DE2807558A1 - Boden-, decken- oder wandanschluss fuer umsetzbares wandelement - Google Patents

Boden-, decken- oder wandanschluss fuer umsetzbares wandelement

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DE2807558A1 DE19782807558 DE2807558A DE2807558A1 DE 2807558 A1 DE2807558 A1 DE 2807558A1 DE 19782807558 DE19782807558 DE 19782807558 DE 2807558 A DE2807558 A DE 2807558A DE 2807558 A1 DE2807558 A1 DE 2807558A1
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/64Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by loosely-inserted means, e.g. strip, resilient tongue
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/749Partitions with screw-type jacks

Description

  • Boden-, Decken- oder Wandanschluß für umsetz-
  • bares Wandelement Die Erfindung betrifft einen Boden-, Decken- oder Wandanschluß für ein umsetzbares Wandelement sowie einen Bodenanschluß für ein umsetzbares Trennwandelement, welches aus zwei einzelnen Wandelementen zusammengesetzt ist.
  • Bei einem bekannten Bodenanschluß für ein Trennwandelement (deutsche Patentschrift 1 912 746) ist ein zwischen den Randprofilen zweier zu einem Trennwandelement verbundener Wandelemente durchgehender Profilsteg vorgesehen. Dieser ist ungeeignet für die einschalige Bauweise, d.h. für die Herstellung von Wänden mit nur einer Sichtseite aus aneinandergereihten Wandelementen. Außerdem behindert ein von Randprofil zu Randprofil durchgehender Profilsteg die Srlegung vonMnstalationsleitungen oder die Anbringung sonstiger Einbauten im Inneren von Trennwandelementen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Boden-, Decken- oder Wandanschluß für Wandelemente oder Trennwandelemente zu schaffen, der einerseits allen Anforderungen an Schall- und Feuerschutz genügt und andererseits schalenweise, d. h für jedes Wandelement gesondert montierbar und demontierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einem Wandelement mit einer sichtbaren Außenseite und einer Rückseite, sowie einem die Außenseite verlängernden Randprofil, welches einen mit Boden oder Decke oder Wand verbundenen Profilsteg, an den es von außen, gegebenenfalls über einen Dichtungsstreifen, gleitbar anliegt, übergreift, dadurch gelöst, daß der Profilsteg mit seinem freien Ende in einen Hohlraum eintritt, der nach außen vom Randprofil und nach innen von einem Leitprofil begrenzt ist, welches parallel zum Randprofil verlaufend am Wandelement angebracht ist Eine bevorzugte Ausführungsform eines derartigen Anschlusses besteht darin, daß die Profile wenigstens an den Außenseiten einen Stahlblechmantel aufweisen, an dessen Innenseite eine Isolierschicht befestigt ist; dabei kann der Stahlblechmantel jeweils die freien Endkanten der Isolierschicht übergreifen.
  • Die Isolierschicht kann aus steifem Material wie Gipskartonplatten bestehen; sie kann aber auch aus weicheren, sogenannten Antidröhnmaterialien wie Bitumenfilz bestehen.
  • Bei diesem Vorschlag wirkt jedes Wandelement für sich infolge seines doppelschaligen Aufbaus im Anschlußbereich aus Randprofil und Leitprofil dichtend mit einem an Boden, Decke oder Wand anschließenden Profilsteg zusammen; der Hohlraum stellt die Voraussetzung für eine höhenverstellbare Ausführungsform dar.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wendet die beschriebene Anschlußkonstruktion an bei einem Bodenanschluß für umsetzbare Trennwandelemente, welche jeweils aus zwei einzelnen Wandelementen zusammengesetzt sind, die über einen Zwischenraum miteinander verbunden sind, wobei eine Erfindung darin besteht, daß die sich gegenüberliegenden Leitprofile an ihren Enden durch einen Verbindungs#teg verbunden und lösbar an der Unterseite des Trennwandelements befestigt sind. Dabei ist für besonders hohe Profilstege, wie sie beim Bodenanschluß häufig gefordert sind, vorteilhaft, daß der Verbindungssteg die Breite des Hohlraums zwischen den Profilstegen, die er von innen stützt, aufweist. Dadurch ergibt sich eine zusätzlich Abstützung der Profilstege von innen, die noch dadurch verbessert werden kann, daß der Verbindungssteg nahezu bis zum Boden hin verlängert ist. Zusätzlich kann der Verbindungssteg noch längs einer auf einer Bodenplatte befestigten Kulisse vertikal geführt sein.
  • Zur Höhenanpassung des Wandelements besteht ein besonders vorteilhafter Vorschlag darin, daß am Verbindungssteg mit einer vertikalen Verstellspindel zusammenwirkende Führungsteile befestigt sind, derart, daß beim Verdrehen der in einer Bodenplatte axial festgelegten Spindel die ebenfalls an der Bodenplatte befestigten Profilstege gegenüber dem Trennwandelement vertikal verstellbar sind. Der besseren Zugänglichkeit wegen ist dabei vorteilhaft, daß die Führungsteile über die lotrechte Stirnseite des Trennwandelements vorspringen und daß wenigstens eines eine Spindelmutter umfaßt.
  • Damit ist die Möglichkeit gegeben, jedes Trennwandelement mit einer eigenen, nur ihm zugeordneten Anschlußkonstruktion, im wesentlichen bestehend aus den Bauteilen gemäß Anspruch 1, die jedoch gemäß Anspruch 7 höhenverstellbar ist, zu versehen, wobei beträchtliche Höhenunterschiede, z.B auch schräge Bereiche des Bodens, ausgeglichen werden können.
  • Durch die Lösbarkeit der Bodenanschlußkonstruktion vom Trennwandelement ergeben sich auch für den Bereich der Bodenanschlußkonstruktion die Vorteile einer schalenweisen Montage bzw. Demontage einzelner Wandelemente bis hin zur Bodenfläche, ohne daß dabei auf die vertikale Verstellbarkeit der Bodenanschlußteile gemäß Anspruch 7 verzichtet werden muß.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform für eine lösbare Verbindung der Bodenanschlußkonstruktion mit dem Wandelement besteht darin, daß die Profilstege mittels einer Ösen-Splint-Verbindung mit von der Stoßfuge aus zugänglichem Splint mit dem Trennwandelement verbunden sind.
  • Für die Bandrastbauweise ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung dadurch, daß die Profilstege über die Stirnseite des Trennwandelements hinaus verlängert sind derart, daß jeweils ihre vordere Außenkante auf der Diagonale des Stoßfugenbereichs endet. Beim T-Stoß bzw. Kreuzstoß entsteht dabei eine äußere Fuge zwischen den benachbarten vertikalen Kanten im Bereich der Wandelemente und eine innere enge Fuge zwischen den vertikalen Außenkanten der verlängerten Profilstege. Die Mitte beider Fugen wird dabei von einer Diagonale des Stoßfugenbereichs durchlaufen. Im Bodenanschlußbereich erübrigt sich dadurch beim Kreuz- oder T-Stoß jedes Zuschneiden der Profilstege.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Profilstege an die Wandelemente angepaßt sind, anstelle der bislang üblichen am Boden durchlaufend montierten Profilleisten, besteht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß die Stoßfuge bei einer durchgehenden Wandseite im Bereich der Profilstege durch ein passendes Zwischenstück verschlossen ist.
  • Zum Zwecke der Montage werden einzelne Trennwandelemente einschließlich Bodenanschlußkonstruktion fertig vormontiert, wobei die Profilstege soweit als möglich mittels der Verstellspindel hinter die Randprofile eingezogen ist. Danach wird ein derart vorbereitetes Trennelement senkrecht unter einer dazu passenden Deckenanschlußschiene aufgestellt; durch Betätigen der Verstellspindel werden die Profilstege ausgefahren, bis die beiden Schalen des Trennwandelements die Deckenanschlußschiene übergreifen. Die vor Ort anfallenden Montagearbeiten werden dadurch auf ein Minimum reduziert.
  • Im Bereich von Türöffnungen ist der Höhen ausgleich oberhalb des Querriegels der Türzarge vorzusehen.
  • Vorteilhaft besteht der Anschluß zwischen Querriegel und darüber befindlichem Abschnitt der Trennwand darin, daß er im wesentlichen nach.Art des Bodenanschlusses für eine Trennwand gemäß den obigen Vorschlägen aufgebaut ist, wobei die Profilstege am Querriegel, die Rand- und Leitprofile an der Trennwand befestigt sind.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Decken i konstruktion in der gleichen Weise ausgebildet sein, wie die Bodenanschlußkonstruktion; da Trennwandelemente wegen der Bauwerksetzungen jedoch nicht zwischen Boden und Decke verspannt werden können, wird die Deckenanschlußkonstruktion an der Decke befestigt, so daß das Trennwandelement.von unten über die an der Decke festen Profilstege geschoben wird.
  • Bei niedrigen Anschlußkonstruktionen genügt es, die entsprechenden Profile lediglich aus Stahlblech zu formen. Höhere Anschlußkonstruktionen, wie sie insbesondere im Bodenbereich vorkommen, erfordern eine Aussteifung der Stahlprofile, beispielsweise mittels Gipskartonplatten. Zur Verbesserung ihrer Schutzwirkung gegen Schall und Feuer ist es zweckmäßig, die Hohlräume der Anschlußkonstruktion mit Isolierfasern zu füllen.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Deckenanschlußkonstruktion, Figur 2 einen Vertikalschnitt durch eine Bodenanschlußkonstruktion, Figur 3 einen Horizontalschnitt durch einen T-Stoß im Sockelbereich bei Bandrasterbauweise, Figur 4 einen Schnitt gemäß IV-IV der Fig.3, Figur 5 einen Schnitt gemäß V-V der Fig. 4, Figur 6, 6a, je einen Vertikalschnitt im Bereich des Querbalkens einer Türzarge.
  • Figur 1 zeigt in einem vertikalen Schnitt die Anschlußkonstruktion zwischen einem Trennwandelement T und einem profil 2 einer abgehängten Decke. Das Trennwandelement T besteht aus zwei mit ihren Rückseiten mittels nicht dargestellter Verbindungselemente verbundenen Wandelementen 1, deren Querschnittsaufbau einen äußeren Blechmantel 3, eine Füllung 4 aus Gipskartonplatten und eine die Rückseite bildende Isolierfaserschicht 5 umfaßt. Der Blechmantel 3 ist am oberen Ende der Wandelemente 1 jeweils zur Decke hin durch Randprofile 6 verlängert. Der Stahlblechmantel ist im Bereich der Randprofile 6 einmal gefaltet und bildet mit einem nach innen abgewinkelten Teil 6a den stirnseitigen Verschluß der Wandelemente 1. Darauf aufgesetzt sind an der Innenseite der Wandelemente 1 Leitprofile 7, jeweils ausgebildet als Z-förmiges Stahlprofil mit einem der Aussteifung und Isolierung dienenden Kern 8, beispielsweise aus Gipskarton, welches ein verhältnismäßig preiswerter Werkstoff ist. Der Kern 8 eines Leitprofils 7 und die Isolierfaserschicht 5 des Wandelements 1 sind durch eine horizontal laufende etwa T-förmige Leiste 9 befestigt, die auf das Ende des abgewinkelten Teils 6a des Stahlblechmantels 3 des Wandelements aufgesteckt ist, derart, daß der Balken der T-förmigen Leiste einerseits am Kern 8, andererseits an der Isolierfaserschicht anliegt. Die Leiste kann aber auch in einzelne kurze Stücke in Form klipsartig aufsteckbarer Klammern aufgelöst sein. In den Hohlraum 10 zwischen Randprofil 6 und Leitprofil 7 taucht ein mit der Decke verbundener Profilsteg 11 ein, der ebenfalls aus einem äußeren Stahlprofil mit einer Auskleidung, bevorzugt aus Gipskarton, besteht.
  • Eine jeweils am oberen Ende des Stahlblechmantels eines Profilstegs ausgebildete Konsole 12 ist über eine Klammer 13 mit der Konsole des gegenüber liegenden Profilstegs verbunden. Die Klammer 13 wiederum ist mit dem Profil der abgehängten Decke verschraubt, wobei zwischen Klammer 13 und Deckenprofil 2 beidseitig ein elastischer Dichtungsstreifen eingespannt ist. Weitere Dichtungsstreifen 15 verschließen den Spalt zwischen den Randprofilen 6 der Wandelemente 1 und den Profilstegen 11.
  • Figur 2 zeigt in einer ähnlichen Schnittdarstellung wie Figur 1 eine Bodenanschlußkonstruktion. Diese besitzt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in Figur 1 gezeigte Konstruktion, so daß vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Unterschiedlich zu Figur 1 ist die Klammer 13, welche die beiden Konsolen 12 der Profilstege 11 verbindet, nicht am Boden festgeschraubt, was jedoch zusätzlich möglich wäre. Der Abstand zwischen den Profilstegen 11 und Leitprofilen 7 kann so eng sein, so daß beide Teile aneinander anliegen. Im Falle einer Höhenverstellung gleiten diese Teile dann aneinander.
  • Figur 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen T-Stoß im Bereich der Bodenanschlußkonstruktion. Die beiden Trennwände T1 und T2 stoßen senkrecht aufeinander; der Trennwand T1 gegenüber ist eine Türzarge Z angeschlossen.
  • Die bodennahen Profile sowohl der Zarge als auch der Trennwände enden auf den Diagonalen d des Stoßfugenbereichs. Im Falle der Trennwände handelt es sich dabei um die Profilstege 11. Die im Diagonalbereich aufeinanderstoßenden Profilstege 11 der beiden Trennwände T1, T2 sind dort durch einen sich vertikal über die gesamte Sockelhöhe erstreckenden Anschlußwinkel 16 verbunden. Das gleiche gilt für den Anschluß der Trennwand T2 an das Bodenprofil 17 der Zarge Z Auf der durchlaufenden Seite des T-Stoßes ist der Sockelbereich verschlossen durch ein hinsichtlich Aufbau und Höhe den Profilstegen entsprechendes Zwischenstück 18.
  • Im Bereich ihrer Stirnseite sind die Sockelteile der Trennwände T1, T2 und auch der Zarge Z jeweils ausgesteift durch einen Verbindungssteg, der jeweils als U-Profil 19 ausgebildet ist Aus dem U-Profil 19 sind Führungsteile 20 für Verstellspindeln ausgedrückt, wobei die in den Figuren 4 und 5 näher beschriebenen Verstellspindeln gegenüber Bodenplatten 21, 21a abgestützt sind.
  • Die Verbindungsstege 19 sind jeweils mit den Leitprofilen der Bodenanschlußkonstruktion der Trennwände fest verbunden. Eine in die U-Profile 19 eingreifende Kulisse 22 dient jeweils als Führungsgegenstück für die vertikale Verstellung der U-Profile 19. Die Kulissen 22 sind mit den zugehörigen Bodenplatten 21 fest verbunden. Die strichpunktierten Linien 23 geben den Umriß der einzelnen, von der gezeichneten Sockelkonstruktion getragenen Wandelemente an.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3.
  • Auf der rechten Seite ist die Verstellspindel 28 zur vertikalen Verstellung der Bodenkonstruktion der Trennwand T1 dargestellt; auf der linken Seite ist eine Spindel 29 zur Höhenverstellung der mit dem U-Profil 19 verbundenen Türzarge gezeigt. Aus dem U-Profil 19 ist ein Führungsteil 20 ausgedrückt, welches mit einer Spindelmutter 30 verbunden ist.
  • Die Spindel drückt mit ihrem unteren Ende gegen die Bodenplatte 21a.
  • Die Verstellspindel 28 zur Höhenverstellung der Profilstege im Sockelbereich des Trennwandelements T1 ist am oberen Ende geführt durch ein aus dem U-Profil 19 ausgedrücktes Führungsteil 20, welches mit einer Spindelmutter 31 verbunden ist. Am unteren Ende ist die Spindel 28 zusätzlich durch eine ebenfalls aus dem U-Profil 19 ausgedrückte Führungslasche 32 geführt. Das untere Ende der Spindel 28 ist in der Bodenplatte 21 drehbar gelagert und durch einen Sprengring 33 axial fixiert. Da das U-Profil 19 an den Leitprofilen 7 befestigt ist und diese wiederum mittels einer Verbindung aus Splint 39 und Öse 37 lösbar mit der Unterseite des Trennwandelements 1 verbunden sind bewirkt ein Verdrehen der Spindel 28 ein Anheben bzw. Absenken der Bodenplatte 21, wodurch die mit der Bodenplatte verbundenen Profilstege 11 mehr oder weniger weit in die Hohlräume 10 zwischen den Leitprofilen 7 und den Randprofilen 6 einfahren. Die U-Schiene 19 wird dabei zusätzlich längs einer mit der Bodenplatte 21 verbundenen #Kulisse 22 geführt.
  • In Figur 5, welche der Schnittdarstellung V-V der Fig. 4 entspricht, ist nochmals die Verstellspindel 28 dargestellt, die gegenüber dem U-Profil 19 in einem oberen Führungsteil 20 und einer unteren Führungslasche 32, welche jeweils aus dem U-Profil 19 ausgestanzt und ausgebogen sind, verstellbar ist. Am unteren Ende ist die Verstellspindel 28 mit der Bodenplatte 21 drehbar verbunden. Die Bodenplatte 21 wiederum ist mit den Profilstegen 11 über deren bodenseitige Konsolen 12 verbunden. Die Konsolen 12 tragen an ihrer Unterseite elastische Fußleisten 14, die auf der Bodenoberfläche 16 aufsitzen.
  • Im Randprofil 6 ist in einem Querteil 6a eine Öse 37 ausgedrückt, die durch eine entsprechende Öffnung in einem oberen Querbalken 38 des Leitprofils 7 hindurchragt. Zur Befestigung des Leitprofils 7 an der Unterseite des zugehörigen Wandprofils 1 der Trennwand T1 wird vom Stoßfugenbereich her ein Splint 39 in die Öse 37 gesteckt. Auf diese Weise, wird der Sockel, das ist die gesamte Bodenanschlußkonstruktion, mit dem Trennwandelement T1 verbunden.
  • Beim Drehen an der Spindel 28 bewegt sich daher der Profilsteg 11 relativ zum Leitprofil 7 bzw. zum Trennwandelement 1. Das Trennwandelement kann somit einschließlich Sockel im Herstellungsbetrieb vormontiert werden. Zum Zwecke der Montage wird es dann auf der Baustelle genau senkrecht unter der Deckenanschlußkonstruktion auf dem Boden aufgestellt. Durch Drehen an der Spindel 28 werden dann die Profilstege 11 ausgefahren, solange, bis der Deckenanschluß hergestellt ist, der in gleicher Weise wie die Bodenanschlußkonstruktion aufgebaut sein kann.
  • Figur 6 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Trennwand im Bereich des Querriegels 35 einer Türzarge Z. In einer Nut 24 der Türzarge Z ist eine mit gestrichelter Umrißlinie gezeichnete Lippendichtung 25 aufgenommen, die das Türblatt -26 gegenüber der Zarge abdichtet. An der Oberseite des Querriegels 35 sind nach oben ragende Profilstege 11 befestigt, die mit ihren freien Endkanten in die Hohlräume 10 zwischen den Randprofilen 6 und den Leitprofilen 7 je nach Höhenabweichung mehr oder weniger tief einstechen. Randprofile 6 und Leitprofile 7 sind mit einem gekürzt gezeichneten offenen Abschnitt der Trennwand verbunden, deren Blechmantel 3 auf der Innenseite mit einer Füllung 4 aus Gipskartonplatten ausgesteift ist. Die einstückig mit dem Blechmantel 3 verbundenen Rand- und Leitprofile weisen innere Winkelteile 40 auf, an welchen Verbindungsklammern 13 befestigt sind.
  • In Figur 6a ist lediglich die rechte Hälfte der Darstellung gemäß Figur 6 im Bereich der Anschlußprofile mit maximal verkürzter Stellung derselben gezeichnet. Die Anschlußprofile gemäß den Figuren 6, 6a sind hier als reine Stahlprofile gezeichnet, entsprechend einem Anwendungsfall, bei welchem eine geringere Schalldämmung ausreichend ist.
  • Ein Dichtungs- und Führungsteil 34 bevorzugt aus einem elastomeren Werkstoff ist am Ende der Profilstege 11 befestigt.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h 0Boden-, Decken- oder Wandanschluß für umsetzbares Wandelement mit einer sichtbaren#Außenseite und einer Rückseite, sowie einem die Außenseite verlängernden Randprofil, welches einen mit Boden, Decke oder Wand. verbundenen Profilsteg, an den es von außen, ggf. über einen Dichtungsstreifen, gleitbar anliegt, übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilsteg (11) mit seinem freien Ende in einen Hohlraum (10) eintritt, der nach außen vom Randprofil (6) und nach innen von einem Leitprofil (7) begrenzt ist, welches parallel zum Randprofil (6) verlaufend am Wandelement (1) angebracht ist.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7, 11) wenigstens an den Außenseiten einen Stahlblechmantel aufweisen, an dessen Innenseite eine steife Isolierschicht befestigt ist.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechmantel jeweils die freien Endkanten der Isolierschicht übergreift.
  4. 4. Bodenanschluß für umsetzbares Trennwand element, welches aus zwei einzelnen Wandelementen zusammengesetzt ist, die über einen Zwischenraum miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,-daß.
    die sich gegenüberliegenden Leitprofile (7) an ihren Enden durch einen Verbindungssteg (U-Profil 19) verbunden und lösbar an der Unterseite des Trennwandelements befestigt sind.
  5. 5. Bodenanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg die Breite des Hohlraums zwischen den Profilstegen, die er von innen stützt, aufweist.
  6. 6. Bodenanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg nahezu bis zum Boden hin verlängert ist.
  7. 7. Bodenanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungssteg mit einer vertikalen Verstellspindel zusammenwirkende Führungsteile (20, 32) befestigt. sind, derart, daß beim Verdrehen der in einer Bodenplatte (21) axial festgelegten Spindel (28) die ebenfalls an der Bodenplatte (21) befestigten Profilstege (11) gegenüber dem Trennwandelement vertikal verstellbar sind.
  8. 8. Bodenanschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilsteg längs einer auf der Bodenplatte (21) befestigten Kulisse (22) vertikal geführt ist.
  9. 9. Bodenanschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile über die lotrechte Stirnseite des Trennwandelements vorspringen und daß wenigstens eines eine Spindelmutter (31) umfaßt.
  10. 10. Bodenanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstege (11) mittels eine; Ösen-Splint-Verbindung mit von der Stoßfuge aus zugänglichem Splint (-39) mit dem Trennwandelement verbunden sind.
  11. 11. Bodenanschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstege (11) über die Stirnseite des Trennwandelements hinaus verlängert sind, derart, daß jeweils ihre vordere Außenkante auf der Diagonale (d) des Stoßfugenbereichs endet.
  12. 12. Bodenanschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge bei einer durchgehenden Wandseite im Bereich der Profilstege (11) durch ein passendes Zwischenstück (18) verschlossen ist.
  13. 13. Anschluß zwischen Querriegel einer Tilrzarqe.und darüber befindlichem Abschnitt der Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen nach Art des Bodenanschlusses gemäß den Ansprüchen 4 bis 12 aufgebaut ist, wobei die Profilstege (11) am Querriegel (35),die Rand- und Leitprofile (6 bzw. 7) an der Trennwand befestigt sind.
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