DE2617213A1 - Tragwerk aus rohrfoermigen elementen - Google Patents

Tragwerk aus rohrfoermigen elementen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PRECURSA MAlLLARD FRERES Morrens (Schweiz)
Tragwerk aus rohrförmigen Elementen
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk aus rohrförmigen Elementen, die mittels Verbindungseinrichtungen lösbar untereinander verbunden sind.'
Ein solches Tragwerk eignet sich insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, zur Konstruktion von Ausstellungs- und Auslagenstanden, von Gestellen und Bücherregalen sowie von Tragrahmen für Lager und Speicher und von Rahmen für Möbel und Tische.
Zahlreiche Ausführungen sind hierfür bekannt mit Einrichtungen zur Verbindung der Rohrelemente untereinander.' Diese bekannten
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Ausführungen haben gemeinsam, dass sie als Verbindungseinrichtung einen Teil verwenden, dessen Profil gleich dem Profil des R ohr elemente s ist und welcher mit geringstmöglichem Spiel in das Rohrelement eingesetzt wird, wo er dann durch eine Blockierungseinrichtung gehalten wird. Die Verbindungseinrichtungen müssen daher mit verhältnismässig hoher Genauigkeit ausgeführt werden. Dieselbe Genauigkeit erfordert aber auch den Einsatz von zwei Monteuren, um ein derartiges Tragwerk zu montieren.
Bei dem Tragwerk gemäss der Erfindung verwendet man dagegen Verbindungsteile, die mit Spiel in die Rohrelemente eingesetzt werden, wodurch man gleichzeitig zwei Vorteile erzielt, nämlich einmal eine Herstellung, die weniger Genauigkeit erfordert und somit weniger kostspielig ist3 und zum anderen die Möglichkeit einer Montage des Tragwerkes durch eine einzige Person. Das Spiel der Verbindungsteile gestattet zunächst eine provisorische Verbindung der R ohr elemente, ohne dass eine gegenüber der endgültigen Lage abweichende Lage dieser Rohrelemente das Zusammensetzen der Elemente und der Verbindungsteile behindert. Diese Möglichkeit erlaubt dadurch eine Herabsetzung der Montagekosten.
Ein solches Tragwerk ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Verbindungseinrichtungen aus einem Paar mit ihrer Rückseite aneinander liegender Plättchen, von denen wenigstens eine mit einer Spreizeinrichtung für die Plättchen versehen ist und die aneinanderliegend frei und mit Spiel in die Rohr elemente einführbar sind und beim Auseinanderspreizen mit ihren äusseren Längsrändern schräg auf die Innenwand der Rohrelemente treffen und sich dort f e stklemmen.
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Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Tragwerkes sowie Abwandlungen hiervon.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Tragwerkes, wobei bestimmte Elemente bereits verbunden sind und die anderen bereit zur Verbindung sind.
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach II - II in Fig. 1 vor dem Festklemmen der Verbindungseinrichtung in einem Rohrelement.
Fig. 2a zeigt dieselbe Darstellung nach dem Festklemmen.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach III - III in Fig. 1 vor und nach dem Festklemmen der Verbindungseinrichtung in einem R ohr element.
Fig. 4 zeigt eine erste Abwandlung.
Fig. 5 zeigt eine zweite Abwandlung.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Tragwerkes besteht aus einem rohrförmigen, zylindrischen, vertikalen Verbindungselement 1, an welchem vier Verbindungseinrichtungen einer ersten Ausführungsform radial angeordnet sind, von denen die beiden Verbindungseinrichtungen 2 und 3 auf der Zeichnung sichtbar sind. Diese Verbindung Seinrichtungen sind dazu bestimmt, in vier rohrförmige, im Schnitt ovale Elemente 4,5,6 und 7 eingesetzt zu werden, welche die horizontalen Elemente des Tragwerkes bilden.
Das rohrförmige Verbindungselement 1 ist dazu bestimmt, zwei zylindrische,'vertikale Rohrelemente 8 und 9 mit-einander zu verbinden, und zwar mittels je einer Verbindungseinrichtung 10 und 11 einer zweiten Art. Man erkennt, dass es mittels der in Fig. 1 dargestellten Elemente möglich ist, Tragwerke mit mehreren Reihen und mehreren Etagen zu konstruieren, die nach Bedarf weiter ausgebaut werden können. Je nach dem, ob es sich um ein Endstück, ein Winkelstück oder ein Zwischen stück handelt und je nach der Verwendung des Tragwerkes kann das ' Verbindungsstück 1 eine, zwei, drei, vier und mehr Verbindungseinrichtungen aufweisen, wie die Verbindungseinrichtungen 2 und 3. Die Form dieser Verbindungseinrichtungen gestattet ohne weiteres die Anordnung von sechs Verbindungs einrichtungen in Sternform an einem zylindrischen Verbindungselement.
Die Verbindungseinrichtungen der ersten Art bestehen aus einem Paar Plättchen 12 und 13, die mit ihrer Rückseite aneinander liegen und an dem Verbindungselement 1 an zwei Punkten 14 und 15 entlang einer Mantellinie des zylindrischen Verbindungselementes 1 angeschweisst sind. Jedes dieser Plättchen 12 und 13 trägt eine Schraube 16 bzw, 17 (Fig. 2) mit einem Sechskantloch. Diese Schrauben bilden die Spreizeinrichtung für die Plättchen, welche in normalem Ruhezustand wenigstens fast mit ihrer Rückseite aneinander liegen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Fig. 2 zeigt auch, dass in dieser Stellung die Plättchen mit Spiel in ein im Schnitt ovales Rohrelement 7 eingeführt werden können. Dieses Spiel wirkt in praktisch allen Richtungen, so dass selbst bei eingeführten Plättchen das Rohrelement 7 eine gewisse freie Beweglichkeit um seine endgültige Lage besitzt. Das gestattet seine Ausrichtung, um sein anderes Ende mit einer
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gleichen Verbindungseinrichtung verbinden zu können.
Sobald die Rohrelemente an ihrer Stelle ausgerichtet sind, werden die Plättchen 12 und 13 voneinander gespreizt durch Anziehen einer der Schrauben, beispielsweise der Schraube 16, die durch ein Loch 18 in der Wand des Rohrelementes 7 zugänglich ist. Bei dieser Spreizung treffen die äusseren Längsränder 19t20,21 und 22 der beiden Plättchen 12 und 13 schräg gegen die abgerundete Innenwand 23 des Rohr elemente s 7, gegen welche sich die Plättchen festklemmen. Wenn die Verbindung gelöst werden soll, genügt ein Herausschrauben der Schraube 16, worauf die Plättchen durch ihre Eigenelastizität wieder in die Lage zurückkehren, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Ende 24 (Fig. 1) der im Schnitt ovalen Rohrelemente ist in vertikaler Richtung mittels einer Fräse ausgefräst, welche denselben Radius wie das Verbindungselement 1 hat, so dass sich diese Rohrelemente an der zylindrischen Oberfläche des Verbindungselementes 1 glatt anlegen und hierbei die Verbindungseinrichtungen vollständig abdecken. Die hierbei erzielte Wirkung ist die gleiche, als wenn das Rohrelement auf dem Verbindungselement 1 aufgeschweisst ist.
Die Ränder 19 bis 22 der Plättchen sind hierbei als scharfe, rechtwinklige Kanten dargestellt, um die Zeichnung klarer erscheinen zu lassen, jedoch arbeitet die Verbindungs einrichtung genau so gut auch mit abgeschrägten oder abgerundeten Rändern.
Die Verbindungseinrichtung der zweiten Art besteht ebenfalls aus zwei Plättchen 25 und 26, die mit ihrer Rückseite zueinander ange-
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ordnet sind. Beider dargestellten Ausführungsform bestehen diese Plättchen aus Teilen eines Zylinder prof ils und sitzen nicht fest an einem Rohrelement.
Nach der Darstellung in Fig. 3 sind die Plättchen 25 und 26 einerseits untereinander mittels eines Zapfens 27 verbunden, welcher die Verlängerung einer Schraube 28 mit einem Sechskant -
in der
loch ist. Diese Schraube ist in das/Zeichnung rechte Plättchen 25 eingeschraubt und der Zapfen 27 geht frei durch das andere Plättchen 26 durch ein Loch 29. Er ist mit einem Kopf 30 versehen, welcher das andere Plättchen 26 hält. Andererseits werden die Plättchen aber auch voneinander gespreizt gehalten durch eine Feder 31. Der Zapfen 27 trägt ausserdem eine Scheibe 32. Die Schraube 28 ist zugänglich durch ein Loch 33 in der Wand des Rohrelementes 8.
In der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage sind die Plättchen 25 und 26 nicht im Kontakt mit der Innenwand des Rohrelementes 8. Dies ist der Fall, wenn die Plättchen mit der Hand erfasst und unter Zusammendrücken der Feder 31 gegeneinander gedruckt werden, um sie in das Rohrelement 8 einzusetzen. Diese Darstellung in Fig. 3 zeigt die vollständige Uebereinstimmung der Plättchen bei der Verbindungseinrichtung der ersten Art und die Plättchen der Verbindungseinrichtung der zweiten Art. Sobald man den Druck nachlässt, treffen die Plättchen mit ihren Längsrändern gegen die Innenwand des Rohrelementes unter dem. Druck der Feder
Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Feder 31 notwendig, um eine provisorische Halterung der Verbindungs einrichtung
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in dem Rohrelement zu gewährleisten, ohne welche die Verbindung seinrichtung in das Rohrelement hineinfallen würde. Wie Fig. 1 zeigt, wird die Verbindungseinrichtung 10 provisorisch in dem Rohrelement 8 durch die Feder 31 gehalten und ein leichter Druck auf die Plättchen gestattet ihre Einführung in das Verbindungselement 1. Nachdem die Plättchen 25 und 26 in die beiden zu verbindenden Rohrelemente eingeführt sind, klemmen sie sich an den Innenwänden der beiden Rohrelemente fest, wenn die Schraube 28 betätigt wird, wobei die feste Scheibe 32 dann gegen das Plättchen 26 drückt.
Es wäre durchaus möglich, auf die Feder 31 zu verzichten, indem man eine längere Schraube 28 verwendet, die dann in dem Loch 33 des Rohrelementes gehalten wird. Diese würde jedoch eine dauernde Verbindung der Verbindungs einrichtung der zweiten Art mit einem der Rohrelemente bedeuten, und zwar in gleicher Weise wie die feste Bindung bei der Verbindungs einrichtung der ersten Art. Anstelle der Verwendung quer gekrümmter Plättchen ist es selbstverständlich auch möglich, solche mit rechteckigem Querschnitt ähnlich der Plättchen 12 und 13 zu verwenden.
Die notwendigen und ausreichenden Bedingungen zur Erzielung der gewünschten Wirkung ist einmal das Vorhandensein eines ausreichenden Spieles, sobald die Plättchen aneinander liegen, und andererseits eine schräge Verschiebung der P.lattehenrander gegenüber der Innenwand des Rohrelementes bei ihrem Spreizen, um das vorhandene Spiel aufzuheben und eine gegenseitige Blockierung zu gewährleisten. Hierzu sind verschiedene Abwandlungen möglich, ins-
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besondere hinsichtlich der zahlreichen Pr of ilf or men, die diesen Bedingungen genügen. Die Fig. 4 und 5 zeigen beispielsweise zwei dieser Abwandlungen. So verwendet man nach Fig. 4 ein Rohrelement 34 mit kreisförmigem Profil, wobei die Plättchen 12 und 13 in ihrer auseinandergespreizten Lage dargestellt sind, Fig. 5 zeigt die zweite dieser Abwandlungen unter Verwendung eines Rohrelementes 35 mit quadratischem Profil. Die Plättchen 12 und 13 sind hierbei ebenfalls in ihrer auseinandergespreizten, festgeklemmten Lage dargestellt.
Die Rohrelemente brauchen nicht notwendigerweise gerade ausgebildet zu sein, sondern sie können auch Krümmungen aufweisen, so dass hierdurch Tragwerke aller möglichen Formen erstellt werden können. Das erfindungsgemässe Tragwerk kann im übrigen in leichter Ausführung erstellt .werden für Auslagen, Gestelle, Ladenausstattungen oder dgl. oder in stabilerer Ausführungsform zur Herstellung von Strukturen, die verhältnismässig schwere Belastungen aufnehmen müssen, wie Stütz- und Baugerüste, Bühnen, Tribünen oder dgl.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass die vertikale Anordnung der Plättchen 12 und 13 nicht zwingend ist. Bei einem Rohrelement mit mehr eckigem Querschnitt beispielsweise ist es möglich3 die Plättchen in jeder beliebigen Lage anzuordnen, insbesondere rechtwinklig zur Rohrachse.
Hinsichtlich der Spreizeinrichtung für die Plättchen ist zu erwähnen, dass diese auch aus jedem anderen drehbaren Organ bestehen kann.
Bei bestimmten Ausführungen des erfindungsgemässen Tragwerkes,
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wobei während der Montage oder im praktischen Betrieb eine Zugkraft auf die Verbindungseinrichtungen ausgeübt wird, sind die Plättchen in der Weise ausgebildet, dass sie einen oder mehrere Vorsprünge oder Sägezähne aufweisen, die beim Festklemmen in die Innenwand des Rohrelementes eindringen. Ein solcher Vorsprung wird in vorteilhafter Weise gebildet durch das äussere Ende einer Abschrägung, die an den Plättchenkanten angebracht ist und in eine Spitze an dem Kantenende ausläuft.
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Claims (10)

  1. PAT ENTANS PR UEC HE
    .y Tragwerk aus rohrförmigen Elementen, die mittels Verbindungseinrichtungen lösbar untereinander verbunden sind, gekennzeichnet durch Verbindungseinrichtungen aus einem Paar mit ihrer Rückseite aneinanderliegenden Plättchen (12,13 ;25, 26), von denen wenigstens einesmit einer Spreizeinrichtung (16,17; 28,32) für die Plättchen versehen ist und die aneinanderliegend frei und mit Spiel in die Rohrelemente (4-7; 1,8,9) einführbar sind und beim Auseinanderspreizen mit ihren äusseren Längsrändern (19-22) schräg auf die Innenwand der Rohrelemente treffen und sich dort festklemmen.
  2. 2. Tragwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch aneinander liegende Plättchen (12,13), die mit einem ihrer Enden fest an einem R ohr element (1) sitzen.
  3. 3. Tragwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch radial entlang einer Mantellinie des Rohr elemente s 1 befestigte Plättchen (12, 13).
  4. 4. Tragwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an einem Verbindungselement mit mehreckigem Querschnitt rechtwinklig zur Rohrachse befestigte Plättchen.
  5. 5. Tragwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von den Rohrelementen (1,8,9) unabhängige Plättchen (25,26) mit einer elastischen Spreizeinrichtung (31) zur provisorischen Halterung der Plättchen in einem Rohrelement.
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  6. 6. Tragwerk nach Anspruch 59 gekennzeichnet durch Plättchen (12,13) mit rechteckigem Querschnitt.
  7. 7. Tragwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch quergekrümmte Plättchen (25,26).
  8. 8. Tragwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spreizeinrichtung mit einem drehbaren Organ (16,17;28), welches durch ein Loch (18; 33) in der Wand des Rohrelementes (7;8) betätigbar ist.
  9. 9. Tragwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Plättchen mit spitzen Vor Sprüngen, welche beim Spreizen der Plättchen in die Innenwand des Rohrelementes eindringen.
  10. 10. Tragwerk nach Anspruch 6 und 9, gekennzeichnet durch Vor-Sprünge aus eingearbeiteten Abschrägungen an den Plättchenkanten, die an ihren Enden Zahnform aufweisen.
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