DE19639037A1 - Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes mit Wandblöcken - Google Patents
Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes mit WandblöckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus
Wandblöcken, deren Längen- und Breitenabmessungen gleich einem ganzzahligen Viel
fachen eines Grundmoduls a sind.
Bei der Errichtung eines Gebäudes aus Wandblöcken wird der Verbund zwischen anein
anderstoßenden Wänden in der Regel dadurch erreicht, daß sich die Wandblockreihen
der aufeinanderstoßenden Wände im Stoßbereich der Wände schichtweise gegenseitig
überlappen. Die Wandblöcke sind dabei so angeordnet, daß beispielsweise beim Stoß
zweier senkrecht zueinander verlaufender Wände in einer ersten Schicht im Stoßbereich
der Wände ein zu der ersten Wand gehörender Wandblock mit einer Stirnseite an einer
Seitenfläche eines zu der zweiten Wand gehörenden Wandblockes anliegt. Die Stirnsei
ten bezeichnen dabei die Seiten eines Wandblocks, die in Richtung der Längsausdeh
nung der aus diesen Wandblöcken aufgebauten Wand blicken; die Seitenflächen der
Wandblöcke bezeichnen die Seitenflächen, die quer zur Längsausdehnung der aus den
Wandblöcken aufgebauten Wand blicken. In einer zweiten Schicht sind die Wandblöcke
dann so angeordnet, daß im Stoßbereich der Wände ein zu der ersten Wand gehörender
Wandblock auf den beiden eben genannten Wandblöcken der ersten und zweiten Wand
der ersten Schicht aufliegt. Die Stirnseite eines zu der zweiten Wand gehörenden Wand
blockes in der zweiten Schicht liegt dann an einer Seitenfläche dieses zu der ersten
Wand gehörenden Wandblockes an. Je nach der Breite der Wandblöcke der Wände - die
Breite der Wandblöcke bezeichnet dabei ihre horizontale Ausdehnung senkrecht zur
Längsausdehnungsrichtung der Wand - sind die Wandblöcke aus zwei übereinanderlie
genden Schichten einer Wand mehr oder weniger stark zueinander versetzt, d. h. auch
die Wandblöcke innerhalb der Wand überlappen sich schichtweise. Durch dieses
schichtweise Überlappen der Wandblockreihen der Wände wird somit nicht nur ein Ver
bund zwischen den beiden aufeinanderstoßenden Wänden erreicht, sondern es wird auch
der Verbund zwischen den Wandblöcken einer jeden Wand verbessert.
An einem dem Stoß abgewandten, freistehenden Ende der Wand bzw. an einer Öffnung
in der Wand, z. B. einer Tür- oder einer Fensteröffnung, entsteht durch dieses versetzte
Anordnen der Wandblöcke in den einzelnen Schichten das Problem, daß sich dort kein
glatter Abschluß der Wand ergibt. An einem freistehenden Ende einer solchen Wand ent
steht beispielsweise zwischen zwei Schichten, die durch eine dazu versetzt angeordnete
Wandblockschicht getrennt sind, eine Lücke. Um einen glatten Abschluß der Wand an
diesen Stellen zu erreichen, werden solche Lücken herkömmlicherweise durch Wand
blöcke aufgefüllt, die häufig durch vorheriges Abschneiden auf die entsprechende Länge
gebracht wurden. Dieses Abschneiden stellt jedoch einen unerwünschten, zeit- und ko
stenintensiven Arbeitsgang dar.
Eine andere Möglichkeit, mit dem oben geschilderten Wandblockverbund einen glatten
Abschluß an freistehenden Enden der Wand bzw. an Öffnungen der Wand zu erreichen,
besteht darin, Wandblöcke unterschiedlicher Länge zu verwenden, die dann so kombi
niert werden können, daß keine derartigen Lücken am Wandabschluß entstehen. Her
kömmliche Maßsysteme für Wandblöcke, wie z. B. die DIN 105, DIN 106 und DIN 4165,
stellen eine Vielzahl unterschiedlicher Wandblockabmessungen, insbesondere eine Viel
zahl unterschiedlicher Wandblocklängen zur Verfügung. Hierbei tritt jedoch das Problem
auf, daß zum einen mit der großen Anzahl unterschiedlicher Wandblöcke der Aufwand für
die Herstellung und Lagerhaltung derselben und auch der Herstellungsaufwand für einen
aus diesen Wandblöcken aufgebautes Gebäude sehr hoch ist. Darüber hinaus sind nicht
alle dieser Wandblöcke stets so miteinander kombinierbar, daß sich an freistehenden
Wandenden bzw. Öffnungen in der Wand glatte Abschlüsse ergeben. In bestimmten Fäl
len kann also auch hier wieder das unerwünschten Abschneiden der Wandblöcke zum
Auffüllen von Lücken erforderlich werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Herstellung
und Lagerhaltung der Wandblöcke und den Aufwand für die Herstellung eines aus diesen
Wandblöcken aufgebauten Gebäudes zu verringern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie einen Bauelementsatz für die Errichtung ei
nes Gebäudes aus Wandblöcken zur Verfügung stellt, der die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist.
Die Wandblöcke des erfindungsgemäßen Bauelementsatzes weisen Längen- und Brei
tenabmessungen auf, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen eines Grundmoduls a
sind. Erfindungsgemäß sind die Längenabmessungen der Wandblöcke zusätzlich gleich
einem ganzzahligen Vielfachen eines Moduls A, der wiederum ein ganzzahliges Vielfa
ches des Grundmoduls a ist. Erfindungsgemäß ist für jede Wandblockbreite wenigstens
ein erster und ein zweiter Wandblock vorgesehen, wobei die Länge des ersten Wand
blockes ein ungeradzahliges Vielfaches des Moduls A ist und die Länge des zweiten
Wandblockes ein geradzahliges Vielfaches des Moduls A ist. Vorzugsweise ist der Län
genunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Wandblock gleich dem Modul A
ist. Weiterhin ist für jede Wandblockbreite ein zusätzlicher dritter Wandblock 3 vorgese
hen, dessen Länge einem ganzzahligen Vielfachen des Grundmoduls a entspricht, wobei
dieses jedoch ungleich einem ganzzahligen Vielfachen des Moduls A ist. Die Erfindung
hat erkannt, daß diese drei Wandblöcke stets so angeordnet werden können, daß an dem
Wandstoß abgewandten Enden der Wand bzw. an Öffnungen in der Wand ein glatter
Abschluß erreicht werden kann, ohne daß einzelne Blöcke abgeschnitten werden müs
sen. Die Wandblöcke sind hierzu folgendermaßen anzuordnen: An einem Stoß zwischen
zwei Wänden muß in einer ersten Wand in einer ersten Schicht eine bestimmte Anzahl
von dritten Wandblöcken angeordnet werden, wobei der dem Stoß mit der anderen Wand
am nächsten liegende Wandblock dieser ersten Wand so angeordnet sein muß, daß er
mit seiner Stirnseite an einer Seitenfläche des dem Wandstoß nächstliegenden Wand
blockes der zweiten Wand anliegt. Die Anzahl der erforderlichen dritten Wandblöcke ist
so bemessen, daß die Summe S aus den Längen der verwendeten dritten Wandblöcke
und der Breite des dem Wandstoß nächstliegenden Wandblockes der zweiten Wand
gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Moduls A ist. Mit den erfindungsgemäßen
dritten Wandblöcken läßt sich stets eine solche Anzahl von dritten Wandblöcken finden,
wobei vorzugsweise die kleinste Anzahl von dritten Wandblöcken verwendet wird. In der
zweiten Schicht dieser ersten Wand werden dann nur erste und zweite Wandblöcke an
geordnet, wobei der dem Wandstoß nächstgelegene Wandblock der ersten Wand so an
geordnet ist, daß er auf den im Stoßbereich der ersten Schicht liegenden Wandblöcken
der ersten und zweiten Wand aufliegt. An seiner Seitenwand liegt dann die Stirnfläche
des dem Wandstoß nächstliegenden Wandblockes der zweiten Wand an. In der zweiten
Schicht sind die ersten und/oder zweiten Wandblöcke zweckmäßigerweise so kombiniert,
daß ihre Gesamtlänge, die erfindungsgemäß ein ganzzahliges Vielfaches des Moduls A
sein muß, einen möglichst geringen Unterschied von der Summe S aufweist. Im günstig
sten Fall gibt es eine Kombination aus ersten und/oder zweiten Wandblöcken in der
zweiten Schicht, die gleich dieser Summe S ist. Ist dies nicht der Fall, so ist der Unter
schied zwischen der Summe S und der Gesamtlänge der Kombination in der zweiten
Schicht ein ganzzahliges Vielfaches u des Moduls A. Um den Längen unterschied zwi
schen den beiden Schichten auszugleichen, müssen nunmehr noch in der kürzeren der
beiden Schichten u zweite Wandblöcke angeordnet werden und in der längeren der bei
den Schichten u erste Wandblöcke angeordnet werden, um einen glatten Anschluß am
freien Ende der Wandblockreihen zu erhalten.
Mit der eben genannten Kombination von Wandblöcken in den Schichten ergibt sich eine
Mindestlänge der ersten Wand von dem Wandstoß bis zum freistehenden Ende bzw. der
Öffnung. Es versteht sich, daß auch andere Wandlängen erreichbar sind, indem noch
eine entsprechende Anzahl erster und/oder zweiter und/oder gegebenenfalls auch dritter
Wandblöcke in die erste und zweite Schicht eingebaut werden. Hierbei ist jedoch vor
zugsweise darauf zu achten, daß diese so in die erste und zweite Schicht eingefügt wer
den, daß sich die Wandblöcke aus den beiden Schichten stets überlappen, um den Ver
bund innerhalb der Wand zu gewährleisten. Es ist also vorzugsweise zu vermeiden, daß
beispielsweise zunächst ein Teil der Wand aus der oben beschriebenen Kombination für
die Mindestwandlänge aufgebaut ist und dieser dann durch jeweils gleich lange Wand
blöcke in der ersten und zweiten Schicht verlängert wird.
Der Grundmodul a ist zweckmäßigerweise nicht zu groß gewählt um sinnvolle Wandbrei
tenabstufungen zu ermöglichen. Besonders günstig ist beispielsweise ein Grundmodul im
Bereich von a = 25 mm. Vorzugsweise sind die Längen der ersten, zweiten und dritten
Wandblöcke nicht zu groß bemessen, um vernünftige Längenabstufungen in den mögli
chen Wandlängen zwischen Wandstoß und freiem Ende bzw. Wandöffnung zu ermögli
chen. Wird vorzugsweise für den ersten Wandblock die Länge A und für den zweiten
Wandblock die Länge 2A gewählt, so können die Wandlängen zwischen dem Wandstoß
und dem freien Ende ausgehend von der Mindestwandlänge in Schritten der Länge A
erhöht werden. Um große Wandlängen einfach erstellen zu können, können in dem Bau
elementsatz dann noch weitere, längere Wandblöcke vorgesehen sein.
Es versteht sich, daß die gesamte Wand, die ein freistehendes Ende aufweist, bzw. der
Teil der Wand, über dessen Höhe sich eine Öffnung erstreckt, abwechselnd aus ersten
und zweiten Schichten aufgebaut ist.
Dadurch, daß für jede Wandblockbreite lediglich eine Mindestanzahl von drei unter
schiedlichen Wandblöcken erforderlich ist, gelingt es mit der vorliegenden Erfindung, eine
wesentliche Verminderung der erforderlichen Anzahl an unterschiedlichen Bauelementen
für einen derartigen Bauelementsatz herbeizuführen. Herstellung und Lagerhaltung eines
solchen Bauelementsatzes können somit einfacher und kostengünstiger gestaltet werden.
Ebenso ergibt sich eine Reduktion des Aufwands bei der Errichtung eines Gebäudes aus
diesen erfindungsgemäßen Wandblöcken, da das zeit- und kostenintensive Abschneiden
von Wandblöcken entfällt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelementsatzes weist
der dritte Wandblock für jede Wandblockbreite, die ungleich einem ganzzahligen Vielfa
chen des Moduls A ist, eine Länge auf, die um die jeweilige Wandblockbreite geringer ist
als ein ganzzahliges Vielfaches des Moduls A, das größer als die Wandblockbreite ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Länge des dritten Wandblockes ist die Summe S aus
der Wandblockbreite und der Länge des dritten Wandblockes gleich einem ganzzahligen
Vielfachen des Moduls A. Hierdurch wird erreicht, daß in der ersten Schicht der ersten
Wand lediglich ein einziger dritter Wandblock erforderlich ist, um einen glatten Abschluß
am freien Ende der Wandblockreihen zu erhalten. Im günstigsten Fall gibt es wiederum
eine Kombination aus ersten und/oder zweiten Wandblöcken in der zweiten Schicht der
ersten Wand, die gleich dieser Summe S ist. Ist dies nicht der Fall, so ist der Längenun
terschied zwischen den beiden Schichten in der oben dargestellten Weise auszugleichen.
Diese Ausführungsform des Bauelementsatzes bringt zum einen den Vorteil mit sich, daß
der Aufwand für die Herstellung und Lagerhaltung des dritten Wandblockes reduziert ist,
da für die Errichtung eines Gebäudes insgesamt eine geringere Anzahl an dritten Wand
blöcken erforderlich ist. Zum anderen ergibt sich ein reduzierter Aufwand bei der Planung
und Erstellung des Gebäudes, da das Gebäude dann im wesentlichen aus ersten und
zweiten Wandblöcken aufgebaut ist und nur in den ersten Schichten jeweils ein einziger
dritter Wandblock und nicht eine Mehrzahl davon verwendet werden muß.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Bauelementsatzes weist der erste
Wandblock eine Länge A, der zweite Wandblock eine Länge 2A und der dritte Wandblock
eine Länge auf, die um die jeweilige Wandblockbreite geringer ist als das kleinste ganz
zahlige Vielfache des Moduls A, das größer als die Wandblockbreite ist. Bei dieser bevor
zugten Ausführungsform entspricht die Mindestlänge der Wand zwischen dem Wandstoß
und dem freien Ende der Wand bzw. der Öffnung in der Wand der Summe S aus der
Wandblockbreite und der Länge des dritten Wandblocks. Ausgehend von dieser Min
destlänge kann die Wandlänge in Schritten der Länge A erhöht werden. Vorzugsweise
sind hierbei noch zusätzliche, lange Wandblöcke vorgesehen, die dazu dienen, große
Wandlängen einfach erstellen zu können. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der
Vorteil, daß der Aufwand bei Planung und Erstellung des Gebäudes aus den Wand
blöcken des erfindungsgemäßen Bausatzes erheblich reduziert wird, da lediglich darauf ge
achtet werden muß, daß sämtliche Längenabmessungen am Gebäude ganzzahlige Viel
fache des Moduls A sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist bei dem erfindungsgemäßen Bau
elementsatz für jede Wandblockbreite eine Reihe von Ergänzungsblöcken vorgesehen.
Die Länge des jeweiligen Ergänzungsblocks ist jeweils um die betreffende weitere mögli
che Wandblockbreite geringer als ein ganzzahliges Vielfaches des Moduls A, das größer
ist als die jeweilige betreffende weitere mögliche Wandblockbreite. Hierdurch ergibt sich
der Vorteil, daß beim Aufeinanderstoßen zweier Wände, die aus unterschiedlich breiten
Wandblöcken aufgebaut sind, sowohl ein Verbund zwischen den Wänden als auch ein
glatter Abschluß an freistehenden Enden der Wände bzw. an Öffnungen in den Wänden
unter Verwendung eines einziges Ergänzungsblockes in einer ersten Schicht der ersten
Wand ohne Abschneiden von Wandblöcken erzielbar ist. Die Wandblöcke sind hierzu
folgendermaßen anzuordnen: In der ersten Schicht der ersten Wand wird ein Ergän
zungsblock verwendet, dessen Länge um die Wandblockbreite der zweiten Wand gerin
ger ist als ein ganzzahliges Vielfaches des Moduls A, das größer ist als die Wandblock
breite der zweiten Wand. Daraus ergibt sich, daß die Summe S aus der Wandblockbreite
der zweiten Wand und der Länge des Ergänzungsblocks ein ganzzahliges Vielfaches des
Moduls A ist. Bei der Erstellung eines glatten Abschlusses an einem freien Ende kann
also wieder, wie bereits oben beschrieben, unter Zuhilfenahme der ersten und zweiten
Wandblöcke verfahren werden. Vorzugsweise ist die Länge der Ergänzungsblöcke mög
lichst kurz gewählt. Die Anzahl der Ergänzungsblöcke richtet sich vorzugsweise nach der
Anzahl der weiteren möglichen Wandblockbreiten des Bauelementsatzes. Sollen jedoch
die Wandblöcke des erfindungsgemäßen Bauelementsatzes auch mit Wandblöcken an
derer Maßsysteme (z. B. nach DIN 105 etc.) kombiniert werden können, so können noch
weitere Ergänzungsblöcke vorgesehen sein, deren Längenabmesungen sich dann in der
beschriebenen Weise an den möglichen Wandblockbreiten des bzw. der anderen Maßsy
steme orientieren.
Die ersten, zweiten und dritten Wandblöcke sowie die Ergänzungsblöcke des erfindungs
gemäßen Bausatzes weisen vorzugsweise an wenigstens einer ihrer Stirnseiten eine
Formschlußgestaltung auf. Diese Formschlußgestaltung ist jedoch so ausgeführt, daß
diese Wandblöcke keine hervorspringenden Bereiche an den Stirnseiten aufweisen. Vor
zugsweise handelt es sich bei dieser Formschlußgestaltung um wenigstens eine in der
Stirnseite verlaufende Nut. Sind neben diesen Wandblöcken noch weitere Wandblöcke
vorgesehen, so weisen diese zweckmäßigerweise ebenfalls eine entsprechende Form
schlußgestaltung auf. Hierbei können auch an einer Stirnseite Bereiche vorgesehen sein,
die über die Stirnseite des Wandblocks hinausragen. So können die weiteren Wand
blöcke beispielsweise eine Nut und Federgestaltung aufweisen, deren Federn in entspre
chende Nuten der ersten, zweiten und dritten Wandblöcke sowie der Ergänzungsblöcke
eingreifen können. Es ist dabei dann lediglich darauf zu achten, daß diese weiteren
Wandblöcke nicht am Ende einer Wand angeordnet sind, da sonst die Federn uner
wünschterweise abgeschnitten werden müssen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelement
satzes weisen die ersten, zweiten und dritten Wandblöcke sowie die Ergänzungsblöcke
wenigstens eine glatte Stirnseite auf. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl an freistehen
den Enden einer Wand bzw. an Wandöffnungen als auch an T- und L-Stößen von Wän
den nicht nur das Abschneiden von Wandblöcken sondern auch das Verputzen der Wän
de vermieden werden kann. Der Aufwand bei der Erstellung des Gebäudes wird somit
noch weiter reduziert. Es versteht sich, daß hierbei sinnvollerweise auch die Seitenflä
chen der Wandblöcke glatt gestaltet sein können.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelement
satzes weisen die Wandblöcke auf beiden Stirnseiten eine Nut auf. Darüber hinaus ist ein
erstes Formschlußelement, das im wesentlichen die Nut eines Wandblockes ausfüllt, und
ein zweites Formschlußelement vorgesehen, das im wesentlichen den Hohlraum ausfüllt,
den die Nuten zweier Wandblöcke bilden. Das zweite Formschlußelement wird bei der
Errichtung des Gebäudes jeweils in den Hohlraum, den die Nuten am Stoß zweier Wand
blöcke bilden, eingesetzt, wobei eventuell noch verbleibender Hohlraum mit Mörtel oder
ähnlichem vergossen werden kann, um einen stabilen Verbund zwischen den Wand
blöcken zu erreichen. Die ersten Formschlußelemente werden in die Nuten freiliegender
Stirnseiten der Wandblöcke eingesetzt und dort beispielsweise mit Mörtel befestigt. Hier
durch wird erreicht, daß in einfacher Weise zum einen ein fester Verbund zwischen den
einzelnen Wandblöcken hergestellt wird, zum anderen der Aufwand für das Verputzen an
freiliegenden Enden der Wände reduziert wird. Insgesamt wird also der Aufwand der Er
stellung des Gebäudes deutlich reduziert.
Es versteht sich, daß die Längenabmessungen der Wandblöcke jeweils unter Einschluß
der Fugenbreite gemeint sind. Die absoluten Abmessungen sind entsprechend zu verrin
gern.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert,
die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulichen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes;
Fig. 2a eine erste Schicht eines Anwendungsbeispiels des Bauelementsatzes aus
Fig. 1;
Fig. 2b eine zweite Schicht des Anwendungsbeispiels aus Fig. 2a;
Fig. 3a eine erste Schicht eines Anwendungsbeispiels des Bauelementsatzes aus Fig. 1
mit einem anderen dritten Wandblock;
Fig. 3b eine zweite Schicht des Anwendungsbeispiels aus Fig. 3a;
Fig. 4a eine erste Schicht eines Anwendungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bau
elementsatzes aus Fig. 1 an einem Stoß zweier Wände mit Wandblöcken unter
schiedlicher Wandblockbreite;
Fig. 4b eine zweite Schicht des Anwendungsbeispiels aus Fig. 4a;
Fig. 5a eine erste Schicht eines Anwendungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bau
elementsatzes mit anderen ersten, zweiten und dritten Wandblöcken;
Fig. 5b eine zweite Schicht des Anwendungsbeispiels aus Fig. 5a;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauelementsatzes.
Fig. 1 zeigt für die Wandblockbreite C1 Bauelemente des erfindungsgemäßen Bauele
mentsatzes. Sämtliche Längen- und Breitenabmessungen der Bauelemente sind gleich
einem ganzzahligen Vielfachen eines Grundmoduls a. Die Längenabmessungen des er
sten Wandblocks 1 und des zweiten Wandblocks 2 sind zudem ganzzahlige Vielfache
eines Moduls A, der wiederum ein ganzzahliges Vielfaches des Grundmoduls a ist, wobei
im gezeigten Beispiel A=5a gilt. Der erste Wandblock 1 weist dabei die Länge A auf, d. h.
seine Länge entspricht einem ungeradzahligem Vielfachen des Moduls A. Der zweite
Wandblock 2 weist die Länge 2A auf, d. h. seine Länge entspricht einem geradzahligen
Vielfachen des Moduls A. Es ist ein dritter Wandblock 3 vorgesehen, dessen Länge B=4a
einem ganzzahligen Vielfachen des Grundmoduls a entspricht, das ungleich einem ganz
zahligen Vielfachen des Moduls A ist. Weiterhin zeigt Fig. 1 einen Ergänzungsblock 4 für
die weitere Wandblockbreite C2=2a, dessen Länge um die Wandblockbreite C2 kürzer ist
als das kleinste ganzzahlige Vielfache des Moduls A, das größer ist als die Wandblock
breite C2. Die Länge des Ergänzungsblockes 4 beträgt somit D=A-C2=3a. Die Ergän
zungsblöcke 4 für weitere mögliche Wandblockbreiten C sind in Fig. 1 nicht gezeigt. Der
erste, zweite und dritte Wandblock 1, 2 und 3 sowie der Ergänzungsblock 4 weisen eine
glatte Stirnseite 5 sowie eine genutete Stirnseite 6 auf. Der gezeigte Bauelementsatz
umfaßt darüber hinaus einen weiteren Wandblock 7 mit einer genuteten Stirnfläche 6 und
einer Stirnseite 8, die mit einem Federelement versehen ist, das in die Nuten der Stirnflä
chen 6 der anderen Wandblöcke eingreifen kann.
Fig. 2a und 2b zeigen die Anordnung der Wandblöcke des erfindungsgemäßen Bauele
mentsatzes an einem L-Stoß zwischen einer ersten Wand 9 und einer zweiten Wand 10,
wobei die erste Wand 9 ein freies Ende 11 aufweist. Im Stoßbereich der Wände liegt in
einer ersten Schicht ein zu der ersten Wand 9 gehörender Wandblock mit einer Stirnseite
6 an einer Seitenfläche 12 eines zu der zweiten Wand 10 gehörenden Wandblocks an
(vgl. Fig. 2a). In der ersten Schicht der ersten Wand 9 sind drei dritte Wandblöcke 3 an
geordnet. Die Summe S aus den Längen der drei dritten Wandblöcke 3 und der Breite
des dem Wandstoß nächstliegenden Wandblockes 1 der zweiten Wand 10 ist gleich dem
dreifachen des Moduls A. Der am freistehenden Ende 11 der ersten Wand liegende dritte
Wandblock 3 sowie der am L-Stoß liegende Wandblock 1 der zweiten Wand 10 sind so
angeordnet, daß ihre glatte Stirnseite 5 jeweils den sichtbaren Abschluß bildet. Fig. 2b
zeigt eine zweite Schicht des Anwendungsbeispiels aus Fig. 2a. In der zweiten Schicht
der ersten Wand 9 sind ein erster Wandblock 1 und ein zweiter Wandblock 2 so angeord
net, daß ihre glatten Stirnseiten 5 einen glatten Abschluß am freien Ende 11 der ersten
Wand bzw. am Wandstoß bilden. Der erste Wandblock 1 der ersten Wand 9 liegt dabei
auf den in der ersten Schicht den Wandstoß bildenden Wandblöcken der ersten und
zweiten Wand auf. In dem gezeigten Beispiel können in der zweiten Schicht der ersten
Wand die ersten und zweiten Wandblöcke 1 und 2 so kombiniert werden, daß ihre Ge
samtlänge gleich der Summe S aus der ersten Schicht ist. Die Länge der Wand in der
ersten Schicht ist gleich der Länge der Wand in der zweiten Schicht. Es ergibt sich somit
ohne Abschneiden der Blöcke ein glatter Abschluß aus dem freistehenden Wandende 11
der ersten Wand 9. Durch die gewählte Anordnung der Wandblöcke mit ihren nach außen
blickenden glatten Stirnflächen 5 ist zudem ein Verputzen der Wände am freistehenden
Ende bzw. am Wandstoß nicht erforderlich. Durch das schichtweise Überlappen der
Wandblockreihen der ersten und zweiten Wand ist ein fester Verbund zwischen den bei
den Wänden hergestellt.
Es versteht sich, daß größere Längen der ersten Wand bis zum freistehenden Ende ein
fach dadurch hergestellt werden können, daß zwischen den dritten Blöcken der ersten
Schicht und zwischen dem ersten und zweiten Block der zweiten Schicht beispielsweise
eine entsprechende Anzahl weiterer Wandblöcke 7 eingefügt werden. Es können aber
auch alle anderen Wandblöcke eingefügt werden, so daß sich eine Vielzahl von Abstu
fungsmöglichkeiten für die Wandlänge der ersten Wand ergibt.
Fig. 3a zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauelementsat
zes, bei dem ein dritter Wandblock 3′ verwendet wird, dessen Länge B′ um die Wand
blockbreite C1 geringer ist als das kleinste ganzzahlige Vielfache des Moduls A, d. h.
B′=A-C1=2a. Die Summe S′ aus der Wandblockbreite C1 und der Länge des dritten
Wandblocks 3′ ist somit S′=C1+B′=A. In der ersten Schicht der ersten Wand wurde zu
sätzlich noch ein erster Wandblock 1 angeordnet, damit, wie in Fig. 3b gezeigt, in der
zweiten Schicht der ersten Wand zwei erste Wandblöcke 1 so angeordnet werden kön
nen, daß ihre glatten Stirnseiten 5 den sichtbaren Abschluß der ersten Wand bilden und
somit ein Verputzen am freistehenden Wandende 11 und am L-Stoß der Wände nicht
erforderlich ist. Es versteht sich jedoch, daß in der ersten Schicht der ersten Wand auch
nur der dritte Block 3′ angeordnet werden könnte und in der zweiten Schicht der ersten
Wand 9 dann nur ein einziger erster Wandblock 1 angeordnet werden müßte. Hierbei
müßte dann allerdings die genutete Stirnseite 6 des ersten Wandblockes in der zweiten
Schicht verputzt werden.
Fig. 4a zeigt ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauelementsatzes für ein
L-Stoß zweier Wände, die unterschiedliche Wandblockbreiten aufweisen. Die Wand
blockbreite der ersten Wand 9 beträgt C1, die Wandblockbreite der zweiten Wand 10 be
trägt C2=2a. In der ersten Schicht der ersten Wand 9 ist ein Ergänzungsblock 4 für die
Wandbreite C2 angeordnet. Die Summe S2 aus der Wandblockbreite C2 und der Länge
D des Ergänzungsblockes 4 beträgt S2=C2+D=A. Ähnlich wie in dem in den Fig. 3a und
3b gezeigten Beispiel ist in der ersten Schicht der ersten Wand 9 neben dem Ergän
zungsblock 4 ein erster Wandblock 1 angeordnet, um in der zweiten Schicht der Wand 9
(vgl. Fig. 4b) zwei erste Wandblöcke 1 so anordnen zu können, daß am freien Ende 11
bzw. am Stoß nicht verputzt werden muß. Es versteht sich, daß auch hier wiederum der
Ergänzungsblock 4 alleine in der ersten Schicht angeordnet werden könnte und daß in
der zweiten Schicht dann nur ein erster Wandblock 1 angeordnet werden könnte, wobei
dann wiederum die Nut an diesem ersten Wandblock verputzt werden müßte.
Die Fig. 5a und 5b zeigen ein Anwendungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauele
mentsatzes, bei dem die Länge des ersten Wandblockes 1′′ 2A beträgt und die Länge des
zweiten Wandblockes 2′′ 3A beträgt. Die Länge des dritten Wandblockes 3′′ beträgt B′′=a.
Die Wandblockbreite in beiden Wänden 9 und 10 beträgt C1=3a. In der ersten Schicht
der ersten Wand 9 sind zwei dritte Wandblöcke 3′′ angeordnet. Die Summe S′′ aus der
Wandblockbreite C1 der zweiten Wand 10 und aus der Länge der beiden dritten Wand
blöcke 3′′ beträgt S′′=C1+B′′+B′′=A. Ist in der zweiten Schicht der ersten Wand 9 nur ein
einziger erster Wandblock 1′′ angeordnet, so beträgt der Längen unterschied zwischen der
ersten Schicht der ersten Wand und der zweiten Schicht der ersten Wand die Länge A.
Um ohne Abschneiden einen glatten Abschluß am freistehenden Ende 11 der ersten
Wand zu erhalten, ist daher in der kürzeren ersten Schicht ein zweiter Wandblock 2′′ an
geordnet und in der längeren, zweiten Schicht ein weiterer erster Wandblock 1′′ angeord
net.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauelementsatzes, bei dem
sämtliche Wandblöcke an ihren Stirnseiten mit Nuten 15 versehen sind. Um einen ver
besserten Verbund zwischen den einzelnen Wandblöcken zu erreichen, sind in diese
Nuten 15 Formschlußelemente 13, 14 eingesetzt und ggf. mit Mörtel oder ähnlichem mit
den Wandblockelementen verbunden. Stoßen zwei Wandblöcke mit ihren Stirnseiten auf
einander, so ist in den von den Nuten 15 gebildeten Hohlraum ein Formschlußelement 14
eingesetzt, das im wesentlichen diesen Hohlraum vollständig ausfüllt. Stößt eine Stirn
seite eines Wandblockes auf eine Seitenfläche eines anderen Wandblockes, bzw. liegt
eine Stirnseite eines Wandblockes frei, so wird in die Nut 15 ein Formschlußelement 13
eingelegt, das im wesentlichen diese Nut ausfüllt. Das Formschlußelement 13 wird
ebenfalls mittels Mörtel oder ähnlichem in der Nut befestigt. An frei liegenden Stirnseiten
der Wandblöcke wird somit das Herstellen einer glatten Stirnfläche erleichtert.
Claims (6)
1. Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus Wandblöcken, deren Längen- und
Breitenabmessungen gleich einem ganzzahligen Vielfachen eines Grundmoduls
a sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabmessungen der Wandblöcke ei
nem ganzzahligen Vielfachen eines Moduls A entsprechen, der ein ganzzahliges
Vielfaches des Grundmoduls a ist, und für jede Wandblockbreite wenigstens ein er
ster und ein zweiter Wandblock (1, 2) vorgesehen sind, wobei die Länge des ersten
Wandblockes (1) ein ungeradzahliges Vielfaches des Moduls A ist und die Länge des
zweiten Wandblockes (2) ein geradzahliges Vielfaches des Moduls A ist, und daß für
jede Wandblockbreite ein zusätzlicher dritter Wandblock (3) vorgesehen ist, dessen
Länge einem ganzzahligen Vielfachen des Grundmoduls a entspricht, das ungleich
einem ganzzahligen Vielfachen des Moduls A ist.
2. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Wand
block (3) für jede Wandblockbreite, die ungleich einem ganzzahligen Vielfachen des
Moduls A ist, um die jeweilige Wandblockbreite kürzer ist als ein ganzzahliges Vielfa
ches des Moduls A, das größer als die Wandblockbreite ist.
3. Bauelementsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wand
block (1) eine Länge A, der zweite Wandblock (2) eine Länge 2A und der dritte
Wandblock (3) um die jeweilige Wandblockbreite kürzer ist als das kleinste ganzzah
lige Vielfache des Moduls A, das größer als die Wandblockbreite ist.
4. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für
jede Wandblockbreite wenigstens für jede weitere mögliche Wandblockbreite ein Er
gänzungsblock (4) vorgesehen ist, dessen Länge jeweils um die betreffende weitere
mögliche Wandblockbreite geringer ist als ein ganzzahliges Vielfaches des Moduls A,
das größer ist als die jeweilige betreffende weitere mögliche Wandblockbreite.
5. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten, zweiten und dritten Wandblöcke (1, 2 und 3) und die Ergänzungsblöcke (4)
wenigstens eine glatte Stirnseite (5) aufweisen.
6. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandblöcke auf beiden Stirnseiten wenigstens eine Nut aufweisen und ein erstes
Formschlußelement (13), das im wesentlichen die Nut eines Wandblockes ausfüllt,
und ein zweites Formschlußelement (14), das im wesentlichen den Hohlraum ausfüllt,
den die Nuten am Stoß zweier Wandblöcke bilden, vorgesehen sind.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29816133U1 (de) * | 1998-09-08 | 1999-04-29 | Braun Albrecht | Steinverband |
DE19813511C2 (de) * | 1998-03-26 | 2002-02-21 | Jossif Ladyshenski | Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus Wandblöcken |
DE19836171B4 (de) * | 1998-08-10 | 2007-10-25 | Ladyshenski, Jossif, Dr.-Ing. | Fertigteilsatz zur Errichtung eines Gebäudes |
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- 1996-09-23 DE DE1996139037 patent/DE19639037C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE29816133U1 (de) * | 1998-09-08 | 1999-04-29 | Braun Albrecht | Steinverband |
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