DE3816104C2 - - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlknoten aus
zwei Teilstücken, die passend zusammengefügt und durch
ein Verbindungselement zusammengehalten sind und in
Anschlußöffnungen eingesetzte Enden der Stäbe eines
Raumfachwerks einklemmen, wobei mindestens drei Anschlußöffnungen in
einer Ebene liegen und die an den Teilstücken ausgebildeten,
einander gegenüberliegenden Fügeflächen sich auf kürzestem
Wege zwischen den Anschlußöffnungen erstrecken.
Ein Hohlknoten der obigen Bauart ist durch die DE-OS
33 44 300 bekannt. Dieser Hohlknoten besteht aus zwei
Teilstücken, die durch eine zentral angeordnete Schraube
miteinander verbunden sind und vier in einer Ebene sowie
kreuzförmig angeordnete Anschlußöffnungen begrenzen, in
welchen die mit entsprechenden Profilstücken versehenen
Enden von Stäben klemmend befestigt werden können,
welche Teile von sogenannten Gitterträgern bilden.
Mehrere Gitterträger können durch diese Hohlknoten zu
einfachen Gitterstrukturen miteinander verbunden werden.
Für Raumfachwerke, welche Knoten mit vielseitigen
Anschlußmöglichkeiten für die Stäbe erfordern, ist dieser
bekannte Hohlknoten nicht geeignet.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 75 14 805 ist ferner
ein kugelförmiger Hohlknoten bekannt, der Anschlußöffnungen
längs der drei räumlichen Koordinatenachsen zur klemmenden
Befestigung von Stäben eines einfachen Raumfachwerks
aufweist. Dieser Hohlknoten besteht jedoch aus drei
Teilstücken, die durch eine Verbindungsschraube
zusammengehalten sind und er kommt daher in der Herstellung
entsprechend teuer. Aber auch die klemmende Befestigung der
Stäbe an diesem Hohlknoten ist durch die Verwendung dreier
Teilstücke umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlknoten
der in Rede stehenden Art zu schaffen, der als Knotenpunkt
eines Raumfachwerks Anwendung finden soll und dabei einfach
zusammenbaubar ist.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe bei einem Hohlknoten
der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß weitere
nicht in dieser Ebene liegende Anschlußöffnungen ausgebildet
sind.
Die zwei Teilstücke eines solchen Hohlknotens können
vorteilhaft wirtschaftlich als Schmiede-, Guß- oder
Tiefziehteile bzw. im Falle von Kunststoff auch aus
Spritzteilen hergestellt werden, die keine mechanische
Nachbearbeitung erfordern. Die Achsen der Anschlußöffnungen
können unter beliebigen räumlichen Winkeln zueinander
verlaufen, so daß vielfältigste Anschlußmöglichkeiten für die
Stäbe eines Raumfachwerks eröffnet werden. Die Stäbe bzw. die
Enden der Stäbe können vorteilhaft alle in der gleichen Art
mit einem entsprechenden Anschlußprofil versehen werden,
das einfach im Bereich einer jeden Anschlußöffnung zwischen
den Teilstücken des Hohlknotens eingeklemmt wird, wenn letztere
z. B. mittels einer Schraube miteinander verbunden werden. Auf
diese Weise können vorteilhaft gleichzeitig zahlreiche Stäbe
an ein und demselben Hohlknoten zeitsparend angeschlossen
werden, was wiederum die Wirtschaftlichkeit eines
Raumfachwerks mit solchen Knotenpunktverbindungen erhöht.
In vorteilhafter Weise kann der erfindungsgemäße Hohlknoten
ferner, wie die bekannten Knotenstücke mit herkömmlichem
Schraubanschluß der Stäbe, in Kugel- oder kugelähnlicher
Form bzw. als Polyeder, einschließlich in Würfelform
hergestellt werden. Das heißt, daß die Erfindung bei Knoten
von praktisch beliebiger Gestalt anwendbar ist.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. So schneiden sich bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Achsen der
Anschlußöffnungen im Mittelpunkt des Hohlknotens.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Fügeflächen mit passend ineinander greifenden Profilierungen
versehen sind, wird bei der Verbindung der zwei
Knoten-Teilstücke z. B. mittels einer Schraube vorteilhaft
ein Formschluß zwischen diesen Teilstücken erreicht, der die
Festigkeit des Hohlknotens und damit auch den Klemmanschluß
der Stäbe an dem Hohlknoten weiter verbessert.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus zwei Teilstücken
bestehenden Hohlknotens mit acht Anschlußöffnungen
im auseinandergezogenen Zustand, wobei die Enden
von zwei an diesem Hohlknoten anzuklemmenden Stäben
eines Raumfachwerks angedeutet sind;
Fig. 1A ein am Stabende angeformtes Anschlußprofil;
Fig. 2 eine Seitenansicht des zusammengefügten Hohlknotens
der Fig. 1 ohne Stäbe;
Fig. 3 eine Draufsicht des Hohlknotens entsprechend den
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine weitere Draufsicht des Hohlknotens
entsprechend Fig. 3, jedoch mit den Enden von acht
angeschlossenen Stäben eines Raumfachwerks;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines aus zwei Teilstücken bestehenden Hohlknotens
mit neun Anschlußöffnungen;
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Hohlknotens;
Fig. 7 eine Seitenansicht noch einer weiteren
Ausführungsform eines zweiteiligen Hohlknotens mit
sechs Anschlußöffnungen;
Fig. 8 eine Draufsicht des Hohlknotens entsprechend Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Schrägansicht noch einer
weiteren Ausführungsform eines zweiteiligen
kugelförmigen Hohlknotens gemäß der Erfindung mit
vier Anschlußöffnungen, wobei die Teilstücke des
Hohlknotens in auseinandergezogenem Zustand gezeigt
sind;
Fig. 10 den zusammengefügten Hohlknoten gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine der Fig. 9 ähnliche Schrägansicht eines
zweiteiligen kugelförmigen Hohlknotens mit acht
Anschlußöffnungen, wobei die zwei Teilstücke in
auseinandergezogenem Zustand gezeigt sind;
Fig. 12 den zusammengefügten fertigen Hohlknoten
entsprechend Fig. 11, jedoch ohne die
Verbindungsschraube;
Fig. 13 eine schematische Schrägansicht eines
zweiteiligen würfelförmigen Hohlknotens mit
sechs Anschlußöffnungen, dessen Teilstücke in
auseinandergezogenem Zustand gezeigt sind;
Fig. 14 eine Schrägansicht des würfelförmigen fertigen
Hohlknotens entsprechend Fig. 13;
Fig. 15 einen Ausschnitt aus einer eine Dachhaut tragenden
Raumfachwerkplatte, bei der z. B. die Hohlknoten
entsprechend den Fig. 1 bis 4 anwendbar sind.
Der als erste Ausführungsform in den Fig. 1 bis 4
gezeigte Hohlknoten 10 weist zwei Teilstücke 11 und 12 auf,
welche durch eine Schraube 13 miteinander verbunden werden
können. Zu diesem Zweck ist das Teilstück 11 des Hohlknotens 10
mit einer Bohrung 14 versehen, die eine Erweiterung 15
für den Kopf der Schraube 13 aufweist, wie Fig. 2 zeigt.
Das Teilstück 12 enthält eine Gewindebohrung 16, in die der
Gewindeschaft der Schraube 13 eingedreht werden kann.
Der Hohlknoten 10 weist ferner acht Anschlußöffnungen
17, 17′ für die Enden von Stäben 18 eines Raumfachwerks
auf, welches z. B. aus der in Fig. 15 gezeigten
Raumfachwerkplatte bestehen kann. Sämtliche
Anschlußöffnungen 17, 17′ werden von den beiden
Teilstücken 11, 12 begrenzt und die Achsen dieser
Anschlußöffnungen 17, 17′ schneiden sich im Mittelpunkt des
Hohlknotens 10. Von diesen Anschlußöffnungen 17, 17′ sind die mit
der Bezugszahl 17 bezeichneten kreuzförmig und auf gleicher
Ebene liegend angeordnet, während die Achsen der gleichfalls
symmetrisch angeordneten Anschlußöffnungen 17′ jeweils
unter einem bestimmten spitzen Winkel zu der oben genannten
Ebene verlaufen, in der die Achsen der Anschlußöffnungen
17 liegen. An dieser Stelle sei bemerkt, daß je nach
den geforderten Stabanschlüssen an einem Hohlknoten 10 die
Anschlußöffnungen auch unregelmäßig unter verschiedenen
räumlichen Winkeln zueinander angeordnet sein können.
Wie schon erwähnt, begrenzen die beiden Teilstücke
11 und 12 jede Anschlußöffnung 17, 17′. Zu diesem Zweck ist
jedes Teilstück 11, 12 mit acht Fügeflächen 19 versehen, die
sich beim zusammengesetzten Hohlknoten 10 (Fig. 2 bis 4)
auf kürzestem Weg in unterschiedlichen Richtungen zwischen
je zwei Anschlußöffnungen 17, 17′ erstrecken. Je zwei
Fügeflächen 19 begrenzen beim Teilstück 11 seitlich
einen Vorsprung 20, der sich beim Zusammenfügen beider
Teilstücke 11, 12 in jeweils eine V-förmige Ausnehmung
21 erstreckt. Dabei ergänzt das konkave Ende 22 an jedem
Vorsprung 20 jeweils eine Anschlußöffnung 17.
An dem Hohlknoten 10 können, wie schon eingangs erwähnt,
die Enden von bis zu acht Stäben 18 eines Raumfachwerks
gleichzeitig angeschlossen werden. Die beiden Enden eines
jeden Stabes 18 weisen in Fig. 1 und 4 zum Beispiel
angeschweißte Anschlußprofile 23 auf, die aus einem
Schmiede-, Dreh- oder Gußteil bestehen können. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1A ist das Anschlußprofil 23′
durch Umformung des Stabendes gebildet. Die Anschlußprofile
23′ bilden hier also ein Teil mit dem Stab 18 (einstückige
Ausbildung). Jedes Anschlußprofil 23, 23′ enthält im
einzelnen einen zapfenförmigen Vorsprung 24 mit einem
Kopf 25 und jeder zapfenförmige Vorsprung 24 kann bei
abgenommenem Teilstück 11 jeweils durch die V-förmige
Ausnehmung 21 in eine Anschlußöffnung 17 passend eingesetzt
werden. In gleicher Weise können die Anschlußprofile 23
von vier weiteren sogenannten Diagonalstäben 18 D (Fig. 15)
in die Anschlußöffnungen 17′ im Teilstück 11 eingeführt
werden, wobei dann beim Zusammenfügen der Teilstücke
11 und 12 und Verbinden durch die Schraube 13 vier
Vorsprünge 26 mit konkaven Enden 22 die Anschlußöffnungen 17′
komplettieren, was in gleicher Weise für die vier Vorsprünge
20 gilt, die die Anschlußöffnungen 17 vervollständigen.
Nach dem Zusammenfügen beider Teilstücke 11 und 12 und
Verbinden derselben durch die Schraube 13 sind die acht
angeschlossenen Stäbe 18 und Diagonalstäbe 18 D mit ihren Anschlußprofilen
23 zwischen den Teilstücken 11 und 12 des Hohlknotens
10 klemmend gehalten. Die Fig. 15 zeigt mehrere solcher
Knotenpunktverbindungen, wobei der Übersichtlichkeit wegen
nur eine solche mit Bezugszahlen versehen ist. Die mit
ihren Anschlußprofilen 23 in den vier Anschlußöffnungen
17′ eingeklemmten sogenannten Diagonalstäbe sind mit der
Bezugszahl 18 D gekennzeichnet, während mit der Bezugszahl
18 die in einer Ebene im Untergurt der Raumfachwerkplatte
liegenden Stäbe 18 bezeichnet sind.
Die in den Fig. 5 bis 14 gezeigten weiteren
Ausführungsformen von Hohlknoten 10 sind beispielhaft in
gleicher Weise wie der Hohlknoten 10 nach den Fig. 1 bis
4 zum klemmenden Anschluß von Stäben 18 mit Anschlußprofilen
23 ausgebildet. Die Anschlußprofile 23 der Stäbe 18 könnten
jedoch auch eine andere Konfiguration aufweisen, der dann
die Anschlußöffnungen 17, 17′ in entsprechender Weise
anzupassen sind.
Die Hohlknoten 10A entsprechend Fig. 5 und 6 sowie
die Hohlknoten 10B entsprechend Fig. 7 und 8 bestehen
gleichfalls jeweils aus zwei Teilstücken 11A, 12A bzw.
11B, 12B, die durch eine Schraube 13 miteinander verbunden
werden können. Die Teilstücke 11A, 12A bzw. 11B und
12B weisen Fügeflächen 19 auf, die in unterschiedlichen
Richtungen zwischen je zwei Anschlußöffnungen 17, 17′
geführt sind. Der Hohlknoten 10A (Fig. 5 und 6) enthält
im einzelnen sechs in einer gemeinsamen Ebene symmetrisch
angeordnete Anschlußöffnungen 17 sowie drei symmetrisch
angeordnete Anschlußöffnungen 17′, deren Achsen unter dem
gleichen vorbestimmten Winkel zur vorgenannten Ebene geneigt
sind.
Der in den Fig. 7 und 8 gezeigte Hohlknoten 10B weist
dagegen nur drei in einer gemeinsamen Ebene symmetrisch
angeordnete Anschlußöffnungen 17 sowie drei weitere
symmetrisch angeordnete Anschlußöffnungen 17′ auf, deren
Achsen wiederum unter dem gleichen vorbestimmten Winkel zur
genannten Ebene geneigt angeordnet sind.
Der in den Fig. 9 und 10 schematisch gezeigte
Hohlknoten 10C hat beispielsweise im Gegensatz zu den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 8 eine exakte
Kugelform. Auch dieser Hohlknoten 10C setzt sich aus
zwei Teilstücken 11C und 12C zusammen, die durch eine
nicht gezeigte, entlang der Achse Z geführte Schraube 13
miteinander verbunden werden können. Dieser Hohlknoten 10C
enthält sechs Anschlußöffnungen 17, 17′, von welchen je
zwei diametral einander gegenüberliegende eine gemeinsame
Achse besitzen. Die drei Achsen der Anschlußöffnungen 17,
17′ sind unter verschiedenen Winkeln zueinander geneigt,
schneiden sich aber im Mittelpunkt des Hohlknotens 10C.
Mit der Bezugszahl 19 sind die Fügeflächen an den beiden
Teilstücken 11C und 12C bezeichnet, welche zwischen
je zwei benachbarten Anschlußöffnungen 17, 17′ geführt sind.
Das in den Fig. 11 und 12 gezeigte Ausführungsbeispiel
eines Hohlknotens 10D ist dem Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 9 und 10 ähnlich, enthält jedoch im Gegensatz
zu diesem acht Anschlußöffnungen 17, 17′, von denen jede
durch die zwei Teilstücke 11D und 12D begrenzt wird.
Mit der Bezugszahl 19 sind auch hier die Fügeflächen an
den Teilstücken 11D und 12D gekennzeichnet, welche
sich in unterschiedlichen Richtungen zwischen je zwei
Anschlußöffnungen 17, 17′ erstrecken. Die Achsen der acht
Anschlußöffnungen 17, 17′ schneiden sich wiederum im
Mittelpunkt des Hohlknotens 10D.
Das in den Fig. 13 und 14 gezeigte Ausführungsbeispiel
betrifft einen Hohlknoten 10E aus zwei zusammenfügbaren
Teilstücken (11E und 12E), welche nach erfolgter Verbindung
einen würfelförmigen Hohlknoten ergeben (Fig. 14). Dieser
würfelförmige Hohlknoten 10 E enthält an seinen sechs
Seiten jeweils eine mittig angeordnete Anschlußöffnung 17,
17′. Alle sechs Anschlußöffnungen 17, 17′ werden auch bei
diesem Ausführungsbeispiel von beiden Teilstücken 11E und
12E begrenzt. Auf diese Weise können beim Zusammenfügen
der beiden Teilstücke 11E und 12E sechs Stäbe 18 eines
Raumfachwerks mit entsprechenden Anschlußprofilen 23 an ihren
Enden in den Anschlußöffnungen 17, 17′ eingeklemmt werden.
Je zwei gegenüberliegende Anschlußöffnungen 17 bzw. 17′
weisen die gleiche Achse auf und diese drei Achsen schneiden
sich im Mittelpunkt des Hohlknotens 10E unter rechten
Winkeln. Die Fügeflächen 19 an den zwei Teilstücken 11E
und 12E sind zwischen je zwei Anschlußöffnungen 17, 17′
auf kürzestem Wege geführt. Dieser Hohlknoten 10E eignet
sich z. B. für die Herstellung von einfachen kubusförmigen
Gitterwerken. Die Verbindung der Teilstücke 11E und 12E
kann durch eine nicht gezeigte, beispielsweise entlang der
Achse Z geführten Schraube 13 erfolgen.
Die Fügeflächen 19 können in ihrer Längserstreckung passend
ineinander greifende Profilierungen, etwa in der Art von Nut
und Feder, aufweisen (nicht gezeigt).
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele lassen erkennen,
daß nach der Erfindung Hohlknoten 10 aus zwei Teilstücken
geschaffen werden können, welche an unterschiedlichsten
Stellen des Hohlknotens 10 gleichzeitig einen klemmenden Anschluß
der Stäbe 18 eines Raumfachwerks ermöglichen. Diese Hohlknoten 10
sind daher vielseitig verwendbar und ermöglichen eine
besonders wirtschaftliche Herstellung von Raumfachwerken.
Claims (3)
1. Hohlknoten aus zwei Teilstücken, die passend
zusammengefügt und durch ein Verbindungselement
zusammengehalten sind und in Anschlußöffnungen
eingesetzte Enden der Stäbe eines Raumfachwerks
einklemmen, wobei mindestens drei Anschlußöffnungen in einer
Ebene liegen und die an den Teilstücken ausgebildeten,
einander gegenüberliegenden Fügeflächen sich auf
kürzestem Wege zwischen den Anschlußöffnungen
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß weitere nicht
in dieser Ebene liegende Anschlußöffnungen (17′)
ausgebildet sind.
2. Hohlknoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Anschlußöffnungen (17, 17′) sich im
Mittelpunkt des Hohlknotens (10) schneiden.
3. Hohlknoten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fügeflächen (19) mit passend ineinander greifenden
Profilierungen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883816104 DE3816104A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Hohlknoten aus mindestens zwei teilstuecken zum klemmenden anschluss der staebe eines raumfachwerks |
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DE19883816104 DE3816104A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Hohlknoten aus mindestens zwei teilstuecken zum klemmenden anschluss der staebe eines raumfachwerks |
Publications (2)
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DE3816104A1 DE3816104A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3816104C2 true DE3816104C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6354164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883816104 Granted DE3816104A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Hohlknoten aus mindestens zwei teilstuecken zum klemmenden anschluss der staebe eines raumfachwerks |
Country Status (1)
Country | Link |
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