DE3301324A1 - Verbesserungen bei rahmenteilen fuer fenster, tueren und anderen rahmenkonstruktionen - Google Patents

Verbesserungen bei rahmenteilen fuer fenster, tueren und anderen rahmenkonstruktionen

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DE3301324A1
DE3301324A1 DE19833301324 DE3301324A DE3301324A1 DE 3301324 A1 DE3301324 A1 DE 3301324A1 DE 19833301324 DE19833301324 DE 19833301324 DE 3301324 A DE3301324 A DE 3301324A DE 3301324 A1 DE3301324 A1 DE 3301324A1
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    • E06B3/26336Frames with special provision for insulation with two metal frame members having interpenetrating or overlapping parts when mounted

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Rahmenteile für Fenster, Türen oder andere Rahmenkonstruktionen und gilt insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für stranggepreßte Rahmenteile.
Normalerweise müssen solchen Rahmenteile oder ihre Hauptabschnitte einen rechteckigen Gesamtquerschnitt aufweisen,wobei an einer oder beiden Seitenkanten des Teils eine Scheibennut ausgeformt ist, um die Umfangskante einer Glasscheibe einer Doppelglasscheibe oder eines anderen Panels dort anzuordnen, die im Rahmen untergebracht werden sollen. Wegen dieses rechteckigen Gesamtquerschnittes mußte bisher mindestens der Hauptteil des Rahmens als kastenförmiger Abschnitt stranggepreßt werden, so daß sich gegenüberliegende Flächen des Kastenabschnitts die Innen- und Außenflächen des Rahmens bilden. Solche Kastenabschnitte sind jedoch in der Herstellung teuerer als massive Abschnitte, und da der Kastenabschnitt normalerweise selbst die sichtbaren Innen- und Außenflächen des Rahmens darstellt, muß er auch mit einer annehmbaren Oberflächenbehandlung versehen werden. Jede auf den Kastenabschnitt aufgetragene Oberflächenbehandlung wie Farbe, Kunststoff oder ein anderer Belag muß von einer Qualität für Außenflächen sein, um einen entsprechenden Schutz für die Außenfläche des Rahmens zu gewährleisten. Das heißt jedoch, daß die Innenfläche des Abschnitts eine Oberflächenbehandlung erhält, deren Qualität unnötig hoch ist.
Wegen der Schwierigkeit Zugang zum Inneren des Kastenabschnitts zu erhalten, sind außerdem komplizierte Anordnungen einschließlich des Zuschneidens und Hobeins bestimmter Stellen des Kastenabschnittes erforderlich, um andere Bauelemente wie weitere Querträger oder Querrahmenteile am Rahmenteil zu befestigen. Das für eine solche Montage erforderliche Fachkönnen führt zu höheren Lohnkosten bei der
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Montage der Rahmen aus den Rahmenteilen und bei ihrem Einbau.
Soll auch eine Wärmedämmung oder Wärmesperre in das Rahmenteil eingebaut werden, so ergibt sich eine noch kompliziertere Querschnittsform angesichts der herkömmlichen Praxis, die Wärmesperre dadurch zu bilden, daß eine Nut im Abschnitt mit einem aushärtbaren Kunststoff wie Kunstharz ausgefüllt wird, worauf der Steg der Nut abgetragen wird, so daß das Harz die einzige Verbindung zwischen zwei Teilen des Abschnittes bildet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Rahmenteil ohne diese Nachteile zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist ein Langrahmenteil für ein Fenster, eine Tür oder eine andere Rahmenkonstruktion vorgesehen, das ein Mittelbauteil mit einem sich längs erstreckenden Mittelholm und vier sich längs erstreckenden Flanschen oder Gurten aufweist, die vom Mittelholm aus nach außen ragen, sowie zwei Abdeckungen oder Verkleidungen, die getrennt vom Mittelteil aus ausgeformt sind und mit den Flanschen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils aus in Eingriff stehen und damit die äußeren Seitenflächen des Rahmenteils bilden.
Da getrennte Verkleidungen die Außenflächen des Rahmenteils bilden, braucht das Mittelteil kein kastenförmiger Abschnitt zu sein und kann dadurch mit dem minimalen Materialaufwand stranggepreßt werden, der für die erforderliche Stärke und Steifheit nötig ist. Das Bauteil kann auch mit einem Querschnittstrang gepreßt werden, der sich für die leichte Verbindung von anderen Bauteilen mit dem Rahmenteil eignet.
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Der Mittelholra des Mittelteils kann aus einer meist planparallelen Leiste bestehen, wobei die Flansche von den gegenüberstehenden Längskanten der Leiste ausgehen, so daß der Gesamtquerschnitt des Mittelteils meist I- oder H-förmig ist.
Die vier Flansche können paarweise zusammengefaßt sein, wobei mindestens ein Paar so ausgeformt ist, daß es eine U-förmige Scheibennut bildet. Die Wände der ü-förmigen Scheibennut können nach innen ragende Vorsprünge aufweisen, die am Boden der Nut ausgeformt sind, um in ihr ein Verbindungselement zu haltern, welches das Rahmenteil mit einem anderen im rechten Winkel zu diesem angeordneten Rahmenteil verbindet. Das gegenüberliegende Flanschpaar kann eine weitere Scheibennut darstellen oder auch eine Nut zur Anordnung von Beschlägen für Schlösser, Angeln oder ähnlichen Bauteilen.
Jede Abdeckung oder Verkleidung ist vorzugsweise mit Halteabschnitten versehen, welche mit zusammenwirkenden Konstruktionsformen an zwei Flanschen auf einer Seite des Mittelteils in Eingriff stehen. Die Halte- oder Montageabschnitte und die zusammenwirkenden Konstruktionsteile sind vorzugsweise so ausgeformt, daß sie miteinander in Eingriff stehen, wenn die Abdeckung in Längsrichtung verriegelnd auf das Mittelteil geschoben wird, wobei die Abdeckung dann nicht vom Mittelteil durch Querverschiebung zu dessen Längsachse entfernt werden kann. Die miteinander in Eingriff stehenden Halte- oder Montageabschnitte wie die zusammenwirkenden Konstruktionsteile sind so ausgeformt, daß sie durch Bewegung der Abdeckung zum Mittelteil hin in Querrichtung zu dessen Längsachse ein- und ausriegeln.
Die Montageabschnitte an den Abdeckungen können auch getrennt ausgeformte Bauelemente darstellen, die mit den Abdeckungen verbunden sind. Dadurch können die Montageabschnitte auf einem Werkstoff mit niedriger Wärmeleit-
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fähigkeit wie einem Kunstharz ausgeformt werden, wodurch sie eine Wärmedämmung oder Wärmesperre zwischen dem Mittelteil und den Verkleidungen bilden. Die Montageabschnitte und der Hauptteil der Verkleidungen können miteinander in Eingriff stehenden Ausformungen versehen sein, um die Montageabschnitte am Hauptteil der Verkleidung oder Abdeckung anzubringen.
Wo zwei Flanschabschnitte am Mittelteil eine ü-förmige jQ Scheibennut bilden, können die Abschnitte der Verkleidung, welche mit diesen Flanschen in Eingriff stehen, vorzugsweise einstückige Fortsetzungen der Wände der Scheibennut darstellen. In diesem Falle können diese Teile der Verkleidung, welche die einstückige Fortsetzung der Wände der Glasnut bilden mit Längsnuten versehen sein, um Scheibendichtungen oder dergleichen aufzunehmen.
Wenn an einer Seite des Mittelteils keine Scheibennut erforderlich oder vorgesehen ist, kann eine eigens ausgeformte Deckleiste eingesetzt werden, die so ausgeformt ist, daß sie mit der Verkleidung in Eingriff steht und sich zwischen deren Bauteilen erstreckt, um eine Kantenfläche des Rahmenteils zu bilden.Beispielsweise kann die Deckleiste in die Nuten der Verkleidungsteile eingreifen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen waagrechten Schnitt durch einen senkrechten Höhenfries für einen Türrahmen mit Verglasung;
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Fig. 2 einen Schnitt durch ein schweres oder mittleres Bodenquerholz;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein leichtes oder oberes Querholz;
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch einen senkrechten Höhenfries mit waagerechten Querholz, wobei das Verfahren der Verbindung beider Teile dargestellt ist;
Fig. 5 einen Seitenriß der in Fig. 4 gezeigten Verbindung;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 4;
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch einen Abschnitt einer anderen Ausführungsform von Türe und Türrahmen;
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Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch einen Abschnitt eines Fensters und Fensterrahmens.
Nach Fig. 1 umfaßt der Höhenfries oder das senkrechte Rahmenteil 10 einen Mittelteil 11 und zwei gleiche äußere Ver kleidungen 12 und 13. Diese Bauteile sind aus einem entsprechenden Werkstoff gefertigt und können durch Strangpressen, Pressen oder Rollen ausgebildet sein. Beispielsweise können alle drei Bauteile aus Aluminium stranggepreßt sein oder der Mittelteil 11 kann aus Aluminium und eine oder beide Abdeckungen oder Verkleidungen aus Kunststoffen stranggepreßt bzw. auch aus Holz geformt sein. Der Mittelteil kann auch aus Kunststoff stranggepreßt oder beispielsweise aus Stahl gepreßt sein. 35
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Der Mittelteil 11 weist einen I-förmigen Gesamtquerschnitt auf und umfaßt einen planparallelen Mittelholm 14, von dessen entgegengesetzten Enden sich Flanschabschnitte 15, 16, 17 und 18 aus erstrecken. Die Flanschabschnitte 15 und 17 bilden eine U-förmige Scheibennut 18. Hinterschnittene Haltenasen 19 ragen von den sich gegenüberliegenden Wänden der Scheibennut 18 nach innen; der Zweck wird nachstehend näher erläutert. L-förmige Flansche 20 und 21 ragen aus den sich gegenüberstehenden Flanschabschnitten 16 und 18 hervor und bilden eine Nut 22, die zur Aufnahme von längs eingeschobenen Platten mit vorgebohrten Löchern dient, welche die Armaturen für Zapfenlager oder Scharniere aufnehmen. Der Mittelholm 14 kann zur Aufnahme eines Kastenschlosses angebohrt sein. Die Verkleidungsteile 12 und 13 müssen für das Anbringen (Positionieren und Befestigen) von Handgriffen und deren entsprechenden Teile eines Kastenschlosses ausgelegt sein.
Die beiden Verkleidungen 12 und 13 weisen denselben Querschnitt auf und bilden auf ihrer Längsseitenkante eine Halterungsnut 23 und eine Scheibendichtungsnut 24. Aus verhältnismäßig steifem Kunststoff gefertigte Doppelwinkel-Sicherungsleisten 2 5 sind an jeder Seitenkante der einzelnen Verkleidungen vorgesehen und greifen in den benachbarten Flanschabschnitt des Mittelteiles ein, wobei sie die Abdeckung oder Verkleidung in Eingriff mit diesem Mittelteil halten. Somit weisen die Sicherungsleisten 25 einen in der Halterungsnut 2 3 angeordneten Flansch 26 sowie einen Flansch 27 auf, der auf das äußere Ende des benachbarten Flanschabschnittes des Mittelteils gehakt ist.
Die Querschnittsformen der verschiedenen Bauteile sind so ausgelegt, daß sie nur zu der in Fig. 1 gezeigten Form dadurch montiert werden können, daß die Sicherungsleisten 25 längs auf die Bauteile 11, 12 und 13 aufgeschoben werden.
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Wenn der Höhenfries auf diese Weise zusammengebaut wurde, können die Verkleidungen 12 und 13 nicht dadurch entfernt werden, daß sie quer zur Längsachse des Höhenfrieses bewegt werden,sondern nur dadurch, daß man sie oder die Sieherungsleisten 25 in Längsrichtung verschiebt.
Bei anderen Anordnungen jedoch können ineinandergreifenden Teile so ausgeformt sein, daß die Verkleidungen am Mittelteil durch Querbewegung einrasten oder einschnappen.
Die Abmessungen der Sicherungsleisten 25 sind so gewählt, daß sie kaum eine Bewegung der Verkleidungsteile 12 und parallel zur Symmetriebene des Mittelteils gestatten, sondern lediglich eine Bewegung von wenigen Millimetern in einer zu dieser Ebene senkrechten Richtung.
Die Verkleidungen 12 und 13 können aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff geformt und mit jeder beliebigen Oberflächenbehandlung versehen sein. Beispielsweise können sie aus biegsamen Kunststoff oder einer Gummiverbindung anstatt aus Aluminium bestehen, wobei auch zwei Verkleidungen am selben Höhenfries aus verschiedenen Werkstoffen bestehen können. So kann die Verkleidung der Innenseite des Höhenfrieses nach ihrem Aussehen und nach ihre Pflegeleichtigkeit gewählt werden, während die Verkleidung der Außenseite nach Kriterien der Wetterfestigkeit bestimmt werden kann.
Die Längsseitenkanten der Verkleidungsteile 12 und 13 können auch so ausgeformt sein, daß sie direkt mit den Flanschabschnitten des Mittelteils entweder durch Längsverschiebung oder durch Einrasten in Eingriff kommen. Das heißt, die Sicherungsleisten 25 können auch mit den Verkleidungen einstückig ausgeformt sein. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn die Verkleidungen selbst aus Kunststoffen gefertigt sind.
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Werden jedoch die Sicherungsleisten getrennt von den Verkleidungsteilen ausgeformt, so können sie aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit unabhängig vom Material gefertigt werden, aus welchem der Mittelteil und die Verkleidung besteht, wodurch die Sicherungsleisten eine wirksame Wärmedämmung abgeben, welche eine Wärmeleitung vom Inneren der Außenfläche des Rahmenteils verhindert.
Wie Fig. 1 zeigt, bilden die Sicherungsleisten 25 und die Kantenform der Verkleidungsteile 13 und 12 Fortsetzungen der Seitenwinde der Scheibennut 18. Die Scheibendichtungen 28 und 29 sind so angeordnet, daß Teile von ihnen in die Nuten 2 4 gelangen, so daß die Dichtungen zwischen sich die Umfangskante einer Glasscheibe, von Doppelglasscheiben oder einem anderen Paneel 30 positionieren. Die Tiefe der Scheibennut 18 ist so bemessen, daß die Kante des Paneels 30 weiter in die Scheibennut eingeschoben werden kann, so daß ihre gegenüberliegende Kante nach Bedarf aus der Scheibennut am Höhenfries auf der Gegenseite des Rahmens zurückgezogen werden kann.
Auf der der Scheibennut 18 gegenüberliegenden Seitenkante des Höhenfriescs ist eine Dockleiste 31 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material vorgesehen, die mit Nasen'32 an ihren Seitenkanten bestückt.ist, welche in die Nuten 24 der Verkleidungsteile 12 und 13 einrastet, wodurch der Höhenfries eine ebene Seitenkante erhält.
Die Abmessungen der Bauteile sind so bemessen, daß bei montierter Verriegelungsleiste 31 mit Verglasung 30 die Sicherungsstreifen 2 5 unter Spannung stehen, wodurch der gesamte Höhenfries sehr steif wird.
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Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Form eines Rahmenteils, das sich für ein schweres Mittel- oder Bodenquerholz eignet. Der Mittelteil 33 des Rahmens unterscheidet sich vom Bauteil 11 des senkrechten Höhenfrieses darin, daß sein Mit-
c telholm einstückig mit einer T-förmigen Längsnut 34 ausgeformt ist, die dazu dient, das Querholz mit den senkrechten Höhenfries in einer noch näher zu beschreibenden Weise zu verbinden.
^q Die Flanschabschnitte 35, 36, 37 und 38 auf sich gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils bilden eine obere und eine untere Scheibennut 39, 40. Die Verkleidungsteile 41 und 42 weisen die gleiche Formgebung wie die Verkleidungsteile 12 und 13 des senkrechten Höhenfrieses auf, be-
j5 sitzen jedoch eine größere Gesamtbreite. Sie können auch ein Schild aufnehmen, brauchen jedoch normalerweise keine Handgriffgarnitur oder Kastenschlösser. Die in die unteren Flanschen 37 und 38 eingreifenden Sicherungsleisten 43 sind wie die Sicherungsleiste 25 am senkrechten Höhenfries ausgeführt, doch die oberen Sicherungsleisten 44 weisen eine andere Formgebung auf, so daß die Verkleidung 41 und 42 durch Querbewegung zur Längsachse des Querholzes am Mittelteil 33 angebracht oder wieder entfernt werden können. Damit können Verkleidungsteile montiert oder abgenommen werden, während das Querholz mit den senkrechten Höhenfriesen an seinen entgegengesetzten Enden verbunden bleibt.
Die Höhe der beiden Glasscheiben 30 darf nicht so gewählt werden, daß ihre waagerechten Kanten in einer der Nuten und 40 des Querholzes verschwinden, wenn die Scheibe mittig zwischen zwei Querhölzern positioniert ist, da dies verhindert, daß die Scheibe montiert oder entfernt werden kann, ohne daß die Stöße zwischen den Querhölzern und den senkrechten Höhenfriesen aus- und eingebaut werden müssen.
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Das Querholz nach Fig. 2 kann als oberes oder als Bodenquerholz durch Abschließen der unteren oder oberen Scheibennut mit einer Deckleiste gleich der Deckleiste 31 der Fig»1 verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein leichteres Querholz, dessen Formgebung praktisch dem Querholz der Fig. 2 gleicht, das jedoch eine geringere Gesamttiefe aufweist. Es kann als oberes Querholz eingesetzt werden sowie in anderen Fällen, in denen weniger
jQ Steifigkeit erforderlich ist und eine geringere Last wirkt als im Normalfall, in welchem die Vorrichtung der Fig. 2 erforderlich ist. Das Querholz ist in Fig. 3 gezeigt, wobei die untere Scheibennut 40 durch eine Deckleiste 31 verschlossen wird. Die Teile des Querholzes der Fig. 3, die dem Querholz der Fig. 2 entsprechen, weisen die gleichen Bezugszeichen auf.
Die Fign. 4-6 zeigen das Verfahren, ein Querholz mit einem Höhenfries zu verbinden.
Die Verbindung erfolgt durch eine Stange 45, die stranggepreßt, formgepreßt oder im Spritzgußverfahren hergestellt sein kann und deren Profil so ausgeformt ist, daß es in die Scheibennut 18 (Fig. 1) des Höhenfrieses.gleitet, wo sie seitlich durch die Nasen 19 gehalten wird. Die Stange 45 weist einen Positionierschlitz 46 auf, der mit dem Holm des Mittelteils 33 des Querholzes in Eingriff kommt und dadurch erhebliche Torsionsbewegungen des Querholzes gegenüber dem Höhenfries verhindert. Die Stange 45 ist so lang, daß sie in das Ende des Holmes des Mittelteils des Querholzes eingefahren werden kann, ohne mit den Flanschen an der Ober- und Unterkante des Holmes in Eingriff zu kommen.
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Im Mittelpunkt der Stange 4 5 ist eine Gewindebohrung ausgeformt, welche einen Gewindebolzen 47 aufnimmt, dessen herausragendes Ende in die T-förmige Nut 34 des Querholzes eingeschoben wird. Ein Ausschnitt 48, der rechteckig oder von einer anderen geeigneten Form sein kann, ist im Holm des Mittelteils 33 des Querholzes ausgebildet, damit eine Beilagscheibe 49 und Mutter 50 eingesetzt werden können,in welche der Bolzen 47 eingeschraubt wird. Der genaue Abstand des Ausschnittes 48 vom Ende des Querholzes ist nicht kri- ^O tisch, da die angezogene Mutter 50 irgendwo aus der Länge des Bolzens ruhen kann.
Das Verfahren zur Montage eines Rahmens mit den vorstehend beschriebenen Bauteilen läuft wie folgt ab: Zuerst werden die Höhenfriese anhand der Fig. 1 zusammengebaut. Dann werden kurze abgelenkte Deckleisten 31 an untereinander im Abstand befindlichen Stellen quer zu den Scheibennuten eingesetzt, in denen die Gläser und Dichtungen dann angeordnet werden. Die Stangen 45 werden dann jeweils mit einem Bolzen 47 in Längsrichtung in die Nuten 18 eingeschoben (Fig. 4) und an der richtigen Höhe in den Nuten positioniert und zwar in Abhängigkeit davon, wo die Querhölzer zu positionieren sind.
Jedes Querholz, das beliebig nach einer der anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführung gestaltet sein kann, wird dann nach Fig. 6 teilmontiert, indem ein Verkleidungsteil, z.B. 41 auf den Mittelteil 33 aufgebracht wird. Dieses Verfahren wird für jeden Stoß zwischen einem senkrechten und waagerechten Rahmenteil wiederholt. Dann wird die Lage des Mittelteils der einzelnen Querhölzer justiert und es wird sichergestellt, daß die Verkleidungsteile an den Querhölzern parallel zur Symmetrieebene des Mittelteils 33 angeordnet v/erden, wobei sie auch soweit wie möglich von dieser Ebene weggedrückt werden. Dann werden
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die Muttern 50 der einzelnen Stöße angezogen, wodurch ein starrer Rahmen entsteht.
Dann werden die Abstandsstücke für die Deckleisten entfernt. Die Scheibendichtungen 29 werden dann in die entsprechenden Nuten und die Scheiben selbst in ihre richtige Lage eingesetzt.
Die anderen Verkleidungsstücke der Querhölzer, die meist IQ die Innenbauteile sind, werden dann aus den Mittelteilen montiert, worauf die Glasscheiben in ihrer richtigen Lage durch Einsetzen der Innenkeildichtungen 28 am Umfang der einzelnen Glasscheiben fixiert werden. Schließlich werden die Deckleisten 31 um den Außenumfang des Rahmens gemäß den Fign. 1 und 3 eingesetzt.
Die in Fig. 7 gezeigte Anordnung des Höhenfrieses 110 der Tür weist einen Mittelteil 111 und zwei gleiche äußere Verkleidungsteile 112 und 113 auf. Wie bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen können auch hier die Bauteile aus jedem geeigneten Werkstoff wie Aluminium stranggepreßt sein.
Der Mittelteil 111 weist einen Holm 114 auf, der als hohler Kastenabschnitt ausgebildet ist, von dessen sich gegenüberliegenden Enden die Flanschen 115, 116, 117 und 118 nach außen ragen. Zwei Verkleidungsteile 112 und 113 weisen den gleichen Querschnitt auf und sind mit dem Mittelteil durch zick-zackförmige Verbindungselemente 125 verbunden, die wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen an die entsprechenden Verbindungselemente angeschlossen sind. Die Verbindungselemente 125 sind aus einem verhältnismäßig steifem Kunststoff mit niedriger Wärmeleitfähigkeit gefertigt und bilden eine Wärmedämmung, die eine Wärmeleitung vom Inneren der Außenfläche des Rahmens ver-
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hindert. An den sich gegenüberliegenden Seiten sind Kunststoff Verriegelungsleisten 131 und 132 vorgesehen, welche in den Längsspalt zwischen den Kanten der Verkleidungsteile 112 und 113 eingreifen. Die Verriegelungsleisten sind so bemessen, daß sie die Verkleidungsteile 112 und 113 auseinanderdrücken, damit die Verbindungselemente 125 unter Spannung stehen und damit einen steifen Rahmen ergeben.
Eine Glasleiste 133 weist einen Abschnitt 134 auf, der in eine Längsnut in der Verriegelungsleiste 132 einrastet. Die Verkleidung 113 ist auch einstückig mit einer Glasleiste 135 ausgeführt, wobei die Glasleisten 133 und 135 eine Glasnut zur Aufnahme der Kante einer Glasscheibe 130 5 darstellen. Das feste Rahmenteil, mit dem das bewegliche Rahmenteil 110 zusammenwirkt, weist einen als Hohlkastenabschnitt ausgeführten Holm 140 auf, an dem die Flansche 141, 142, 143 und 144 ausgeformt sind. Zick-zackförmige Verbindungselemente 145 aus Kunststoff verbinden die Verkleidungsteile 146 und 147 mit den Flanschen am Holm 140, wobei Verriegelungsleisten 148 und 149 zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Verkleidungen 146 und 147 eingreifen und damit die Verbindungselemente 145 unter Spannung setzen, wodurch der gesamte Rahmen steif wird.
Die Verriegelungsleisten 148 und 149 sind auch aus einem verhältnismäßig steifen Werkstoff von niedriger Wärmeleitfähigkeit wie einem Kunststoff geformt und bilden eine Wärmedämmung zwischen den beiden Seiten des Rahmenteils.
Der Verkleidungsteil 147 ist einstückig mit einer Anschlag leiste 150 ausgeformt, an dem das Rahmenteil 110 anliegt, wenn die Tür geschlossen ist, und der Verkleidungsteil an der Tür weist ebenfalls eine Anschlagleiste 151 auf, die am feststehenden Rahmenteil bei geschlossener Tür anliegt.
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Diese Anordnung eignet sich besonders für Rahmen, die auf Gehrung verbunden sind, da der Einsatz eines als Hohlkasten ausgeführten Holmes für den Rahmen es ermöglicht, daß die Schenkel einer L-förmigen Eckhalterung in die Enden des Kastenabschnittes der beiden Rahmenteile eingesetzt werden können, die an jeder Gehrungsecke zusammenstoßen, wodurch die Rahmenteile fest miteinander verbunden werden.
Fig. 8 zeigt Abschnitte durch ein Fensterrahmenteil 152, das mit einem feststehenden Mittelpfosten oder einem Oberlicht 153 zusammenwirkt. Die Konstruktion der Bauteile der Fig. 8 ist allgemein gleich der der Bauteile der Fig. 7 und wird daher nicht näher erläutert. Es sei jedoch bemerkt, daß der als Hohlkasten ausgeführte Mittelholm des Rahmenteils 152 kürzer ist als der entsprechende Teil 114 der Fig. 7 und, daß seine Form der Form des Holmes des feststehenden Mittelpfostens am Oberlicht 153 entspricht.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE
1. Langrahmenteil für Fenster, Türen ödere Rahmenkonstruktionen, gekennzeichnet durch ein Mittelteil (11), das einen sich in Längsrichtung erstreckenden Holm (14) und vier sich in Längsrichtung erstickende Flansche (15, 16,17,18) aufweist, die vom Holm (14) nach außen ragen, und durch zwei Verkleidungsteile (12,13), die getrennt . vom Mittelteil (11) aus ausgeformt sind und auf dessen IQ (11) sich gegenüberliegenden Seiten mit den Flanschen (15,16,17,18) in Eingriff stehen, wodurch sie die äußeren Seitenflächen des Rahmenteils (10) bilden.
2. Rahmenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (14) des Mittelteils (11) ein praktisch planparallele Leiste (14) darstellt und, daß die Flansche (15,16,17,18) von den sich gegenüberliegenden Längskanten der Leiste (14) nach außen ragen, so daß das Mittelteil (11) einen I-oder H-förmigen Gesamtquerschnitt aufweist.
3. Rahmenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Flansche (15,16,17,18) jeweils zwei Flanschpaare (15,17;16,18) bilden, wobei mindestens ein Paar (15,17) eine U-förmige Scheibennut(18) darstellt.
4. Rahmenteil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden der U-förmigen Scheibennut (18) nach innen ragende Vorsprünge (19) ausgeformt sind, die am Boden der Nut (18) in Abständen angeordnet sind, um in der Nut (19) ein Verbindungselement (2 5)zur Verbindung des Rahmenteils (10) mit einem anderen Rahmenteil (10) im ' rechten Winkel zu haltern.
5. Rahmenteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Flanschpaar (16,18;20,21) eine weitere Nut (22) für Glasscheiben oder für die Positionierung von Armaturen für Schlösser, Scharniere oder ähnliche Teile darstellt.
6. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verkleidungsteil (12, 13) mit Halterungsabschnitten (23,25) versehen sind, welche mit entsprechenden Konstruktionen (26,27) an zwei Flanschabschnitten (15,17) auf der einen Seite des Mittelteils (11) in Eingriff stehen.
7. Rahmenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsabschnitte (23,25) und die mit ihnen zusammenwirkenden Konstruktionen (26,27) so ausgeformt sind, daß sie durch Verschieben des Verkleidungsteils (12,13) in Längsrichtung bis zur Verriegelung mit dem Mittelteil (11) in Eingriff stehen, wobei die Anordnung so ausgelegt ist, daß die Verkleidungsteile (12,13)vom Mittelteil (11) nicht durch eine Querbewegung zur Längsachse des Mittelteils (11) entfernt werden können.
8. Rahmenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zusammenwirkenden Konstruktionen (26,27)
in Eingriff stehenden Halterungsabschnitte (23,25) so ausgeformt sind, daß sie durch Bewegung der Verkleidungsteile (12,13) in Querrichtung zur Längsachse des Mittelteils (11) verriegeln oder entriegeln. 30
9. Rahmenteil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsabschnitte (23,25) an den Verkleidungsteilen (12,13) getrennt ausgeformte und mit diesen verbundene Elemente darstellen.
-3-
10. Rahmenteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsabschnitte (23,25) und der Hauptteil einer jeden Verkleidung (12,13) wechselseitig in Eingriff stehende Konstruktionen (26,27) aufweisen, um die Halterungsabschnitte (23,25) am Hauptteil der Verkleidungen (12,13) anzubringen.
11. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem zwei Flanschabschnitte (15,17) am Mittel-
IQ teil (11) eine U-förmige Scheibennut (18) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (25,26,27) der Verkleidungsteile (12,13), die in diese Flansche (15,17) eingreifen,Fortsetzungen der Wände der Scheibennut (18) bilden.
12. Rahmenteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Fortsetzung der Wände der Scheibennut (18) bildenden Teile (2 5,26,27) der Verkleidungen (12,13) Längsnuten (24) zur Aufnahme von Scheibendichtungen (28,29) oder dergleichen aufweisen.
13. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennt ausgeformte Deckleiste (31) vorgesehen ist, die mit den Verkleidüngen (12,13) in Eingriff steht und sich zwischen diesen erstreckt, wobei eine Kantenfläche des Rahmenteils (10) gebildet wird.
14. Rahmenteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (31) mit Nuten (24) in den Verkleidungen (12,13) in Eingriff kommt.
15. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich längs erstreckende Holm (114,14O) des Mittelteils (111,110) ein Hohlkastenabschnitt ist.
16. Fensterr oder Türrahmen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Rahmenteile (10»110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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