DE2807558C2 - Bodenanschluß für ein umsetzbares Wandelement - Google Patents
Bodenanschluß für ein umsetzbares WandelementInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
- E04B2/821—Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenanschluß für ein umsetzbares Wandelement oder ein aus zwei einzelnen
Wandelementen zusammengesetztes zweischaliges jo Trennwandelement, dessen dem Boden zugekehrte
Stirnseite zur höhenverstellbaren Aufnahme eines auf dem Boden abgestützten Profilstegs hohl ausgebildet ist.
Bei einer derartigen bekannten Konstruktion (Deutsche Gebrauchsmusterschrift 76 15 943) erfolgt die
Montage in der üblichen Weise, nämlich dadurch, daß zuerst die Profilstege längs des vorgesehenen Wandverlaufs
auf dem Boden befestigt werden. Danach werden die eigentlichen Wandelement« darübergestülpt. Im
Bereich des Eckstoßes erfolgt dabei die Fixierung der Wandschalen zueinander durch vertikale Klemmwinkel
bzw. Klemmlaschen im Bereich der Wandschalen. Diese Befestigungstechnik setzt eine unterschiedliche Ausbildung
einerseits der Wandelemente für eine gerade Wand, andererseits derjenigen für einen Eckstoß
voraus. Die bodenseitigen Anschlußprofüe erfordern dabei einen individuellen Zuschnitt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Montage der Wandelemente im
Eckstoßbereich der bodenseitigen Anschlußprofüe zu >o
vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Bodenanschluß der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Profilsteg über die vertikalen Stirnseiten des Trennwandelements hinaus verlängert ist, derart,
daß seine seitliche Außenkante auf der Winkelhalbierenden des zwischen zwei einen Eckstoß bildenden
Wandelementen eingeschlossenen Winkels endet, und daß die Außenkanten durch einen sich vertikal über die
gesamte Sockelhöhe erstreckenden Anschlußwinkel M) verbunden sind.
Dabei kann bei einer durchgehenden Wandseite die Stoßfuge im Bereich der Profilstege durch ein an diose
längs seillicher Verbindungselemente formschlüssig angeschlossenes Zwischenstück dicht verschlossen sein, t«
Gemäß dem erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag werden die Wandelemente komplett mit den Profilsteeen
für den Bodenanschluß in der Fabrik vormontiert und als Ganzes an Ort und Stelle einjustiert Dabei sind
alle an einem Eckstoß beteiligten Montageeinheiten identisch; sie werden ganz einfach aneinandergesetzt bis
die nach der Winkelhalbierenden dimensionierten Profilstege unter Ausbildung gemeinsamer vertikaler
Kanten in der Ebene der Winkelhalbierenden des Eckstoßes aneinanderliegen, wo sie dann durch vertikal
aufgeschobene Anschlußwinkel zueinander fixiert werden. An der Herstellung eines Eckstoßes sind die
eigentlichen Wandelemente nicht beteiligt Jedes Zuschneiden der Profilstege im Eckstoßbereich erübrigt
sich.
Der erfindungsgemäße Vorschlag eignet sich gleicherweise für einschalige wie auch zweischalige
Trennwände.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Bodenanschlußkonstruktion
und
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch einen T-Stoß im
Sockelbereich bei Bandrasterbauweise.
F i g. 1 zeigt in einem vertikalen Schnitt die Anschlußkonstruktion zwischen einem Trennwandelement
T und dem Boden. Das Trennwandelement T besteht aus zwei mit ihren Rückseiten mittels nicht
dargestellter Verbindungselemente verbundenen Wandelemenien
1, deren Querschnittsaufbau einen äußeren Blechmaptel 3, eine Füllung 4 aus Gipskartonplatten
und eine die Rückseite bildende Isolierfaserschicht 5 umfaßt. Der Blechmantel 3 aus Stahl ist am unteren
Rand der Wandelemente 1 jeweils zum Boden hin durch Randprofile 6 verlängert, die durch Falten des
Blechmantels gebildet sind und mit einem nach innen abgewinkelten Teil 6a die Wandelemente 1 stirnseitig
abschließen. Darauf aufgesetzt sind an der Innenseite der Wandelemente 1 Leitprofile 7, jeweils ausgebildet
als Z-förmiges Stahlprofil mit einem der Aussteifung und Isolierung dienenden Kern 8, beispielsweise aus
Gipskarton, welches ein verhältnismäßig preiswerter Werkstoff ist. Der Kern 8 eines Leitprofils 7 und die
Isolierfaserschicht 5 des Wandelements 1 sind durch eine horizontallaufende etwa T-förmige Leiste 9
befestige, die auf das Ende des abgewinkelten Teils 6a des Blechmantels 3 aus Stahl des Wandelements
aufgesteckt ist, derart, daß der Balken der T-förmigen Leiste einerseits am Kern 8, andererseits an der
Isolierfaserschicht 5 anliegt. Die Leiste kann aber auch in einzelne kurze Stücke in Form klipsartig aufsteckbarer
Klammern aufgelöst sein. In den Hohlraum 10 zwischen Randprofil 6 und Leitprofil 7 taucht ein mit
dem Boden verbundener Profilsieg 11 ein, der ebenfalls
aus einem äußeren Stahlprofil mit einer Auskleidung, bevorzugt aus Gipskarton, besteht. Eine jeweils am
unteren Ende des Blechmantels eines Profilstegs ausgebildete Konsole 12 ist auf einer durchgehenden
elastischen Fußleiste 41 abgestützt und über eine Klammer 13 mit der Konsole 12 des gegenüberliegenden
Profilstegs verbunden. Dichtungsstreifen 15 verschließen den Spalt zwischen den Randprofilen 6 der
Wandelemente 1 und den Profilstegen 11. Der Abstand zwischen den Profilstegen 11 und Leitprofilen 7 kann so
eng sein, daß beide Teile aneinander anliegen. Im Falle einer Höhenverstellung gleiten diese Teile dann
aneinander.
F i g. 2 zeig' einen horizontalen Schnitt durch einen
T-Stoß im Bereich der Bodenanschlußkonstruktion.
Die beiden Trennwände Tl und T2 stoßen senkrecht
aufeinander; der Trennwand T\ gegenüber ist eine
Türzarge Z angeschlossen. Die bodennahen Profile sowohl der Zarge als auch der Trennwände enden auf
den Diagonalen d des Stoßfugenbereichs. Im Falle der
Trennwände handelt es sich dabei um die Profilstege 11. Die im Diagonalbereich aufeinanderstoßenden Profilstege
11 der beiden Trennwände Ti, T2 sind dort durch
einen sich vertikal über die gesamte Soc'kelhohe erstreckenden Anschlußwinkel 16 verbunden. Das
gleiche gilt für den Anschluß der Trennwand TZ an das Bodenprofil 17 der Zarge Z. Auf der durchlaufenden
Seite des T-Stoßes ist der Sockelbereich verschlossen durch ein hinsichtlich Aufbau und Höhe den Profilstegen
entsprechendes Zwischenstück 18.
Im Bereich ihrer Stirnseite sind die Sockelteile der Trennwände TI, T2 und auch der Zarge Z jeweils
ausgesteift durch einen V^rbir.dungssteg, der jeweils als
U-Profil 19 ausgebildet ist Aus dem U-Profil 19 sind
Führungsteile 20 für nicht dargestellte Verstellspindeln zur Verstellung der Sockelhöhe ausgedrückt, die
gegenüber Bodenplatten 21, 21a abgestützt sind. Die Verbindungsstege sind jeweils mit den Leitprofilen der
Bodenanschlußkonstruktion der Trennwände fest verbunden. Eine jeweils in die U-Profile eingreifende
Kulisse 22 dient als Führungsgegenstück für die vertikale Verstellung der U-Profile 19. Die Kulissen 22
sind mit den zugehörigen Bodenplatten 21 fest verbunden. Die strichpunktierten Linien 23 geben den
Umriß der einzelnen, von der gezeichneten Sockelkonstruktion getragenen Wandelemente an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bodenanschluß für umsetzbares Wandelement oder aus zwei einzelnen Wandelementen zusammengesetztes
zweischaliges Trennwandelement, dessen dem Boden zugekehrte Stirnseite zur
höhenverstellbaren Aufnahme eines auf dem Boden abgestützten Profilsteges hohl ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilsteg (11) über die vertikale Stirnseiten des
Trennwandelements hinaus verlängert ist, derart, daß seine seitliche Außenkante auf der Winkelhalbierenden
des zwischen zwei einen Eckstoß bildenden Wandelementen eingeschlossenen Winkels
endet und die Außenkanten durch einen sich vertikal über die gesamte Sockelhöhe erstreckenden
Anschlußwinkel (16) verbunden sind.
2. Boiienanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durchgehenden
Wandseite die Stoßfuge im Bereich der Profilstege (11) durch ein an diese längs seitlicher Verbindungselemente
formschlüssig angeschlossenes Zwischenstück (18) dicht verschlossen ist.
Priority Applications (3)
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1978
- 1978-02-22 DE DE19782807558 patent/DE2807558C2/de not_active Expired
- 1978-03-20 AT AT194278A patent/AT374865B/de not_active IP Right Cessation
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