DE19948467A1 - Kasten für Rolläden oder dergleichen - Google Patents

Kasten für Rolläden oder dergleichen

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    • E06B9/11Roller shutters
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Abstract

Bei einem Kasten für Rolläden oder dergleichen, insbesondere in Form eines Aufsatzkastens, dessen umlaufender, durch einen Auslaßschlitz unterbrochener Mantel aus randseitig miteinander verbundenen Paneelen (5, 6, 7, 8) zusammengesetzt ist, die als aus Kunststoff bestehende Hohlkammerprofile ausgebildet sind, lassen sich dadurch eine hohe Stabilität und Montagefreundlichkeit erreichen, dass die Hohlkammerprofile als über ihre Dicke mehrere, hintereinander angeordnete Hohlkammern (9a, 9b) aufweisende Mehrkammer-Hohlprofile ausgebildet sind, die jeweils in parallelen Ebenen eine Innenwand (10) eine Außenwand (11) und mindestens eine Zwischenwand (12) aufweisen, welche über stehend hierauf angeordnete Stege (13) mit den benachbarten, parallelen Wänden (10, 11) zusammenhängt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kasten für Rolläden oder dergleichen, insbesondere einen oberhalb eines Fenster- oder Türrahmens anbringbaren Aufsatzkasten.
Es ist bekannt, Kästen oben genannter Art aus Kunststoff herzustellen, wobei der umlaufende, durch einen Auslaßschlitz unterbrochene Mantel durch randseitig miteinander verbundene Kunststoffpaneele gebildet wird. Diese sind bisher als Einkammer- Hohlprofile ausgebildet, die jeweils zwei durch Stege miteinander verbundene Wände aufweisen, so dass sich über der Profildicke lediglich eine Hohlkammer ergibt. Diese bekannten Einkammer- Hohlprofile erweisen sich insbesondere bei vergleichsweise großer Kastenlänge als sehr labil. Es besteht daher die Gefahr einer durch Windlasten etc. verursachten, unzulässigen Verformung bzw. Verwindung des Kastens. Außerdem bieten die bekannten Einkammer-Hohlprofile keine komfortable Möglichkeit zur Aufnahme von unterschiedlichen Dämmaufgaben zugeordneten, unterschiedlichen Dämmaterialien. Kästen hier vorliegender Art werden vielfach durch Schrauben am benachbarten Mauerwerk fixiert. Bei den bekannten Einkammer-Hohlprofilen besteht dabei die Gefahr eines Ausreißens der inneren Profilwandung im Falle eines zu starken Anzugs der Halteschrauben. Bei Rolladenkästen sind in der Regel den durch den umlaufenden Mantel begrenzten Raum stirnseitig verschließende Lagerschalen vorgesehen, die mit den den Mantel bildenden Paneelen verschraubt werden. Diese sind hierzu mit über ihre Länge durchgehenden, rohrförmigen, in die Stege integrierten Schraubkanälen versehen. Diese sind daher nur in einer Ebene gegen Ausweichen gesichert. Es besteht daher die Gefahr, dass die Lagerschalen nicht in exakte Anlage an den Paneelen bringbar sind. Die bekannten Anordnungen mit Einkammer-Hohlprofilen erweisen sich daher als nicht stabil, montagefreundlich und komfortabel genug.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kasten eingangs erwähnter Art zu schaffen, der die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die dem Anspruch 1 zugrundeliegende Kombination gelöst. Der erfindungsgemäße Vorschlag enthält einen Kasten für Rolläden und dergleichen, insbesondere einen oberhalb eines Fenster- oder Türrahmens anbringbaren Aufsatzkasten, dessen umlaufender, durch einen Auslaßschlitz unterbrochener Mantel aus randseitig miteinander verbundenen Paneelen zusammengesetzt ist, die als aus Kunststoff bestehende, über ihrer Dicke mehrere, hintereinander angeordnete Hohlkammern aufweisende Mehrkammer-Hohlprofile ausgebildet sind, die jeweils in parallelen Ebenen eine Innenwand, eine Außenwand und mindestens eine Zwischenwand aufweisen, die über stehend hierauf angeordnete Stege mit den benachbarten, parallelen Wänden zusammenhängt.
Mit diesen Maßnahmen lassen sich die oben angegebenen Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermeiden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Mehrkammer-Anordnung ergibt sich ein gewisser Fachwerkeffekt, der eine hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit gewährleistet. Gleichzeitig ergibt die erfindungsgemäße Mehrkammer-Anordnung auch einen gewissen Wabeneffekt, durch den die Wärmeleitwege verlängert und damit der Wärmedurchgang gebremst wird. Zur Verbesserung der wärmetechnischen Eigenschaften können die Hohlkammern wenigstens einer Ebene mit Dämmaterial gefüllt werden. Da mehrere, hintereinander geschaltete Hohlkammern vorgesehen sind, können die Hohlkammern einer zweiten Ebene in vorteilhafter Weise mit einem für andere Dämmaufgaben, beispielsweise Schallschutzaufgaben, geeigneten Dämmaterial gefüllt werden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen somit auch eine gute Wärmewirtschaftlichkeit und hohen Wohnkomfort.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Mehrkammer- Anordnung ist darin zu sehen, dass bei der Verwendung von die Paneele durchgreifenden Halteschrauben die innere, den Schraubenkopf abstützende Profilwandung im Fall eines vergleichsweise starken Anzugs der Schrauben auf der benachbarten Zwischenwand aufläuft und durch diese abgestützt wird, wodurch ein Ausreißen unterbleibt.
Die Schraubkanäle zur Aufnahme von stirnseitig anbringbaren Lagerschalen zugeordneten Halteschrauben können in vorteilhafter Weise im Kreuzungsbereich einer Zwischenwand und der hieran anschließenden Stege angeordnet sein, so dass sich eine Abstützung der Schraubkanäle in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen ergibt. Dies gewährleistet eine hohe Stabilität, so dass ein seitliches Ausweichen der Schraubkanäle nicht zu befürchten ist. Die stirnseitigen Lagerschalen kommen dabei automatisch über der gesamten Profildicke in exakte Anlage, was den Montageaufwand begrenzt. Die obigen Ausführungen zeigen, dass mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen die gestellte Aufgabe auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufsatzkasten und
Fig. 2 die dem Kasten gemäß Fig. 1 zugrunde liegenden Paneele in auseinandergezogener Darstellung.
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Rolladenkästen, die als sogenannte Aufsatzkästen auf einen Fenster- oder Türrahmen aufgesetzt werden. Der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise von Rolläden sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Fall keiner näheren Erläuterung mehr.
Der in Fig. 1 dargestellte, auf einen Fensterrahmen 1 aufgesetzte Aufsatzkasten 2 besitzt einen rechteckförmig umlaufenden Mantel, der durch einen Auslaßschlitz 3 für einen nicht dargestellten, auf eine im vom Mantel begrenzten Innenraum 4 angeordnete, ebenfalls nicht dargestellte Wickelwelle auf und von dieser abwickelbaren Rolladenpanzer unterbrochen ist. Der Innenraum 4 wird stirnseitig durch an den Mantelenden anbringbare, ebenfalls nicht dargestellte Lagerschalen verschlossen, auf denen die vorstehend genannte Wickelwelle gelagert ist. Der umlaufende Mantel besteht aus 4 randseitig miteinander verbundenen Paneelen in Form eines Bodenbretts 5, Innenteils 6, Oberteils 7 und Außenteils 8.
Der Aufsatzkasten 2 ist mit seinem Bodenbrett 5 auf den Fensterrahmen 1 aufgesetzt. Das Bodenbrett 5 erstreckt sich vom Auslaßschlitz 3, der sich im Bereich des unteren, äußeren Kastenrands befindet, bis zur inneren, unteren Kastenecke. An das innere Ende des Bodenbretts 5 schließt das Innenteil 6 rechtwinklig an. Das Innenteil 6 endet unterhalb der oberen, inneren Kastenecke. Das Oberteil 7 ist dementsprechend als zweischenkliges Winkelelement mit einem langen, parallel zum Bodenbrett 5 verlaufenden Schenkel und einem unter einem rechten Winkel hieran anschließenden, kurzen Schenkel ausgebildet, der an das obere Ende des Innenteils 6 anschließt. Das Außenteil 8 ist ebenfalls als zweischenkliges Winkelelement mit einem langen, senkrecht zur Ebene des Bodenbretts angeordneten Schenkel und einem unter einem rechten Winkel hieran anschließenden kurzen Schenkel ausgebildet, der an den längeren Schenkel des Oberteils 7 fluchtend anschließt, der dementsprechend mit Abstand von der äußeren oberen Kastenecke enden kann. Die das Oberteil 7 und das Außenteil 8 bildenden Winkelelemente laufen ersichtlich um die innere obere und äußere obere Kastenecke herum. Die Verbindungsbereiche zwischen Innenteil 6 und Oberteil 7 sowie Oberteil 7 und Außenteil 8 sind dementsprechend von den genannten Kastenecken entfernt, was sich vorteilhaft auf die erreichbare Festigkeit auswirkt.
Die die vorstehend erwähnten vier Kastenelemente bildenden Paneele sind als Mehrkammer-Hohlprofile ausgebildet, die über der Profildicke jeweils mehrere, hintereinander geschaltete, in Fig. 2 näher bezeichnete Hohlkammern 9a, 9b aufweisen. Die genannten Paneele besitzen jeweils in parallelen Ebenen angeordnete, voneinander distanzierte Wände, in Form einer Innenwand 10, Außenwand 11 und im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel einer mittig dazwischen angeordneten Zwischenwand 12. Der Abstand zwischen der Zwischenwand 12 und der Innenwand 10 bzw. Außenwand 11 wird durch stehend zur Wandebene angeordnete, in Längsrichtung durchgehende Stege 13 überbrückt. Auf diese Weise ergeben sich die über der Profildicke hintereinander geschalteten Hohlkammern 9a, 9b. Die genannten Paneele können einfach als Abschnitte eines jeweils zugeordneten, aus Kunststoff bestehenden Extrusionsprofils hergestellt werden. Dies ermöglicht eine rationelle Herstellung. Die Verwendung von Kunststoff als Ausgangsprofil gewährleistet eine gute Witterungsbeständigkeit.
Die Mehrkammer-Anordnung ergibt eine gute Biege- und Verwindungssteifigkeit sowie niedrige Temperatur­ durchgangswerte. Die Hohlkammern 9a, 9b können dabei mit Dämm-Material ausgefüllt sein, beispielsweise ausgeschäumt sein. In vielen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, den über der Profildicke hintereinander geschalteten Hohlkammern 9a, 9b unterschiedlichen Dämmanforderungen angepasste Dämm- Materialien zuzuordnen. So könnte beispielsweise den äußeren Kammern 9b ein Wärmedämm-Material, beispielsweise in Form einer durch Ausschäumen hergestellten Schaumstoff-Füllung zugeordnet sein. Den inneren Kammern 9a könnte ein eine vergleichsweise hohe Masse aufweisendes Schalldämm-Material zugeordnet sein, beispielsweise in Form von in die Kammern 9a eingeschobenen Stahlschienen oder dergleichen. Es wäre aber auch denkbar, auch die inneren Kammern 9a auszuschäumen und dabei dem Schaum schweres Material in Form von Metallpulver und/oder von Verstärkungsfasern, wie Glasfasern etc. beizumischen, wobei zusätzlich noch eine Erhöhung der Festigkeit erreicht würde.
Das Bodenbrett 5, das Oberteil 7 und das Außenteil 8 sind mit über ihre Länge durchgehenden, rohrförmigen Schraubkanälen 14 versehen, in die von der Stirnseite her selbstschneidende Schrauben eingedreht werden können, mit denen die oben erwähnten Lagerschalen am umlaufenden Mantel festlegbar sind. Die Schraubkanäle 14 sind hier im Kreuzungsbereich der Zwischenwand 12 und der beidseitig senkrecht hierauf stehenden Stege 13 angeordnet und dementsprechend in zwei senkrecht zueinander angeordneten Ebenen abgestützt. Die Schraubkanäle sind dementsprechend zuverlässig gegen Ausweichen gesichert. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich automatisch eine zuverlässige satte Anlage der Lagerschalen über der ganzen Profilbreite der genannten Paneele ergibt, was den Montageaufwand in Grenzen hält. Das Innenteil 6 benötigt keine Schraubkanäle 14, da das Innenteil 6 nicht mit den Lagerschalen verschraubt wird, um als Revisionsklappe dienen zu können.
Vielfach ist es erwünscht, den Kasten 2, wie in Fig. 1 angedeutet ist, zusätzlich zur Verankerung am zugeordneten Rahmen auch am benachbarten Mauerwerk zu verankern. Hierzu finden das dem Mauerwerk jeweils benachbarte Paneel durchgreifende, in Fig. 1 lediglich durch ihre Mittellinien angedeutete Schrauben 15 Verwendung. Je nach Einzelfall kann die nach außen weisende und/oder die nach oben weisende Kastenseite dem Mauerwerk benachbart sein. Dementsprechend sind das Außenteil 8 und das Oberteil 7 im Bereich ihrer längeren Schenkel mit die Herstellung der vorstehend erwähnten Verschraubung erleichternden Einrichtungen zu versehen.
Hierzu ist die Innenwand 10 dieser Paneele mit einer in Fig. 2 näher bezeichneten, über die Länge durchgehenden, im Querschnitt etwa V-förmigen, rinnenförmigen Eintiefung 16 versehen. Diese erleichtert das Ansetzen eines Bohrers zum Bohren von den Schrauben 15 zugeordneten Löchern. Der Eintiefung 16 sind dabei jeweils zwei parallele Stege 13a zugeordnet, deren Abstand lediglich der Weite der Eintiefung 16 entspricht. Dies ergibt eine hohe Steifigkeit im Bereich der möglichen Verschraubungen. Die Schraubenköpfe stützen sich dabei auf der zur Bildung der rinnenförmigen Einziehung 16 V- förmig zur Profilmitte hin verlaufenden Innenwand 10 ab. Der lichte Abstand zwischen dem die Eintiefung 16 bildenden Wandbereich und der benachbarten Zwischenwand 12 ist vergleichsweise gering, so dass die auf der Innenwand 10 zur Anlage kommenden Schraubenköpfe bei entsprechendem Anzug der Schrauben ihre Unterlage an die Zwischenwand 12 andrücken, die dabei eine weitere Stützkraft ausübt, wodurch einem Ausbrechen der Innenwand 10 wirksam vorgebeugt ist.
Die vorstehend erwähnten Löcher werden von der Gebäudeinnenseite her gebohrt, wobei das als Revisionsklappe fungierende Innenteil 6 abgenommen ist. Dabei ist im Bereich des Oberteils 7 nur eine zur Vertikalen geneigte Bohrrichtung möglich. Dementsprechend sind die die Eintiefung 16 des Oberteils 7 flankierenden Stege 13a zur Ebene der Zwischenwand 12 geneigt angeordnet. Die die Eintiefung 16 des Außenteils 8 flankierenden Stege 13a können rechtwinklig zur Ebene der zugeordneten Zwischenwand 12 angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellen Beispiel ist dem zur Gebäudeinnenseite hinweisenden Kastenbereich in Form der durch das Innenteil 6 und den kürzeren Schenkel des Oberteils 7 gebildeten Kastenwand sowie in Form des hieran sich anschließenden Bereichs des Bodenbretts 5 eine zusätzliche, auf der Innenseite angebrachte Isolierung zugeordnet. Diese enthält eine der nach innen weisenden, vertikalen Kastenwand vorgeordnete, aus Schaumstoff bestehende Isolierplatte 17 und eine auf den betreffenden Bereich des Bodenbretts 5 aufgelegte, aus Schaumstoff bestehende Isolierplatte 18. Die genannten Schaumstoffplatten dienen der Wärmedämmung. Im dargestellten Beispiel ist der Isolierplatte 17 noch eine als Schallschutzplatte ausgebildete Isolierplatte 19 vorgeordnet. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Bitumenplatte etc. handeln.
Zur Aufnahme der zugeordneten Isolierplatte 18 und des unteren Endes der Isolierplatten 17 und 19 ist das Bodenbrett 5 mit einer in Fig. 2 näher bezeichneten Stufe 20 versehen. Den oberen Enden der Isolierplatten 17, 18 sind am längeren Schenkel des Oberteils 7 angeformte, ebenfalls in Fig. 2 näher bezeichnete Halteleisten 21, 22 zugeordnet, durch die die genannten Platten gegen Umfallen gesichert werden. Der Abstand der beiden Halteleisten 21, 22 entspricht der Dicke der inneren Isolierplatte 19. Der Abstand der Halteleiste 21 vom kürzeren Schenkel des Oberteils 7 entspricht der Dicke der Isolierplatte 17. Die unteren Enden dieser Platten greifen, wie oben schon erwähnt wurde, in die Stufe 20 ein und werden, wie Fig. 1 anschaulich zeigt, durch die in die Stufe 20 eingelegte Isolierplatte 18 in Stellung gehalten. Die Verwendung von zwei hintereinander angeordneten Halteleisten 21, 22 gibt die Möglichkeit, wahlweise nur eine Isolierplatte, hier die Isolierplatte 17 oder zwei Isolierplatten, hier 17 und 19, vorzusehen. Sofern nur die Isolierplatte 17 vorgesehen sit, ist die in die Stufe 20 eingelegt, bodenbrettseitige Isolierplatte 18 so verlängert, dass sie direkt an der Isolierplatte 17 anliegt.
Das Bodenbrett 5 ist zur Bildung der Stufe 20 mit einem in Fig. 2 näher bezeichneten, vom Auslaßschlitz 3 ausgehenden, rampenförmigen Innenwandbereich 23 versehen. Die in die Stufe 20 eingelegte Isolierplatte 18 schließt, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, bündig an den rampenförmigen Innenwandbereich 23 an und ist derart keilförmig verdickt, dass sich eine durchgehende, mit Gefälle zum Auslaßschlitz 3 hin geneigte, bodenseitige Kasteninnenseite ergibt, so dass eventuelles Kondenswasser zuverlässig über den Auslaßschlitz 3 ablaufen kann.
Im Bereich des auslaßschlitzseitigen Endes ist das Bodenbrett 5 mit einer nach unten gerichteten, in Fig. 2 näher bezeichneten Auskragung 24 versehen, so dass sich eine zweiseitig begrenzte Nische 25 ergibt, die ein Anschlagen am Fensterrahmen 1 erleichtert. Der ganze Kasten 2 ist, wie eingangs schon erwähnt wurde, mit seinem Bodenbrett 5 am Fensterrahmen 1 festlegbar.
Hierzu findet eine in Fig. 1 dargestellte Verbindungsschiene 26 Verwendung, die einerseits mit einem als Leiste ausgebildeten Haltekopf in einen in Fig. 2 näher bezeichneten, hinterschnittenen Aufnahmekanal 27 des Bodenbretts 5 eingreift und andererseits mit vom Haltekopf abstehenden Rastschenkeln in einen zugeordneten Aufnahmekanal des Fensterrahmens 1 einrastbar ist. Der Aufnahmekanal 27 befindet sich unterhalb des rampenförmigen Innenwandbereichs 23, so dass sich auch in diesem Bereich zwei hintereinander geschaltete Hohlkammern ergeben.
Die die Nische 25 begrenzende Auskragung 24 ist aufnahmeschlitzseitig mit einer hinterschnittenen Haltenut 28 versehen, in welcher ein Leitelement, beispielsweise in Form einer Gummileiste, einer Bürste oder dergleichen festlegbar ist. Ebenso ist der den Auslaßschlitz flankierende, untere Bereich des längeren Schenkels des Außenteils 8 mit einer entsprechenden Haltenut 28 für ein Leitelement versehen.
Das Bodenbrett 5 und das untere Ende des Innenteils 6 sowie die einander zugewandten Enden von Oberteil 7 und Außenteil 8 sind durch jeweils eine Rastverbindung aneinander festlegbar. Hierzu sind die betroffenen Teile im Bereich der einander zugewandten Enden mit geeigneten Rastmitteln in Form einer hinterschnittenen, bezüglich der Paneeldicke mittigen Rastnut und einer in diese einrastbaren, bezüglich der Paneeldicke mittigen Rastleiste versehen.
Das Bodenbrett 5 besitzt, wie Fig. 2 anschaulich zeigt, eine zur Gebäudeinnenseite hin offene Rastnut 29. Das Oberteil 7 ist am freien Ende seines längeren Schenkels mit einer zur Gebäudeaußenseite hin offenen Rastnut 29 versehen. Diese Rastnuten sind jeweils von durch über Stege 13b hinausgehende Verlängerungen der Innenwand 10 und Außenwand 11 gebildeten Schenkeln 30 flankiert, die eingangsseitig so verdickt sind, dass sich ein schmaler Einführschlitz 31 ergibt. Der daran anschließende Kanal 32 ist vom Einführschlitz 31 ausgehend zunächst stetig erweitert und dann stetig wieder verengt, so dass sich ein Querschnitt mit stetig sich ändernden Seitenflanken ergibt. Dieser kann eiförmig sein. Im dargestellten Beispiel besitzt der Kanal 32 einen etwa kreisförmigen Querschnitt, der zunächst an die Schenkel 30 angeformt ist und dann durch eine entsprechende Wölbung der aus den Schenkeln 30 herauslaufenden Stege 13b erreicht wird.
Das Innenteil 6 ist am unteren Ende mit einem der Rastnut 29 des Bodenbretts 5 zugeordneten Rastleiste 33 versehen. Ebenso besitzt das Außenteil 8 eine der Rastnut 29 des längeren Schenkels des Innenteils 7 zugewandte Rastleiste 33. Die Rastleisten 33 besitzen eine an den Querschnitt der zugeordneten Rastnut 29 angepasste Außenkonfiguration, d. h. einen vergleichsweise dünnen Hals 34, auf dem eine hier kreisförmige Eingriffsleiste 35 aufgenommen ist. Diese ist als geschlossene Hohlleiste ausgebildet, so dass sich eine gewisse Elastizität ergibt. In Folge des geschlossenen Hohlquerschnitts ist aber doch eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet. Die Höhe der Rastleiste 33 in Einrastrichtung ist etwas größer als die entsprechende Tiefe der Rastnut 29, so dass sich beim Einrasten eine gewisse Stauchung ergibt, die die Rastverbindung unter Vorspannung hält und damit eine klapperfreie Verbindung gewährleistet. Der Hals 34 ist in Verlängerung der Zwischenwand 12 auf eine an diese anschließende Stirnwand des zugeordneten Paneels aufgesetzt, wobei die Zwischenwand 12 eine zuverlässige Versteifung in Einrastrichtung gewährleistet.
Beim Einführen des Rastkopfes 33 in die zugeordnete Rastnut 29 werden zunächst die Schenkel 30 auseinandergespreizt. Hierbei ergibt sich eine nach innen gerichtete Wölbung der in Verlängerung der Schenkel 30 vorgesehenen Bereiche der Innenwand 10 und Außenwand 11, wie in Fig. 2 oben durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Um diese Ausweichbewegung nicht zu behindern, ist der die innere Begrenzung der Rastnut 29 bildende, gewölbte Steg 13b weit vom nächsten Steg 13 entfernt. Sofern eine Fällung der dortigen Kammern 9a, 9b vorgesehen ist, ist diese zweckmäßig nachgiebig.
Sobald der die größte Dicke aufweisende Bereich der Rastleiste 33 den Eingangsschlitz 31 passiert hat, ergibt sich auf Grund durch die gespreizten Schenkel ausgeübten Kräfte im Zusammenwirken mit der Querschnittskonfiguration mit an den Eingangsschlitz 31 sich anschließender, stetiger Erweiterung und dementsprechend vom dicksten Bereich bis zum Hals 34 stetiger Verdünnung der Rastleiste 35 ein automatisch wirkender Einzug. Dabei werden die aufeinanderzu gerichteten Federkräfte der nach außen gespreizten Schenkel 30 durch die genannten Querschnittsformen in in Einzugsrichtung wirkende Kräfte umgesetzt.
Hierdurch wird sichergestellt, dass die gegenseitigen Rastelemente zuverlässig in gegenseitigen Eingriff kommen. Die eingerastete Rastleiste 33 drückt in Folge ihrer oben erwähnten, leichten Überhöhung auf die gebogenen Stege 13b. Diese sind jedoch durch die mittige Zwischenwand 12 stabilisiert, so dass es zu einer leichten Stauchung der hohlen Rastleiste 33 kommt, die somit mit entsprechender Vorspannung an den Stützflächen der Rastnut 29 anliegt.
Bei der Demontage müssen die Schenkel 30 nach außen gespreizt werden. Dies kann in vorteilhafter Weise durch einen auf den Rastkopf ausgeübten in Ausrastrichtung, wirkenden Zug bewerkstelligt werden, wobei aufgrund der runden Querschnittskonfigurationen im hinteren Bereich wiederum eine Umsetzung der Ausführbewegung des Rastkopfes in eine nach seitlich außen gerichtete Ausweichbewegung der Schenkel 30 umgesetzt wird. Sowohl beim Einrasten als auch beim Ausrasten ergibt sich infolge der mittigen Anordnung der Rastnut und des Rastkopfes eine gleichmäßige Kraftverteilung und Abstützung.
Das Innenteil 6 ist, wie oben schon erwähnt wurde, als abnehmbare bzw. abschwenkbare Revisionsklappe ausgebildet.
Das Innenteil 6 ist dementsprechend lediglich mit dem Bodenbrett 5 lösbar verrastbar und hierzu mit einem senkrecht auf seine Innenwand 10 aufgesetzten Rastkopf 33 versehen. Das obere Ende des Innenteils 6 ist schwenkbar mit dem zugewandten Ende des kürzeren Schenkels des Oberteils 7 verbunden. Hierzu ist das Oberteil 7 am freien Ende seines kürzeren Schenkels mit einer zweckmäßig der Rastnut 29 entsprechenden Gelenknut 29a versehen. Das Innenteil 6 ist an seinem oberen Ende mit einem in die Gelenknut 29a in Form einer Kippbewegung einschwenkbaren Einhängleiste 36 versehen. Diese besitzt einen an einen Hals 34a sich anschließenden Hakenbereich 35a, der etwa der Hälfte der Eingriffsleiste 35 der Rastleiste 33 entspricht.
Im eingehängten Zustand liegt daher die Hakenleiste 35 satt am zugeordneten Innenumfangsbereich der Gelenknut 29a an, wie aus Fig. 1 anschaulich entnehmbar ist. Diese Gelenkanordnung ergibt eine pendelnde Aufhängung des Innenteils 6, das somit nach Entrastung seiner am unteren Ende vorgesehenen Rastleiste 33 zum Öffnen des Kastens für Revisionszwecke etc. in der in Fig. 2 durch den Pfeil 37 angedeuteten Richtung abschwenkbar ist. Bei großem Schwenkwinkel kommt die Hakenleiste 35a außer Eingriff mit der Gelenknut 29a, wodurch das Innenteil 6 ganz abgenommen werden kann. Die Anbringung erfolgt in umgekehrter Richtung.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn dem Hals 34 bzw. 34a und/ oder dem Einfuhrschlitz 31 benachbarte Dichtleisten und eventuell diesen zugeordnete Eingriffsnuten vorgesehen sind.

Claims (16)

1. Kasten für Rolläden oder dergleichen, insbesondere oberhalb eines Fenster- oder Türrahmens (1) anbringbarer Aufsatzkasten (2), dessen umlaufender, durch einen Auslaßschlitz (3) unterbrochener Mantel aus randseitig miteinander verbundenen Paneelen zusammengesetzt ist, die als aus Kunststoff bestehende, über ihrer Dicke mehrere hintereinander angeordnete Hohlkammern (9a, 9b) aufweisende Mehrkammer-Hohlprofile ausgebildet sind, die jeweils in parallelen Ebenen eine Innenwand (10), eine Außenwand (11) und mindestens eine Zwischenwand (12) aufweisen, die über stehend hierauf angeordnete Stege (13) mit den benachbarten, parallelen Wänden zusammenhängt.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Paneele bildenden Mehrkammer-Hohlprofile jeweils als Abschnitte eines Extrusionsprofils ausgebildet sind.
3. Kasten nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel ein zweischenkliges, die äußere obere Ecke umfassendes, mit einem Schenkel den Auslaßschlitz (3) flankierendes Außenteil (8), ein hieran anschließendes, zweischenkliges, die innere obere Ecke umfassendes Oberteil (7), ein hieran anschließendes, bis zur unteren inneren Ecke reichendes Innenteil (6) und ein hieran anschließendes, bis zum Auslaßschlitz (3) reichendes Bodenbrett (5) aufweist.
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Außenteil (8) das Oberteil (7) und das Bodenbrett (5) bildenden Mehrkammer-Hohlprofile im Kreuzungsbereich mindestens einer Zwischenwand (12) und hierauf aufgesetzter Stege (13) mit rohrförmigen, über ihre Länge durchgehenden Schraubkanälen (14) zur Aufnahme von stirnseitig eindrehbaren Schrauben versehen sind.
5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (7) mit wenigstens einem an seinen an das Außenteil (8) anschließenden Schenkel angeformten, nach innen vorspringenden Haltesteg (21) versehen ist, der vom zweiten Schenkel des Oberteils (7) um die Dicke einer einlegbaren Isolierplatte (17) entfernt ist.
6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintereinander angeordnete Haltestege (21, 22) vorgesehen sind, deren Abstand der Dicke einer vorzugsweise als Schallisolierung ausgebildeten Isolierplatte (19) entspricht.
7. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paneel, vorzugsweise die das Außenteil (8) und das Oberteil (7) bildenden Paneele, jeweils wenigstens eine über ihre Länge durchgehende, rinnenförmige Eintiefung (16) ihrer Innenwand (10) aufweist bzw. aufweisen, die jeweils von zwei parallelen Stegen (13a) flankiert ist.
8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die rinnenförmige Eintiefung (16) des Oberteils (7) flankierenden Stege (13a) gegen die Ebene der Innenwand (10) geneigt sind.
9. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbrett (5) im Bereich der Kasteninnenseite mit einer Stufe (20) versehen ist, in die eine Isolierplatte (18) einlegbar ist und in die gegebenenfalls die das Innenteil (17) flankierende Isolierplatte bzw. -platten (17, 19) eingreift bzw. eingreifen.
10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbrett (5) im Bereich der Kasteninnenseite einen ausgehend vom Auslaßschlitz (3) rampenförmig ansteigenden Bereich (23) aufweist, an den sich die in die Stufe (20) einlegbare Isolierplatte (18) bündig anschließt.
11. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbrett (5) einen über seine Länge durchgehenden, nach außen offenen, hinterschnittenen Aufnahmekanal (27) aufweist, in welchem eine Halteleiste (26) zum Anschluss des Kastens an einen Fenster- oder Türrahmen (1) festlegbar ist.
12. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (9a, 9b) der Paneele zumindest teilweise ausgeschäumt sind.
13. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und die äußeren Hohlkammern (9a, 9b) der Paneele zumindest teilweise mit unterschiedliche Dämmwirkungen aufweisenden Füllungen versehen sind.
14. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (8) mit dem Oberteil (7) und das Innenteil (6) mit dem Bodenbrett (5) durch jeweils eine Rastverbindung verbunden sind, die eine Rastnut (29) mit einem Einführschlitz (31) und einem hieran sich anschließenden, hinterschnittenen Kanal (32) mit stetig sich ändernden Seitenflanken sowie einem querschnittsmäßig an die Rastnut (29) angepassten Rastkopf (33) mit hohler Eingriffsleiste (33) aufweist.
15. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (6) durch eine Schwenkverbindung mit dem Oberteil (7) verbunden ist, die eine Gelenknut (29a) mit einem Einführschlitz und einem hieran sich anschließenden, hinterschnittenen Kanal mit stetig sich verändernden Seitenflanken sowie eine Einhängleiste (36) mit einem Hals (24a) und einer hieran angesetzten Hakenleiste (35a) aufweist, die an die zugeordnete Querschnittsseite des Kanals angepasst ist.
16. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Auslaßschlitz (3) flankierenden Paneele mit auslaßschlitzseitig offenen Haltenuten (28) für jeweils ein Leitelement versehen sind.
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