DE8709906U1 - Bausatz zum Anfertigen von Türflügeln - Google Patents

Bausatz zum Anfertigen von Türflügeln

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/822Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7096Door leaves with possibilities to alter the extension of the door

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Bausatz zum Anfertigen von Türflügeln
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz zum Anfertigen von Türflügeln von Gebäudeaußentüren entsprechend Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Bei der Erneuerung von Türflügeln insbes. auch bei Gebäudeaußentüren besteht vielfach der Wunsch, zur Reduzierung der Kosten, des Arbeitsaufwandes sowie zur Vermeidung anderer, mit größeren Umbaumaßnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten (Staub- und Schmutzanfal1, usw.) den an der Tür vorhandenen
~\ Türrahmen zu belassen, wodurch es zwangsläufig notwendig ist, die zu erneuernden Türflügel an diesen Türrahmen anzupassen. Hierbei ergeben sich die unterschiedlichsten, vor allem auch von den durch die Richtbaumaße für Gebäudetüren vorgeyebenen Normgrößen abweichenden Größen für die zu erneuernden Türflügel, was an sich bei der Herstellung solcher Türflügel aus Türblattrohlingen, die lediglich aus Holz gefertigt sind, keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Derartige, ausschließlich aus Holz gefertigte Türblattrohlinge haben jedoch den Nachteil, daß die aus ihnen hergestellten Türblätter für Gebäudeaußentüren weniger geeignet sind, da sich derartige TürbJätter durch die in der Regel unterschiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitswerte, die an der Türinnenseite
) und Türaußenseite herrschen, im Laufe der Zeit stark verziehen .
Es wurden daher auch bereits Türblätter und insbesondere solche für Gebäudeaußentüren vorgeschlagen, die in ihrem Inneren bzw. Kern, d.h. zwischen der Türaußenfläche und der Tür innenfläche einen ein Verziehen bzw. Verwerfen des Türblattes verhindernden Stahlrahmen aufweisen.
Bisher war es allerdings" nicht möglich, derartige Türblqtter aus vorgefertigten Türblattrohlingen in den jeweils unterschiedlichen und vor allem auch außerhalb übt Normgrößen bzw. zwischen Strichen liegenden Größen zu fertigen* so daß insbesondere bei der Erneuerung von bestehenden Gebäudetür«
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Der Bausatz weist wenigstens zwei solche Türblattrohlinge auf, von denen der eine Rohling mit seinen Abmessungen einer Normgröße und der andere Türblattrohling mit seinen Abmessungen der nächstgrößeren Normgröße entspricht, so daß mit diesem im einfachsten Fall aus zwei Türblattrohlingen bestehenden Bausatz bzw. Baukasten bereits der Bereich zwischen drei Normgrößen abgedeckt werden kann.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
flügeln durch solche mit Stahlrahmen er for der .Höh war» die gesamte Gebäudetüf einschließlich des zugehörigen Türrahmens zu ersetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Bausatz aufzuzeigen, der die Anfertigung von Türflügeln von Ge«> bäudetüren und dabei insbesondere von Gebäudeaußentüren mit Stahlrahmen gestattet, und zwar in der jeweils erforderlichert, auch zwischen zwei Normgrößen liegenden GröGö»
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bausatz zum Anfertigen von Türflügeln für GebäudeauGentüren entsprechend dem kenn- ( zeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Durch die Ausbildung der Breite des Ho«1 zkernes jedes Türblattrohlings ist es möglich, durch Zuschneiden des be-
treffenden, mit seinen Außenabmessungen einer NormgröGe |
entsprechenden Türblattrohlings an der einen Längsseite bzw* an einer oder an beiden Querseiten eine Größe für das herzustellende Türblatt zu erzielen, welche zwischen dieser NormgröGe und der nächstkleineren NormgröGe liegt, so daß der gesamte, zwischen beiden NormgröGen liegende Bereich trotz der Verwendung des Stahlrahmens mit dem Türblattrohling erfaßt werden kann.
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Fig. 1 - 3 jeweils in Draufsicht drei einen Bausatz bildende Türblattföhlinge unterschiedlicher Größe, wobei jeweils teilweise das in dieser Draufsicht vordere &mgr;lattertförmige Element des Türblattrohlings weggelassen wurde;
Fig. 4-6 jeweils einen Schnitt entsprechend den Schnittlinien I-I, H-II bzw. HI-III der Figuren 1, 2 bzw. 3;
Figur 7 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV der Figur 1;
Figur 8 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V der Figur 6.
Die in den Figuren dargestellten Türblattrohlinge 1, 2 und unterscheiden sich lediglich in ihrer Größe» nicht jedoch in ihrem grundsätzlichen Aufbau* so daß für die jeweils einander entsprechenden Elemente dieser Türblattrohlinge in den Figuren die gleichen Bezugsziffern gewählt sind.
Jeder Türblattrohling 1, 2 bzw. 3 besteht aus einem Stahlrahmen 4, der in den Figuren 1, 2 und 3 zur besseren Kenntiichmachung schraffiert wiedergegeben ist. Dieser Stahlrahmen 4 ist im Prinzip von vier miteinander zu dem rechteckförmigen Stahlrahmen 4 verschweißten Längen eines im Querschnitt ^ rechteckförmigsn Hohlprofils gebildet, und zwar aus den beiden größeren Längen 5 und 6, die jeweils einer der beiden Längsseiten 7 bzw. 8 des betreffenden Türblattrohlings benachbart und parallel zu diesel Längsseite liegen4 sowie aus den beiden Längen 9 und 10, die jeweils der in den Figuren 1-3 oberen Querseite 11 bzw. unteren Querseite IZ des betreffenden Türblattrohlings benachbart liegen und parallel zu diesen Querseiten verlaufen. An der Längsseite stehen die beiden Längen 9 und 10 über die dortige Länge 6 vor und sind mit ihren vorstehenden Enden mit zusätzlichen Längen 13 bzw. 14 verbunden, die aus dem gleichen, für den gesamten Stahlrahmen 4 verwendeten Hohlprofil bestehen und jeweils parallel zu und mit Abstand von der Länge 6 angeordnet sind. Die gegenüber der Länge 6 der Längsseite 8 näher-
liegenden Längen 13 und 14 sind im mittleren Bereich des TürblattEohlings, d.h. an ihren den Längen 9 bzw* 10 entfernt liegehöan Enden über ein senkrecht zu der Lähgserstreckung der Längen 6, 13 und 14 liegendes, ebenfalls aus dem Hohlprofil hergestelltes Verbindungsstück 15 bzw. 16 mit der Länge 6 verbunden, so daß der Stahlrahmen 4 im Bereich der Längsseite B, an der bei einer aus dem betreffenden Türblattrohlinci hergestellten Türflügel das Türschloß vorgesehen wird bzw. ist, doppelt ausgeführt ist bzw. aus den Längen 6, 13 und 1.4 besteht, wobei zwischen letzteren bzw. den Verbindungsstücken 15 und 16 im Stahlrahmen 4 eine Ausnehmung 17 gebildet ist, in deren Bereich das Türschloß untergebracht werden kann.
Auf dem Stahlrahmen 4 liegt beidseitig jeweils ein die Innenbzw. Außenfläche des Türblattrohlings bildendes plattenför-(higes Element 18 bzw. 19 auf, welches aus Holz oder Holzmaterial besteht und insbes. auch hinsichtlich seiner Oberflächengestaltung die unterschiedlichste Ausbildung aufweisen kann« Die beiden plattenförmigen Elemente 18 und 19 sind zunächst innerhalb des Stahlrahmens 4 durch vier leistenförmige Elemente 20 und 21, die bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls aus Holz bestehen, miteinander verbunden. Die Elemente 20 und 21 bilden einen rechteckförmigen Rahmen, der unmittelbar gegen die Innenfläche des Stahlrahmens 4
anliegt, d.h. die leistenförmigen Elemente 20 liegen gegen die einander zugewandten Innenflächen der Längen 5 bzw. 6 und die Elemente 21 gegen die einander zugewendeten Innenflächen tier Längen 9 und 10 des Stahlrahmens 4 an, wodurch letzterer -auch zwischen den beiden plattenförmigen Elementen 18 und gehalten ist.
In dem von den Elementen 20 und 21 umschlossenen Bereich sind die plattenförmigen Elemente 18 und 19 durch mehrere parallel zu den Längsseiten 7 bzw. 8 verlaufende Stege 22 miteinander verbunden.
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Außerhalb des Rahmens 4 sind die beiden plattenförmigen Elemente 18 und 19 weiterhin durch einen den Stahlrahmen 4 Umschließenden Holzkern 23 miteinander verbunden, der b§i der dargestellten Aus führungsform aus mehreren miteinander verleimten, parallel zu den Längsseiten 7 und 8 bzw» Querseiten &Pgr; und 12 liegenden stab- otier leistenförmigen Elementen aus Holz besteht.
Unter Berücksichtigung der für Gebäudeauöentüren allgemein gültigen Rohbau-Richtmaße von 1010 mm X 2010 mm, 1135 mm &khgr; 2135 mm und 1260 mm &khgr; 2260 mm weisen diö zum Herstellen von ( &lgr; Gebäudeaußentüren bestimmten Türblattrohlinge 1, 2 und 3 in dem in den Figuren dargestellten, nicht bearbeiteten Zustand jeweils hinsichtlich ihrer Breite B und Höhe H Normmaße entsprechend der nachfolgend angegebenen Tabelle auf:
Breite B Höhe H
Türblatt 1 910 mm 1940 mm
Türblatt 2 1010 mm 2040 mm
Türblatt 3 1110 mm 214Ü mm
Um bei der Erneuerung von Türflügeln bei Gebäudeaußentüren den jeweils bereits vorhandenen Türrrahnven beizubehalten und -' auf diese Weise die Kosten sowie den Arbeitsaufwand bei der Erneuerung von Gebäudeaußentüren klein zu halten, ist es erforderlich, den jeweiligen Turflügelrohling an die von dem Türrahmen umschlossene Türöffnung anzupassen, was in der Regel bedeutet, daß der betreffende, aus dem Türblattrohling hergestellte Türflügel nicht die durch die Rohbau-Richtmaße vorgegebenen Normmaße aufweist. Um nun mit dem aus den drei Türblattrohlingen 1, 2 upd 3 bestehenden Bausatz bzw. System auch solche Türflügelgrößen bzw. -abmessungen abdecken zu können, die kl< iner sind als die Normgröße der Türblattrohlinge 1 und 3 bzw. zwischen den Normgrößen der Türblattrohlinge 1 und 2 bzw. 2 und 3 liegen, ist die Breite des Holzkernes 23 an der Längsseite 7 sowie an den beiden Querseiten 11 und 12 jedes Türblattrohlings in einer ganz
bestimmten Weise gewählt, und zwar ist die Breite b, die der Holzkern 23 an der Längsseite 7 jedes Türblattrohlinges aufweist, d.h. der Abstand zwischen der Längsseite 7 und der Außenfläche der Länge 5 mindestens gleich, bei der dargestellten Ausführungsform jedoch etwas größer als die Differenz D zwischen der Normbreite B eines Türblattrohlings und eier Normbreite B des nächst kleineren Türblattrohlings, d.h. die Breite b ist bei der dargestellten Ausführungsform etwas größer als die Differenz der Normbreite B zwischen dem Türblattrohling 2 und dem Türblatt rohling 1 bzw. dem Türblattrohling 3 und dem Türblattrohling 2. Bei der dargestellten Ausführungsform betragen die vorgenannte Differenz D 100 mm und die Breite b 130 mm.
In ähnlicher Weise ist die Breite h gewählt, die der Holzkern 23 jeweils an der oberen und unteren Querseite 11 bzw. 12 aufweist, d.h. die Breite h ist jeweils wenigstens gleich der halben Differenz D' zwischen der Normhöhe H eines Türblattes und der Normhöhe H des Türblattes mit der nächst kleineren Normgröße. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die vorgenannte Differenz D' wiederum 100 mm, wobei die Breite h größer ist als diese halbe Differenz D', nämlich 80 mm.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, durch entsprechendes Zuschneiden der Türblattrohlinge 1, 2 bzw. 3 bzw. deren Holzkerne 23 entlang der Längsseiten 7 und/oder Querseiten 11 und 12 jede beliebige Türflügelgröße zu erreichen, und dabei nicht nur den zwischen den Normgrößen der Türblattrohlinge 1, 2 und 3 liegenden Bereich, sondern auch einen Bereich unterhalb der Normgröße des kleinsten Türblattrohlings 1 abzudflcken, Durch entsprechendes Zuschneiden dor Türblattroh-Ii "ge 1, 2 und 3 an ihrem an den Querseiten Il und 12 liegenden Holzkern ist es weiterhin auch möglich, bei dem fertiggestellten Türblatt bzw. Türflügel für die zur Aufnahme des Türschlosses dienende Ausnehmung eine solche Höhenlage zu erreichen, daß das an dem erneuertet Türflügel! vorhandene Schloß tatsächlich auch mit den am nicht erneuerten bzw*
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belassenen Türrahmen vorhandenen Schloßelementen zusammenpaßt, also auch hier bei der Erneuerung des Türflügels keine UmbaumaGnahmen erforderlich sind.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß anstelle von nur drei Türblattrohlingen auch eine größere Anzahl solcher, einen Bausatz bildender Rohlinge vorgesehen sein kann, wobei die Breite b des Holzkernes 23 auch bei dieser Ausführung wiederum wenigstens gleich der Differenz D zwischen einer Normbreite und der nächst kleineren Normbreite und die Breite h des Holzkernes wiederum wenigstens gleich der halben &Ggr; Differenz D' zwischen einer Normhöhe und der nächst kleineren Normhöhe ist. Allen Ausführungen ist jedoch gemeinsam, daß der jeweilige Türblattrohling zur Anpassung an die erforderliche und von der Normgröße abweichenden Größe nur an seiner, das spätere Türscharnier aufweisenden Längsseite 7, bearbeitet bzw. zugeschnitten wird.
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Claims (2)

Schutzansprücher
1. Bausatz zum Anfertigen von Türflügeln für Gebäudeaußentüren in einer zwischen zwei Normgrößen liegenden beliebigen Größe sowie unter Verwendung eines einen Stahlrahmen und einen diesen Stahlrahmen umschließenden Holzkern aufweisenden Türblattrohlings, gekennzeichnet durch wenigstens zwei derartige Türblattrohlinge (1, 2, 3), von denen der eine in seinen Abmessungen einem Nor:T?maß und der andere in seiner Abmessung dem nächstgrößeren Normmaß entspricht, wobei die Breite (b) des Holzkernes (23) an einer Längsseite (7) jedes Türblattrohlings (1, 2, 3) wenigstens gleich der Differenz (D) zwischen einer Normbreite (B) und der nächstkleineren Normbreite (B) ist, und wobei die Breite (h) des HoIzkerres (23) an den Querseiten (11, 12) jedes Türblattroh.lings (1, Z, 3) wenigstens gleich der halben Differenz (D') zwischen einer Normhöhe (H) und der nächstkleineren Normhöhe ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei oder mehrere Türblattrohlinge (1, 2, 3) unterschiedlicher Größe.
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