. Im Bereich zwischen den Stegen 11, 12 kann der Bolzen 13 mit einer Kunststoffummantelung 16 ausgerüstet sein. Der Bolzen 13 überragt den Steg 12 und weist ein Bolzenende 17 auf, das mit einer Ringnut 18 ausgerüstet ist. Im Bereich dieser Ringnut ist das Bolzenende ebenfalls mit einer Abflachung versehen, die aus zwei diametral gegen überliegenden Seitenwänden bzw. Seitenflächen 19,20 besteht. Im Bereich dieser Ringnut ist auf das Bolzenende eine Drahtfeder 21 gesetzt, die im oberen und unteren Bereich bogenförmigen Profilierungen 22 und 23 aufweist, die in eine senkrechte Nut 24 des Teiles 9 eingreifen. Das untere Ende 25
der Drahtfeder ist abgewinkelt und untergreift das Teil 9 der Haltevorrichtung.
Die Fassadenelemente 26 können als Kassetten ausgebildet sein, die aus Aluminiumblechen gefertigt werden. In der Leiste 27 dieser Fassadenelemente ist eine winkelförmige Ausnehmung 28 vorgesehen, die im unteren Teil eine Öffnung 29 an der Befestigungsseite aufweist. Die Ausnehmung ist mit einem oberen erweiterten Teil 30 ausgerüstet, dessen Breite dem Durchmesser des Bolzens 13 entspricht. Vor diesem erweiterten Teil der Ausnehmung ist ein Zuführbereich 31, in dem die Breite derAusnehmung dem Abstand der Seitenwände 14, 15 der Abflachung entspricht. Hieraus folgt, dass vor dem Aufhängen der Fassadenelemente der Bolzen 13 in eine Stellung gebracht werden muss, die in den Fig. 4 und 5 aufgezeigt ist. In dieser Bolzenlage kann der Bolzen beim Aufhängen der Fassadenelemente auch den Teil 31 der Ausnehmung passieren und gelangt dann in den erweiterten Teil 30 der Ausnehmung.
Während dieser Bolzenlage sind, wie sich aus der Fig. 5 ergibt, die Schenkel der Drahtfeder 21 gespreizt, so dass sie auf den Bolzen eine relativ grosse Klemmkraft ausüben. Nachdem das Fassadenelement vollständig aufgehängt ist und der Bolzen 13 sich in dem erweiterten Teil 30 der Ausnehmung befindet, wird der Bolzen 13 mit einem Maulschlüssel, der zwischen zwei benachbarten Fassadenelementen angesetzt werden kann, um 90 gedreht. Der Bolzen nimmt dann die Stellung ein, die in den Fig. 2 und 3 aufgezeigt ist. Das in dem erweiterten Teil 30 der winkelförmigen Ausnehmung sich befindende Bolzenstück ist formschlüssig festgelegt, da die Fassadenelemente wegen der Verengung im Bereich 31 nicht nach oben abgehoben werden können.
Die Lage des Bolzens wird durch die Drahtfeder 21 gesichert, die mit geraden Schenkelteilen an den Seitenflächen 19, 20, die die Abflachung am Bolzenende bilden, anliegt. Bei einer Verdrehung des Bolzens aus dieser Lage muss zunächst die Kraft der Drahtfeder überwunden werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6,7 und 8 weist die Haltevorrichtung 32 zwei U-förmige Teile 33, 34 auf. Das Teil 33 ist über Schrauben 35 am Mauerwerk 1 befestigt. Die U-förmigen Teile 33 und 34 sind untereinander über Schrauben 36, 37 verbunden. Das Teil 34 ist wie bei dem Aus führungsbeispiel in der Fig. 1 mit einem U-förmigen Schenkel 10 ausgerüstet, in dessen parallel zueinander verlaufenden Stegen 11, 12 der Bolzen 13 drehbar gelagert ist.
Dem Bolzen 13 ist eine Drahtfeder 38 zugeordnet, die an Jen Enden Ösen 39,40 aufweist, über die die Feder an Bolzen Q1, 42 des Teils 34 festgelegt ist. In der Öse 40 ist ein Langloch t3 vorgesehen, das eine Bewegung des Federendes gegenüber iem Bolzen 41 ermöglicht.
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PATENT CLAIMS
1. curtain wall, consisting of prefabricated, plate-shaped facade elements and holding devices, which are each constructed from two essentially L-shaped or U-shaped, mutually adjustable parts connected by screws, one of which is attached to the structure and the other, the other Part facing the facade elements a section of a leg open towards the facade elements or
Has webs with a U-shaped horizontal cross-section, in the flanges of which run parallel to one another, a horizontally extending bolt is rotatably supported, characterized in that the bolt (13) in the region between the flanges (11, 12) by two diametrically opposed longitudinal side surfaces (14 , 15) is flattened and with an end section (17) projects beyond one of the flanges and at this end section also has two diametrically opposed side surfaces (19, 20) formed by flattening, which are opposite the longitudinal side surfaces (11, 12) between the flanges (11, 12) 14, 15) are offset by 90 that on the bolt end section projecting over a flange (12) in the region of the side surfaces (19, 20) there is a part of the holding device which is supported on the part (9, 34) facing the facade elements,
vertically extending wire spring (21, 38) rests under pressure, and that the bolt part lying between the flanges (11, 12) engages in an L-shaped recess (28) of a facade element, the lower part of which is open towards the holding device, the Width in the upper area see the largest diameter of the bolt (13) between the flanges (11, 12) and in the lower central area (31) the distance between the longitudinal side surfaces (14, 15) of the flanges (11, 12) Bolt (13) corresponds, so that the bolt (13) is positively fixed in the recess (28).
2. curtain wall according to claim 1, characterized in that the wire spring (21) has two approximately parallel legs and an arc piece connecting the legs.
3. curtain wall according to claim 2, characterized in that the flat side surfaces (19, 20) of the bolt end portion (17) are in an annular groove of the bolt, on the boundary walls of which the legs of the wire spring (21, 38) are guided.
4. curtain wall according to claim 2 or 3, characterized in that the L-shaped, facing the facade elements part (9) of the holding device is provided with a vertical groove (24), in the projections (22, 23) of one leg of the wire spring (21) intervene.
5. curtain wall according to claim 2, characterized in that the lower end (25) of one of the legs of the wire spring (21) is angled and engages under the L-shaped part (9) of the holding device facing the facade elements.
6. curtain wall according to claim 1, characterized in that the wire spring (38) has at its ends eyelets (39, 40) by means of which they on pins (41,42) on one of the legs of the part facing the facade elements (34) Holding device is set.
The invention relates to a prefabricated curtain wall according to the preamble of independent claim 1.
The invention has for its object to design a curtain wall of the type mentioned so that a simple and safe suspension of the facade elements is guaranteed, the facade elements pushed from the front onto the holding device and can be fixed and secured there without mechanically further operations.
This object is achieved by a curtain wall of the type mentioned at the outset with the features of the characterizing part of independent claim 1. Further advantageous designs result from the dependent
Claims.
The facade elements have an angular, in the lower area to the fastening side open recess which corresponds to the diameter of the bolt in the suspension point in width and in the underlying feed area the distance of the longitudinal side walls of the flattening of the bolt.
Before the facade elements are hung on the bolts of the holding devices, the bolts are brought into a position that the side walls of the flattening of the bolt part lying between the webs run vertically. In this
Position of the bolts can the facade elements on the
Bolts are hung until the bolts reach the area of the upper enlarged recess. By turning the bolts by 90 ", which can be done with an open-end wrench, the bolts are positively fixed in the upper enlarged part of the recess that the bolt is secured against twisting.
The assembly of the facade elements on the holding devices, which are fixed on the structure and also the locking of the facade elements with respect to the holding devices, is thus very simple.
Embodiments of the invention are shown in the drawings and are described below.
Show it:
1 is a partial view of the curtain wall in plan,
2 shows a section along the line II-II in FIG. 1,
3 shows a section along the line III-III in FIG. 1,
4 and 5 sectional view along the lines II-II and III-III in an intermediate assembly position,
6 shows another embodiment in plan view,
Fig. 7 is a section along the line VII-VII and
Fig. 8 shows a section along the line VII-VII in a Mon intermediate day position.
The angular part 2 of a holding device 3 is fastened to the structure 1, specifically by means of screws 4, which pass through a horizontally extending elongated hole 5. The leg of part 2, which extends perpendicular to the building 1, is provided with an elongated hole 6 through which a fastening screw 7 is guided, which with its shaft penetrates an elongated hole 8 in the second angular part 9 of the holding device.
The part 9 has a U-shaped leg 10, in which sen parallel webs 11, 12, a bolt 13 is rotatably mounted.
The part of the bolt which lies in the region of the webs 11, 12 and between these webs is provided with a flattened section which consists of two diametrically opposed longitudinal side walls 14, 15. In the area between the webs 11, 12, the bolt 13 can be equipped with a plastic sheath 16. The bolt 13 projects beyond the web 12 and has a bolt end 17 which is equipped with an annular groove 18. In the area of this annular groove, the bolt end is also provided with a flattening, which consists of two diametrically opposed side walls or side surfaces 19, 20. In the area of this annular groove, a wire spring 21 is placed on the bolt end, which has arcuate profiles 22 and 23 in the upper and lower area, which engage in a vertical groove 24 of part 9. The lower end 25
the wire spring is angled and engages under part 9 of the holding device.
The facade elements 26 can be designed as cassettes, which are made of aluminum sheets. In the bar 27 of these facade elements, an angular recess 28 is provided, which has an opening 29 in the lower part on the fastening side. The recess is equipped with an upper enlarged part 30, the width of which corresponds to the diameter of the bolt 13. In front of this enlarged part of the recess is a feed area 31 in which the width of the recess corresponds to the distance between the side walls 14, 15 of the flattened portion. It follows from this that before the facade elements are suspended, the bolt 13 must be brought into a position which is shown in FIGS. 4 and 5. In this bolt position, the bolt can also pass part 31 of the recess when the facade elements are suspended and then reaches the enlarged part 30 of the recess.
5, the legs of the wire spring 21 are spread, so that they exert a relatively large clamping force on the bolt. After the facade element is completely suspended and the bolt 13 is located in the enlarged part 30 of the recess, the bolt 13 is rotated by 90 with an open-ended spanner, which can be placed between two adjacent facade elements. The bolt then assumes the position shown in FIGS. 2 and 3. The bolt piece located in the enlarged part 30 of the angular recess is positively fixed, since the facade elements cannot be lifted upwards because of the narrowing in area 31.
The position of the bolt is secured by the wire spring 21, which rests with straight leg parts on the side surfaces 19, 20 which form the flattened portion at the end of the bolt. When the bolt is rotated from this position, the force of the wire spring must first be overcome.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 6, 7 and 8, the holding device 32 has two U-shaped parts 33, 34. The part 33 is fastened to the masonry 1 by means of screws 35. The U-shaped parts 33 and 34 are connected to one another via screws 36, 37. The part 34 is, as in the exemplary embodiment in FIG. 1, equipped with a U-shaped leg 10, in the parallel webs 11, 12 of which the bolt 13 is rotatably mounted.
A wire spring 38 is assigned to the bolt 13 and has eyelets 39, 40 at each end, via which the spring is fixed to bolts Q1, 42 of the part 34. An elongated hole t3 is provided in the eyelet 40, which enables the spring end to move relative to the bolt 41.