DE2615891C2 - - Google Patents
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- DE2615891C2 DE2615891C2 DE19762615891 DE2615891A DE2615891C2 DE 2615891 C2 DE2615891 C2 DE 2615891C2 DE 19762615891 DE19762615891 DE 19762615891 DE 2615891 A DE2615891 A DE 2615891A DE 2615891 C2 DE2615891 C2 DE 2615891C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/701—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
- E04B2/704—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements shorter than the length of a wall
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur werkstattmäßigen
Vorfertigung von transportierbaren Wandbauteilen für
ein Blockhaus sowie zur Verbindung dieser Wandbau
teile an der Baustelle im Bereich ihrer sich stoßenden
seitlichen Ränder, wobei in der Werkstatt abgelängte
Balken jeweils eines Wandbauteils übereinandergesetzt
und mit mindestens einer alle Balken durchdringenden
Bohrung versehen werden, die eine alle Balken des
Wandbauteils zusammenspannende Zugstange aufnimmt.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
In der DE-OS 24 09 560 ist ein Blockhaus beschrieben,
bei dem das Verfahren der geschilderten Art Anwendung
findet. Die werkstattmäßig hergestellten Wandbauteile
werden dabei an der Baustelle derartig miteinander ver
bunden, daß ein Wandbauteil im Abstand vom seitlichen
Rand des anderen Wandbauteils stumpf an letzteres ange
schlossen wird. Zu diesem Zweck ist in den Endbereich
der Innenfläche des ersten Wandbauteils eine Nut einge
arbeitet, in die der Rand des rechtwinklig anschließenden
Wandbauteiles eingesetzt werden kann. Um den blockhaus
artigen Eindruck aufrechtzuerhalten, wird auf der Außen
seite an der Verbindungsstelle in Verlängerung des ersten
Wandbauteils ein kurzer Wandabschnitt angesetzt und
beispielsweise durch Schrauben gehalten. Ein Blockhaus
dieser Art besitzt im Grunde keine Ineinanderfügung der
einzelnen Balken der aneinander anschließenden Wandbau
teile, was die Stabilität herabsetzt. Auch befriedigt der
äußere Eindruck nicht, da das Ineinandergreifen der
einzelnen Balken nicht gezeigt ist. Von Vorteil ist bei
dieser Bauweise jedoch, daß die Herstellung teilweise in
die Werkstatt verlegt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauweise
anzugeben, die es erlaubt, den Vorteil der Witterungs
unabhängigkeit von werkstattgefertigten Wandbauteilen
auch dann beizubehalten, wenn verhältnismäßig große
Wandteile zu bilden sind, so daß der Montageaufwand auf
der Baustelle auch in solchen Fällen verhältnismäßig
gering gehalten werden kann. Dabei ist es wesentlich,
daß der Blockhauseindruck erhalten bleibt und auch die
für das Blockhaus typische Stabilität.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei der Vorfertigung jedes Wandbauteils Balken in zwei
verschiedenen Längen zugeschnitten werden, daß dann die
kurzen Balken und die langen Balken abwechselnd derart
aufeinandergeschichtet werden, daß sich die Enden der
kurzen Balken und die Enden der langen Balken jeweils
übereinander befinden und die Enden der langen Balken
unter Bildung von kammartigen Randbereichen über den
oder die benachbarten kurzen Balken vorstehen, und daß
die kammartigen Randbereiche der beiden zu verbindenden
Wandbauteile an der Baustelle in horizontaler Richtung
ineinandergeschoben und anschließend eine Arretierstange
in korrespondierende Bohrungen aller langen Balken der
beiden Wandbauteile eingefügt wird.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß werk
stattmäßig gefertigte Wandbauteile an der Baustelle derart
zusammengefügt werden können, daß die einzelnen Balken
der Wandbauteile ineinandergreifen, wodurch einerseits
der äußere Eindruck des Blockhauses erhalten wird und
andererseits auch die angestrebte Stabilität gewonnen
wird. Dabei können die Wandbauteile beispielsweise Eck
verbindungen bilden. Es ist aber auch möglich, die
Wandbauteile fluchtend anzuordnen, so daß beliebig lange
Wände gestaltet werden können. Hierbei zeigt sich ein
weiterer Vorteil der Erfindung. Es ist möglich, Wand
bauteile in bestimmten Maßen vorzufertigen, die dann
ohne oder mit nur geringfügigen Ergänzungsarbeiten
sowohl als Teile einer größeren Wand benutzt werden
können, als auch als Wand, die die Ecken eines
typischen Blockhauses bildet.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens werden die Wandbauteile vor der
Verbindung miteinander mit Nuten versehen, die im wesent
lichen über alle Balken verlaufen und der Aufnahme von
Eck-Abdichtungsmitteln dienen. Dabei ist von Vorteil, daß
die Nuten am fertigen Wandbauteil angeordnet werden
können, wodurch sich eine erhebliche Genauigkeit erzielen
läßt, wenn dazu die Anordnung von Nuten an einzelnen
Balken verglichen wird. An der Baustelle sind dann nur
noch die Abdichtungsmittel einzufügen.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich nicht nur
zur Erstellung von Blockhäusern in einstöckiger Bauweise,
sondern kann mit Vorteilen vor allem auch bei größeren
Bauwerken angewandt werden, also beispielsweise bei
zweistöckigen Blockhäusern. Bei derartigen Bauwerken
zeigt es sich unter Umständen, daß die Vielzahl aufein
ander geschichteter Balken einen ungünstigen äußeren
Eindruck vermittelt. Um dies zu vermeiden, können nach
einer weiteren Ausgestaltung Balken verwendet werden,
die jeweils aus mehreren aufeinander geschichteten Teil
balken gebildet werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Fixierelement zur
Fixierung der Enden der langen Balken der Wandbauteile
bezüglich ihres gegenseitigen Abstandes, das im wesent
lichen aus einem Rahmen besteht, der an den Balkenenden
von beiden Seiten anliegt und der Distanzstücke trägt,
die in die Zwischenräume zwischen den Balkenenden der
langen Balken hineinragen.
Die Distanzstücke können nach einer vorteilhaften Aus
bildung lösbar am Rahmen gehalten sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
Blockhauswandteile gemäß dem erfindungsgemäßen Ver
fahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von Teilen der Block
hauswände vor dem Zusammenfügen,
Fig. 2 bis 4 Draufsichten auf verschiedene
gegenseitige Stellungen beim
Zusammenfügen der Wandbauteile,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung
einer Vorrichtung zur Fixierung
von Balkenenden,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Eckver
bindung zweier zusammengefügter
Wandbauteile und
Fig. 7 eine Ansicht mit aus zwei Teil
balken zusammengesetzten Balken.
In der Fig. 1 sind Teile der Wandbauteile 2 und 3
gezeigt. Dieses Zwischenstadium bei der Herstellung eines
Blockhauses gemäß der Erfindung besteht beispielsweise
am Ende der werkstattmäßigen Zusammenfügung der
einzelnen Balken. Bei dem Wandbauteil 2 sind
abwechselnd lange Balken 7 und kurze Balken 8 aufeinan
dergeschichtet. Durch Zugstangen 34, die im gleich
mäßigen Abstand nebeneinander in den einzelnen
Balken 7, 8 angeordnete Bohrungen durchdringen, wird
der gewünschte Zusammenhalt der einzelnen Balken 7, 8
erreicht. Die Zugstange 34 besitzt mindestens an den
Enden Gewinde, auf die Muttern aufgeschraubt sind, so
daß ein Zusammenspannen der Balken 7 und 8 möglich ist.
Der Wandbauteil 3 ist gleichartig aufgebaut und besteht
aus den Balken 17 und 18, die ebenfalls durch Zug
stangen 34 zusammengehalten sind.
In den längeren Balken 7 bzw. 17 sind miteinander
fluchtende Bohrungen 10 vorgesehen, deren Funktion
nachstehend noch näher beschrieben wird.
Wenn davon ausgegangen wird daß die beiden Wand
bauteile 2 und 3 in einer Ebene angeordnet sind,
können sie zur Schaffung einer größeren Wand in dieser
Ebene ineinandergeschoben werden, und die Enden
der längeren Balken 7 greifen dann in die Lücken
zwischen den längeren Balken 17 ein.
Zur Sicherung dieses Verbandes werden vorzugsweise
Arretierstangen 9 benützt, die durch die Bohrungen 10
gesteckt und dann wie die Ankerstangen 34 gespannt
werden können. Es ist klar, daß dann noch weitere
Bohrungen ähnlich den Bohrungen 10 in den Enden
der längeren Balken 7 und 17 vorgenommen werden
müssen, welche Bohrungen die strichpunktiert ange
deuteten Mittellinien 35 und 36 aufweisen.
Werden die Wandbauteile 2 und 3 nicht als Teil einer
größeren Wand benützt, sondern rechtwinklig zueinander
ineinandergesteckt, sind die Bohrungen entlang der
Mittellinien 35 und 36 entbehrlich. Ein derartiges
Zusammenfügen ist insbesondere in den Fig. 2 bis 4
und 6 gezeigt.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Ränder von
zwei Wandbauteilen 4 und 5. Die Balken des Wandbau
teils 4 sind mit 7 und 8 und diejenigen des Wandbau
teils 5 mit 17 und 18 bezeichnet. Die Enden der längeren
Balken 7 bzw. 17 sind mit einer Fixiervorrichtung
versehen, deren Einzelheiten und Funktion schematisch
insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht. Die Fixier
vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 31,
der aus den Längsteilen 32 und 37 und die Längsteile
verbindenden Querstücken 38 besteht, von denen in
der Fig. 5 das obere Querstück 38 gezeigt ist.
Alle Teile sind beispielsweise durch Steckbolzen verbun
den, es können aber auch teilweise starre oder gelenkige
Verbindungen vorgesehen sein. Der Abstand der Längs
teile 32 und 37 entspricht im wesentlichen der Wand
dicke des herzustellenden Wandbauteils, z. B. des Wand
bauteils 4.
An einem der Längsteile 37 oder 32 sind Distanzstücke 33
lösbar befestigt, die jeweils in die Zwischenräume
zwischen den längeren Balken 7 eingreifen. ln der
Fig. 5 ist nur ein solches Distanzstück 33 gezeigt.
Für die Distanzstücke 33 sind die Befestigungsöffnun
gen 39 vorgesehen. Die Distanzstücke 33 können z. B.
abwechselnd an den Längsteilen 32 bzw. 37 angeordnet
sein. Es genügt, wenn die Distanzstücke 33 teilweise
den Zwischenraum zwischen zwei längeren Balken 7, 17
ausfüllen. Die Distanzstücke können sich auch vom
Längsteil 37 bis zum Längsteil 32 erstrecken und auch
an beiden Längsteilen 32, 37 befestigt sein.
Bei der Montage eines Wandbauteils in der Werkstatt,
wird mit Hilfe der in Fig. 5 gezeigten Fixiervorrichtung
in der Weise vorgegangen, daß in den Rahmen 31 ein
Balken 4 bzw. ein Distanzstück 33 eingelegt wird,
und daß dann nacheinander die Balken 7 und 8 eingelegt
werden, und die Zwischenräume zwischen den längeren
Balken 7 jeweils durch Distanzstücke 33 ausgefüllt
werden. Die lösbare Anordnung der Distanzstücke 33
erleichtert die Montage. Entsprechendes gilt für das
Querstück 38.
Derartige Rahmen 31 sind an beiden Enden des Wand
bauteils 4 angeordnet, und die überstehenden Balken 7
werden durch den Rahmen 31 starr gehalten, und zwar
bis zur Montage auf der Baustelle.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, erfolgt die Montage an
der Baustelle dadurch, daß das Ende des einen Wandbau
teils 5 gegen die entsprechenden Öffnungen zwischen den
längeren Balken 7 und vor den Stirnflächen der kürzeren
Balken 8 des anderen Wandbauteils 4 gesetzt und die
beiden Wände 4, 5 gegeneinandergeschoben werden.
In der Stellung der Fig. 3 greifen die Enden der länge
ren Balken 17 bereits in die Zwischenräume zwischen den
Balken 7 des Wandbauteils 4 ein, und der Rahmen 31 an
dem Wandbauteil 5 kann entfernt werden. Dies geschieht
durch Lösung oder Entfernung des Querstückes 38 und
eines etwa vorhandenen Querstückes am unteren Ende der
Längsteile 32 und 37. Dort kann auch ein Gelenk vorge
sehen sein, das ein Aufklappen der Längsteile 32, 37
erlaubt, bis der Rahmen 31 wegnehmbar ist.
Der Rahmen 31 am Wandbauteil 4 bleibt an der vorge
sehenen Stelle. Nun kann der Zusammenfügungsvorgang
fortgesetzt werden, und erst wenn die endgültige Stellung
erreicht ist, wird auch der Rahmen 31 am Wandbauteil 4
entfernt.
Auf diese Weise gelingt eine Montage auch bei sehr
geringer Differenz zwischen dem lichten Abstand der
längeren Balken 7, 17 an der Verbindungsstelle.
Schließlich sind die Bohrungen 10 der beiden Wand
bauteile 4 und 5 deckend übereinander, und es ist
möglich, eine Arretierstange 9 einzufügen, die den
Zusammenhalt sichert.
Die Einzelheiten der Dichtung einer Eckverbindung
ergeben sich aus der Fig. 6. In lotrechte Nuten 11
und 12, die bei den kürzeren Balken 8, 18 in den
Stirnflächen verlaufen, wird von oben eine Eckdichtung 14
eingeschoben. Eine solche Eckdichtung besteht beispiels
weise aus einem Kunststoff-Formteil.
Eine weitere Nut 15 nimmt einen Dichtstreifen 19 mit
einer Dichtlippe 21 auf, und es ist klar, daß beim
Zusammenfügen die gewünschte nach außen gerichtete
Umlegung der Dichtlippe 21 erhalten wird.
In der Stirnfläche der kürzeren Balken 18 ist ferner
eine Nut 16 vorgesehen, die mit einer Nut 22 im längeren
Balken 7 des anderen Wandbauteils 4 einen gemeinsamen
Hohlraum bildet, der von einer zusammendrückbaren,
nach einiger Zeit sich ausweitenden elastischen Dich
tung 20 ausgefüllt wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Einzelheit einer Variante der
Erfindung. Die längeren und kürzeren Balken 27 und 28
sind dort jeweils aus Teilbalken 23 und 24 aufgebaut,
die beispielsweise mittels Zapfen untereinander verbunden
sind. Die Balken 27 und 28 jeder Wand sind im übrigen
in gleicher Weise zu einer Gesamtwand zusammengefügt
wie bei den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Claims (5)
1. Verfahren zur werkstattmäßigen Vorfertigung von trans
portierbaren Wandbauteilen für ein Blockhaus sowie
zur Verbindung dieser Wandbauteile an der Baustelle
im Bereich ihrer sich stoßenden seitlichen Ränder,
wobei in der Werkstatt abgelängte Balken jeweils eines
Wandbauteils übereinandergesetzt und mit mindestens
einer alle Balken durchdringenden Bohrung versehen
werden, die eine alle Balken des Wandbauteils zusam
menspannende Zugstange aufnimmt, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Vorfertigung jedes Wandbau
teils (2 bis 4) Balken (7, 8; 17, 18; 27, 28) in zwei
verschiedenen Längen zugeschnitten werden, daß dann
die kurzen Balken (8, 18, 28) und die langen
Balken (7, 17, 27) abwechselnd derart aufeinanderge
schichtet werden, daß sich die Enden der kurzen
Balken (8, 18, 28) und die Enden der langen
Balken (7, 17, 27) jeweils übereinander befinden und
die Enden der langen Balken (7, 17, 27) unter Bildung
von kammartigen Randbereichen über den oder die
benachbarten kurzen Balken (8, 18, 28) vorstehen,
und daß die kammartigen Randbereiche der beiden zu
verbindenden Wandbauteile (2 bis 4) an der Baustelle
in horizontaler Richtung ineinandergeschoben und
anschließend eine Arretierstange (9) in korrespon
dierende Bohrungen (10) aller langen Balken (7,
17, 27) der beiden Wandbauteile (2 bis 4) eingefügt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandbauteile (2 bis 4) vor der Verbindung
miteinander mit Nuten (11, 12) versehen werden, die
im wesentlichen über alle Balken (7, 8; 17, 18;
27, 28) verlaufen und die Aufnahme von Eck-Ab
dichtungsmitteln (14) dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Balken (27, 28) jeweils aus mehreren
aufeinandergeschichteten Teilbalken (23, 24) gebildet
werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fixierelement
zur Fixierung der Enden der langen Balken (7, 17,
27) der Wandbauteile (2 bis 4) bezüglich ihres
gegenseitigen Abstandes, das im wesentlichen aus
einem Rahmen (31) besteht, der an den Balkenenden
von beiden Seiten anliegt und der Distanzstücke (33)
trägt, die in die Zwischenräume zwischen den Balken
enden der langen Balken (7, 17, 27) hineinragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (33) lösbar am Rahmen (31)
gehalten sind.
Priority Applications (1)
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1976
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