DE8702393U1 - Türblattrohling - Google Patents

Türblattrohling

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DE8702393U1
DE8702393U1 DE8702393U DE8702393U DE8702393U1 DE 8702393 U1 DE8702393 U1 DE 8702393U1 DE 8702393 U DE8702393 U DE 8702393U DE 8702393 U DE8702393 U DE 8702393U DE 8702393 U1 DE8702393 U1 DE 8702393U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/822Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7023Door leaves characterised by the filling between two external panels of foam type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7096Door leaves with possibilities to alter the extension of the door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Türblattrohling zum Anfertigen von Türflügeln insbes. für Gebäudeaußentüren gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Bei der Erneuerung von Türflügeln insbes. auch bei Gebäudeaußentüren besteht vielfach der Wunsch, zur Reduzierung der Kosten, des Arbeitsaufwandes sowie zur Vermeidung anderer, mit größeren Umbaumaßnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten (Staub- und Schmutzanfall, usw.) den an der Tür vorhandenen Türrahmen zu belassen, wodurch es zwangsläufig notwendig ist, die zu erneuernden Türflügel an diesen Türrahmen anzupassen. Hierbei ergeben sich die unterschiedlichsten, vor allem auch von den durch die Richtbaumaße für Gebäudetüren vorgegebenen Normgrößen abweichenden Größen für die zu erneuernden Türflügel, was an sich bei der Herstellung solcher Türflügel aus Türbiattrohlingen, die lediglich aus Holz gefertigt sind, keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Derartige, ausschließlich aus Holz gefertigte Türblattrohlinge haben jedoch den Nachteil, daß die aus ihnen hergestellten Türblätter für Gebäudeaußentüren weniger geeignet sind, da sich derartige Türblätter durch die in der Regel unterschiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitswerte, die an der Türinnenseite und Türaußenseite herrschen, im Laufe der Zeit stark verziehen .
Es wurden diher auch bereits Türblätter und insbesondere solche für Gebäudeaußentüren vorgeschlagen, die in ihrem Inneren bzw. Kern, d.h, zwischen der Türaußenfläche und der Türinnen fläche einen ein Verziehen bzw. Verwerfen des Türblattes verhindernden Stahlrahmen aufweisen.
Bisher war es allerdings nicht möglich, derartige Türblätter aus vorgefertigten Türblattrohlingen in den jeweils unterschiedlichen und vor allem auch außerhalb der Normgrößen bzw. zwischen solchen liegenden Größen zu fertigen, so daß es insbesondere bei der Erneuerung von bestehenden Gebäudetür-
flügeln durch solche mit Stahl rahmen erforderlich war, die rjRsamtB Gebäude1 hü r einschließlich den zugehörigen Türrahmens zu ersetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türblattrohling aufzuzeigen, der die Anfertigung von Türflügeln von Gebäudetüren und dabei insbesondere von Gebäudeaußentüren mit Stahlrahmen gestattet, und zwar in der jeweils erforderlichen, auch zwischen zwei Normgrößen liegenden Größe.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist: ein Türbl a 11 roh 1 ing entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgeh i1 det .
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Breite des HoIzkern.es ist es möglich, durch Zuschneide.! des mit seinen Außenabmessungen einer Normgröße entsprechenden Türblattrohlings an der einen Längsseite bzw. an eine;" oder an beiden Quersei ten eine Größe für das herzustellende Türblatt zu erzielen, welche zwischen dieser Normgröße und der nächstkleineren Norngröße liegt, so daß der gesamte, zwischen beiden Normgrößen liegende Bereich trotz der Verwendung des Stahlrahmens mit dem Türblattrohling erfaßt werden kann.
Bevorzugt bilden wenigsten zwei Türblattrohlinge einen Bausatz bzw. ein Baukastensystem, bei dem der eine Rohling mit seinen Abmessungen einer Normgröße und der andere Türblattrohling mit seinen Abmessungen der nächstgrößeren Normgröße entspricht, so daß mit diesem im einfachsten Fall aus zwei Türblattrohlingen bestehenden Baukasten bereits der Bereich zwischen drei Normgrößen abgedeckt werden kann.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 jeweils in Draufsicht drei Türblattrohlinge
unterschiedlicher Größe, die einen Bausatz
bilden, wobei jeweils teilweise das in dieser
Draufsicht vordere plattenförmiqe Element des
lürblattrohlings wRggelassen wurde;
Fig. 4 - 6 jeweils einen Schnitt entsprechend den Schnittlinien I-I, H-II bzw. III-III der Figuren 1, 2
bzw. 3;
Figur 7 einen Schnitl entsprechend der Schnittlinie IV-IV
der Figur 1;
Figur 8 einen Schnitt entrprechend der Schnittlinie V-V ?
der Figur 6.
Die in den Figuren dargestellten Türblattrohlinge 1, 2 und 3 ;■: unterscheiden sich lediglich in ihrer Größe, nicht jedoch in
ihrem grundsätzlichen Aufbau, so daß für die jeweils einander p
entsprechenden Elemente dieser Türblattrohlinge in den |
figuren die gleichen Bezugsziffern gewählt sind. ^
Jeder Türblattrohling 1, 2 bzw. 3 besteht aus einem Stahl- |]
rahmen 4, der in den Figuren 1, 2 und 3 zur besseren Kennt- i
lichmachung schraffiert wiedergegeben ist. Dieser Stahlrahmen '■■, h ist im Prinzip von vier miteinander zu dem rechteckförmigen
Stahlrahmen 4 verschweißten Längen eines im Querschnitt *j
rechteckförmigen Hohlprofils gebildet, und zwar aus den |
beiden größeren Längen 5 und 6, die jeweils einer der beiden |
Längsseiten 7 bzw. 8 des betreffenden Türblattrohlings | benachbart und parallel zu dieser Längsseite liegen, sowie
aus den beiden Längen 9 und 10, die jeweils der in den '■·.
Figuren 1 - 3 oberen Querseite 11 bzw. unteren Querseite 12 >i
des betreffenden Türblattrohlings benachbart liegen und gjj
parallel zu diesen Querseiten verlaufen. An der Längsseite 8 '·■
stehen die beiden Längen 9 und 10 über die dortige Länge 6 >
vor und sind mit ihren vorstehenden Enden mit zusätzlichen %
Längen 13 bzw. 14 verbunden, die aus dem gleichen, für den £>
gesamten Stahlrahmen 4 verwendeten Hohlprofil bestehen und ^
jeweils parallel zu und mit Abstand von der Länge 6 angeord- f-
net sind. Die gegenüber der Länge 6 der Längsseite 8 näher- jj
liegenden Längen 13 und 14 sind im mittleren Bereich des I
Türblattrohlings, d.h. an ihren den Längen 9 bzw. 10 entfernt liegenden Enden über ein senkrecht zu der Längserstreckung der Längen 6, 13 und 14 liegendes, ebenfalls aus dem Hohlprofil hergestelltes Verbindungsstück 15 bzw. 16 mit der Länge 6 verbunden, so daß der Stahlrahmen 4 im Bereich der Längsseite 8, an der bei einer aus dem betreffenden Türblattrohling hergestellten Türflügel das Türschloß vorgesehen wird bzw. ist, doppelt ausgeführt int bzw. aus den Längen 6, 13 und 14 besteht, wobei zwischen letzteren bzw. den Verbindungsstücken 15 und 16 im Stahlrahmen 4 eine Ausnehmung 17 gebildet ist, in deren Bereich das Türschloß untergebracht werden kann.
Auf dem Stahlrahmen 4 liegt beidseitig jeweils ein die Innenbzw. Außenfläche des Türb1attrohlings bildendes plattenförmig es Element 18 bzw. 19 auf, welches aus Holz oder Holzmaterial besteht und insbes. auch hinsichtlich seiner Oberflächengestaltung die unterschiedlichste Ausbildung aufweisen kann. Die beiden plattenförmigen Elemente 18 und 19 sind zunächst innerhalb des Stahlrahmens 4 durch vier leistenförmige Elemente 20 und 21, die bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls aus Holz bestehen, miteinander verbunden. Die Elemente 20 und 21 bilden einen rechteckförmigen Rahmen, der unmittelbar gegen die Innenfläche des Stahlrahmens 4 anliegt, d.h. die leistenförmigen Elemente 20 liegen gegen die einander zugewandten Innenflächen der Längen 5 bzw. 6 und die Elemente 21 gegen die einander zugewendeten Innenflächen der Längen 9 und 10 des Stahlrahmens 4 an, wodurch letzterer auch zwischen den beiden plattenförmigen Elementen 18 und gehalten ist.
In dem von den Elementen 20 und 21 umschlossenen Bereich sind die plattenförmigen Elemente 18 und 19 durch mehrere parallel zu den Längsseiten 7 bzw. 8 verlaufende Stege 22 miteinander verbunden.
Außerhalb des Rahmens 4 sind die beiden plattenförmigen Elemente 18 und 19 weiterhin durcn einen den Stahlrahmen 4 umschließenden Holzkern 23 miteinander verbunden, der bei der
dargestellten Ausführungsform aus mehreren miteinander verleimten, parallel zu den Längsseiten 7 und 8 bzw. Querseiten 11 und 12 liegendsn stab- oder leistenförmigen Elementen aus Holz besteht.
Unter Berücksichtigung der für Gebäudeaußentüren allgemein gültigen Rohbau-Richtmaße von 1010 mm &khgr; 2010 mm, 1135 mm &khgr; 2135 mm und 1260 mm &khgr; 2260 mm weisen die zum Herstellen von GebäudeauQentüren bestimmten Türblattrohlinge 1, 2 und 3 in dem in den Figuren dargestellten, nicht bearbeiteten 7ustand jeweils hinsichtlich ihrer Breite B und Kühe H NufmiiiaGti entsprechend der nachfolgend angegebenen Tabelle auf:
Breite B Höhe H
Türblatt 1 910 mm 1940 mm
Türblatt 2 1010 mm 2040 mm
Türblatt 3 1110 mm 2140 mm
Um bei der Erneuerung von Türflügeln bei Gebäudeaußentüren den jeweils bereits vorhandenen Türrrahmen beizubehalten und auf diese Weise die Kosten sowie den Arbeitsaufwand bei der Erneuerung von Gebäudeaußentüren klein zu haiten, ist es erforderlich, den jeweiligen Türflügelrohling an die von dem Türrahmen umschlossene Türöffnung anzupassen, was in der Regel bedeutet, daß der betreffende, aus dem Türblattrohling hergestellte Türflügel nicht die durch die Rohbau-Richtmaße vorgegebenen Normmaße aufweist. Um nun mit dem aus den drei Türblattrohlingen 1, 2 und 3 bestehenden Bausatz bzw. System auch solche Türflügelgrößen bzw. -abmessungen abdecken zu können, die kleiner sind als die Normgröße der Türblattrohlinge 1 und 3 bzw. zwischen den Normgrößen der Türblattrohlinge 1 und 2 bzw. 2 und 3 liegen, ist die Breite des Holzkernes 23 an der Längsseite 7 sowie an den beiden Querseiten 11 und 12 jedes Türblaltrohlings in einer ganz bestimmten Weise gewählt, und zwar ist die Breite b, die der Holzkern 23 an der Längsseite 7 jedes Türblattrohlinges aufweist, d.h. der Abstand zwischen der Längsseite 7 und der Außenfläche der Länge 5 mindestens gleich, bei der darge-
stellten Ausführungsform jedoch etwas größer als die Differenz D zwischen der Normbreite B eines Türblattrohlings und der Normbreite B des nächst kleineren Türblattrohlings, d.h. die Breite b ist bei der dargestellten Ausführungsform etwas größer als die Differenz der Normbreite B zwischen dem Türblattrohling 2 und dem Türblattrohling 1 bzw. dem Türblattrohling 3 und dem Türblattrohlxng 2. Bei der dargestellten Ausführungsform betragen die vorgenannte Differenz D 100 mm und die Breite b 130 mm.
In ähnlicher Weise ist die Breite h gewählt, die der Holzkern 23 jeweils an der oberen und unteren Querseite 11 bzw. 12 aufweist, d.h. die Breite h ist jeweils wenigstens gleich der halben Differenz D' zwischen der Normhöhe H eines Türblattes und der Normhöhe H des Türblattes mit der nächst kleineren i^ormgröße. Bei der dargestell Len Ausf ührungs &iacgr; orm beträgt die vorgenannte Differenz D' wiederum 100 mm, wobei die Breite h größer ist als diese halbe Differenz D', nämlich 80 mm.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, durch entsprechendes Zuschneiden der Türblattrohlinge 1, 2 bzw. 3 bzw. deren Holzkerne 23 entlang der Längsseiten 7 und/oder Querseiten 11 und 12 jede beliebige Turfiügelgröße zu erreichen, und dabei nicht nur den zwischen den Normgrößen der TürblaLtrohlinge 1, 2 und 3 liegenden Bereich, sondern auch einen Bereich unterhalb der Normgröße des kleinsten Türblattrohlings 1 abzudecken. Durch entsprechendes Zuschneiden der Türblattrohlinge 1, 2 und 3 an ihrem an den Querseiten 11 und 12 liegenden Holzkern ist eg weiterhin auch möglich, bei dem fertiggestellten Türblatt bzw. Türflügel für die zur Aufnahme des Türschlosses dienende Ausnehmung eine solche Höhenlage zu erreichen, daG das an dem erneuerten Türflüge; vorhandene Schloß tatsächlich auch mit den am nicht erneuerten bzw. belassenen Türrahmen vorhandenen Schloßelementen zusammenpaßt, also auch hier bei der Erneuerung den Türflügels keine Umbaumaßnahmen erfntder1 ich sind.
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Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß anstelle von nur drei TurblatLrohlingen auch eine größere Anzahl solcher, einen Bausatz bildender Rohlinge vorgesehen sein kann, wobei die Breite b des Holzkernes 23 auch bei dieser Ausführung wiederum wenigstens gleich der Differenz D zwischen einer Normbreite und der nächst kleineren Normbreite und die Breite h des Holzkernes wiederum wenigstens gleich der halben Differenz D' zwischen einer Normhöhe und der nächst kleineren Normhöhe ist. Allen Ausführungen ist jedoch gemeinsam, daß der jeweilige Türblattrohling zur Anpassung an die erforderliche und von der Normgröße abweichenden Größe nur an seiner, das spätere Türscharnier aufweisenden Längsseite 7, bearbeitet bzw. zugeschnitten wird.
(J

Claims (3)

G 87 02 393.8 26. Juni 1987 Alfons Zizlsperger Schutzanspruche:
1. Türblattrohling zum Anfertigen von Türflügeln von Gebaudeaußentüren in einer zwischen zwei Normgrößen liegenden beliebigen Größe, mit einem von einem Stahlrahmen und einem diesen Stahlrahmen umschließenden Holzkern gebildeten Türblattktrn, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Holzkernes (23) an einer Längsseite (7) des Türblattrohlings (1, 2, 3) wenigstens gleich der Differenz (D) zwischen einer Normbreite (B) und der nächst kleineren Normbreite (B) ist, und daß die Breite (h) des Holzkernes (23) an den Querseiten (11, 12) des Türblattrohlings (1, 2, 3) wenigstens gleich der hilben Differenz (D') zwischen einer Nornfsröhe (H) und der nächst kleineren Normhöhe ist .
2. Türblattrohlinn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Holzkernes (23) an der einen Längsseite (7) etwa um den Faktor 1,3 größer ist als die Differenz zwischen den beiden Normbreiten.
3. Türblattrohling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (K) des Holzkernes (23) an den Querseiten des Türblattrohlings (1, 2, 3) etwa um den Faktor 1,5 größer ist als die halbe Differenz (D') der Normhöhen (H).
DE8702393U 1987-01-27 1987-01-27 Türblattrohling Expired DE8702393U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426402A2 (de) * 1989-10-31 1991-05-08 Manchester City Council Sicherheitstür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426402A2 (de) * 1989-10-31 1991-05-08 Manchester City Council Sicherheitstür
EP0426402A3 (en) * 1989-10-31 1991-09-11 Manchester City Council Security door

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