DE3439782A1 - Lamellentuer - Google Patents

Lamellentuer

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DE3439782A1
DE3439782A1 DE19843439782 DE3439782A DE3439782A1 DE 3439782 A1 DE3439782 A1 DE 3439782A1 DE 19843439782 DE19843439782 DE 19843439782 DE 3439782 A DE3439782 A DE 3439782A DE 3439782 A1 DE3439782 A1 DE 3439782A1
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frieze
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friezes
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Helmut 7000 Stuttgart Schmidtmann
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ITA HOLZ PRODUKTE GmbH
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ITA HOLZ PRODUKTE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/082Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lamellentür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Lamellentüren ist der Rahmen, innerhalb dem die einzelnen Lamellen gehalten sind, aus den zwei Höhenfriesen und den damit fest verleimten zwei einstückigen Querfriesen und bei größeren Höhen gegebenenfalls aus einem (oder mehreren) ebenfalls fest verleimten einstückigen Zwischenfries gebildet. Derartige Lamellentüren können für die unterschiedlichsten Anwendungen vorgesehen sein, also nicht nur als Raumtüren, sondern auch als Kleiderschranktüren, Küchenschranktüren und dgl., welche die unterschiedlichsten Breiten- und Höhenabmessungen aufweisen. Derzeit sind derartige Türen in vier verschiedenen Breiten und fünf verschiedenen Höhen erhältlich, was bedeutet, daß herstellerseitig etwa 20 verschiedene Größen gefertigt werden müssen, die händlerseitig auf Lager zu halten sind. Dies ist relativ aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lamellentür der eingangs genannten Art zu schaffen, die ablängbar ist und mit der die herzustellende und auf Lager zu haltende Typenvielfalt verringert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Lamellentür der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Da zumindest einer der Querfriese durch zwei entsprechend geformte Leisten, die eine oder mehrere Lamellen von beiden Seiten her überdecken und an diesen befestigt werden, gebildet sind, kann dieser eine Querfries nachträglich an die als Rohtür mit beiliegenden Querfriesteilen unfertig zum Verkauf gelangende Lamellentür angebracht werden, so daß vor dem Befestigen des fehlenden Querfrieses die Roh-Lamellentür bzw. deren Höhenfriese mit den dazwischen angeordneten Lamellen auf Länge gesägt werden kann.
  • Es versteht sich, daß bei der zum Verkauf gelangenden unfertigen bzw. Roh-Lamellentür auch beide Querfriese fehlen können, so daß die Höhenfriese von beiden Seiten oder von einer entsprechend ausgewählten Seite aUgesdgt werden können. Damit reicht es aus, bspw.
  • nur eine Länge oder eventuell auch zwei Längen einer Roh-Lamellentür herzustellen und beim Händler auf Lager zu halten. Die entsprechende Türlänge kann vom Käufer, also insbesondere dem Heimwerker entsprechend gewählt werden. Dies kommt auch dem Bedürfnis der Heimwerker entgegen, die derartige Lumelluntüren auch für solch! Aiiwendungeii, wie bspw. Einbauten, die keiner Abmessungsnorm entsprechen, oder deren Oberkante leicht geneigt ist, benutzen wollen.
  • Bei derartigen Lamellentüren wird ab einer bestimmten Länge ein Mittelstück, d.h. ein Zwischenfries insbesondere zur Erhöhung der Stabilität bzw. Verwindungssteifigkeit derartig hoher Türen vorgesehen. Um auch bei solchen Lamellentüren nicht an bestimmte vorgegebene Höhenabmessungen gebunden zu sein, ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ferner vorgesehen, den Zwischenfries durch zwei gegenüberliegende, mindestens eine Lamelle von beiden Seiten überdeckende Leiste zu bilden. Dies bedeutet, daß auch der querverlaufende Zwischenfries nachträglich an der betreffenden Stelle, die man wünscht, angebracht werden kann. Der Anwender ist damit nicht gehalten, den Zwischenfries in die Mitte zu setzen und auch nicht gehalten, lediglich einen einzigen Zwischenfries zu verwenden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung weisen die Leisten des Querfrieses und/oder des Zwischenfrieses eine der Lage und teilweise der Form und Abmessungen entsprechend geformte Innenfläche auf. Dies bedeutet, daß die Innenfläche der Leisten zumindest teilweise flächig an den entsprechenden Oberflächen der Lamelle oder Lamellen anliegen, so daß diese Flächen von Leisten und Lamellen miteinander verklebt werden können, was zu einer ausgezeichneten Stabilität der durch den oder die Friese ergänzten Roh-Lamellentür führt.
  • Um außenseitig, zumindest was den Rahmen anbetrifft, bündige Flächen und damit eine einheitliche Rahmenebene zu erhalten, weisen gemäß Ausführungsbeispielen die Leisten des Querfrieses und/oder Zwischenfrieses eine ebene Außenfläche auf, die mit der Außenfläche des Höhenfrieses des Rahmens bündig ist, bzw. die Leisten weisen an einer Längsseite eine vorstehende die schmale Stirnseite der betreffenden Lamelle überdeckende Nase auf, deren Stirnfläche vorzugsweise in eingesetztem Zustand mit der Stirnfläche der Höhenfriese fluchtet.
  • Es versteht sich, daß die Leisten für die betreffenden querverllaufenden Friese entsprechend ihrer gewählten Breite eine, zwei, drei oder gar noch mehr Lamellen überdecken können. Dies ist nicht nur eine Frage der Stabilität sondern auch eine Frage des Aussehens.
  • Außerdem können die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht nur bei Lamellentüren, sondern auch bei entsprechend ausgebildeten und mit Lamellen versehenen Klappläden oder dgl. Verwendung finden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der vorliegenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele weiter beschrieben und erläutert ist. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2 durch eine Lamellentür gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und zwar in teilweise abgebrochener und auseinandergezogener Darstellung, Figur 2 eine Seitenansicht der Lamellentür nach Fig. 1, in ebenfalls teilweise abgebrochener Darstellung, und Figur 3 einen Längsschnitt ähnlich dem der Fig. 1, jedoch durch eine Lamellentür gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellte Lamellentür 11 bzw. 11' ist derart ausgebildet, daß sie bzw. die Rohtür von einem vorgefertigten Längen- bzw. Höhenmaß ausgehend auf ein entsprechend gewünschtes Maß abgelängt werden kann, wobei die Lamellentür' ein nach dem Ablängen anzubrlingendes oberes und/oder unteres Querfries und ggf.
  • auch ein oder mehr querverlaufendes Zwischenfries erhält.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen während des bzw. nach dem Zusammenbau die Lamellentür 11, die einen Rahmen 12 mit dazwischen angeordneten horizontal verlaufenden, übereinander angeordneten und zur Ebene des Rahmens 12 schräg gestellten Lamellen 13 besitzt. Die Lamellen 13 sind in Nuten 14 der beiden parallel zueinander verlaufenden Höhenfriese 16 und 17 des Rahmens 12 eingesteckt und bspw. zumindest darin teilweise verleimt.
  • Die Höhenfriese 16, 17 besitzen einen etwa rechteckförmigen Querschnitt. Die mit den Lamellen 13 verbundenen Höhenfriese 16, 17 seien hier als Rohtür bezeichnet.
  • Bei der fertigen Lamellentür 11 besitzt der Rahmen 12 außer den Höhenfriesen 16, 17 auch einen oberen und einen unteren Querfries 18 bzw. 19 und beim dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem einen querverlaufenden, bezüglich der Höhe der Lamellentür' 11 etwa mittig angeordneten Zwischenfries 21.
  • Gemäß der Erlfindung ist mindestens einer der Querdiese 18, 19, beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Querfriese 18 und 19 aus zwei Leisten 22 und 23 gebildet. Wie der Darstellung des oberen Querfrieses 18 in Fig. 1 zu entnehmen ist, besitzen die beiden Leisten 22 und 23 eine ebene Außenfläche 24 und eine Innenfläche 26, die in zwei Abschnitte 27 und 28 unterteilt ist, deren Form und Abmessung ganz oder teilweise einem entsprechenden zugeordneten bzw.
  • zugewandten Außenflächenabschnitt der Lamelle 13 entspricht. Die Innenfläche 26 der Leisten 22, 23 besitzt also etwa sägezahnartig geformte Abschnitte.
  • Die eine Längsseite jeder Leiste 22, 23 ist mit einer von der Außenfläche 24 abgewandten vorstehenden Nase 32 versehen, die dazu bestimmt ist, in eingesetztem Zustand die schmale Längsstirn der Lamelle 13 zu überdecken.
  • Die beiden Leisten 22 und 23 sind zwar grundsätzlich gleich ausgebildet, jedoch mit dem einzigen Unterschied, daß die eine Leiste 23 an ihrer der Nase 32 abgewandten Längsseite mit einer Verlängerung 34 versehen ist.
  • In Fig. 1 ist lediglich der untere Querfries 19 in aus den Leisten 22 und 23 zusammengesetztem Zustand dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, werden die beiden Leisten 22 und 23 einander gegenüberliegend und jeweils um eine Längsachse um 1800 zueinander gedreht bzw. geklappt auf die beiden gegenüberliegenden Außenflächenbereiche 31 zweier benachbarter am Ende der Höhenfriese 16, 17 angeordneter Lamellen 13 aufgebracht. Dabei liegen die Innenfläche 26 bzw. deren Abschnitt 27 und 28 der Leisten 22, 23 an den zugewandten Außenflächenbereichen 31 der beiden Lamellen 13 zumindest teilweise flächig an. Die Querschnittsform der Leisten 22, 23 ist dabei so gewählt, daß ihre ebenen Außenflächen 24 bündig bzw. in einer Ebene mit der Außenfläche 36 der Höhenfriese 16, 17 liegen. Außerdem sind die Oberfläche 38 der Nase 32 der Leiste 23 und die Stirnflache 39 der Verlängerung 34 der Leiste 22 bündig mit der Stirn 41 bzw. 42 der abgelängten Höhenfriese 16 bzw. 17. Letzteres ist dann gewährleistet, wenn das Ablängen der Höhenfriese 16, 17 der Rohtür an einer entsprechenden Stelle zwischen zwei benachbarten Lamellen 13 erfolgt.
  • In auf die Lamellen 13 aufgesetztem Zustand werden die Innenflächen 26 der Leisten 22, 23, deren Länge der lichten Weite der Höhenfriese 16, 17 entspricht, mit den anliegenden Flächenbereichen 31 der Lamellen 13 verleimt. Da der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Leisten 22 und 23 gering ist, ergibt sich auch von der Ober- und Unterseite des somit fertiggestellten Rahmens 12 bzw. Lamellentür 11 ein einheitliches Bild. Entsprechendes gilt für die Ansicht von der Vorder- oder Rückseite, wobei von der einen Seite her die eine breitere Leiste 23 sichtbar ist, gegenüber der die andere schmälere Leiste 22 zurücktritt bzw. dahinter verschwindet, während von der anderen Seite die schmälere Leiste 22 sichtbar ist, während die Nase der dahinter liegenden breiteren Leiste 23 hinter der daran anschließenden Lamelle 13 verschwindet.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist auch der Zwischenfries 28 durch zwei einander gegenüberliegende und in eingesetztem Zustand zwei benachbarte Lamellen 13 zwischen sich aufnehmende Leisten 29 gebildet, die bei diesem Ausführungsbeispiel identisch mit den für den oberen bzw. unteren Querfries 18, 19 verwendeten einen schmäleren Leiste 22 sind. Auch diese beiden Leisten 29 werden vorzugsweise mit den betreffenden Lamellen 13 verklebt bzw. verleimt und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte lichte Weite zwischen den beiden Höhenfriesen 16 und 17.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Lamellentür 11' sind beim Rahmen 12', der die Höhenfriese 16' und 17? mit dazwischen angeordneten Lamellen 13' aufweist, ebenfalls ein oberer und ein unterer Querfries 18' und 19' verwendet, die jeweils aus zwei Leisten 22' und 23' zusammengesetzt sind. Die Leisten 22' und 23' entsprechen grundsätzlich den Leisten 22 und 23, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, jedoch überdecken die Leisten 22' und 23' statt zwei nunmehr drei benachbarte Lamellen 13'. Ein weiterer Unterschied zwischen den Leisten 22' und 23' einerseits und den Leisten 22 und 23 andererseits besteht darin, daß die bei den letzteren vorgesehene Spitze 43 zwischen den beiden Innenflächenabschnitten 27 und 28 entfallen sind, d.h.,die Innenfläche 26' die aus den drei abgeflachten sägezahnförmigen Abschnitten 27', 28' und 29' besteht, stellt sich dar als eine ebene Fläche mit drei entsprechend eingearbeiteten hohlkehlartigen Nuten, die die zugewandten Außenflächen der Lamellen 13' teilweise aufnehmen. Auch hier ist in zusammengesetztem Zustand, wie der untere Querfries 19' der Fig. 3 zeigt, eine Bündigkeit sowohl von der Vorder- und Rückseite als auch von der Stirnseite her mit dem Rahmen 12' bzw. den Höhenfriesen 16' und 17' gegeben. Ferner sind auch hier die Leisten 22' und 23' des oberen bzw. unteren Querfricses 18', 19' mit den zugewandten Flächenteilen der benachbarten und von den Leisten umfaßten Lamellen 13' verleimt bzw.
  • verklebt.
  • Es versteht sich, daß die Leisten der Querfriese und/oder Zwischenfriese auch schmäler, also zur Umfassung nur einer einzigen Lamelle, oder breiter zur Umfassung von mehr als drei Lamellen ausgebildet sein können. Außerdem ist es bei beiden Ausführungsbeispielen möglich, als Rohtür den Rahmen schon mit einem festen unteren oder oberen Querfries in üblicher Ausbildung zu versehen ,so daß die Rohtür lediglich von einem Ende her abgelängt werden kann und damit nur der obere oder der untere Querfries aus den betreffenden Leisten zusammensetzbar ist. Es versteht sich, daß der in den Fig. 1 und 2 dargestellt Mittelfries an eine beliebige Stelle der Lamellentür als Zwischenfries gesetzt und daß auch mehr als ein ZwischenfrEies vorgesehen werden kann. Ein solcher Zwischen-oder Mittelfries kann auch aus Leisten gem. Fig. 3 bestehen bzw. dort vorgegeben sein. Es ist ferner auch möglich, die bei dem oberen und/oder unteren Querfries verwendeten beiden Leisten in Form der Leisten 23 bzw.
  • 23' identisch auszubilden, wobei jedoch dann die der Nase gegenüberliegende Seite schmäler zu machen ist.
  • - Ende der' Beschreibung.- - Leerseite -

Claims (9)

  1. Titel: Lamellentür Patentansprüche 1. Lamellentür mit zwei parallelen Höhenfriesen eines Rahmens, zwischen denen übereinander angeordnete, vorzugsweise zur Rahmenebene geneigte Lamellen vorgesehen sind, und mit einem oberen und einem unteren Querfries, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/oder der untere Querfries (18, 19) durch zwei gegenüberliegende, mindestens eine Lamelle (13) von beiden Seiten überdeckende Leisten (22, 23), deren Länge gleich der lichten Weite der beiden Höhenfriese (16, 17) ist, gebildet sind bzw. ist.
  2. 2. Lamellentür mit mindestens einem querverlaufenden Zwischenfries, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfries (21) durch zwei gegenüberliegende, mindestens eine Lamelle (13) von beiden Seiten überdeckende Leisten (29), deren Länge gleich der lichten Weite der beiden Höhenfriese (16, 17) ist, gebildet ist.
  3. 3. Lamellentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22, 23; 29) des Querfrieses (18, 19) und/oder des Zwischenfrieses (21) eine der Lage und teilweise der Form und Abmessung entsprechend geformte Innenfläche (26) aufweisen.
  4. 4. Lamellentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22, 23; 29) des Querfrieses (18, 19) und/oder des Zwischenfrieses (21) eine ebene Außenfläche (24) aufweisen.
  5. 5. Lamellentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (24) der Leisten (22, 23; 29) in eingesetztem Zustand mit der Außenfläche (36) der Höhenfriese (16, 17) des Rahmens (12) bündig sind.
  6. 6. Lamellentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22, 23; 29) des Querfrieses (18, 19) und/oder des Zwischenfrieses (21) an einer Längsseite eine vorstehende, die schmalere Stirnseite der betreffenden Lamelle (13) uberdeckende Nase (32) aufweisen.
  7. 7. Lamellentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (38) der Nase (32) der Leisten (22, 23, 29) in eingesetztem Zustand mit der Stirnfläche der Höhenfriese (16, 17) fluchtet.
  8. 8. Lamellentür nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zwischenfries (21) verwendeten beiden Leisten (29) identisch sind.
  9. 9. Lamellentür nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Querfries (18, 19) verwendeten beiden Leisten (22, 23) insoweit unterschiedlich sind, als eine der beiden Leisten (23) der Nase (32) gegenüberliegend eine Verlängerung (34) in Richtung der Breite der Leisten aufweist.
    - Ende der Ansprüche -
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