DE2935551A1 - Doppelfenster - Google Patents
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- E06B3/26—Compound frames, i.e. one frame within or behind another
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- E06B3/2605—Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S49/00—Movable or removable closures
- Y10S49/01—Thermal breaks for frames
Description
Patentanwälte
ία
0-8000 M'wienan 2
Z/lX-P/3462
3.September 1979
Yoshida Kogyo K. K. Tokio t Japan
Doppelfenster
Die Erfindung betrifft ein Fenster, und insbesondere
die Ausbildung eines Doppelfensters, um in Verbindung mit
einem bereits vorhandenen Fenster, das in einer Öffnung einer Gebäudewand angeordnet ist, ein neues Fenster zu schaffen.
Außenfenster der Bauart, wie sie die Erfindung betrifft,
ergeben eine hohe Wärme- und Schallisolierung und eine gute Luftdichtheit, weil sie an der Außenseite von Öffnungen in
Gebäudewänden angebracht werden, in denen bereits vorher andere Fenster installiert wurden.
030013/OfrS*
Wenn das neue Außenfenster in Verbindung mit dem bereits vorhandenen Innenfenster installiert wird, dann war es bislang
erforderlich, die Außenverkleidung der Gebäudewände oder einige der Rahmenteile des vorhandenen Innenfensters zu beseitigen
oder zu verändern. Bei der Montage der vertikalen Rahmenschenkel der neuen Fenster traten auch dann beträchtliche
Schwierigkeiten auf, wenn die Gebäudewände in der Dicke variierten, und die Installationsarbeiten waren daher mühsam und
zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Außenfenster zu schaffen, das mit Mitteln versehen ist, die seine Installation
in Verbindung mit einem bereits vorhandenen Innenfenster erleichtern, ohne daß die äußeren Gebäudewände, in welche
die Innenfenster eingesetzt sind, verändert oder beeinträchtigt werden. Zu diesem Zweck soll eine Verbindungsplatte
geschaffen werden, die an dem in der Gebäudewand angeordneten Rahmen des Innenfensters ohne Schwierigkeiten stabil befestigt
werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Doppelfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer Gebäudewand, die eine Außenverkleidung hat,
ist gekennzeichnet durch ein Innenfenster, das in der öffnung montierbar und an der Innenseite der Außenverkleidung anbringbar
ist, wobei das Innenfenster einen mit ersten Befestigungsteilen versehenen ersten Rahmen und ein erstes Paar Schiebeflügel
aufweist, die in dem ersten Rahmen gelagert sind, ein Außenfenster, das an der Außenseite der Gebäudewand montierbar
ist, wobei das Außenfenster einen über die Dicke der Aussenverkleidung hinausragenden, mit zweiten Befestigungsteilen
versehenen zweiten Rahmen und ein zweites Paar Schiebeflügel
aufweist, die in dem zweiten Rahmen gelagert sind, eine Verbindungsplatte zum Verbinden des zweiten Rahmens mit dem ersten
Rahmen, wobei die Verbindungsplatte erste und zweite Bereiche aufweist, die an den ersten bzw. zweiten Befestigungs-
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teilen festlegbar sind, und an dem ersten Bereich" der Verbindungsplatte
angeordnete Eingriffsmittel, -die mit den ersten
Befestigungsteilen in Eingriff stehen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig«, I einen vertikalen Schnitt durch ein Doppelfenster,
das mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsplatte versehen ist,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Doppelfenster nach Fig. 1, und
Fig. 3 bis 11 Schnitte durch Bereiche von abgewandelten Doppelfenstern, die andere Ausführungsformen
der Verbindungsplatte zeigen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Doppelfenster 12 gezeigt, bestehend aus einem Innenfenster 13, das in einer Öffnung 14
einer Gebäudewand 15 angeordnet ist und diese verdeckt, und aus einem Außenfenster 16, das an der Außenseite der Gebäudewand 15 angeordnet und mit dem Innenfenster 13 in der nachfolgend beschriebenen Weise verbunden ist. Die Gebäudewand 15 ist
mit einer Außenverkleidung 15a versehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist davon auszugehen, daß das Innenfenster 13 bereits früher installiert wurde und bereits zu dem Zeitpunkt vorhanden ist, wo das Außenfenster 16 installiert wird. Das Innenfenster 13 besteht aus
einem Rahmen 17, der vorzugsweise aus extrudierten Aluminiumprofilen hergestellt ist und einen horizontalen oberen und unteren Holm 18, 19 (Fig. 1} und zwei vertikale Rahmenschenkel
20, 20 (Fig. 2) aufweist, die den oberen und den unteren
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Holm 18 und 19 an den gegenüberliegenden Enden miteinander verbinden, um eine im allgemeinen rechteckige Öffnung zu begrenzen
, in der zwei Schiebeflügel S, S in eng benachbarten parallelen Ebenen zu einer horizontalen relativen Rollbewegung
auf dem unteren Holm 19 gelagert sind.
Der obere und der untere Holm 18, 19 des Innenfensters sind mit mehreren Holzschrauben 23 an einem oberen bzw. unteren
hölzernen Stützblock 21, 22 der Gebäudewand 15 befestigt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Rahmen 17 hat zwei parallel
angeordnete, nach unten ragende Flanschen 24, 24, die mit dem oberen Holm 18 integriert sind, und zwei nach oben ragende
Flanschen 25, 25, die mit dem unteren Holm 19 integriert sind, wobei die Flanschen 24 des oberen Holms 18 mit den Flanschen
25 des unteren Holms 19 zusammenwirken, um die Schiebeflügel S in der vorstehend beschriebenen Weise abzustützen.
Die vertikalen Rahmenschenkel 20, 20 sind mit mehreren Holzschrauben 27 an zwei seitlichen Stützblöcken 26, 26 der Gebäudewand
15 befestigt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Das nachfolgend näher erläuterte Außenfenster 16 kann in seiner Konstruktion mit dem Innenfenster 13 teilweise identisch
sein, und demzufolge werden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, denen lediglich ein Beistrich
hinzugefügt ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Außenfenster 16 mit dem Innenfenster 13 durch die zugeordneten Paare von vertikalen Rahmenschenkeln
20, 20 und 20·, 20' mit einem Paar erster Verbindungsplatten 28, -28 verbunden. Jeder vertikale Rahmenschenkel 20 des Innenfensters
13 hat einen ersten Befestigungsflansch 29, der vom Außenrand des Rahmenschenkeis 20 nach innen vorspringt, so daß
ein L-förmiger äußerer Endbereich des Rahmenschenkeis 20 entsteht.
Die erste Verbindungsplatte 28 hat eine abgewinkelte
Ö3QÖ13/06SU
- Basis 30, deren-Form zu dem L-förmigen äußeren Endbereich
des Rahmenschenkels 20 komplemetär ist, sowie eine Befestigungsrippe
31, die von einem einwärts gerichteten Bereich 33 der Basis 30 nach außen vorstellt. Die erste Befestigungsrip»
pe 31 hat eine nach außen gerichtete Abzweigung 32, die sich zu dem einwärts gerichteten Bereich 33 der Basis 30 parallel
erstreckt und mit dieser einen ersten Zwischenraum d begrenzt, um den Innenrand des ersten Befestigungsflansches 29 eng aufzunehmen.
Mit anderen Worten die Abzweigung 32 der ersten Befestigungsrippe 31 und der Bereich 33 der Basis 30 bilden gemeinsam
einen im Querschnitt hakenförmigen Bereich, der als Eingriffsmittel dient. Ein nach innen gerichteter Bereich 34
der Basis 30 ist an dem vertikalen Rahmenschenkel 20 des Innenfensters 13 mit einigen Holzschrauben 27 befestigt, die
sich durch den Bereich 34 der Basis 30 und durch den Rahmenschenkel 20 hindurch in einen der seitlichen Stützblöcke 26
der Gebäudewand 15 hinein erstreckt. Die Verbindungsplatte 28 ist demzufolge am vertikalen Rahmenschenkel 20 des Innenfensters
13 festgelegt.
Die vertikalen Rahmenschenkel 20' des Außenfensters 16
haben jeweils einen zweiten Befestigungsflansch 35, der im Querschnitt L-förmig ist, wobei sich sein nach innen gerichteter
Bereich 35a parallel zur Befestigungsrippe 21 der ersten Befestigungsplatte 28 erstreckt und mit dieser einen
zweiten Zwischenraum D begrenzt, der zur Aufnahme einer Dichtung oder eines Dichtungsstreifens 36 dient, der vorzugsweise
aus Polyvinylchlorid besteht und als Wärmeisolierung dient. Eine Anzahl Senkkopfschrauben, von denen nur eine gezeigt ist,
erstreckt sich durch den Bereich 35a des zweiten Befestigungsflansches 35, durch den Dichtungsstreifen 36 und durch die Befestigungsrippe
31 der Verbindungsplatte 28 und verbindet demzufolge diese Teile miteinander, wodurch eine Verbindung zwischen
dem Außenfenster 16 und dem Innenfenster 13 geschaffen wird.
Längs seines Außenrandes hat jeder vertikale Rahmenschenkel 20· des Außenfensters 16 einen nach außen vorspringenden
Hohlflansch 37, dessen innerer Bereich 37a sich parallel zu der Außenseite 15b der Außenverkleidung 15a der Gebäudewand
15 erstreckt und mit dieser einen ersten Zwischenraum c begrenzt, dessen Dicke mit der Dicke der Außenverkleidung 15a
der Gebäudewand variieren kann. Der Zwischenraum c ist mit einem geeigneten Dichtungsmaterial 38, beispielsweise einer
Dichtungsmasse ausgefüllt. Ein zweiter Zwischenraum c·, der sich um den gesamten Außenumfang des Außenfensterrahmens 17f
herum erstreckt, ist in gleicher Weise mit der Dichtungsmasse 38 ausgefüllt, beispielsweise zwischen der Unterseite 15c des
oberen Bereichs der Außenverkleidung 15a und dem oberen Holm 18' des Außenfensters 16, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wahlweise
kann als Dichtung 38 auch ein Dichtungsstreifen verwendet werden, der vorzugsweise aus Polyvinylchlorid besteht, was
eine bessere Wärmeisolierung ergibt.
In Fig. 1 ist eine zweite Verbindungsplatte 40 gezeigt, die der in Fig. 2 gezeigten ersten Verbindungsplatte 28 ähnlich
ist und zum Verbinden des Außenfensters 16 mit dem Innenfenster 13 dient. Eine mit der zweiten Verbindungsplatte 40
integrierte zweite Befestigungsrippe 41 erstreckt sich horizontal und parallel zu einem nach innen gerichteten Befestigungsflansch
42 des oberen Holms 18* des Außenfensterrahmens 17· und begrenzt mit diesem einen dritten Zwischenraum D* zur
Aufnahme einer Dichtung oder eines Dichtungsstreifens 43, der vorzugsweise aus Polyvinylchlorid besteht und als Wärmeisolierung
dient. Eine Anzahl Senkkopfschrauben 37, von denen nur eine gezeigt ist, erstreckt sich durch den Befestigungsflansch 42, durch den Dichtungsstreifen 43 und durch die Befestigungsrippe
41 der zweiten Befestigungsplatte 40 und verbindet diese Teile miteinander. Einige der Holzschrauben 23
erstrecken sich durch einen nach innen gerichteten Bereich
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der zweiten Verbindungsplatte 40 und durch den oberen Holm des-Innenfensterrahmens
17 hindurch in den oberen Stütsbloclc 21, so daß die zweite Verbindungsplatte 40 mit dem oberen Holm
des Innenfensterrahmens 17 fest verbunden ist. -
Eine dritte Verbindungsplatte 45 ist zur Verbindung des unteren Holms 19· des Außenfensters 16 mit dem unteren Holm
19 des Innenfensters -13 vorgesehen. Die dritte Verbindungsplatte 45 hat einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt,
dessen Basisbereich 45a an einem auswärts gerichteten Befestigungsflansch
46 des unteren Holms 19 mit einigen der Holzschrauben 23 befestigt ist. Ein L-förmiger Befestigungsflansch
47 des unteren Holms 19 * ist mit einer Anzahl Senklcopf schrauben
37 (von denen nur eine gezeigt ist) mit einem der Schenkelbereiche
45b des U-förmigen Querschnitts der Befestigungs- platte
45 verbunden. Der Schenkelbereich 45b dient als Befestigungsrippe. Der Befestigungsflansch 46 begrenzt mit der Befestigungsrippe
45b einen dritten Abstand D11 zur engen Aufnahme
eines Dichtungsstreifens 48, der vorzugsweise aus Polyvinylchlorid
besteht.
Wenn das Außenfenster 16 installiert werden soll, dann wird jede der beiden ersten Verbindungsplatten 28 auf einen
der vertikalen Rahmenschenkel 20 des Innenfensters 13 aufgesteckt, so daß der innere Rand des ersten Befestigungsflansches
29 dieses Rahmenschenkels 20 zwischen den Bereich 33 der Basis 30 und die Verzweigung 32 der ersten Befestigungsrippe 31 eng eingreift. Die Verbindungsplatte 28 wird sodann
zusammen mit diesem einen Ralimenschenkel 20 mit einer Anzahl
Holzschrauben 27 an dem seitlichen Stützblock 26 befestigt. Die zweite Verbindungsplatte 40 wird in ähnlicher Weise auf
den oberen Holm 18 des Innenfensters 13 aufgesteckt und zusammen mit dem oberen Holm.18'mit einer Anzahl Holzschrauben
23 andern oberen Stützblock 21 befestigt«, Die dritte Verbindungsplatte
45 wird lediglich am Befestigungsflansch 46 des
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unteren Holms 19 des Innenfensters 13 zur Anlage gebracht und zusammen mit dem Befestigungsflansch 46 mit einer Anzahl Holzschrauben
23 am unteren Stützblock 22 befestigt. Sodann wird das Außenfenster 16 in die rechteckige Öffnung eingesetzt, die
von den vier Verbindungsplatten 28, 28, 40, 45 begrenzt ist,
so daß die vier Befestigungsflanschen 35, 35, 42, 47 des Aussenf ensterrahmens 17r die Befestigungsrippen 31, 31, 41, 45b
der vier Verbindungsplatten 28, 28, 40, 45 überlappen. Zu irgendeinem
Zeitpunkt, bevor das Außenfenster 16 in diese rechteckige
Öffnung eingesetzt wird, werden die vier Dichtungsstreifen 36, 36, 43, 48 an den vier Befestigungsflanschen 35, 35, 42,
47 angebracht, so daß sie in geeigneter Weise in den Zwischenräumen D, D, D1, Dl( angeordnet sind, wenn das Außenfenster
angebracht wird. Abschließend werden die Senkkopfschrauben 37
durch die einzelnen Befestigungsflansche 35, 35, 42, 47 und durch die einzelnen Dichtungsstreifen 36, 36, 43, 48 hindurch
in die einzelnen Befestigungsrippen 31, 31, 41, 45b eingeschraubt,
um die vier äußeren Rahmenteile 20·, 20', 18·, 19·
mit den Verbindungsplatten 28, 28, 40, 45 fest zu verbinden. Das Außenfenster 16 kann daher am Innenfenster 13 festgelegt
werden.
Gemäß einer in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist die zweite Verbindungsplatte 40 an einem nach unten gerichteten Befestigungsflansch 50 des oberen Holms 18
des Innenfensters 13 mit mehreren Schrauben 51 befestigt, die jeweils in den Befestigungsflansch 50 und einen einwärts gerichteten
Bereich 40a der Verbindungsplatte 40 eingeschraubt sind, in welchem Fall die Holzschrauben 23 entfallen können.
Die in Fig. 4 gezeigte dritte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 3 gezeigten zweiten
Ausführungsform lediglich darin, daß die zweite Verbindungsplatte 40 einen verhältnismäßig kurzen Basisbereich 52 und
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eine sich nach oben über den Basisbereich 52 hinaus erstreckende Abzweigung aufweist, und daß die Schrauben 51 jeweils in die
Abzweigung 53 und den Befestigungsflansch 50 eingeschraubt sind. Der Basisbereich 52 der Verbindungsplatte 40 erstreckt
sich zu den Schrauben 51 und endet kurz vor diesen.
Eine in Fig. 5 gezeigte vierte Ausführungsform der Erfindung
ist ähnlich der in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsform und unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß
die zweite Verbindungsplatte 40 eine zusätzliche Befestigungsrippe 54 aufweist, die sich vom oberen Rand der Abzweigung 53
nach außen erstreckt, und daß die Befestigungsrippe 54 am oberen Holm 18* des Außenfensters 16 unter Zwischenfügung eines
Dichtungsstreifens 56 mit einer Anzahl Schrauben 57 befestigt ist. Der Dichtungsstreifen 56 ist eine Verlängerung des Dichtungsstreifens
43 (Fig. 1), was eine verbesserte Wärmeisolierung ergibt.
Gemäß einer in Fig. 6 gezeigten fünften Ausführungsform sind eine horizontale Befestigungsrippe 60 und eine Eingriffsverzweigung 61 an der zweiten Verbindungsplatte 40 getrennt
und im Abstand voneinander ausgebildet. Eine erste Gruppe von Senkkopfschrauben 62 ist durch die Befestigungsrippe 60 und
durch einen Dichtungsstreifen 63 in einen unteren Befestigungsflansch 64 des oberen Holms 18' des Außenfensters 16 eingeschraubt,
um diese Teile miteinander zu verbinden. Ein oberer Befestigungsflansch 65 des oberen Holms 18· ist an einem
nach unten gerichteten Befestigungsflansch 66 des oberen Holms 18 des Innenfensters 13 sowie an einem Basisbereich 67 der Verbindungsplatte
40, durch einen anderen Dichtungsstreifen 68 hindurch mit einer zweiten Gruppe von Senkkopfschrauben 69 befestigt.
Gemäß einer in Fig. 7 gezeigten sechsten Ausführungsform
hat die erste Verbindungsplatte 28 einen kurzen Basisbereich
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und eine sich nach außen über den Basisbereich 70 hinaus erstreckende
Abzweigung 71, wobei die Abzweigung 71 mit einer ersten Gruppe von Schrauben 73 an einem einwärts gerichteten
Befestigungsflansch 72 des vertikalen Rahmenschenkels 20 des Innenfensters 13 befestigt ist. Die Verbindungsplatte 28 hat
ferner eine auswärts gerichtete Befestigungsrippe 74 längs des Außenrandes der Abzweigung 71, an der der vertikale Rahmenschenkel
20' des Außenfensters 16 unter Zwischenfügung eines Dichtungsstreifens 75 mit einer zweiten Gruppe von Senkkopfschrauben
76 befestigt ist.
Gemäß einer in Fig. 8 gezeigten siebten Ausführungsform
sind eine auswärts gerichtete Befestigungsrippe 80 und eine
Eingriffsverzweigung 81 an der ersten Verbindungsplatte 28 getrennt
ausgebildet. Die Befestigungsrippe 80 ist innerhalb eines auswärts gerichteten Befestigungsflansches 82 des vertikalen
Rahmenschenkels 20· des Außenfensters 16 angeordnet
und unter Zwischenfügung eines Dichtungsstreifens 83 an dem Außenfenster 16 mit einer Anzahl Senkkopfschrauben 84 befestigt.
In den Fig. 9 und 10 sind weitere Abwandlungen der Erfindung gezeigt, wobei die zweite Verbindungsplatte 40 einen im
Querschnitt nach unten verjüngten Basisbereich 85 hat, dessen Innenseite 86 geneigt ist, so daß sich eine Anzahl Schrauben
87 (in der Darstellung nach Fig. 9 und 10) schräg nach links oben erstreckt. Bei dieser Anordnung ergibt sich keine Behinderung
durch eine Schiene oder den Flansch 24 des oberen Holms 18 des Innenfensters 13 0 wodurch das Einsetzen der Schrauben
87 zum Befestigen der Verbindungsplatte 40 an einem Befestigungsbereich 88 des oberen Holms 18" des Außenfensters 16 vereinfacht
wird.
Wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, kann die erste Verbindungsplatte 28 in ähnlicher Weise einen im Querschnitt nach
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innen verjüngten Basisbereicli 90 haben, dessen Innenseite 91
geneigt ist, so daß sich eine Anzahl Schrauben 92 (in der Darstellung nach Fig. 11) schräg nach links oben erstreckt.
Wenngleich es - sich bei den in der Zeichnung dargestellten
und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelte so dienen diese
lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne
daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Doppelfenster
Bezugszeichenaufstellung:
12 Doppelfenster
13 Innenfenster
14 Öffnung in 15
15 Gebäudewand
16 Außenfenster
15a Außenverkleidung von
15b Außenseite von 15a
15c Unterseite von 15a
17 Rahmen von 13
18 oberer Holm von
19 unterer Holm von
20 vertikale Rahmenschenkel von
21 oberer hölzerner Stützblock
22 unterer hölzerner Stützblock
23 Holzschrauben
24 Flansche an
25 Flansche an
26 seitliche hölzerne Stützblöcke
27 Holzschrauben
28 erste Verbindungsplatten
29 erster Befestigungsflansch von
30 Basis von 28
31 erste Befestigungsrippe von
32 Abzweigung von
e-iöö13/O6Ä*
33 einwärts gerichteter Bereich von
d erster Zwischenraum zwischen 30 und
34 nach innen gerichteter Bereich von
35 zweiter Befestigungsflansch von 20· 35a nach innen gerichteter Bereich von
D zweiter Zwischenraum zwischen 35a und
36 Dichtung
37 SenWcopfschrauben
37 Hohlflansch an 20' 37a innerer Bereich
c erster Zwischenraum zwischen 37a und 15b
38 Dichtungsmaterial
c' zweiter Zwischenraum
40 zweite Verbindungsplatte
41 zweite Befestigungsrippe an
42 zweiter Befestigungsflansch an 18·
D* dritter Zwischenraum zwischen 41 und
43 Dichtung
44 nach innen gerichteter Bereich von
45 dritte Verbindungsplatte 45a Basisbereich von
46 auswärts gerichteter Befestigungsflansch von
47 Befestigungsflansch von 19* 45b Befestigungsrippe von
D'1 dritter Zwischenraum zwischen 45b und
48 Dichtung
50 nach unten gerichteter Befestigungsflansch von 18
51 Schrauben
40a einwärts gerichteter Bereich von
52 kurzer Basisbereich von
53 Abzweigung von 52
54 zusätzliche Befestigungsrippe von 40 Fig.
56 Dichtungsstreifen
57 Schrauben
60 Befestigungsrippe von 40 Fig.
61 Eingriffsverzweigung
62 Senkkopfschrauben
63 Dichtungsstreifen
64 unterer Befestigungsflansch von 18'
65 oberer Befestigungsflansch von 18·
66 Befestigungsflansch von
67 Basisbereich von
68 Dichtungsstreifen
69 Senkkopfschrauben
70 Basisbereich von 28 Fig.
71 Abzweigung von 70
72 Befestigungsflansch von
73 Schrauben
74 Befestigungsrippe von
75 Dichtungsstreifen
76 Senkkopfschrauben
030013/0684
80 Befestigungsrippe von 28 Fig., 8
81 Eingriffsverzweigung
82 Befestigungsflansch von 20"
83 Dichtungsstreifen
84 Senkkopfschrauben
85 nach unten verjüngter Basisbereich _. Q , ,„
von 40 Fi. 9 und 10
86 geneigte Innenseite von 85
87 Schrauben
88 Befestigungsbereich von 18*
90 verjüngter Basisbereich von 28 Fig. Il
91 geneigte Innenseite
92 Schrauben
S Schiebeflügel
8S0Ö 1
Claims (13)
- 2335551Patentansprüche sΓ 1.j Doppelfenster sum Verdecken einer Öffnung in einer Gebäudewand, die eine Außenverkleidung hat, gekennzeichnet durcha) ein Innenfenster (13), das in der Öffnung (14) montierbar und an der Innenseite der Außenverkleidung (15a) anbringbar ist, wobei das Innenfenster einen mit ersten Befestigungsteilen (29, 46, 50, 66, 72) versehenen ersten Rahmen (17) und ein erstes Paar Schiebeflügel (S) aufweist, die in dem ersten Rahmen gelagert sind,b) ein Außenfenster (16), das an der Außenseite der Gebäudewand (15) montierbar ist, wobei das Außenfenster einen über die Dicke der Außenverkleidung (15a) hinausragenden, mit zweiten Befestigungsteilen (35, 42, 47, 64, 82, 88) versehenen zweiten Rahmen (17*) und ein zweites Paar Schiebeflügel (S) aufweist, die in dem zweiten Rahmen gelagert sind,c) eine Verbindungsplatte (28J 40, 45) zum Verbinden des zweiten Rahmens (17*) mit dem ersten Rahmen (17), wobei die Verbindungsplatte erste und zweite Bereiche (34, 44, 45a, 40a, 53, 67, 71, 81 und 31, 41, 45b, 60, 74, 80, 85, 90) aufweist, die an den ersten bzw. zweiten Befestigungsteilen festlegbar sind, undd) an dem ersten Bereich der Verbindungsplatte (28, 40, 45) angeordnete Eingriffsmittel, die mit den ersten Befestigungsteilen in Eingriff stehen.690013/0884ORIGINAL INSPECTED
- 2. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsteile aus einem nach innen gerichteten Plansch (29, 72) bestehen, der sich längs eines Innenrandes eines jeden der gegenüberliegenden vertikalen Rahmenschenkel (20) des ersten Rahmens (17) erstreckt.
- 3. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsteile aus einem nach unten gerichteten Flansch (50, 66) bestehen, der sich längs eines äußeren Randes des oberen Holms (18) des ersten Rahmens (17) erstreckt.
- 4. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel aus einem im Querschnitt hakenförmigen Bereich bestehen, der im ersten Abschnitt der Verbindungsplatte (28, 40) ausgebildet ist.
- 5. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich der Verbindungsplatte (28) rechtwinklig zum ersten Bereich absteht und eine vom zweiten Bereich ausgehende Verzweigung aufweist, die mit dem ersten Bereich zusammenwirkt, um das erste Befestigungsteil festzuhalten.
- 6. Doppelfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich der Verbindungsplätte über die Abzweigung des zweiten Bereichs hinausragt, und daß mindestens eine Schraube durch das erste Befestigungsteil des ersten Rahmens hindurch in den ersten Bereich eingeschraubt ist.
- 7. Doppelfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung des zweiten Bereichs über den ersten Bereich hinausragt und daß mindestens eine erste Schraube durch die Abzweigung des zweiten Bereichs hindurch in das erste Befestigungsteil des ersten Rahmens eingeschraubt ist.
- 8. Doppelfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung des zweiten Bereichs eine sich auswärts er-030013/0694- ,44 -"3- 2835551streckende Befestigungsrippe an ihrem Außenrand hat und daß mindestens eine zweite Schraube durch den zweiten Rahmen hindurch in die Befestigungsrippe der Abzweigung eingeschraubt ist«
- 9. Doppelfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich der Verbindungsplatte rechtwinklig vom ersten Bereich absteht und von dem hakenförmigen Bereich abliegt«,
- 10. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsteile am zweiten Rahmen (17') aus zwei ersten und zweiten Bereichen bestehen und daß mindestens eine erste Schraube durch diesen ersten Bereichj durch das Befestigungsteil am ersten Rahmen (17) und durch den ersten Bereich der Verbindungsplatte eingeschraubt ist und daß mindestens eine zweite Schraube durch den zweiten Bereich der Verbindungsplatte und den zweiten Bereich des zweiten Befestigungsteils eingeschraubt Ist.
- 11. Doppelfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich der Verbindungsplatte innerhalb des zweiten Befestigungsteils des zweiten Rahmens (17·) anbringbar ist.
- 12. Doppelfenster nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bereiche der Verbindungsplatte im Querschnitt in einer geraden Linie angeordnet sind und daß der zweite Bereich einen nach innen verjüngten Bereich aufweist, dessen Innenseite geneigt ist, wobei der verjüngte Bereich eine Öffnung aufweist, die sich im rechten Winkel zu dieser Innenseite erstreckt, durch die eine Schraube in das zweite Befestigungsteil eingeschraubt ist.03001.3/069*
- 13. Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer Gebäudewand , die eine Außenverkleidung hat, wobei in der Öffnung ein Innenfenster angeordnet ist, das einen mit ersten Befestigungsteilen versehenen ersten Rahmen aufweist, gekennzeichnet durcha) einen zweiten Rahmen (17*)# der über die Dicke der Außenverkleidung (15a) der Gebäudewand (15) hinausragt und mit zweiten Befestigungsteilen (35, 42, 47, 64, 82, 88) versehen ist,b) zwei Schiebeflügel (S), die in dem zweiten Rahmen (17·) in eng benachbarten parallelen Ebenen gelagert sind,c) eine Verbindungsplatte (28, 40, 45) zum Verbinden des zweiten Rahmens (17*) mit dem ersten Rahmen (17), wobei die Verbindungsplatte erste und zweite Bereiche (34, 44, 45a, 40a, 53, 67, 71, 81 und 31, 41, 45b, 60, 74, 80, 85, 90) aufweist, die an den ersten bzw. zweiten Befestigungsteilen (29, 46, 50, 66, 72 bzw. 32, 42, 47, 64, 82, 88) festlegbar sind, undd) an der Verbindungsplatte (28, 40, 45) angeordnete Eingriffsmittel, die mit den ersten Befestigungsteilen in Eingriff stehen.030613/0604
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