DE10348816B3 - Knotenpunktverbindung für räumliche Tragwerke - Google Patents

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Abstract

Eine Knotenpunktverbindung weist ein Knotenstück auf, das aus mehreren Bauelementen 11, 12, 13 zusammengesetzt ist. In den Bauelementen 11, 12, 13 werden Koppelelemente 19, 20, 21, 22 gelenkig gehalten, die in jedwede Richtung verschwenkbar bzw. drehbar sind. Auf die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 sind Stäbe und/oder Hohlprofile, auch Mehrkammer-Hohlprofile, aufsteckbar und über einen Reibschluss lassen sich die aufgesteckten Stäbe bzw. Hohlprofile mit den Koppelelementen 19, 20, 21, 22 dauerhaft aber auch erneut lösbar mit diesen verbinden. Das erfindungsgemäße Knotenstück weist mehrere Gelenkebenen 34, 35 auf und eröffnet die Möglichkeit, komplexe räumliche Tragwerke zu erstellen, bei denen nur eine Art von Knotenstück eingesetzt werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Knotenpunktverbindung für räumliche Tragwerke mit einem Knotenstück, das mit mindestens drei mittels einer in einer gemeinsamen Ebene wirkenden Klemmverbindung zusammengespannte Bauelemente umfasst, wobei die einander zugewandten Flächen der Bauelemente Lager zur Aufnahme von Anschlusselementen für das Tragwerk aufweisen.
  • Eine derartige Knotenpunktverbindung ist durch die deutsche Patentschrift DE 30 44 140 C2 bekannt geworden.
  • Bei der bekannten Knotenpunktverbindung ist ein Knotenstück aus drei Bauteilen gebildet, die über eine Klemmverbindung zusammengehalten werden. Zwischen aneinander liegenden Bauteilen sind Ausnehmungen vorgesehen, in die die Stäbe eines Tragwerks derart eingreifen können, dass sie von den Bauteilen jeweils einenends gehalten werden können. Die lagerbildenden Ausnehmungen sind in unterschiedliche Richtungen und Neigungen ausgerichtet, sodass in die Bauteile eingreifende Stäbe von diesen Bauteilen unter Einhaltung einer festen Richtungsvorgabe gehalten werden. Die Stäbe sind um ihre axiale Achse auch dann drehbar, wenn sie in einen Verbund von Bauteilen eingespannt sind. Unterschiedliche Knotenstücke müssen dann für einen Tragwerkverbund eingesetzt werden, wenn unterschiedliche Neigungen von einem Knotenstück zu einem anderen Knotenstück für die in den Bauteilen gehaltenen Stäbe gewünscht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Knotenstück bereitzustellen, das neben einer variablen Ausrichtung der mit dem Knotenstück zu verbindenden Stäbe und/oder Profile vereinfachte und schnell auf- und abzubauende ebene und/oder räumliche Fachwerke zulässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anschlusselemente als Koppelelemente zur aufsteckbaren Aufnahme von Stäben und/oder Hohlprofilen eines Tragwerks ausgebildet sind und dass die Koppelelemente an einem Ende als kugelförmiger Gelenkkopf und am anderen Ende zur aufsteckbaren Aufnahme von Stäben und/oder Hohlprofilen ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Knotenstücks hat damit den wesentlichen Vorteil, dass die am Knotenstück befestigten Stäbe oder Hohlprofile in beliebige Richtungen sowohl schwenkbar als auch gleichzeitig in jeder Schwenkstellung um ihre Achse drehbar sind. Die zu befestigenden Stäbe oder Hohlprofile müssen nur auf schon fertige Knotenstücke aufgesteckt werden, damit der gewünschte Tragwerkverbund hergestellt werden kann. Eine Verschraubung der einzelnen Bauteile miteinander ist somit nicht mehr notwendig. Deshalb lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Knotenstück Tragwerke sehr schnell und einfach erstellen. Nachdem die Stäbe und/oder die Hohlprofile auf das erfindungsgemäße Knotenstück aufgesteckt sind, lassen sich jeder einzelne Stab oder jedes einzelne Hohlprofil in die vom Ersteller des Tragwerks gewünschte Richtung verschwenken und/oder drehen. Die Auslenkung der Koppelelemente ist innerhalb einer Ebene und aus dieser Ebene heraus möglich.
  • Sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Bauelemente scheiben- oder plattenförmig ausgebildet und sind die Lager Gelenkpfannen, die von zwei sich gegenüberliegenden Bauelementen gebildet sind, so lässt sich ein erfindungsgemäßes Knotenstück durch einen Zusammenhalt von konstruktiv einfachen und untereinander sehr ähnlichen Bauelementen erstellen. Die Gelenkpfannen erlauben eine Auslenkung der in den Gelenkpfannen gelagerten Koppelelementen in alle Richtungen. Dieser konstruktive Aufbau erlaubt die Anordnung auch von mehr als drei Bauelementen übereinander, wobei immer zwei sich gegenüberliegende Bauelemente eine Gelenkebene für die in den Lagern gehaltenen Koppelelemente bilden.
  • In jeder Gelenkebene sind zwei bis acht Koppelelemente anlenkbar, sodass von einem erfindungsgemäßen Knotenstück mehrere Hohlprofile in verschiedenste Richtungen sich erstreckend gehalten werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die das Knotenstück endseitig abschließenden Bauelemente eine quadratische, rechteckige oder sechs- bis achteckige Außenkontur auf und die Außenseite dieser abschließenden Bauelemente ist im Wesentlichen eben ausgebildet und die Innenseite dieser abschließenden Bauelemente weist Lagerschalenhälften auf.
  • Dies hat den Vorteil, dass die auf die Koppelelemente aufgesteckten Hohlprofile oder Stäbe in ihrer Auslenkung definiert begrenzt werden können, indem die Außenkontur der abschließenden Bauelemente als Anschlag für die zu haltenden Stäbe oder Hohlprofile dienen. Mit den ebenen Außenseiten wird eine Oberfläche gebildet, die im Normalfall nicht mehr verblendet werden muss. Die Innenseiten der abschließenden Bauelemente sind so ausgebildet, dass sie eine Lagerhälfte für die gelenkig zu haltenden Koppelelemente bilden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist ein aus drei Bauelementen gebildetes Knotenstück zwei das Knotenstück abschließende Bauelemente und ein zwischen den abschließenden Bauelementen mittiges, kreisrundes Bauelement auf, das über den Umfang verteilte Durchgangsbohrungen aufweist, die Lagerschalenhälften in den gegenüberliegenden Bauelementen zugeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass über die Lagerschalenhälften die zu haltenden Koppelelemente gelenkig gelagert werden können und über die freien Enden der Durchgangsbohrungen werden die kreisrunden Gelenkköpfe der Koppelelemente in den Lagerschalenhälften fixiert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Knotenstück ist die Klemmverbindung bevorzugt als Schraube mit einem Schraubenkopf ausgebildet, an den zusätzliche Elemente ankoppelbar sind, wie z. B. Verkleidungselemente, Informationstafeln oder Stäbe. Dies hat den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Knotenstück noch weiteren Funktionen zugeführt werden kann. Ohne umfangreiche konstruktive Maßnahmen lassen sich beispielsweise Stäbe und/oder Hohlprofile am Schraubenkopf befestigen, die beispielsweise im Tragwerkverbund auf Zug beansprucht werden. Der Schraubenkopf kann eine Sacklochbohrung aufweisen, in der die zusätzlichen Elemente befestigt werden.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Koppelelemente außerhalb der Bauelemente eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube auf, die über die Außenoberfläche eines Koppelelements hervorstehend herausdrehbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass auf Koppelelemente aufsteckbare Stäbe und/oder Hohlprofile mit diesen Koppelelementen über einen Reibschluss verbunden werden können, indem bei aufgestecktem Stab oder Hohlprofil eine Schraube so weit aus dem Koppelelement herausgedreht wird, bis sich das Koppelelement und das darauf aufgesteckte Hohlprofil oder der darauf aufgesteckte Stab so weit gegeneinander verspannen, dass das Koppelelement mit dem aufgesteckten Stab oder dem aufgesteckten Hohlprofil eine unverrückbare Verbindung bilden. Um die Verschraubung vornehmen zu können, muss der aufgesteckte Stab bzw. das aufgesteckte Hohlprofil im Bereich der Schraube eine Durchbruchsöffnung aufweisen. Mit einem geeigneten Werkzeug erhält man über die Durchbruchsöffnung Zugang zu der im Koppelelement angeordneten Schraube, die mittels des Werkzeugs so weit verdreht werden kann, bis sich das Koppelelement mit dem aufgesteckten Stab oder Hohlprofil fest verspannt.
  • Die an dem erfindungsgemäßen Knotenstück befestigten Koppelelemente sind im Querschnitt bevorzugt quadratisch ausgebildet, damit quadratische Hohlprofile unter einem Formschluss auf die Koppel elemente aufgesteckt werden können. Dies hat den Vorteil, dass aufgesteckte Hohlprofile nicht um die axiale Erstreckung der Koppelelemente gedreht werden können, sondern eine Drehung der aufgesteckten Hohlprofile nur im Rahmen der Gelenkverbindung möglich ist, die der Gelenkkopf im Lager der Bauelemente vorgibt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Koppelelemente in unterschiedlichen Ebenen übereinander angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise Doppelkammer-Hohlprofile über gleichzeitig zwei Koppelelemente gesteckt werden können. Werden beispielsweise die Schrauben in den Gewindebohrungen über die Außenoberfläche der Koppelelemente hinausgedreht, so werden die aneinandergrenzenden Koppelelemente gegeneinander verschwenkt und es ergibt sich eine Verspannung der Koppelelemente mit dem aufgesteckten Doppelkammer-Hohlprofil.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die auf die Koppelelemente aufsteckbaren Anschlussprofile Hohlkammerprofile und/oder rohrförmige Stäbe, die an ihren freien Enden in zwei räumlichen Richtungen anschrägbar sind. Dies hat den Vorteil, dass über das Maß einer Abschrägung des freien Endes eines Hohlkammerprofils oder eines rohrförmigen Stabs die Auslenkung eines Hohlkammerprofils oder eines Stabs an einem erfindungsgemäßen Knotenstück vorgegeben werden kann. Das angeschrägte Ende eines Hohlkammerprofils wird so weit ausgeschwenkt, bis es am abschließenden Bauelement anstößt und mit dem Anschlag an dem abschließenden Bauelement ist die Winkelauslenkung des derart angeschrägten Hohlkammerprofils gegenüber dem erfindungsgemäßen Knotenstück fest vorgegeben.
  • Ist das erfindungsgemäße Knotenstück quadratisch aufgebaut, so lässt sich die Anordnungsrichtung der Stäbe durch die Stabendbearbeitung einfachst vorgeben, indem entsprechende Winkelschnitte an diesen Stab- bzw. Hohlprofilenden gewählt werden. 2D- und 3D-Schnitte in Kombination bieten unendlich viele Richtungsmöglichkeiten.
  • Die Koppelelemente lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Knotenstück in der Gelenkebene in beide Richtungen um jeweils mindestens 45° verschwenken und in der Ebene der Klemmverbindung um ca. 15°. Hat das erfindungsgemäße Knotenstück mehrere Abgangsrichtungen für Stäbe und/oder Hohlprofile, die auf die Koppelelemente aufgesteckt sind, so verdoppeln sich die Winkelauslenkungen in der Gelenkebene für dort angeordnete Stäbe oder Hohlprofile auf mehr als 90° und in der Ebene der Klemmverbindung auf ca. 30°.
  • Beim Einsatz eines erfindungsgemäßen Knotenstücks mit zwei Gelenkebenen wird das Knotenstück bei einer Belastung nicht auf eine gemeinsame Kugelmitte hin belastet, sondern es entsteht eine Kraftumlenkung, die im Knotenstück eine Verklemmung erzeugt.
  • Werden die Koppelelemente innerhalb der aneinander grenzenden Bauelemente über Lagerschalenhälften und über das freie Ende einer Durchgangsbohrung gehalten, so werden die Koppelelemente kongruent gestellt (durchzentriert).
  • Mit dem erfindungsgemäßen Knotenstück mit Koppelelementen in verschiedenen Gelenkebenen lassen sich beliebige Körperformen über räumliche Tragwerke erstellen. Verschiedene Knotenstückformen sind nicht mehr notwendig, es kann mit ein und demselben Knotenstück für die Erstellung des gewünschten Tragwerks gearbeitet werden. Bei Bedarf können im Randbereich von zu erstellenden räumlichen Trag werken Koppelelemente abgenommen werden, die für die Erstellung des Tragwerks nicht benötigt werden.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die für die Klemmverbindung eingesetzten Schrauben durch Stäbe ersetzt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung, die verschiedene Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Knotenstücken zeigen.
  • Es zeigt:
  • 1a ein erfindungsgemäßes Knotenstück mit zwei Gelenkebenen, teilweise aufgeschnitten mit vier erfindungsgemäßen Koppelelementen;
  • 1b Querschnitte durch Hohlprofile mit und ohne eingesetzt Koppelelemente gemäß 1a;
  • 1c eine Draufsicht auf ein Bauelement des Knotenstücks aus 1a;
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Knotenstücks mit drei Gelenkebenen, in denen beispielhaft vier erfindungsgemäße Koppelelemente gestrichelt eingezeichnet sind;
  • 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Knotenstücks mit acht Koppelelementen aus sechs Hohlprofilen in einer Gelenkebene;
  • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht auf das Knotenstück mit drei Koppelelementen und drei Hohlprofilen;
  • 5a5f perspektivische Ansichten von sechs architektonischen Gebilden, die mit Knotenstücken der Erfindung und Hohlprofilen oder Stäben herstellbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Knotenstück kann in beliebigen Größen und Abmessungen hergestellt werden, wobei eine bevorzugte Größe des Knotenstücks kleiner ist als die in den Figuren gezeigten Elemente.
  • In 1a ist mit 10 ein Knotenstück gezeigt, das sich aus einem ersten Bauelement 11, aus einem zweiten Bauelement 12 und aus einem dritten Bauelement 13 zusammensetzt. Die Bauelemente 11, 12, 13 sind scheibenförmig bzw. plattenförmig ausgebildet und weisen im zusammengesetzten Zustand ein erstes Lager 14, ein zweites Lager 15, ein drittes Lager 16 und ein viertes Lager 17 auf. Die Bauelemente 11, 12, 13 sind über eine Schraube 18 zusammengehalten, die in eine Durchgangsbohrung eingeschraubt ist, wobei sich die Durchgangsbohrung durch alle Bauelemente 11, 12, 13 hindurch erstreckt. In dem ersten Lager 14 ist ein erstes Koppelelement 19 gelenkig gehalten und in den Lagern 15, 16, 17 sind ein zweites Koppelelement 20, ein drittes Koppelelement 21 und ein viertes Koppelelement 22 ausgebildet.
  • Auf der Innenseite des ersten Bauelements 11 und des dritten Bauelements 13 sind Lagerschalenhälften 23, 24, 25, 26 ausgebildet, die gemeinsam mit einer Durchgangsbohrung 27 im mittleren Bauelement 12 (1c) die Lager 14, 15, 16, 17 bilden.
  • Die Koppelelemente 19, 20, 21, 22, die in den Lagern 14, 15, 16, 17 gelenkig befestigt sind, sind zapfenartig ausgebildet und im Querschnitt bevorzugt quadratisch (1b).
  • Die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 weisen in einem Bereich außerhalb der Bauelemente 11, 12, 13 eine Gewindebohrung 28, 29 auf, in die jeweils eine Schraube 36 eindrehbar ist, derart, dass sie mit ihren freien Enden innerhalb der äußeren Oberflächen der Koppelelemente anordenbar und in einer anderen Stellung so weit aus den Koppelelementen 19, 20, 21, 22 herausdrehbar ist, dass diese Schraube 36 aus den Gewindebohrungen 28, 29 mit einem Ende über die Außenoberfläche der Koppelelemente 19, 20, 21, 22 vorsteht (1c). Die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 weisen jeweils einen kugelförmigen Gelenkkopf 30 auf, der in den Lagern 14, 15, 16, 17 in alle Richtungen dreh- und/oder schwenkbar gelagert ist. In Pfeilrichtung 31 lassen sich die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 verschwenken, wie auch 2 zeigt, und in Pfeilrichtung 32 können die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 gedreht werden.
  • Über die freien Enden 33 der Koppelelemente 19, 20, 21, 22 lassen sich in 1b im Querschnitt dargestellte Stäbe bzw. Hohlprofile 37 schieben, die im aufgeschobenen Zustand von dem Knotenstück 10 gehalten werden. Über die in den Gewindebohrungen 28, 29 angeordnete Schrauben 36 lassen sich die aufgeschobenen Stäbe bzw. Hohlprofile 37 mit den Koppelelementen 19, 20, 21, 22 unverschiebbar verspannen.
  • Das Knotenstück 10 weist eine erste Gelenkebene 34 und eine zweite Gelenkebene 35 auf, in denen jeweils mehrere Koppelelemente 19, 20, 21, 22 angeordnet sein können. Das in der 1 gezeigte Knotenstück kann in jeder Ebene mit ein bis acht Koppelelementen bestückt werden, da auch in den Ecken des bevorzugt quadratischen Knotenstücks 10 Koppelelemente anordenbar sind.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Knotenverbindung 40 mit drei Gelenkebenen 41, 42, 43. In jeder Gelenkebene 41, 42, 43 können mehrere Koppelelemente angeordnet sein, bevorzugt in jeder Ebene zwischen vier bis acht Koppelelementen.
  • Die Gelenkebenen 41, 42 werden von einem Knotenstück 10' mit den Bauelementen 12, 13 nach 1 gebildet. Die dritte Gelenkebene 43 wird durch ein Bauelement 47 erreicht, das unten an das auf der Außenseite mit Lagerschalen versehene Bauelement 11' des Knotenstücks 10' angeschraubt ist. In jeder Gelenkebene 41, 42, 43 sind Koppelelemente 19, 20, 21, 22 und 56, 58 gelenkig gehalten angeordnet. Es versteht sich, dass die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 und 56, 58 auch unterschiedliche Längen bzw. Querschnitte aufweisen können. Die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 und 56, 58 sind beliebig verschwenkbar und erfahren nur eine Begrenzung über Anschläge, die über die Ränder der Bauelemente 11, 12, 13; 47 gebildet sind oder über Anschläge, bei denen die einzelnen Koppelelemente 19, 20, 21, 22; 56, 58 bei einer entsprechenden Auslenkung aneinander stoßen. Bevorzugt sind die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 übereinander angeordnet, sodass ein Mehrkammer-Hohlprofil; beispielsweise das Zweikammerprofil 37 aus 1b über gleichzeitig mehrere Koppelelemente 19, 20, 21, 22 geschoben werden kann. An den Koppelelementen 56, 58 können Einkammerprofile befestigt werden.
  • An der Oberseite des Knotenstücks 10' ist ein Aufsatzstück 44 beispielsweise mittels einer Schraubverbindung befestigt. Dieses Aufsatzstück 44 dient der Befestigung von Abdeckungen 45, 4f für die auf die Koppelelemente 19, 20, 21, 22 aufgeschobenen Hohlprofilstäbe.
  • Vor allem im Messebau ist eine solche Verkleidung der Profilstücke häufig gewünscht. Die Abdeckungen 45, 46 lassen sich dabei in ihrer Winkelstellung der Winkelstellung der Profile anpassen, sodass sie parallel zu diesen verlaufen.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Knotenstücks 60 in einer Draufsicht gezeigt, indem sechs Koppelelemente 61, 62, 63, 64, 65, 66 für Hohlprofile 79 in einer Gelenkebene gelenkig gehalten werden. Das in der 3 gezeigte Knotenstück 60 kann aus zwei, drei oder vier Gelenkebenen bestehen. Die auf die Koppelelemente 61, 62, 63, 64, 65, 66 aufgeschobenen Stäbe bzw. Hohlprofile 79 können über in Gewindebohrungen 78 angeordnete Schrauben an den Koppelelementen 61, 62, 63, 64, 65, 66 über einen Reibschluss unverrückbar gehalten werden.
  • Im Gegensatz zu den Knotenstücken 10, 10' aus den 1 und 2 sind beim Knotenstück 60 in den Ecken mit einem Innengewinde versehene Hohlkugeln 69, 70, 71, 72 angeordnet. Die Koppelelemente 61, 65, die in den Ecken des Knotenstücks 40 verankert sind, weisen daher an ihrer Spitze keine Kugeln sondern Gewindezapfen 73 auf, wie an einem Koppelelement 67 gegenüber dem Koppelelement 61, das in nicht eingeschraubtem Zustand und ohne Hohlprofil dargestellt ist, zu sehen ist. In den Hohlkugeln 69, 70, 71, 72 können auch Koppelelemente 68 zur Anbindung von Stäben 74 angeordnet werden. Durch Einsatz der Hohlkugeln 69, 70, 71, 72 in die Knotenstück 10, 10' können diese leicht in das Knotenstück 60 verwandelt werden.
  • 4 verdeutlicht zusätzlich zu 3, wie bei den erfindungsgemäßen Knotenverbindungen die räumliche Ausrichtung der Profile 79, 79' allein durch deren Stirnflächen, beispielsweise der Stirnfläche 77 des Profils 79' bestimmt wird. Diese Stirnfläche 77 liegt an einer Seite des quadratischen Knotenstücks 60 an, wodurch auch die Schwenkposition des Koppelstücks 64' bezüglich des Knotenstücks 60 festgelegt wird.
  • In 5a5f sind beispielhaft einige räumliche Tragwerke gezeigt, zu deren Herstellung nur eine Art von Knotenstück 10 eingesetzt werden muss. Das Knotenstück 10 lässt sich durch Einsatz von Innengewinde-Hohlkugeln in den Ecken jederzeit auch in das Knotenstück 60 umwandeln, sodass auch Stäbe statt Hohlprofile am Knotenstück verankerbar sind. Sollen zusätzlich Elemente wie Verkleidungen oder dergleichen eingesetzt werden, so können an diesen Stellen die Knotenstücke 10' mit entsprechenden Ansatzelementen verwendet werden.

Claims (11)

  1. Knotenpunktverbindung für räumliche Tragwerke mit einem Knotenstück (10; 60), dasmindestens drei mittels einer in einer gemeinsamen Ebene wirkenden Klemmverbindung (18) zusammengespannte Bauelemente (11, 12, 13) umfasst, wobei die einander zugewandten Flächen der Bauelemente (11, 12, 13) Lager (14, 15, 16, 17) zur Aufnahme von Anschlusselementen für das Tragwerk aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente als Koppelelemente (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) zur aufsteckbaren Aufnahme von Stäben (74) und/oder Hohlprofilen (37, 79, 79') eines Tragwerks ausgebildet sind und dass die Koppelelemente (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) einenends als kugelförmiger Gelenkkopf (30) und anderenends (33) zur aufsteckbaren Aufnahme von Stäben (74) und/oder Hohlprofilen (37, 79, 79') ausgebildet sind.
  2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (11, 12, 13) scheiben- oder plattenförmig ausgebildet sind und dass die Lager (14, 15, 16, 17) Gelenkpfannen sind, die von zwei sich gegenüberliegenden Bauelementen (11, 12, 13) gebildet sind.
  3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als drei Bauelemente (11, 12, 13) übereinander angeordnet sind und zwei sich gegenüberliegende Bauelemente (11, 12, 13) eine Gelenkebene (34, 35; 41, 42, 43) für die in den Lagern (14, 15, 16, 17) gehaltenen Koppelelemente (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) bilden.
  4. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gelenkebene (34, 35; 41, 42, 43) zwei bis acht Koppelelemente (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) angelenkt sind.
  5. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Knotenstück (10; 60) endseitig abschließenden Bauelemente (11, 13; 47) eine quadratische, rechteckige oder sechs- bis achteckige Außenkontur aufweisen, und dass die Außenseite im Wesentlichen eben ausgebildet ist und die Innenseite Lagerschalenhälften (23, 24, 25, 26) aufweist.
  6. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus drei Bauelementen (11, 12, 13; 47) gebildetes Knotenstück (10; 60) zwei das Knotenstück (10; 40; 60) abschließende Bauelemente (11, 13) und ein zwischen den abschließenden Bauelementen (11, 13) mittiges kreisrundes Bauelement (12) aufweist, das über den Umfang verteilte Durchgangsbohrungen (27) aufweist, die Lagerschalenhälften (23, 24, 25, 26) in den gegenüberliegenden Bauelementen (11, 13) zugeordnet sind.
  7. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung als Schraube (18) mit einem Schraubenkopf ausgebildet ist, an den zusätzliche Elemente (44, 45, 46) ankoppelbar sind, wie z. B. Verkleidungselemente (45, 46), Informationstafeln oder Stäbe.
  8. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) außerhalb der Bauelemente (11, 12, 13; 47) eine Gewindebohrung (28, 29) zur Aufnahme einer Schraube (36) aufweisen, die über die Außenoberfläche eines Koppelelements (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) vorstehend herausdrehbar ist.
  9. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) im Querschnitt quadratisch sind.
  10. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) in unterschiedlichen Ebenen übereinander angeordnet sind.
  11. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Koppelelemente (19, 20, 21, 22; 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) aufsteckbaren Anschlussprofile Hohlkammerprofile (37, 79, 79') und/oder rohrförmige Stäbe sind, die an ihren freien Enden (77) in zwei räumlichen Richtungen anschrägbar sind.
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