DE3715524C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/14—Large containers rigid specially adapted for transport by air
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter für Lufttransporte mit auf
einer Bodenplatte angeordnetem Traggerüst, welches von der Bodenplatte
aufragende Profile und diese verbindende Querprofile für eine
Behälterdecke aufweist sowie mit einer das Traggerüst wenigstens teil
weise ausfachenden Beplankung versehen ist, wobei eine Seite des
Frachtbehälters mit einer seitlichen Beladeöffnung ausgestattet ist,
an die eine Dachausnehmung der Behälterdecke unmittelbar anschließt.
Ein solcher Frachtbehälter ist aus der DE-OS 21 19 536 bekannt. Die
dort dargestellten Seiten- und Stirnwände sowie das Dach bestehen aus
einem Leichtmetallrahmengitter mit auf der Behälterinnenseite
bespannten flexiblen Häuten aus Naturfaser oder Kunststoffgeweben. Es
ist zwischen Vertikalpfosten eine seitliche Beladeöffnung in Form
einer ebenfalls flexiblen Tür vorhanden, die einerseits verschließbar
ist und anderseits auf das Dach in die Dachausnehmung nach Art eines
Rolladens hochgeschoben werden kann, wobei die Dachausnehmung
praktisch einen Rolladenkasten bildet. Die Dachausnehmung in der
Behälterdecke dieses bekannten Frachtbehälters für Lufttransporte
bildet keine Dachöffnung zur Verbesserung der Ladefähigkeit des
Frachtbehälters. Die parallelen Vertikalpfosten sind bei diesem
bekannten Frachtbehälter durch ein Firstprofil verbunden. Ein
auskragender Teil des Firstprofils überspannt eine außerhalb der
Bodenplatte verlaufende Zone der Seitenwand, welche von Profilen
eingefaßt ist und von der Bodenplatte ab bis etwa zur Hälfte der
Seitenwandhöhe eine schräge Kante aufweist.
Diese Form des Frachtbehälters ermöglicht seine Anpassung an den runden
oder ovalen Querschnitt eines Flugzeugrumpfes. Als nachteilig hat es sich
bei diesem Stande der Technik erwiesen, daß die seitliche Beladeöffnung
oftmals nicht für den Ladevorgang ausreicht. Man ist deshalb gezwungen,
bei größeren Stückgütern Paletten mit Netzabdeckung zu verwenden.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt,
einerseits eine verbesserte Ladefähigkeit eines Frachtbehälters nach dem
Stand der Technik für Lufttransporte anzubieten und dabei dann trotzdem
insbesondere eine ausreichende Stabilität, aber auch eine einfache
Montage zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Dachausnehmung der
Behälterdecke von einem schwenkbaren Abschnitt der Behälterdecke
verschließbar ist, der ein etwa in der Mittelachse der Behälterdecke
angelenkter Klappdeckel ist, und daß beidseits der Dachausnehmung der
Behälterdecke und im rechten Winkel zur seitlichen Beladeöffnung
unterhalb des Klappdeckels Anschlußprofile verlaufen, die einerseits
beidends am Traggerüst des hinteren Seitenrahmens festliegen und
anderseits mit einer Ausformung einer Längskante die benachbarte
Beplankung übergreifen sowie an deren Außenfläche festgelegt sind.
Durch die beidseits der Dachausnehmung, unterhalb des Klappdeckels
verlaufenden Anschlußprofile, ergibt sich bei einfacher Montage eine
Querversteifung des Frachtbehälters, die insbesondere mit Hinsicht auf
die nunmehr vergrößerte Beladeöffnung für den Frachtbehälter von Vorteil
ist. Diese verbesserte Stabilität bei einfacher Montage kann noch
zusätzlich (nach Anspruch 9) durch sich kreuzende Spannstränge
verbessert werden.
Die Ausformung, mit der die Anschlußprofile die benachbarte Beplankung
übergreifen, stellt eine querschnittliche Abstufung dar; hierdurch wird
eine besondere Abdichtung der Behälterdecke überflüssig.
Dabei ist es an sich bei einem Müllaufnahmebehälter aus dem DE-GM 74 39
287 bekannt, an seiner Oberseite mittig angelenkte Deckelteile
anzuordnen, die als Einfüllöffnung für den Müll dienen. Dieser bekannte
Müllaufnahmebehälter bleibt am Aufnahmeort. Der in ihm enthaltene Müll
ist über an ihm unterseitig angelenkte Klappen in den Sammelbehälter
eines Lastwagens entleerbar.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Frachtbehälter dieser Art haben sehr oft zumindest an einer Schmalseite
einen sogenannten Containerbalkon, also einen von einer Stirnfläche
abragenden Schrägteil, der beispielsweise nach DE-PS 34 28 109 von
geneigten Seitenprofilen begrenzt wird. In einem solchen Fall vermag man
nach Anspruch 2 die Schrägprofile mit den Anschlußprofilen an das
Traggerüst zu binden, bedarf also zusätzlicher - das Gewicht erhöhender
- Versteifungselemente nicht mehr. Hierzu sind in Weiterbildung die
Anschlußprofile endwärts mit Winkellaschen verbunden, die an die
aufragenden Profile angenietet werden können.
Von besonderer Bedeutung für die Dichtheit der Konstruktion ist in
Weiterbildung der Erfindung die Ausbildung eines Paares von
Rahmenprofilen, das einerseits dem Klappdeckel sowie anderseits dem
festen Dachteil zugeordnet und durch ein Scharnier verbunden ist.
Durch die gemäß Anspruch 5 bis 8 beschriebene spezifische Ausbildung der
Querschnitte der einander zugeordneten Rahmenprofile wird eine
höchstmögliche Dichtigkeit des Daches erreicht - die in Weiterbildung
der Erfindung durch das Einlegen eines Dichtprofils noch zusätzlich
gesichert werden könnte. Diese Dichtheit des Daches ist insbesondere mit
Hinsicht auf die nunmehr vergrößerte Beladeöffnung von Vorteil.
Es ergibt sich insgesamt ein einfacher und kostengünstiger
Frachtbehälter mit die Aufgabe lösender, über die Behälterdecke
erweiterter Beladeöffnung.
Die Erfindung
wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert, die
se zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen teilweise geschnittenen
Frachtbehälter für Luftfracht;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Frachtbehälters nach Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf den Frachtbehälter nach Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Frachtbehälter nach Fig. 3 nach
deren Linie IV-IV;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Frachtbehälter nach Fig. 3 nach
deren Linie V-V;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Frachtbehälter nach Fig. 3 nach
deren Linie VI-VI;
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 zu einer
anderen Ausführungsform; und
Fig. 8, 9 Einzelelemente aus Fig. 7.
Ein Frachtbehälter 10 der Höhe h von hier 1162 mm für Luft
transporte ist über einer Bodenplatte 11 der Länge a von
beispielsweise 1562 mm und einer Breite b von 1494 mm mit
einem Traggerüst ausgestattet, welches einen - in Fig. 1
im Bildvordergrund verlaufenden - hinteren Seitenrahmen 12 aufweist,
der aus einem Vertikalprofil 13, einem in einem Winkel w von
etwa 75° nach außen geneigten Schrägprofil 14 und einem
Firstprofil 15 besteht, wobei die einzelnen Teile durch
Eckbleche 16 verbunden sind. Auch die gegenüberliegende
Längsseite des Frachtbehälters 10 hat ein Vertikalprofil 13
und ein Schrägprofil 14 die beide eine - mit einer
Plane 21 verschließbare - seitliche Beladeöffnung 20 begrenzen und
durch Querprofile 18, 19 mit dem entsprechenden Profil 13, 14
des hinteren Seitenrahmens 12 verbunden sind.
Das Firstprofil 15 hat etwa eine Länge e von 1980 mm und kragt
um ein Maß k von etwa 450 mm über die Bodenplatte 11 hinaus.
Die Kragstirn 15 a des Firstprofils 15 ist durch jenes
Schrägprofil 14 mit der Bodenplatte 11 verbunden; an beide
Schrägprofile 14 schließt jeweils bei der Kragstirn 15 a
ein vertikaler Stab 22 an, der in Abstand zur Ebene der Bo
denplatte 11 endet und mit einem geneigten Bodenstab 23 an
den Bereich jener Bodenplatte 11 angeschlossen ist. Das
Schrägprofil 14 bildet mit den beiden Stäben 22, 23 einen
dreieckförmigen Rahmen und damit die Kontur eines sogenann
ten Containerbalkons 24.
Die so entstehenden seitlichen Rahmenfelder des Frachtbe
hälters 10 sind - von der seitlichen Beladeöffnung 20 abgesehen -
mit Blechtafeln 26 als Beplankung versehen, die ihrerseits
an Profilstegen 17 der Profile 13, 14, 15, 18, 19 durch Nieten
od. dgl. befestigt ist.
Fig. 2 zeigt sich kreuzende Spannstränge 28.
Im übrigen kann der Fracht
behälter 10 beidseits einen Containerbalkon 24 bzw. 24′ besitzen.
Die Behälterdecke 30 des Containers besteht einerseits aus einer orts
festen Platte 31, die am Firstprofil 15 und den Querprofilen
18, 19 festliegt und bis zur Mittelachse M reicht sowie an
derseits aus einem Klappdeckel 32, der gemäß Fig. 5 in
Schwenkrichtung y um ein oder um mehrere Scharnier/e 33
geschwenkt zu werden vermag und in Öffnungsstellung einen
Teil der Containerdachfläche als Dachausnehmung 34 freigibt.
Die Dachausnehmung 34 bildet mit der seitlichen Beladeöffnung 20 eine gemeinsame Be
ladeöffnung 20/34.
Sowohl die Platte 31 als auch der Klappdeckel 32 weisen ei
nen Rahmen mit scharniernahen Rinnenprofilen 36 auf. Nach
vorne hin begrenzt den Klappdeckel 32 ein Hohlprofil 38,
an dessen Profilsteg 17 ein Scharnierprofil 39 mit Keder
nut 40 für die Plane 21 festliegt.
An das Querprofil 19 schließt gemäß Fig. 4 ein Anschluß
profil 42 der Breite i von etwa 150 mm an, welches unter
Bildung zweier Stufenkanten 43 so gebogen ist, daß ein An
schlagstreifen 44 die Oberkante der Beplankung 26 übergreift
und an deren Außenfläche vernietet ist. Dieses Anschlußpro
fil 42 ist mit endwärtigen Winkellaschen 46 an den vertikalen
Stab 22 und das Schrägprofil 14 angeschlossen - der vertikale Stab 22 bindet
dadurch das Schrägprofil 14 fest an.
Ein schmaleres Anschlußprofil 42 a (i l = 80 mm) berührt das
Querprofil 18 und ist zur Seitenöffnung 20 hin in Draufsicht
verjüngt (Bereich 42 k ) (Fig. 3 und Fig. 6).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7, 8 und 9 sind die Rinnenprofile
36 a , 36 b der Höhe f von hier 35 mm in Abstand q von 11 mm zu ihrer
Auflagefläche 35 an ihren Außenflächen 37 jeweils
mit einer ausgeformten Nasenleiste 51 a bzw. 51 b der Breite n von
2 mm versehen. Zudem ist an das in Fig. 7 rechte Rinnen
profil 36 b eine Hakenleiste 52 angeformt (Fig. 9), die unterhalb
der Nasenleiste 51 b eine Rinne 54 bildet und sich an das
andere Rinnenprofil 36 a anschmiegt. Es entsteht so ein dich
ter Abschluß des Daches mit der Möglichkeit, am Scharnier
33 anfallendes Wasser zur Seite hin abzuleiten.
Claims (9)
1. Frachtbehälter für Lufttransporte mit auf einer Bodenplatte
angeordnetem Traggerüst, welches von der Bodenplatte aufragende
Profile und diese verbindende Querprofile für eine Behälterdecke
aufweist sowie mit einer das Traggerüst wenigstens teilweise
ausfachender Beplankung versehen ist, wobei eine Seite des
Frachtbehälters mit einer seitlichen Beladeöffnung ausgestattet
ist, an die eine Dachausnehmung der Behälterdecke unmittelbar
anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachausnehmung (34) der Behälterdecke (30) von einem
schwenkbaren Abschnitt der Behälterdecke verschließbar ist, der
ein etwa in der Mittelachse (M) der Behälterdecke (30)
angelenkter Klappdeckel (32) ist, und daß beidseits der
Dachausnehmung (34) der Behälterdecke (30) und im rechten Winkel
zur seitlichen Beladeöffnung (20) unterhalb des Klappdeckels
(32) Anschlußprofile (42, 42 a ) verlaufen, die einerseits
beidends am Traggerüst des hinteren Seitenrahmens (12)
festliegen und anderseits mit einer Ausformung (Anschlagstreifen
44) einer Längskante die benachbarte Beplankung (26) übergreifen
sowie an deren Außenfläche festgelegt sind.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
gegebenenfalls zwei geneigt zur Bodenplatte (11) verlaufende
Schrägprofile (14), die die seitliche Beladeöffnung (20)
begrenzen, und daß die Schrägprofile (14) mit ihren oberen Enden
mit einem der Anschlußprofile (42 a ) verbunden sind.
3. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußprofile (42, 42 a ) zumindest an einem Ende durch
eine Winkellasche (46) mit einem der aufragenden Profile
(Vertikalprofil 13; Schrägprofil 14) fest verbunden sind (Fig.
4).
4. Frachtbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schrägprofil (14) als aufragendes Profil mit einem vertikalen
Stab (22) durch die Winkellasche (46 a ) verbunden ist (Fig. 3 und
6).
5. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (32) entlang eines Rahmen
profils (Rinnenprofil 36 a ) mittels wenigstens eines Gelenks oder
Scharniers (33) an ein parallel festliegendes Rahmenprofil
(Rinnenprofil 36 a ) der Behälterdecke (30) angeschlossen ist.
6. Frachtbehälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in Abstand
(q) zur Auflagefläche (35) der Rahmenprofile (Rinnenprofile 36 a ,
36 b ) angeordnete Nasenleisten (51 a und 51 b ) an der Profilaußen
fläche (37), wobei die Nasenleisten (51 a , 51 b ) beider einander
benachbarter Rahmenprofile (Rinnenprofile 36 a , 36 b ) Anschläge
für Scharnierteile sind.
7. Frachtbehälter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine
im Bereich der Auflagefläche (35) eines der Rahmenprofile
(Rinnenprofil 36 b ) an dieses angeformte Hakenleiste (52), die
eine den Zwischenraum zwischen den beiden Rahmenprofilen
(Rinnenprofile 36 a , 36 b ) im Bereich des Scharniers (33)
querschnittlich durchspannende Rinne (54) bildet.
8. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile Rinnenprofile (36 a , 36 b )
sind.
9. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch sich kreuzende Spannstränge (28).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873715524 DE3715524A1 (de) | 1986-12-01 | 1987-05-09 | Frachtbehaelter fuer lufttransporte |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715524A1 DE3715524A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3715524C2 true DE3715524C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=27195772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873715524 Granted DE3715524A1 (de) | 1986-12-01 | 1987-05-09 | Frachtbehaelter fuer lufttransporte |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715524A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7439287U (de) * | 1975-04-03 | Fischinger + Mayer Ohg | Vorrichtung zur Sammlung und Abtransport von Material | |
DE2119536A1 (de) * | 1971-04-22 | 1972-10-26 | Waggon- und Maschinenbau AG, 8850 Donauwörth | Gedeckter Frachtbehälter |
US4545523A (en) * | 1984-04-16 | 1985-10-08 | Galbreath Incorporated | Waste material handling container with liquid tight door seal |
-
1987
- 1987-05-09 DE DE19873715524 patent/DE3715524A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3715524A1 (de) | 1988-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALUSINGEN GMBH, 7700 SINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |