DE1951076A1 - Duebelvorrichtung zur Verbindung von Brettern - Google Patents

Duebelvorrichtung zur Verbindung von Brettern

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DE1951076A1
DE1951076A1 DE19691951076 DE1951076A DE1951076A1 DE 1951076 A1 DE1951076 A1 DE 1951076A1 DE 19691951076 DE19691951076 DE 19691951076 DE 1951076 A DE1951076 A DE 1951076A DE 1951076 A1 DE1951076 A1 DE 1951076A1
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DE
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rod
dowel
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dowels
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Application number
DE19691951076
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English (en)
Inventor
Wolfgang Maiwald
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F S Maiwald & Co KG
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F S Maiwald & Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0029Dowels
    • A47B2230/0037Dowels or dowel-pins

Description

  • Dubelvorrichtung zur Verbindung von Brettern.
  • Die Erfindung betrifft eine Dübelvorrichtung zur Verbindung von Brettern bei der Berstellung von Regalen od. dgl..
  • Es ist bekannt, Bretter durch Dübel miteinander zu verbinden. Die Dübel sind dabei in die Stirnfläche des einen Brettes eingelassen. Ein zweites Brett ist an seiner Stirnfläche in Abständen entsprechend dem der Dübel mit Bohrungen versehen. Die Bretter werden dann derart zusammengesetzt, daß die freien Enden der Dübel des ersten Brettes in die Bohrungen des zweiten Brettes eingreifen. Die Bretter sind dann fluchtend miteinander verbunden. Sollen Bretter rechtwinklig miteinander verbunden werden, so greifen die in die Stirnfläche des einen Brettes eingesetzten Dübel in in der Seitenwand des anderen Brettes vorgesehene Bohrungen ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dübelvorrichtung zu schaffen, die eine schnelle Verbindung von flucht enden oder winklig aufeinandertreffenden Brettern ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Stab mit zu seiner Achse senkrechten Dübeln versehen ist, die sich jeweils zu mehreren und parallel zueinander in Richtung der zu verbindenden Bretter erstrecken, in deren zu verbindenden Stirnflächen Dübellöcher vorgesehen sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß vorgefertigte, mit Dübellöchern versehene Bretter schnell und fest zu Regalen od. dgl. in vielfältiger Kombination zusammengefügt werden können. Dabei können die gleichen Dübelvorrichtungen sowohl für die fluchtende als auch für die rechtwinklige Verbindung zweier Bretter sowie auch für die rechtwinklige Verbindung von drei und vier Brettern verwendet werden.
  • Gemäß der weiteren Erfindung hat der Stab quadratischen Querschnitt und die Stirnflächen der Bret-ter sind als Hohlkehle mit einem Querschnitt in Borm eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet, dessen gleiche Seiten eine Länge entsprechend der halben Seitenlänge des Stabquerschnittes haben, wobei die Achsen der Dübel diagonal zum Stabquerschnitt liegen. Dadurch wird eine gute Abstützung der Stirnflächen der Bretter am Stab gewährleistet. Stattdessen kann der Stab auch kreisförmigen Querschnitt haben, wobei die Stirnflächen der Bretter als Hohlkehle mit teilkreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind, deren Krümmungsradius dem halben Stabdurchmesser entspricht.
  • Die Dübel sind vorteilhaft in mehreren, quer zur Stabachse liegenden Ebenen angeordnet, wobei in jeder Ebene so viele Dübel vorgesehen sind, wie Bretter zu verbinden sind. Auf diese Weise ist erreicht, daß sämtliche Dübel bohrungen in den Stirnflächen der Bretter mit gleichen Abständen voneinander und vom Seitenrand der Bretter gebohrt werden können.
  • Die Länge der Stäbe entspricht vorteilhaft der Breite der Bretter, so daß die Stirnflächen der Stäbe in den gleichen Ebenen liegen wie die vorderen und hinteren durch die Seitenränder der Bretter gebildeten Ebenen der Regale.
  • Um einen festen Sitz der Dübel in den Löchern der Bretter zu gewährleisten, bestehen die Dübel aus hartem und elastischem Kunststoff und sind in ihrem aus dem Btab herausragenden Teil mit je einem Langloch versehen. Außerdem sind die durch das Langloch voneinander getrennten Längsstege über den Dübellochdurchmesser hinaus nach außen gewölbt.
  • Da der Kunststoff verhältnismäßig hart ist und die beiden Längsstege auch an der Spitze des Dübels miteinander verbunden sind, so ist der Druck der Längsstege nach dem Einpressen des Dübels in das Dübelloch gegen dessen Wandung sehr groß, da die Längsstege beim Einpressen so weit zusammengedrückt werden, daß sie keine Wölbung mehr aufweisen und demzufolge unter starker Spannung stehen Um zu erreichen, daß der starke nach außen wirkende Druck der Längsstege das Material des Brettes um das Dübelloch herum nicht auseinandersprengt, liegt bei im Stab befestigten Dübel die in der Durchlaßrichtung des Langloches sich erstreckende Längsmittelebene quer zur Stabachse.
  • Demzufolge wird der Druck der Längsstege in Richtung der Brettebene und nicht in Richtung auf die Brettseitenwände, zwischen denen und dem Dübelloch das Brettmaterial nur sehr dünn ist, ausgeübt.
  • Das zur Befestigung im Stab dienende Ende des Dübels ist mit Gewinde versehen. Der Dübel kann also in den Stab eingeschraubt und auch wieder herausgeschraubt werden. Er kann aber auch in das Loch des Stabes eingeschossen werden, wonach die verformten Gewindegänge wie Widerhaken das Herausziehen des Dübels aus dem Loch des Stabes verhindern.
  • In der Zeicklung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dübelvorrichtung, Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer Dübelvorrichtung, die vier Bretter verbinden soll, Fig. 3 eg$St~Ansicht eines Teils eines Regals, Fig. 4 eine Ansicht eines Stabes mit aus Kunststoff bestehenden Dübeln.
  • Die Dübelvorrichtung besteht aus einem zylindrischen Stab 1., der in mehreren, zu seiner Achse senkrechten Ebenen mit je vier Dübeln 2, 7, 4 und 5 versehen ist, die zwischen sich rechte Winkel bilden. Die sich gegenüberliegenden Dübel 2 und 4 sowie 3 und 5 dieser verschiedenen Ebenen liegen in gemeinsamen, sich in der Mittelachse des Stabes 1 rechtwinklig schneidenden Ebenen.
  • Fig. 2 zeigt, in welcher Weise drei Bretter 6, 7, 8 und 9 rechtwinklig zueinander durch die Dübelvorrichtung miteinander verbunden werden können. Ihre Stirnflächen, mit denen sie am Stab 1 zur Anlage kommen, sind mit einer Hohlkehle versehen, deren Krümmungsradius dem halben Durchmesser des Stabquerschnittes entspricht. In die Stirnflächen sind Dübellöcher gebohrt, deren Abstände voneinander den Abständen der Dübel 2 bzw. 3 oder 4 oder 5 voneinander entsprechen. In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind die Bretter 6 bis 9 zunächst nur teilweise auf die Dübel 2 bis 5 aufgeschoben. Nach vollständigem Aufschieben liegen die als Hohlkehle ausgebildeten Stirnflächen der Bretter, wie Fig.
  • 3 zeigt, satt am Umfang des Stabes 1 an.
  • Fig. 3 zeigt die mannigfache Verwendbarkeit der Dübelvorrichtungen, wie sie beim Zusammenbau eines Regals zur Verbindung von Brettern angewendet werden können.
  • Die in Fig. 2 noch unfertig dargestellte Verbindung der Bretter 65 7, 8 und 9 ist als fertige Eckverbindung 20 in Fig. 3 dargestellt. Die Bretter 6 bis 9 sind vollständig auf die Dübel 2 bis 5 aufgeschoben, so daß die mit Hohlkehle versehenen Stirnflächen der Bretter je in einem sich über 900 erstreckenden Bogen an dem Umfang des Stabes 1 anliegen.
  • In der.Eckenverbindung 21 ist das lotrecht nach oben sich erstreckende Brett 6 mit einem waagerechten Brett 10 durch eine Dübelvorrichtung verbunden, die nur lotrecht nach unten sich erstreckende Dübel 4 und waagerecht nach links sich erstreckende Dübel 5 aufzuweisen braucht. Eine weitere Eckenverbindung 22 stellt die Verbindung des waagerechten Brettes 10 mit einem lotrechten Brett 11 dar, das den oberen Teil der Seitenwand eines Regals bildet. Da wiederum nur zwei Bretter zu verbinden sind, so sind am Stab 1 der Dübelvorrichtung dieser Eckenverbindung nur die Dübel 3 und 4 vorgesehen.
  • Das lotrechte Brett 11 ist an seinem unteren Ende in einer Eckenverbindung 23 durch eine Dübelvorrichtung mit einem weiteren lotrechten Brett 12 fluchtend verbunden, zu weichem Zweck der Stab 1 mit Dübeln 2 und 4 versehen ist. Außerdem weist er auch die waagerecht angeordneten Dübel 3 auf, die eine Verbindung der lotrechten Wandteile 11, 12 mit dem waagerechten Brett 9 ermöglicht.
  • Schließlich sind die lotrechten Bretter 12 und 8 durch weiteres suerbrett 14 miteinander verbunden. Die Eckenverbindullx 24 zwischen den Brettern 12 und 14 ist durch eine Diibelvorrichtun- mit Dübeln2, 3 ermöglicht.
  • Die Eckenverbindung 25 zwischen den Brettern 14 und 8 benötigt ebenfalls nur eine Dübelvorrichtung mit in zwei senkrecht zueinanderliegenden Ebenen angeordneten Dübeln 2 und 5.
  • Die Dübelvorrichtung der Eckenverbindung 25 unterscheidet sich von den oben beschriebenen Vorrichtungen dadurch, daß der Stab 15 statt des kreisförmigen einen quadratischen Querschnitt hat. Der Stab kann ebenso wie der zylindrische Stab 1 der vorbeschriebenen Dübelvorrichtungen wie bei der Eckenverbindung 20 nach allen vier Seiten hin mit Dübeln 2, 3, 4 und 5 versehen sein oder auch nur nach drei Seiten, wie bei der Eckenverbindung 23 oder auch nach nur zwei Seiten, wie dargestellt. Wesentlich ist, daß die Dübel derart in den Stab 15 eingelassen sind, daß ihre sich rechtwinklig schneidenden Achsen in den Diagonalen des Stabquerschnittes liegen. Demzufolge sind die Hohlkehlen der am Stab anliegenden Stirnflächen der zu verbindenden Bretter mit einem Querschnitt in Form eines gleichseitigen, rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet, dessen gleiche Seiten eine Länge entsprechend der halben Seitenlänge des Stab querschnittes haben. Der quadratische Querschnitt des Stabes 15 gewährleistet infolge seiner Anordnung übereck im Scheitelpunkt der Eckenverbindung ebenfalls eine gute Abstützung der Stirnflächen der zu verbindenden Bretter am Umfang des Stabes.
  • Sind nur drei Bretter durch die Dübelvorrichtung zu verbinden oder auch nur zwei Bretter, so kann eine Dübelvorrichtung verwendet werden, die nur nach drei Seiten bzw.
  • zwei Seiten hin mit Dübeln versehen ist. Werden jedoch aus Gründen der einfacheren Lagerhaltung sämtliche Dübelvorrichtungen mit.'.in vier Richtungen sich erstreckenden Dübeln 2 bis 5 versehen, so können jeweils nicht benutzte Dübel entfernt, beispielsweise abgesägt werden.
  • In Fig. 4 ist ein Stab 1 mit aus EunstiDff bestehenden Dübeln 30 dargestellt. Das im Stab befestigte Ende der Dübel ist mit Gewinde versehen. Der übrige Teil des Dübels weist ein Langloch 31 auf. Der Dübel ist so geformt, daß die zu beiden Seiten des Langloche's 31 verlaufenden Längsstege 32 nach außen gewölbt sind. Wird ein Brett 33 am Stab befestigt, so hat sich der in das Dübelloch 34 hineinragende Dübel derart verformt, daß die Wölbung der Längsstege 32 beseitigt ist. Demzufolge liegen die Längsstege 32 mit starkem Druck gegen die Innenwand des Loches 34 an.
  • Die in der Durchlaßrichtung des Langloches 31 sich erstreckende Längsmittelebene des Dübels liegt quer zur Achse des Stabes 1, so daß der von den im Dübelloch 34 zusammengedrückten Längsstegen 32 auf die Dübellochwandung -ausgeübte Druck nicht auf das nach den Seitenwänden des Brettes zu liegende, verhältnismäßig schwache Wandungsmaterial des Dübelloches 34 wirkt.

Claims (8)

Patentansprüche :
1. Dübelvorrichtung zur Verbindung von Brettern bei der Herstellung von Regalen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab mit zu seiner Achse senkrechten Dübeln versehen ist, die sich jeweils zu mehreren und parallel zueinander in Richtung der zu verbindenden Bretter erstrecken, in deren zu verbindenden Stirnflächen Dübellöcher vorgesehen sind.
2. übelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab quadratischen Querschnitt hat und die Stirnflächen der Bretter als Hohlkehle mit einem Querschnitt in Form eines gleichseitigen, rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet sind, dessen gleiche Seiten eine Länge entsprechend der halben Seitenlänge des Stabquerschnittes haben, und daß die Achsen der Dübel diagonal zum Stabquerschnitt liegen.
3. Dübelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab kreisförmigen Querschnitt hat und die Stirnflächen der Bretter als Hohlkehle mit teilkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, deren Krümmungsradius dem halben Stabdurchmesser etwa entspricht.
4. Dübelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet7 daß die Dübel in mehreren quer zur Stabachse liegenden Ebenen angeordnet sind, wobei in jeder Ebene so viel Dübel vorgesehen sind, wie Bretter zu verbinden sind.
5. Dübelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stäbe der Breite der Bretter entspricht.
6. Dübelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel aus hartem und elastischem Kunststoff bestehen und in ihrem aus dem Stab herausragenden Teil mit je einem Langloch versehen sind und die durch das Langloch voneinander getrennten Längs stege über den Dübel lochdurchmesser hinaus nach außen gewölbt sind.
7. Dübelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Stab befestigtem Dübel die in der Durchlaßrichtung des Langloches sich erstreckende Längsmittelebene quer zur Stabachse liegt.
8. Dübelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Befestigung im Stab dienende Ende des Dübels mit Gewinde versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140788A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-28 Stefan 7790 Meßkirch Henselmann Bausatz zur herstellung von moebeln aus platten sowie verfahren zur herstellung dieser platten
FR2598898A1 (fr) * 1986-05-26 1987-11-27 Zarautz S Coop R L Meuble modulaire
DE3936145A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Hermann Brandes Aufbaumoebel

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FR2598898A1 (fr) * 1986-05-26 1987-11-27 Zarautz S Coop R L Meuble modulaire
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