DE2935551C2 - Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen Gebäudewand - Google Patents
Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen GebäudewandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Außenfenster zum Verdekken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung
versehenen Gebäudewand, wobei in der öffnung ein Innenfenster angeordnet ist das einen Innenrahmen mit
einem ersten Befestigungsflansch aufweist und das Außenfenster aus einem Außenrahmen mit einem
zweiten Befestigungsflansch, zwei Schiebeflügeln, die in
dem zweiten Rahmen in eng benachbarten parallelen Ebenen angeordnet sind, und aus einem Verbindungs
profil besteht das erste und zweite Bereiche aufweist
die am ersten bzw. zweiten Befestigungsflansch befestigbar sind.
Aus dem JP-GM 51 62 233 ist bereits ein derartiges
Außenfenster bekannt das vollständig an der Außensei
te einer Gebäudewand angeordnet ist d.h., das
Außenfenster hat keinen in die öffnung der Gebäudewand hineinragenden Bereich. Das in dieser Weise
ausgebildete Außenfenster ist verhältnismäßig schwach und muß demzufolge mit L-förmigen Verbindungsteilen
abgestützt werden, die mit Gewindebolzen an der Gebäudewand befestigt sind. Derartige Verbindungsteile machen das Außenfenster jedoch unansehnlch,
weshalb sie mit einer Zierblende abgedeckt sind. Da diese Zierblende über eine Dichtung an der Außenfläche
der Außenverkleidung befestigt ist kann jedoch
Regenwasser in den Raum zwischen Außen- und
Innenfenster eindringen. Darüber hinaus kann das bekannte Außenfenster nicht an ein bereits vorhandenes Innenfenster angebaut werden, wenn ein von der
Außenverkleidung nach innen vorspringendes Dach vorhanden ist. Zur Montage dieses bekannten Außenfensters sind daher zahlreiche zusätzliche Bauteile
erforderlich, wodurch die Montage kompliziert, zeitraubend und kostspielig wird.
*° Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Außenfenster der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß es an einem bereits vorhandenen
Innenfenster angebracht werden kann. ohne, daß es notwendig ist die Gebäudeaußenseite zu verändern
oder zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der zweite Bereich des Verbindungsprofiles einen
zum ersten Bereich parallelen Abschnitt aufweist, der mit dem ersten Bereich einen Zwischenraum bildet, in
den der innenliegende Rand des ersten Befestigungsflansches des Innenrahmens formschlüssig eingesetzt ist,
und daß der zweite Befestigungsflansch des Außenrahmens mit dem zweiten Bereich des Verbindungsprofils
überlappend und unter Zwischenfügung eines Dich-
tungsstreifens durch eine Schraube verbunden ist.
Diese konstruktiven Merkmale ermöglichen es, das Außenfenster an einem bereits vorhandenen Innenfenster anzubringen, ohne die entsprechende Gebäude-
wand zu verändern oder zu beeinträchtigen, oder die
Außenverkleidung der Gebäudewand oder einige Rahmenteil des bereits vorhandenen Innenfensters zu
beseitigen oder zu verändern. Da nur eine minimale Anzahl zusätzlicher Bauteile erforderlich ist, läßt sich
das Außenfenster überaus einfach und zeitsparend an dem bereits vorhandenen Fenster anbringen. Da der
zweite Befestigungsflansch des Außenrahmens mit dem zweiten Bereich des Verbindungsprofils überlappt und
unter Zwischen fügung eines Dichtungsstreifens durch eine Schraube mit diesem verbunden ist, wird
Regenwasser daran gehindert, in den Zwischenraum zwischen dem Außenfenster und dem Innenfenster
einzudringen.
Vorteilhafte WeiterbilJungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Außenfenster,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Außenfenster nach F i g. 1 und
F i g. 3 bis 11 Schnitte durch Bereiche von abgewandelten Außenfenstern, die andere Ausführungsformen
des Verbindungsprofils zeigen.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Doppelfenster 12 gezeigt bestehend aus einem Innenfenster 13, das in einer
Öffnung 14 einer Gebäudewand 15 angeordnet ist und diese verschließt, und aus einem Außenfenster 16, das an
der Außenseite der Gebäudewand 15 angeordnet und mit dem Innenfenster 13 in der nachfolgend beschriebenen Weise verbunden ist Die Gebäudewand 15 ist mit
einer Außenverkleidung 15a versehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist davon *5
auszugehen, daß das Innenfenster 13 schon früher installiert wurde und bereits vorhanden ist, wenn das
Außenfenster 16 nachträglich angebracht wird. Das Innenfenster 13 besteht aus einem Rahmen 17, der
vorzugsweise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen hergestellt Lt und einen horizontalen oberen und
unteren Holm 18, 19 (Fig. 1) und zwei vertikale Rahmenschenkel 20 (Fig.2) aufweist Der obere und
der untere Holm 18, 19 des Innenfensters 13 sind mit mehreren Holzschrauben 23 an einem oberen und
unteren hölzernen Stützblock 21,22 der Gebäudewand 15 befestigt, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Der Rahmen
17 weist z. B. zwei parallel angeordnete, nach unten ragende Flansche 24 auf, die mit dem oberen Helm 18
integriert sind, und zwei nach oben ragende Flansche 25, die mit dem unteren Holm 19 integriert sind, wobei die
Flansche 24 des oberen Holms 18 mit den Flanschen 25 des unteren Holms 19 zusammenwirken, um zwei
Schiebeflügel 5 in eng benachbarten parallelen Ebenen zu führen. Die vertikalen Rahmenschenkel 20 sind mit
mehreren Holzschrauben 27 an der Fensterlaibung 26 der Gebäudewand 15 befestigt wie dies in Fig.2
gezeigt ist
Das nachfolgend näher erläuterte Außenfenster 16 kann in seiner Konstruktion mit dem Innenfenster 13 &°
teilweise identisch sein, und demzufolge werden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet denen
lediglich ein Beistrich hinzugefügt ist.
In F i g. 1 ist ein oberes horizontales Verbindungsprofil 40 gezeigt, das zum Verbinden des Außenfensters 16
mit dem Innenfensier 13 dient Das Verbindungsprofil
40 hat einen zum ersten Befestigungsflansch 29 parallelen und an deinen der Gebäudeinnenseite
zugekehrten Fläche anliegenden ersten Bereich 40a und einen zweiten Bereich 41. Der mit dem ersten Bereich
40a integrierte zweite Bereich 41 erstreckt sich von diesem horizontal zur Gebäudeaußenseite und parallel
zu einem der Gebäudeinnenseite zugekehrten zweiten Befestigungsflansch 42 des oberen Holms 18' des
Außenfensterrahmens 17'. Der zweite Bereich 41 begrenzt mit dem Befestigungsflansch 42 einen
Zwischenraum D' zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens 43 aus Polyvinylchlorid. Eine Anzahl Schrauben 37,
von denen nur eine gezeigt ist erstreckt sich durch den Befestigungsflansch 42, durch den Dichtungsstreifen 43
und durch den zweiten Bereich 41 des Verbindungsprofils 40 und verbindet diese Teile miteinander. Einige
Schrauben 23 erstrecken sich durch einen vom ersten Bereich 40a des Verbindungsprofils 40 rechtwinklig
abstehenden und zur Gebäudeinnenseite hin gerichteten Flansch 44 und durch den oberen Holm 18 des
Innenfensterrahmens 17 hindurch in den oberen Stützblock 21 hinein, so daß das horizontale obere
Verbindungsprofil 40 mit dem oh'-en Holm 18 des Innenfensterrahmens 17 fest verbunden ist Außerdem
weist der zweite Bereich 41 einen nach oben gerichteten zum ersten Bereich 40a parallelen Abschnitt 32 auf, der
mit dem ersten Bereich 40a eine Nut bildet in die der
erste Befestigungsflansch 29 formschlüssig eingesetzt ist
Ein unteres horizontales Verbindungsprofil 45 ist zur Verbindung des unteren Holms 19' des Außenfensters
16 mit dem unteren Holm 19 des "nnenfensters 13 vorgesehen. Das untere horizontale Verbindungsprofil
45 hat einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt dessen erster Bereich 45a an einem von der öffnung 14
weg gerichteten ersten Befestigungsflansch 46 des unteren Holms 19 des Innenfensters 13 mit einigen
Schrauben 23 befestigt ist Ein zur Gebäudeinnenseite gerichteter zweiter Befestigungsflansch 47 des unteren
Holms 19' des Außenfensters 16 ist mit einer Anzahl Schrauben 37, von denen nur eine gezeigt ist, π it dem
der Öffnung 14 zugekehrten zweiten Bereich 456 des Verbindungsprofils 45 verbunden. Der Befestigungsflar^h 47 des Holms 19' begrenzt mit dem zweiten
Bereich 45 einen Zwischenraum D" in den ein Dichtungsstreifen 48 aus Polyvinylchlorid eingesetzt ist.
Gemäß Fig.2 ist das Außenfenster 16 mit dem Innenfenster 13 im Bereich der paarweise zugeordneten
vertikalen Rahmenschenkel 20 und 20' jeweils mit einem vertikalen Verbindungsprofil 28 verbunden. Jeder
vertikale Rahmenschenkel 20 des Innenfensters 13 hat einen ersten Befestigungsflansch 29, der von dem der
Gebäudeaußenseite zugekehrten Rand des Rahmenschenkels 20 rechtwinklig nach innen in die öffnung 14
vorspringt, so daß ein L-förmiger äußerer Randbereich des R^hmenschenkels 20 entsteht. Das Verbindungsprofil 28 hat einen zum ersten Befestigungsflansch 29
parallelen ersten Bi reich 30 und einen zweiten Bereich
31, der vom ersten Bereich 30 zur Gebäudeaußenseite rechtwinklig vorsteht. Der zweite Bereich 31 hat einen
gegen die Wand 15 gerichteten Abschnitt 32, der zum ersten Bereich 30 parallel ist und mit diesem einen
Zwischenraum d begrenzt, in den der innenliegejide
Rand des ersten Befestigungsflansches 29 formschlüssig eingesetzt ist. Ein vom ersten Bereich 36 rechtwinklig
gegen die Gebäudeinnenseite nach innen gerichteter Flansch 34 ist an dem vertikalen Rahmenschenkel 20 des
Innenfesnters 13 mit einigen Schrauben 27 befestigt die sich durch den Flansch 34 und durch den Rahmenschenkel 20 hindurch in die Fensterlaibuncr 26 Her
Gebäudewand 15 hinein erstrecken. Das Verbindungsprofil 28 ist somit am vertikalen Rahmenschenkel 20 des
Innenfensters 13 festgelegt.
Die vertikalen Rahmenschenkel 20' des Außenfensters 16 haben jeweils einen zweiten Befestigungs- s
flansch 35, der sich parallel zum zweiten Bereich 31 des Verbindungsprofils 28 erstreckt und mit diesem
überlappt, um einen Zwischenraum D zu bilden, in den ein Dichtungsstreifen 36 aus Polyvinylchlorid eingesetzt
ist. Eine Anzahl Schrauben 37, von denen nur eine ι ο gezeigt ist, erstreckt sich durch den zweiten Befestigungsflansch
35, durch den Dichtungsstreifen 36 und durch den zweiten Bereich 31 des Verbindungsprofils 28
hindurch und verbindet demzufolge diese Teile miteinander, wodurch eine Verbindung zwischen dem
Außenfenster 16 und dem Innenfenster 13 geschaffen wird.
Längs seines der Gebäudeaußenseite zugekehrten Randes hst jeder vertikale Rshmenschenke! 20' d?s
Außenfensters 16 einen nach außen vorspringenden Hohlflansch 77, dessen der Gebäudewand 15 zugekehrter
innerer Bereich 37a sich parallel zu der Außenseite 156 der Außenverkleidung 15a erstreckt und mit dieser
einen Zwischenraum c begrenzt, dessen Dicke mit der Dicke der Außenverkleidung 15a variieren kann. Der
Zwischenraum c ist mit einer Dichtungsmasse 38 ausgefüllt. Ein zweiter Zwischenraum c', der sich
zwischen der Unterkante 15cder Außenverkleidung 15a und der Oberseite des oberen Holms 18' des
Außenfensters 16 erstreckt, ist in gleicher Weise mit der Dichtungsmasse 38 ausgefüllt, wie dies in F i g. 1 gezeigt
ist. Wahlweise kann als Dichtungsmasse 38 auch ein Dichtungsstreifen aus Polyvinylchlorid verwendet werden,
was eine bessere Wärmeisolierung ergibt.
Wenn das Außenfenster 16 installiert werden soll, dann v/ird jedes der beiden vertikalen Verbindungsprofile
28 auf einen der vertikalen Rahmenschenkel 20 des Innenfensters 13 derart aufgesteckt, daß der innere
Rand des ersten Befestigungsflansches 29 dieses Rahmenschenkels 20 zwischen den ersten Bereich 30 *o
und den zu diesem parallelen Abschnitt 32 des zweiten Bereichs 31 formschlüssig eingreift Das Verbindungsprofil 28 wird sodann zusammen mit diesem einen
vertikalen Rahmenschenkel 20 mit einer Anzahl Holzschrauben 27 an der Fensterlaibung 26 befestigt. «
Das obere horizontale Verbindungsprofil 40 wird in ähnlicher Weise auf den oberen horizontalen Holm 18
des Innenfensters 13 aufgesteckt und zusammen mit dem oberen Holm 18 mit einer Anzahl Schrauben 23 am
oberen Stützblock 21 befestigt. Das untere horizontale Verbindungsprofi: 45 wird lediglich am Befestigungsflansch
46 des unteren Holms 19 des Innenfensters 13 zur Anlage gebracht und zusammen mit dem Befestigungsflansch
46 mit einer Anzahl Schrauben 23 am unteren Stützblock 22 befestigt Sodann wird das
Außenfenster 16 in die rechteckige Öffnung eingesetzt, die von den vier Verbindungsprofilen 28,40,45 begrenzt
ist, so daß die vier Befestigungsflansche 35, 42, 47 des
Außenfensterrahmens 17' die zweiten Bereiche 31, 41, 456 der vier Verbindungsprofile 28, 40, 45 überlappen. so
Zu irgendeinem Zeitpunkt, bevor das Außenfenster 16 in diese rechteckige Öffnung 14 eingesetzt wird, werden
die vier Dichtungsstreifen 36, 43, 48 an den vier Befestigungsflanschen 35,42,47 angebracht, so daß sie
in geeigneter Weise in den Zwischenräumen D, D', D" angeordnet sind, wenn das Außenfenster 16 montiert
wird. Anschließend werden die Schrauben 37 durch die einzelnen Befestigungsflansche 35,42,47 und durch die
Dichtungsstreifen 36, 43, 48 hindurch in die jeweiligen zweiten Bereiche 31,41,456 eingeschraubt, um die vier
Rahmenschenkel 20', 18', 19' des Außenfensters 16 mit den Verbindungsprofilen 28,40,45 fest zu verbinden.
Gemäß einer in F i g. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das obere Verbindungsprofil
40 an einem zur öffnung 14 nach unten gerichteten ersten Befestigungsflansch 50 des oberen Holms 18 des
Innenfensters 13 mit mehreren Schrauben 51 befestigt. Die Schrauben 51 sind jeweils in den Befestigungsflansch 50 und in den ersten Bereich 40a des
Verbindungsprofils 40 eingeschraubt, in welchem Fall die Schrauben 23 gemäß F i g. 1 entfallen können.
Die in Fig.4 gezeigte dritte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig.3
gezeigten zweiten Ausführungsform lediglich darin, daß der erste Bereich 53 des Verbindungsprofils 40 an der
der Gebäudeaußenseite zugekehrten Fläche des vertikal nach unten ragenden Befestigungsflansches 50 des
oberen Holms 18 anliegt, während der zum ersten Bereich 53 parallele Abschnitt 52 des zweiten Bereichs
an der Innenfläche des Befestigungsflansches 50 anliegt.
Eine in F i g. 5 gezeigte vierte Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich der in Fig.4 gezeigten dritten
Ausführungsform ausgebildet und unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß das Verbindungsprofil
40 einen Flansch 54 aufweist, der vom oberen Rand des ersten Fisreichs 53 zur Gebäudeaußenseite rechtwinklig
absteht und am oberen Holm 18' des Außenfensters 16 unter Zwischenfügung eines Dichtungsstreifens 56 mit
einer Anzahl Schrauben 57 befestigt ist. Der Dichtungsstreifen 56 ist mit dem Dichtungsstreifen 43 einstückig
ausgebildet, was eine verbesserte Wärmeisolierung ergibt.
Gemäß einer in Fig.6 gezeigten fünften Ausführungsform
sind der zweite Bereich 60 des Verbindungsprofils 40 und dessen Abschnitt 61 im Abstand
voneinander angeordnet. Eine erste Gruppe von Schrauben 62 ist durch den zur Gebäudeaußenseite
gerichteten zweiten Bereich 60 und durch einen Dichtungsstreifen 63 in einen unteren zweiten Befestigungsflansch
64 des oberen Holms 18' des Außenfensters 16 eingeschraubt, um diese Teile miteinander zu
verbinden. Ein oberer Befestigungsflansch 65 des oberen Holms 18' des Außenfensters 16 ist unter
Zwischenfügung eines Dichtungsstreifens 68 an einem nach unten gerichteten ersten Befestigungsflansch 66
des oberen Holms 18 des Innenfensters 13 sowie an einem ersten Bereich 67 des Verbindungsprofils 40 mit
einer zweiten Gruppe von Schrauben 69 befestigt. Die Anordnung des ersten Bereichs 67 und des zu diesem
parallelen Abschnitts 61 des zweiten Bereichs 60 in bezug auf den dazwischen formschlüssig eingesetzten
Befestigungsflansch 66 des Innenfensters 13 ist also ähnlich wie bei der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform.
Gemäß einer in Fig.7 gezeigten sechsten Ausführungsform
hat das vertikale Verbindungsprofil 28 einen zweiten Bereich mit einem der Wand 15 zugekehrten
kurzen Abschnitt 70. Der zum Abschnitt 70 parallele erste Bereich 7t des Verbindungsprofils 28 ist mit
Schrauben 73 an einem in die Öffnung 14 hineinragenden ersten Befestigungsflansch 72 des vertikalen
Rahmenschenkels 20 des Innenfensters 13 befestigt Der erste Bereich 71 des Verbindungsprofils 28 hat an
seinem außenliegenden Rand einen zur Gebäudeaußenseite gerichteten Flansch 74, an dem der vertikale
Rahmenschenkel 2C des Außenfensters 16 unter
Zwischenfügung eines Dichtungsstreifens 75 mit Schrauben 76 befestigt ist.
Die in F i g. 8 gezeigte siebte Ausführungsform ist ähnlich ausgebildet wie die in Fig.7 gezeigte
Ausführungsform, wobei der erste Bereich 81 des Verbindungsprofils 28 aber keinen Flansch aufweist. Im
Gegensatz zu F i g. 7 ist der zweite Bereich 80 an der der öffnung 14 zugekehrten Seite des zweiten Befestigungttansches 82 des vertikalen Rahmenschenkels 20'
des Außenfensters 16 angeordnet und unter Zwischenfügung eines Dichtungsstreifens 83 mit einer Anzahl
Schrauben 84 an diesen befestigt.
In den F i g. 9 und 10 sind weitere Abwandlungen der
Erfindung gezeigt, wobei die ersten und zweiten Bereiche des Verbindungsprofils 40 im Querschnitt in
einer Ebene angeordnet sind und die dem zweiten Befestigungsflansch 88 des Außenl'ensterrahmens 17'
abgewandte Fläche 86 bzw. 91 des zweiten Bereichs 85 o/.w w zur viinung 14 mn geneigt ist. Der zweite
Bereich 85 bzw. 90 des Verbindungsprofils 40 weist eine Bohrung auf, deren Achse zu der geneigten Fläche 86,
91 rechtwinklig verläuft und in die eine Schraube 87 bzw. 92 in den zweiten Befestigungsflansch 88
eingeschraubt ist. Bei dieser Anordnung ergibt sich keine Behinderung durch eine Schiene oder den Flansch
24 des oberen Holms 18 des Innenfensters 13, wodurch das Einsetzen der Schrauben 87 zum Befestigen des
Verbindungsprofils 40 am zweiten Befestigungsflansch 88 des oberen Holms 18' des Außenfensters 16
vereinfacht wird.
Wie dies in F i g. 11 gezeigt ist, kann das vertikale
Verbindungsprofil 28 in ähnlicher Weise einen im Querschnitt zur öffnung 14 hin verjüngten zweiten
Bereich 90 haben, dessen der Gebäudeinnenseite zugekehrte Fläche 91 geneigt ist, so daß sich die in den
zweiten Bereich 90 eingeschraubten Schrauben 92 schräeziir Wnnd IS erstrprkrn
Claims (9)
1. Außenfenster zum Verdecken einer öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen
Gebäudewand, wobei in der öffnung ein Innenfenster angeordnet ist, das einen Innenrahmen mit
einem ersten Befestigungsflansch aufweist, und das Außenfenster aus einem Außenrahmen mit einem
zweiten Befestigungsflansch, zwei Schiebeflügeln, die in dem zweiten Rahmen in eng benachbarten
parallelen Ebenen angeordnet sind, und aus Verbindungsprofilen besteht, die erste und zweite Bereiche
aufweisen, die am ersten bzw. zweiten Befestigungsflansch befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (31,41,60,80,
83, 90) der Verbindungsprofile (28, 40) für den oberen (18,18') und die beiden vertikalen Rahmenholme (20,20') des Innen- und Außenfensters (13,16)
einen zum ersten Bereich (30, 40a, 53, 67, 71, 81) parallelen Abschnitt (32, 52, 61, 70) aufweisen, die
mit dem etsKn Bereich (30,40a 53,67, 71,81) eine
Nut bilden, in die der innenliegende Rand des ersten Befestigungsflansches (29, 50, 66, 72) des Innenrahmens (13) formschlüssig eingesetzt ist daß das
Verbindungsprofil (45) für den unteren Rahmenholm (19,19') einen U-förmigen Querschnitt aufweist und
daß der zweite BefestigungsEansch (35, 42, 64, 47, 82, 88) des Außenrahmens (16) mit dem zweiten
Bereich (31,41,45b, 60,80,85,90) der Verbindungsprofile (28,40,45) überlappend und unter Zwischenfügung eines Dichtungsstreifens (36, 43, 48, 56, 63,
83) durch eine Schraube (37, 62, 84, 87, 92) verbunden ist
2. Außenfenster naoi. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Bereich (31) des
Verbindungsprofiles (28) rechtwinklig zum ersten Bereich (30) absteht.
3. Außenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der erste Bereich (30) des
Verbindungsprofils (28) länger ist als der Abschnitt (32) des zweiten Bereichs (31).
4. Außenfenster nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Schraube (5ΐ)
durch den ersten Befestigungsflansch (50) des Innenrahmens (13) hindurch in den ersten Bereich
(4Oa^ eingeschraubt ist.
5. Außenfenster nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet daß der erste Bereich (30,40a. 67) an
der zur Gebäudeinnenseite weisenden Fläche des ersten Befestigungsflansches (29,50,66) anliegt und
einen zur Gebäudeinnenseite rechtwinklig abstehenden Flansch (44) aufweist, der mittels einer Schraube
(23,27) mit dem Innenrahmen (13) verbunden ist.
6. Außenfenster nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (53) an der zur
Gebäudeaußenseite weisenden Fläche des ersten Befestigungsflansches (50) anliegt und einen zur
Gebäudeaußenseite rechtwinklig abstehenden Flansch (54) aufweist, der mittels einer Schraube (57)
mit dem Außenrahmen (16) verbunden ist.
7. Außenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Bereich (31,41,60,80)
den zweiten Befestigungsflansch (35, 42, 64, 82) an dessen der öffnung (14) oder an dessen der Wand
(15) zugewandten Fläche überlappt.
8. Außenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bereiche
(85, 90) des Verbindungsprofils (28, 40) im Quer-
schnitt in einer Ebene angeordnet sind und daß die dem zweiten Befestigungsflansch (88) abgewandte
Fläche (86, 91) des zweiten Bereichs (85, 90) zur öffnung (14) hin geneigt ist wobei der zweite
Bereich (85,90) eine Bohrung aufweist deren Achse rechtwinklig zur geneigten Fläche (86, 91) verläuft
und in die eine Schraube (87, 92) in den zweiten Befestigungsflansch (88) eingeschraubt ist
9. Außenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Dichtungsstreifen (36,43,56,
63,83) aus Polyvinylchlorid besteht
Applications Claiming Priority (2)
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JP12499078U JPS5830943Y2 (ja) | 1978-09-12 | 1978-09-12 | 二重窓の窓枠連結構造 |
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