DE1659436A1

DE1659436A1 - Kunststoffhohlprofilrahmen fuer Fenster und Tueren mit Versteifungseinlage

Info

Publication number: DE1659436A1
Application number: DE19671659436
Authority: DE
Inventors: Baars Toni Van
Original assignee: Ava Bauplast Van Baars & Lehma
Current assignee: Ava Bauplast Van Baars & Lehma
Priority date: 1967-10-31
Filing date: 1967-10-31
Publication date: 1971-10-07

Description

Kunststoffhohlprofilrahmen fürFengter und Türen mit Versteifungseinlage Die Erfindung betrifft einen Runstatoffhohlprofilraomen für Fenoter und Tilren mit Versteifungseinlege. Kunststoffenster befinden sich noch in der Entwicklung. Eine in jeder Hinsieht überzeugende Bauart aus Kunstetoffen allein ist noch nicht vorhanden. Es gibt auch Fenstor aus Stahlvierkentrohren mit PVC-Überzug (Lueger: Lexikon der Beutechnik, 1966 1966).
Bei'dieearletzterenBauartbezieht der Fenater-oder TUrrahmen, sei es der Zargen- oder der Flügelrahmen, seine Festigkeit, insbesondere seine Verbindungssteifigkeit, aus dem Vierkantrohrrahmen, der dementsprechend eine in aich steife Einheit bilden, d. h. an den Ecken verschweißt, verachraubt oder auf sonstige Weise fest verbunden sein mu#. Andererseits mu# aber auch der umhüllende Kunststoffrahmen aus Gründen der Wasserdichtigkeit und des Korrosionsschutzes für den Einlagerahmen an den Ecken verschwei#t werden. Au#erdem müssen die einzelnen Stäbe des Kunststoffrahmens zwei-oder mehrteilig auagefElhrt sein, um den fertig verschweißten Einlagerahmen in den umhüllenden Kunatstoffrahmen einbringen zu können. HierfUr ir ist auch eine Konstruktion bekanntgeworden, bei der die Kunststoffrahmenstäbe je für sich an äu#eren Profilrippen des Rohrrahmenprofils, das in diesem Falle aus Leichtmetall besteht, verklammert werden.
In allen diesen Fällen mu# der Versteifungerahmen vor dem Einbetten in den Verkleidungsrahmen fertig verschwei#t werden, während der Kunststoff-Verkleidungarahmen für sich nochmals verschweißt werden mués. Dias bedeutet einen erheblichen Arbeitsaufwand und bedingt den Einsatz verschiedener Schweißgeräte.
Binas weitgehenden Rationalisierung der Fenster- und Türrahmenherstellung eteht zber entgegen, da# diese meist nur im kleineren Serien und mit stark unterschiedlichen Abmessungen bestellt mu werden pflegen und dementsprechend vielfach auch in kleineren Werkstätten hergestellt werden.
Dementeprechend ist ea Aufgabe der Erfindung, eine Verbundkonstruktion zu schaffen, die einfach, billig und exakt verarbeitbar ist, allen berechtigten Anforderungen auf Festigkeit und insbesondere Verwindungssteifigkeit genügt und für alle Bewsgungsarten geeignet ist, so da# mit einem Minimum an verschiedenen Profilen auszukommen ist.
Demgemä# besteht der allgemeine Erfindungsgedanke darin, die Rahmenstäbe der Verbundkonstruktion vor ihrer Verbindung zum fertlgen Rahmen zu einer Einheit zusammenzufügen und anschlie#end die Rahmenstäbe zum fertigen Rahmen zu verbinden.
Damit entfällt die bisher erforderliche getrennte Rahmenfertigung für die Einlage aus Stahl, Aluminium oder Holz und nachträgliche Verschwei#ung des Munstatoffprofilrahmers.
Zu diesem Zweck wird gemä# einem Hauptgedanken der erfindung vorgeschlagen, @ da# die Einlageprofile in Ecknähe mit eingezapften, bis in die Ecke reichenden Kunststoffeinsätzen verschon sind, die zusaumen mit dem äu#eren Profilrahmen jeweils in einem Arbeitsgahg auf Gehrung geschnitten und verschwei#t werden n Somit können die versteifenden Einlageprofile bis unmittelbar an die Ecke dos Rahmens herangeführt werden und ergeben eine ausreichende Festigkeitundverwindungsateifigkeit,während die Kunatstoffeinsätze diese Funktion lediglich in den Ecken zu erfullen haben. Da hierbei die Kunststoffeinsätze nicht nur miteinander, sondern auch mit dem äu#eren Profilrahmen verschwei#en, ergibt eich eine besonders steife Eckkonstruktison, die allen praktischen Anforderungen genügt.
Aus diesem Grunde ist es auch möglich, daß die Kunststoffeinsätze ebenfalls als Hohlprofile ausgebildet sind. Dies dient nicht nur der Materialersparnis, sondern auch der leichteren Versohweißbarkeit.
Dabei ist es allerdings zweckmä#ig, wenn die Hohlprofileinsätze eine grö#ere Wandstärke aufweisen als die äu#eren Profilrahmen. Als Material für die Kunststoffeinsätze kommt hierbei vorzugsweise das gleiche wie für den äu#eren Profilrammen zum Einsatz, zumindest aber ein Kunststoff, der sich mit dem des äu#eren Profilrahmens gut verschwei#en lä#t. als besonderevorteilhafthataicheinfürdiesenZweckbereits bekanntes und jverwendetes schlagfestes Hart-PVC bewährt.
Ein nicht unwesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, dal3 der Wußere Profilrahmen als geschlossenes hohlpofil ausgebildet werden kann, wobei die Versteifungseinlage mit den Kunststoffeinsätzen finir die Eckverbindung einfach eingeschoben werden kann. Dies ermöglicht eine besonders einfache und billige Konstruktion bei einfacher Montage. Nun ist en aber in vielen Felle erwünschte den Profilrahmen zweifarbig auszuführen, beispielsweise an der Innenseite weiß und an der Au#enseit@ farbig getönt eider umgekehrt.
In diesem Falle müssen die äu#eren Profilrahmenstäbe, wie an eich bekanat, aus jeweils zwei Teilen bestehen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft ergeben, wenn die Teilstäbe mittels entsprechander Verankerungsprofilierung (Nasen) lediglich gegeneinander verklammertt nicht jedoch mit der Versteifungseinlage verbunden sind. Auf diese Weise genügt es, anstelle teurer Versteifungseinlagen mit Au#enprofilierung glatte Vierkantprofile einzusetzen, wie Vierkantmetallrohre oder Vierkanthölzer.
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Dabei besteht aine bevorzugte Ausführungsform darin, da# einer der den äu#eren Profilrahmen bildenden Teilstäbe i.w. U-förmigen querschnitt besitzt, während der andere Teilstab den ersteren nach Art eines Dactels übergreift. Auf diese Weise lassen sich mit einfachsten Mitteln besonders stabile sogenannte T-Profile erzeugen, die vollkommen dicht sind, ohne einer zusätzlichen Abdichtung zu bedürfen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß auch das Deckelprofil einen teilweise U-formigen Querschnitt aufweist, um in Sonderfällen Versteifungseinlagen mit grdßerem Querschnitt und dementaprechend evtl. auch größerer Wandstärke einsetzen zu kdnnen.
Zur Bildung sogenannter Z-Profile ist es vorteilhaft, wenn die Teilstäbe je aus dem gleichen Winkelprofil bastehen und um 180° gegeneinander verdreht zusammenfügbar sind. Auch hier ist eine feste Verbindung mit dem Einlageprofil nicht erforderlich, beispielsweise durch Schrauben oder kleben.
Die gegenseitige Verklammerung der Winkelprofile genügt, da disse durch das Einlageprofil, an dem die Winl@elprofile satt anliegen, in lhrer relativen Stallung festgehalten werden.
Ein beeonders zweckmä#iges Detail ergibt sich dadurch, daB die GlasleisteuhohlundMiteineroffenen,mitKlemmnocken beiderseits versehenen Rinne ausgestattet sind, mittels deren sie auf eine an der Au#enseite des Profilrahmens angeordnete, durchlaufende Profilrippe direkt aufklemmbar sind. Hieraus resultiert eine besonders leichte material- und raumsparende Konstruktion auvh rer dieses Detail, die außerdem e gefälliges Aussehen ergibt.
Der Gegenatand der Erfindung sel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Eckverbindung einas Fenster-oder Türrahmens zeigt ; Fig. 2 ist ein Quersclmitt durch eSn zusammengestztes T-Profil und Fig. 3 durch eine zusammengesetztes. Z-Profil ; Fig. 4 bis 9 zeigen Querschnitte durch verschiedene Einzelprofile fUr den äu#eren Profilrahmen ; Fig. 10, 10a und 10b zeigen verschiedene Glasleisten ; Fig. 11 zeigt ein Anschlag- und Dichtprofil für Schiebekonstruktionen und 1 Fig. 12 ein Gleit- und Abdichtprofil ebenfalls für Schiebekonstruktionen ; schlie#lich zeigen Fig.13 und 14 Schnitte durch verschiedene Fensterkonstruktionen.
Gemä# Fig. 1 sind die Einlageprofile 2 innerhalb des äußeren Profilrahmens 1 nur bis kurz vor die Ecke 4 geführt und mit Kunststoffeinsätzen 3 versehen, die bis in die Ecke reichen.
Zur Fertigstellung des Rahmons werden die sinzelnen StEbc in einhem einzigen Arbeitsgang auf Gehrung geschnitten und hiernach . wiederum in einem einzigen Arbeitsgang verschweißt. Dabei werden lediglich die Kunetstofftoile 1 und 3 verschweißt. Wie ebenfalls aus Fig. 1 hervorgeht , sind die Kusntstoffeinsätze 3 als Hohlprofile ausgebildet, im vorliegenden Falle als Viarkantrohre, die eine grö#ero Wandstärke besitzen als der äu#ere Profilrahmen 1.
Fig. 2 lUt den Aufbau und die Einzelheiten des äußeren Profilrahmens deutlicher erkennen, der aus einem im wesentlichen U-fdrmigen Querschnitt besitzenden Teilstab@ und einem Deckolprofil 6 zusammengesetzt ist und somit ein T-Profil bildet.
Daz U-förmige Profil 5 ist an seinen oberen Seitenwänden durch eine Abwinkelung verbreitert, die an ihren Enden Verankerungsnasen 9 trust, die mit entsprechenden Verankerunganasen 10 im s Dockelprofil 6 zusammenwirken. Durch die Verbreiterung im oberen Teil vlrd *Sne gewisse Elastizität erreicht, die dan Einschnappen der Nasen 9 hinter den Nasen 10 ermöglichen. Das Deckelprotil 6 besitzt zu beiden Seiten Endnasen 11, mittels deren eine Abdichtung, aber auch eine Glashalterung ermöglicht wird.
Zu diesel Zweck Let an der Unterseite in der Nähe der Endnasen 11 je eine Schwalbenschwanznut 13 angeordnete in die eine normale Schlauchdichtung eingepreßt werden kann. An den unteren Kanten des U-Profils 5 sind zu beiden Seiten durchlaufende Profilrippen 12 vorgesehen, die an ihrem Ansatzende rinnenartige Einschnürungen aufweisen, die z.B. als Anschlag, aber auch zum Aufstecken von Glasleisten dienen können.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt ehenfalls ein zusammengesetztes Profil, und zwar aus swei Winkelprofilen 7 und 8, die miteinander identisch sind und um 180° gegensinandey versetzt miteinander verklammert werden. Die übrigen Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 2, lediglich seinem Charakte als Z-Profil entsprechend ist die Lage der verschiedenen Einselteile des Profils versetz@.
Fig. 4 zeigt noch einmal das Deckelprofil 6 für sich allein und Fig. 5 ein abgewandeltes Deckelprofil 16, das eine U-förmige Erweiterung a-ufKreist.BeideProfilekonneRingleicherWeise mit dem Kastenprofil 5 gemä# Fig. 6 zusammen verwendst werden, wobei lediglich bei Kombination der Profile 5 und l6 stärkere Einlageprofile 2 zur Auwendung kommen. Dies kann beispielsweise bei Fassadenprofilen zweckmä#ig sein, aber auch bei besonders groDen Fenster-oder Türprofiion.
Fig. 7 zeigt ein einteiliges T-Profil 14, das in allen sonstigen Einzelheiten mit dem T-Profil gemäß Fig. 2 übereinstimmt und auch in gleicher Weise Verwendung finden karma.
Fig. 8 zeigt ein schmaleres T-Profil 15, das als Zwischenprofil, z. B. bei Schwing-und Wendefenstern, Verwendun g finden kann, wobei im allgemeinen die Versteifungseinlage wegfällt.
In Fig. 9 ist ein Winkelprofil 7 fü sich herausgezeichnet, wie . es in Fig. 3 in der fertigen Konstruktion dargestellt wurde.
Das Winkelprofil 8 entspricht diesem in allen Einzelheiten und wird nur in umgekehrter Lage mit dem Winkelprofil ? verklammert, so daß sich ein Z-Profil ergibt.
Fig. 10 zeigt eine Glasleiste 17, wie sie für Einfachverglasung Verwendung finden kann. Dieses Profil bildet an seiner Außen-'seie eine offene Rinne, die beiderseits durchlaufende Klemmnocken 18 aufweist, mit denen die Glaslsiste auf die Profilrippen 12 unmittelbaraufgestecktwerdenkann.Derbesondere Vorteil dieser Glasleiste besteht darin, d&ß sie lediglich um ihre Materialstärke über das Rahmenprofil vorsteht und damit ein gefälliges Aussehen de « gesamten Rahmens ergibt.
In Fig. 10a ist eine verkürzte Glasleiste 17a gezeigt, die ebenfalls hohl ausgebildet ist und die gleiche Befestigungsrinne, aufweint. Dieae Glaeleiste dient fUr normalbroite Doppelvsrglasungen, mittels Verbundglas, während die schmale Glasleiste 17b gemä# Fig. 10b bei Doppelverglasung mit beaouders grole Abatand der Glasschoiben Anwendung findet.
Schließlich seien in Fig. 11 und 12 noch zwei Sonderprofile dargestellt, ein Anschlag-und Dichtprofil 19 fUr Schiebekonstruktionen, das die gleiche Aufsteckconstruktion wie die Glaaleisten aufweiat und außerdem Schwalbenschwanznuten 13 PUr Dichtungaschliuche. Auch das Gleit-und Abdichtprofil 20 ist einfach aufsteckbar, und zwar mit der gleichen mit Klemmnocken 18 versehenen Rinne.
Die FensterquorsohnitteemaCFiß.13zeigenKonetruktionsmoglichkeiten fUr da geaamte Fenster, und zwar sowohl für Drehfonater, fUr Drehkippfenster als auch für Klappfenster.
Die Bezeichnung der einzelnen Profile let die gleiche wie in den vorhergehenden Abbildungen. Während für den oberen Blendrahmen Z-Pofil 7, 8 Vewendung findet, ist der Flügelrahmen mit einem T-Profil 5, 6 versehen. Aus dem oberen Teil der Abbildung geht auch klar horvor, da# die Endnaaen 11 als Anschlagnasen, avtl. unter Einlage einer Schlauchdichtung 21, dienen. Im mittleren Teil der Fig. 13 dienen die Endnasen 11 als Verglasungsleisten, wobei der Halt innerhalb der Rahmenkonstruktion durch zusätzliche Verkittung noch verbessert werden kann. An der Außenseite des Flügelrahmens 5, 6 im unteren Tell der Abbildung iat eine Verglaeungsleiste 17 mit nach unten gerichteter Rinne als Vasserschenkel angeschweißt. An der Innenseite Icann aus der Glasleiste 1 ? a durch Abschneiden des gestrichelt gezeichneten Teils eine Tropfrinne gebildet werden, die ebenfalls an das T-Profil 14 angeschweißt wird.
Fig. 14 zeigt einen gleichartigen Schnitt finir Schwing- und Wendefenater unter Verwendung von Zwischenprofilen 15 und einer Glaslwiate 17a als s Wasserschenkel.
Ein besonderer Vorteil der Konstruktion ist darin zu erblicken, daB sowohl fUr aufliegende als auch fUr ver@eckt geführte Normalbeschläge jeweils genügend Platz vorhanden ist, da sich die Konstruktionsteile dank der Endnasen 11 und der Profilrippen 12 so weit überlappen, da# keinerlei Rauschwierigkeiten fUr die Beschläge auftreten können. In keinem Falle sind Sonderbeschläge, die nur für diese Konstruktion entwickel werden müßten, erforderlich.
PatentansprUche

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e ============================= 1. Kunststoffhohlprofilrahmen für Fenster und Türen mit einer Versteifungseinlage, dadurch gekennzeichnet, da# die Einlageprofile (2) in Ecknähe mit eingezapften, bis in die Ecke (4) reichenden Kunststoffeinsätzen (3) versehen sind, die zusammen mit dem äu#eren Profilrahmen (1) jeweils in einem Arbeitsgang auf Gehrung geschnitten und verschwei#t werden können. s 2. Kunststoffrahruen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Kunststoffeinsätze (3) ebenfalls als Hohlprofile ausgebildet sind.

3. Kunststoffrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofileinsatze (3) eine größere Wandstärke aufweisen als die äu#eren Profilrahmen (1).

4. Kunatatoffrahmen, inabesondere nach einemdorAnsprüchebis3, dessen Eußere ProfilrahmenstäbeausjeweilszweiTeilenbestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstäbe (5, 6 ; 7. 8) mittels entsprechender Verankerungsprofilierung (Nasen 9, 10) lediglich gegeneinander verklammert, nicht jedoch mit der Verstoifungaeinlago (2) verbunden sind.

5. Kunststoffrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der den äu#eren Profilrahmen (1) bildenden Teilstäbe (5) i. w. U-förmigen Querschnitt besitzt, während der andere Teilstab (6, 16) den ersteren (5) nach Art eines Deckels übergreift.

6. Kunatstoffrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# die Teilstäbe (7, 8) je aus dem gleichen Winkelprofil bestehen und um 180 gegeneinander verdrcht zusammenfügbar sind.

7. Kunststoffrahmen nach einem der Ansprûche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleisten (17, 17a, 17b) hohl und mit einer offenen, mit Klemmnocken (18) beiderseits veraehenen Rinne ausgestattet sind, mittels deren sie auf aine an der Au#enseite des Profilrahmens (1) angeordnete, durchlaufende Profilrippe (12) dirent sufklessbar sind. *