DE4211380A1 - Bauelement zur Herstellung insbesondere von Baukörperkonturen - Google Patents

Bauelement zur Herstellung insbesondere von Baukörperkonturen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Herstellung insbesondere von Baukörperkonturen aus stabförmigen Teilen so­ wie Anschlußknoten zum Verbinden dieser Teile.
Insbesondere bei Netztragwerkkonstruktionen z. B. für Überda­ chungen ist es bekannt, für das Traggerippe stabförmigen Ver­ bindungselemente sowie Knotenelemente einzusetzen.
Die Knotenelemente können dabei als Kugelknoten oder Scheiben­ knoten ausgebildet sein. Bekannt sind beispielsweise Kugelkno­ ten aus Metall, die an ihrem Umfang verteilt bis zu 18 Staban­ schlüsse in Form von Gewindebohrungen aufweisen können. An den Stabenden sind entsprechend ausgebildete Schraubanschlüsse vorgesehen.
Dieses System hat sich in der Praxis bewährt, ist jedoch noch verbesserungsfähig. Bei einem vorgefertigten Kugelknoten mit maximal möglicher Anzahl von Stabanschlüssen ist nur eine da­ durch vorgegebene Winkelabstufung bzw. Winkelzuordnung der Stäbe möglich. Bei Baukörperoberflächen aus verschiedenen Vieleckflächen ist jeder Knoten für jede Ecke individuell an­ zufertigen, d. h. für diese speziellen Anschlußwinkel der Stäbe sind Sonderanfertigungen erforderlich.
Durch die axialen Schraubverbindungen können die Stäbe nur in sehr begrenztem Umfang Torsionskräfte aufnehmen und übertra­ gen.
Bei den stabförmigen Verbindungselementen müssen deren der Au­ ßenhaut - z. B. bei einer Dachkonstruktion - zugewandte Seiten entsprechend dem Verlauf der Beplankung oder dergleichen durch Abgratungen oder Aufsatzteile angepaßt werden, was einen zu­ sätzlichen Aufwand bedeutet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches in praktisch be­ liebigen Winkelanordnungen mit Nachbarelementen verbindbar ist, wobei dies auch mit universell vorgefertigten Bauelemen­ ten möglich sein soll. Darüber hinaus soll eine stabile Kno­ tenverbindung vorhanden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Bauelement aus zwei parallel zueinander angeordneten, stabförmigen Einzelelementen besteht, die zumin­ dest an einer Außenlängskante durch ein mit seiner Achse par­ allel zu den Längsseiten der Einzelelemente orientiertes Klappscharnier verbindbar sind und an wenigstens einem Stir­ nende beider Einzelelemente rechtwinklig zu ihren Längsachsen orientierte Anschlußscharniere zum Verbinden mit gleich aufge­ bauten oder anderen Bauelementen aufweist und daß sich die Verlängerungen der jeweiligen Scharnierachsen außerhalb der Einzelelemente in einem gemeinsamen Achsenzentrum im Anschluß­ knoten schneiden.
Die Knotenverbindungen sind bei dieser erfindungsgemäßen Kon­ struktion beweglich, so daß in vorgegebenen Grenzen jeder be­ liebige Anschlußwinkel zwischen benachbarten Bauelementen (Stäben) einstellbar ist.
Es können somit vorgefertigte Universal-Bauelemente für prak­ tisch alle Anwendungsfälle eingesetzt werden und es lassen sich Kantenstrukturen von beliebigen Körpern nachbilden und an den Körperecken kraftschlüssig verbinden.
Die Lage des durch den Schnittpunkt der jeweiligen Achsen ge­ bildeten, geometrischen Verbindungsknoten bleibt auch bei La­ geveränderungen der angeschlossenen, stabförmigen Bauelemente gleich. Dies bedeutet auch, daß sich bei Winkelveränderungen keine Stablängen-Veränderungen ergeben und somit immer gleich­ bleibende Systemlängen vorhanden sind.
Durch die vorgesehenen Scharnierverbindungen ergibt sich im Knotenbereich eine torsionsstabile Verbindung, so daß in vielen Fällen sonst notwendige Stützmaßnahmen entfallen kön­ nen.
Zweckmäßigerweise sind bei den Enden der Einzelelemente, be­ nachbart zu den Anschlußscharnieren, auf den maximal vorgese­ henen Bewegungsspielraum oder auf den jeweiligen Anschlußwin­ kel zu benachbarten Bauelementen abgestimmte Abschrägungen oder dergleichen vorgesehen.
Durch diese Abschrägungen ist der für den vorgesehenen Ver­ stellwinkel passende Freiraum gebildet, um benachbarte, mit­ einander verbundene Bauelemente bzw. Einzelelemente z. B. von einer Strecklage in eine abgewinkelte Lage bringen zu können. Laufen die Enden der Einzelelemente abgeschrägt zu den An­ schlußscharnieren in einem spitzen Winkel von z. B. 20°, so ergibt sich in einer Ebene und ausgehend von der Strecklage ein Bewegungsspielraum von etwa 140°. Gleichzeitig ist auch eine Bewegung der Einzelelemente um ihre Klappscharnier-Achse für sphärische Oberflächenstrukturen möglich mit einem Bewe­ gungsspielraum um die Klappscharnier-Achse von bis zu 90° pro Einzelelement.
Vorteilhaft ist es, wenn sich an die an einer Längskante daß Klappscharnier aufweisenden Seitenfläche der Einzelelemente, dem Klappscharnier abgewandt, eine längsseitige und vorzugs­ weise zur Seitenfläche rechtwinklige Befestigungs- und/oder Auflageseite vorzugsweise für eine Beplankung oder dergleichen anschließt.
Die Befestigungs- bzw. Auflageseite für die Beplankung oder dergleichen folgt einer Bewegung der Einzelelemente um ihre Klappscharnier- und Anschlußscharnier-Achsen, wobei sie sich immer fluchtend zur Körperbegrenzungsfläche ausrichtet. Da­ durch sind keine an die jeweilige Lage des Bauelementes ange­ paßte Abgratungen oder dergleichen, die einen entsprechenden Aufwand verursachen, erforderlich.
Zusätzlich Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer Netztragwerkkonstruktion unter Verwendung erfin­ dungsgemäßer Bauelemente,
Fig. 2 eine Aufsicht von drei miteinander verbundenen Bauelementen in unterschiedlichen Lagen,
Fig. 3 und 4 Stirnseitenansichten eines Bauelementes mit unter­ schiedlich angeordneten Klappscharnier-Achsen,
Fig. 5 bis 7 eine Aufsicht sowie zugehörige Stirnseitenansichten eines Einzelelementes,
Fig. 8 bis 10 Ansichten eines Einzelelementes in gegenüber Fig. 5 bis 7 um 90° verdrehter Lage,
Fig. 11 bis 13 wiederum gegenüber Fig. 8 um 90° verdrehte Ansichten eines Einzelelementes und
Fig. 14 bis 19 schematische Darstellungen von Anwendungsbeispielen des erfindungsgemäßen Bauelementes bei unter-schied­ lichen Baukörperkonturen.
Fig. 1 zeigt sieben erfindungsgemäße Bauelemente 1 bis 1 f, die an ihren Enden zu einer Netztragwerkkonstruktion verbunden sind. Sie bilden eine Kantenstruktur und begrenzen jeweils unterschiedliche Flächenabschnitte.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die beiden Bauele­ mente 1a und 1b Seitenkanten eines Sechseckes, die Bauele­ mente 1b und 1c zwei Seiten eines Quadrates, ebenso die Bauelemente 1d und 1e sowie 1e und 1f. Die Bauelemente 1, 1a und 1d umgrenzen ein Dreieck. Die Seiten 1, 1c und 1f bilden drei Seiten eines Fünfeckes.
Jedes der Bauelemente 1 bis 1f besteht aus jeweils zwei par­ allel zueinander angeordneten, stabförmigen Einzelelementen 2 (vgl. hierzu auch Fig. 2 bis 13), die im Ausführungsbeispiel aus im Querschnitt rechteckigen Stäben bestehen können, die an einer Außenlängskante mit Hilfe eines Klappscharnieres 4 (vgl. Fig. 3 und 4) verbindbar sind. Dadurch lassen sich diese Ein­ zelelemente um die Klappscharnierachse mit ihren zueinander gewandten Längsseitenflächen 5 aneinander legen oder auseinan­ derklappen.
An den Stirnenden 6 der Einzelelemente 2 befinden sich An­ schlußscharniere 7, deren Achsen rechtwinklig zu der des Klappscharnieres 4 orientiert sind.
In Fig. 1 sind der Einfachheit halber von den Klappscharnieren 4 und den Anschlußscharnieren 7 nur jeweils deren Scharnier­ achsen 4a bzw. 7a dargestellt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Klappscharniere 4 und der Anschlußscharniere 7 sind die besonders in den Fig. 2 bis 4 erkennbaren Bewegun­ gen der Einzelelemente 2 eines Bauelementes 1 sowie von Ein­ zelelementen benachbarter Bauelemente erkennbar.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 13 sind die beiden Einzelelemente 2 wahlweise an benachbarten Außenlängskanten 8 oder 9 über Klappscharniere 4 miteinander verbindbar, um posi­ tive oder negative Raumformen bilden zu können.
Die an den Stirnenden 6 befindlichen Anschlußscharniere 7 und die rechtwinklig dazu verlaufenden Klappscharniere 4 begrenzen gemeinsam eine Längsseitenfläche 5 eines Einzelelementes 2.
Bei den miteinander verbundenen Bauelementen 1 bzw. 1a bis 1f ist im Verbindungsbereich ein Anschlußknoten 10 gebildet, der auch jeweils einen geometrischen Eckpunkt der Raumfach­ werkkonstruktion bildet. Bei diesem Anschlußknoten schneiden sich die Verlängerungen der jeweiligen Scharnierachsen in ei­ nem gemeinsamen Achsenzentrum 11. Im praktischen Ausführungs­ beispiel liegt dieses Achsenzentrum 11 außerhalb der Einzel­ elemente 2 im "stofffreien Raum", um die vorgesehene Bewe­ gungsmöglichkeit der Bauelemente 1 zu erreichen.
Durch die Aufteilung des Bauelementes in zwei über das Klapp­ scharnier 4 verbundene Einzelelemente 2 und die Kopplung mit weiteren Bauelementen über die Anschlußscharniere 7, ist eine kardanische Gelenkverbindung und eine direkte Bewegungs­ kopplung vorhanden, durch die sich die an ein Bauelement ange­ koppelten Einzelelemente benachbarter Bauelemente jeweils mit­ bewegen, wenn das erste Bauelement in seiner Lage verändert wird. Somit passen sich die ein Feld umgrenzenden Einzelele­ mente gleichzeitig an Lageveränderungen an.
Dies hat den erheblichen Vorteil, daß sich die den Klappschar­ nieren 4 abgewandten, in Fig. 1 oberen Seiten jeweils auf die von diesen Einzelelementen umgrenzten Flächen einstellen. Bevorzugt können diese Seiten rechtwinklig zu den Längsseitenflächen 5, an die sich Klappscharniere anschließen, angeordnet sein und Auflage- bzw. Befestigungsseiten 12 für eine Beplankung 13 (vgl. Fig. 14 bis 19), beispielsweise eine Dachhaut bilden.
Bei rechtwinkliger Anordnung von Auflageseiten und Längssei­ tenflächen 5 verlaufen die von Bauelementen eingeschlossenen Flächen eines Feldes fluchtend mit den Auflage- bzw. Befe­ stigungsseiten 12. Denkbar ist jedoch auch eine Ausbildung, bei der zwischen den Längsseitenflächen 5 und den Auflagesei­ ten 12 von einem rechten Winkel abweichende Zuordnungen vorge­ sehen sind, beispielsweise wenn die Beplankung 13 selbst sphä­ risch geformt ist. Wesentlich ist hierbei nur, daß durch die erfindungsgemäße Kopplung der Bauelemente ein gemeinsames Ausrichten der ein Feld umgrenzenden Einzelelemente vorhanden ist.
Wie gut in Fig. 2 erkennbar, können die Einzelelemente 2 eines Bauelementes 1 an ihren Klappscharnierverbindungen auch ent­ koppelt werden. Dadurch ist ein wesentlich erweiterter An­ wendungsbereich des erfindungsgemäßen Bauelementes 1 möglich.
Je nach vorgesehenem Bewegungsspielraum kann entweder die Lage der Anschlußscharniere 7, insbesondere deren Abstand von den Enden der Einzelelemente 2 variiert werden und/oder die zu den Anschlußscharnieren 7 laufenden Abschrägungen 14 können ent­ sprechend ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Abschrägungen 14 so ausgebildet, daß in einer Ebene, ausgehend von der Strecklage, die jeweils miteinander verbundenen Bauelemente bzw. deren Einzelelemente 2 bis zu 135° - wie strichliniert dargestellt - verschwenkbar sind.
Wie bereits vorerwähnt, lassen sich die Klappscharniere 4 wahlweise an den beiden Außenlängskanten 8 oder 9 der inneren Längsseitenflächen 5 anbringen. Dadurch können sowohl konkav als auch konvex geformte Felder einer Netztragwerkkonstruktion realisiert werden.
Die praktische Ausbildung der Klappscharniere 4 und der An­ schlußscharniere 7 sind in Fig. 2 bis 4 und insbesondere auch in den Fig. 5 bis 13 erkennbar. Zur Bildung der Klappschar­ niere 4 sind jeweils zumindest an den Endbereichen der Einzel­ elemente 2 bei entsprechender Länge auch in Zwischenbereichen axial fluchtende Ösenteile 15 vorgesehen, die hier jeweils paarweise mit Abstand zum Eingreifen jeweils eines Gegen-Ösen­ teiles des zur Bildung eines Bauelementes vorgesehenen, zwei­ ten Einzelelementes angeordnet sind. Die Ösenpaare sind je­ weils bezogen auf eine Mittelebene in der Mitte der Längser­ streckung der Einzelelemente jeweils um die Breite eines Ösen­ teiles 15 zueinander versetzt angeordnet. Dadurch können alle Einzelelemente 2 (bei gleichen Systemlängen) gleich ausge­ bildet sein, so daß einerseits fertigungstechnische Vorteile vorhanden sind und wodurch andererseits auch ein universelles Baukastensystem vorgefertigt werden könnte. Die Ösenteile 15 sind im Bereich von Anfasungen 17 der Längskanten 8, 9 ange­ ordnet, so daß die Klappscharnierachse 4a in der Ebene der angrenzenden Seitenfläche liegen.
Auch zur Bildung der Anschlußscharniere 7 an den Enden der Einzelelemente 2 sind hier laschenförmig ausgebildete Ösen­ teile 16 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß deren Achsen rechtwinklig zu der des Klappscharnieres 4 verlaufen und wobei beide Achsen in einer Ebene liegen. Dies ist beispielsweise gut in Fig. 8 bis 10 erkennbar. Die Ösenteile 16 der Anschluß­ scharniere 7 sind an den beiden Stirnenden 6 eines Einzelele­ mentes 2 seitlich zueinander versetzt angeordnet.
Anstatt paarweise angeordneten Ösenteilen 15 bzw. 16 können auch bei höheren Belastungen entsprechend mehr nebeneinander angeordnete Ösenteile vorgesehen sein, oder bei geringerer Be­ lastung auf einer Seite nur jeweils eine zwischen ein Ösenpaar eingreifende Einzelöse. Beim Zusammensetzen der Einzelelemente 2 zu einem Bauelement 1 werden die Einzelelemente 2 seitenver­ dreht bezüglich ihrer Enden miteinander verbunden, damit die axial versetzten Scharnierteile 15, 16 ineinander passen.
Die Anordnung von Ösenteilen 15 sowohl an der Außenlängskante 8 als auch an der Längskante 9 gemäß Fig. 3 bis 13 sollen ins­ besondere verdeutlichen, daß die Einzelelemente 2 universell für unterschiedliche Baukörperkonturen mit Positivformen und Negativformen ausgebildet sein können. Ist von vorne herein die Form der Konstruktion bekannt, genügt es, Ösenteile 15 nur an einer der Außenlängskanten 8 oder 9 vorzusehen, um in die­ sem Falle unnötigen Aufwand zu vermeiden.
Zum Verbinden der Ösenteile 15 bzw. 16 zu einem Klappscharnier 4 bzw. einem Anschlußscharnier 7 können die Ösenteile durch­ greifende Steckachsen vorgesehen sein.
Erwähnt sei noch, daß insbesondere bei Quadrat- bzw. Rechteck­ flächen Aussteifungen z. B. in Form von Diagonalstreben vorge­ sehen sein können, die mit ihren Enden bei den Anschlußschar­ nieren 7 angebracht sind. Die Diagonalstreben weisen dann an ihren Enden Ösenteile 16 auf, die mit von dem beim jeweiligen Anschlußscharnier 7 eingesteckten Scharnierbolzen durchgriffen werden.
Die Einzelelemente 2 können aus Holz bestehen und beispiels­ weise auch als Leimbinder ausgebildet sein. Sie können jedoch für andere Anwendungsfälle auch aus Metall oder Kunststoff be­ stehen. Die durch die Ösenteile 15 und 16 gebildeten Verbindungsbeschläge können Metallteile oder Kunststoffteile sein, die entsprechende den Festigkeitsanforderungen dimensio­ niert und mit den Einzelelementen 2 verbunden sind. Die Ein­ zelelemente 2 können die unterschiedlichsten Querschnittsfor­ men aufweisen. Insbesondere bei Ausführungen aus Metall können auch Strangprofile verwendet werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Scharnierteile insbesondere bei Kunststoff- Einzelelementen 2 einstückig mit anzuformen. Bei geringeren Belastungsanforderungen können die Scharniere als Schnapp- oder Rastverbindungen ausgebildet sein, insbesondere bei Spielzeugteilen.
Die Fig. 14 bis 19 zeigen unterschiedliche Baukörperober­ flächen, bei denen die erfindungsgemäßen Bauelemente 1 ein­ setzbar sind. Es handelt sich hier im wesentlichen um kup­ pelförmige Netztragwerkkonstruktionen. Jedoch erstreckt sich der Anwendungsbereich außer über Dachkonstruktionen, Pavillonbauten und dergleichen über Spielzeuge, Klettersy­ steme, den Dekorationsbereich, Messesysteme und dergleichen. Es ist somit ein sehr breiter Anwendungsbereich vorhanden.
Kurz zusammengefaßt sind als wesentliche Vorteile der erfin­ dungsgemäßen Bauelemente deren bezogen auf den Anschlußwinkel stufenlose Einstellbarkeit, der konstruktiv einfache Aufbau, die Lage des Achsenzentrums jeweils innerhalb von dem einen Konstruktionseckpunkt bildenden Anschlußknoten und auch die torsionssteife Anschlußverbindung zwischen den einzelnen Bau­ elementen zu nennen.

Claims (11)

1. Bauelement zur Herstellung insbesondere von Baukörperkon­ turen aus stabförmigen Teilen sowie Anschlußknoten zum Verbinden dieser Teile, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) aus zwei parallel zueinander angeordneten, stabförmigen Einzelelementen (2) besteht, die zumindest an einer Längskante (8, 9) durch ein mit seiner Achse paral­ lel zu den Längsachsen der Einzelelemente orientiertes Klappscharnier (4) verbindbar sind und an wenigstens einem Stirnende beider Einzelelemente (2) rechtwinklig zu ihrem Längsachsen orientierte Anschlußscharniere (7) zum Verbin­ den mit gleich aufgebauten oder anderen Bauelementen auf­ weist und daß sich die Verlängerungen der jeweiligen Scharnierachsen außerhalb der Einzelelemente in einem ge­ meinsamen Achsenzentrum (11) im Anschlußknoten (10) schneiden.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Enden der Einzelelemente (2), benachbart zu den Anschlußscharnieren (7) auf den maximal vorgesehenen Bewe­ gungsspielraum oder auf den jeweiligen Anschlußwinkel zu benachbarten Bauelementen abgestimmte Abschrägungen (14) oder dergleichen vorgesehen sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) einen im wesentlichen rechtec­ kigen Querschnitt sowie rechtwinklig zur Längsachse orien­ tierte Stirnenden aufweisen, daß das Klappscharnier (4) wahlweise an Außenlängskanten (8, 9), die an eine ge­ meinsame Längsseitenfläche (5) angrenzen, angebracht ist und daß die Anschlußscharniere (7) jeweils an einer die gleiche Seitenfläche (5) wie das Klappscharnier stirnsei­ tig begrenzenden, rechtwinklig zur Klappscharnierachse (4a) verlaufenden Kante vorgesehen sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klappscharnier (4) jeweils zumindest an den Endbereichen der Einzelelemente (2) axial fluchtende Ösenteile (15) aufweist, die vorzugsweise paar­ weise mit Abstand zum Eingreifen jeweils eines Gegen-Ösen­ teiles des zweiten Einzelelementes angeordnet und in Ver­ bindungsstellung von einer oder mehreren Steckachsen durchgriffen sind.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der oder den zum Anbringen der Klapp­ scharniere (4) vorgesehenen Längskanten (8, 9) der Einzel­ elemente (2) Einformungen, vorzugsweise Anfasungen (17) vorgesehen sind und daß die Ösenteile (15) bei diesen Ein­ formungen so angebracht sind, daß die Klappscharnierachse (4a) in der Ebene der angrenzenden Seitenflächen liegt.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußscharnier (7) an dem oder den Stirnenden der Einzelelemente (2) ein oder mehrere Ösenteile (16) aufweist, die mit Abstand zum Eingreifen jeweils eines Gegen-Ösenteiles eines anzuschließenden Bau­ elementes angeordnet sind und daß die Ösenteile an einem Stirnende um eine Ösenbreite zu den Ösenteilen am anderen Stirnende seitenversetzt sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden ein Bauelement (1) bildenden Einzelelemente (2) um die Klappscharnierachse (4a) im we­ sentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet bzw. angeordnet sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an die an einer Längskante (8, 9) das Klappscharnier (4) aufweisenden Seitenfläche (5) der Einzelelemente (2), dem Klappscharnier abgewandt, eine längsseitige und vorzugsweise zur Seitenfläche (5) recht­ winklige Befestigungs- und/oder Auflageseite (12), vorzugsweise für eine Beplankung oder dergleichen an­ schließt.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) aus Holz, Kunst­ stoff oder Metall bestehen und die Verbindungs- und An­ schlußbeschläge (4, 7) vorzugsweise Metall- oder Kunst­ stoffteile sind und daß insbesondere aus Metall bestehende Einzelelementen durch Strangprofile gebildet sind.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß insbesondere bei aus Kunststoff oder Me­ tall bestehenden Einzelelementen (2) Scharnierteile ein­ stückig angeformt sind.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharnierverbindungen insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden Einzelelementen (2) durch bewegliche Rastverbindungen gebildet sind.
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