DE3715524C2 - - Google Patents

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DE3715524C2
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DE19873715524
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DE3715524A1 (de
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Gert Dipl.-Ing. Bretschneider (Fh), 7709 Hilzingen, De
Dieter 7760 Radolfzell De Kiesewetter
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Constellium Singen GmbH
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Alusingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter für Lufttransporte mit auf einer Bodenplatte angeordnetem Traggerüst, welches von der Bodenplatte aufragende Profile und diese verbindende Querprofile für eine Behälterdecke aufweist sowie mit einer das Traggerüst wenigstens teil­ weise ausfachenden Beplankung versehen ist, wobei eine Seite des Frachtbehälters mit einer seitlichen Beladeöffnung ausgestattet ist, an die eine Dachausnehmung der Behälterdecke unmittelbar anschließt.
Ein solcher Frachtbehälter ist aus der DE-OS 21 19 536 bekannt. Die dort dargestellten Seiten- und Stirnwände sowie das Dach bestehen aus einem Leichtmetallrahmengitter mit auf der Behälterinnenseite bespannten flexiblen Häuten aus Naturfaser oder Kunststoffgeweben. Es ist zwischen Vertikalpfosten eine seitliche Beladeöffnung in Form einer ebenfalls flexiblen Tür vorhanden, die einerseits verschließbar ist und anderseits auf das Dach in die Dachausnehmung nach Art eines Rolladens hochgeschoben werden kann, wobei die Dachausnehmung praktisch einen Rolladenkasten bildet. Die Dachausnehmung in der Behälterdecke dieses bekannten Frachtbehälters für Lufttransporte bildet keine Dachöffnung zur Verbesserung der Ladefähigkeit des Frachtbehälters. Die parallelen Vertikalpfosten sind bei diesem bekannten Frachtbehälter durch ein Firstprofil verbunden. Ein auskragender Teil des Firstprofils überspannt eine außerhalb der Bodenplatte verlaufende Zone der Seitenwand, welche von Profilen eingefaßt ist und von der Bodenplatte ab bis etwa zur Hälfte der Seitenwandhöhe eine schräge Kante aufweist.
Diese Form des Frachtbehälters ermöglicht seine Anpassung an den runden oder ovalen Querschnitt eines Flugzeugrumpfes. Als nachteilig hat es sich bei diesem Stande der Technik erwiesen, daß die seitliche Beladeöffnung oftmals nicht für den Ladevorgang ausreicht. Man ist deshalb gezwungen, bei größeren Stückgütern Paletten mit Netzabdeckung zu verwenden.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einerseits eine verbesserte Ladefähigkeit eines Frachtbehälters nach dem Stand der Technik für Lufttransporte anzubieten und dabei dann trotzdem insbesondere eine ausreichende Stabilität, aber auch eine einfache Montage zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Dachausnehmung der Behälterdecke von einem schwenkbaren Abschnitt der Behälterdecke verschließbar ist, der ein etwa in der Mittelachse der Behälterdecke angelenkter Klappdeckel ist, und daß beidseits der Dachausnehmung der Behälterdecke und im rechten Winkel zur seitlichen Beladeöffnung unterhalb des Klappdeckels Anschlußprofile verlaufen, die einerseits beidends am Traggerüst des hinteren Seitenrahmens festliegen und anderseits mit einer Ausformung einer Längskante die benachbarte Beplankung übergreifen sowie an deren Außenfläche festgelegt sind.
Durch die beidseits der Dachausnehmung, unterhalb des Klappdeckels verlaufenden Anschlußprofile, ergibt sich bei einfacher Montage eine Querversteifung des Frachtbehälters, die insbesondere mit Hinsicht auf die nunmehr vergrößerte Beladeöffnung für den Frachtbehälter von Vorteil ist. Diese verbesserte Stabilität bei einfacher Montage kann noch zusätzlich (nach Anspruch 9) durch sich kreuzende Spannstränge verbessert werden.
Die Ausformung, mit der die Anschlußprofile die benachbarte Beplankung übergreifen, stellt eine querschnittliche Abstufung dar; hierdurch wird eine besondere Abdichtung der Behälterdecke überflüssig.
Dabei ist es an sich bei einem Müllaufnahmebehälter aus dem DE-GM 74 39 287 bekannt, an seiner Oberseite mittig angelenkte Deckelteile anzuordnen, die als Einfüllöffnung für den Müll dienen. Dieser bekannte Müllaufnahmebehälter bleibt am Aufnahmeort. Der in ihm enthaltene Müll ist über an ihm unterseitig angelenkte Klappen in den Sammelbehälter eines Lastwagens entleerbar.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Frachtbehälter dieser Art haben sehr oft zumindest an einer Schmalseite einen sogenannten Containerbalkon, also einen von einer Stirnfläche abragenden Schrägteil, der beispielsweise nach DE-PS 34 28 109 von geneigten Seitenprofilen begrenzt wird. In einem solchen Fall vermag man nach Anspruch 2 die Schrägprofile mit den Anschlußprofilen an das Traggerüst zu binden, bedarf also zusätzlicher - das Gewicht erhöhender - Versteifungselemente nicht mehr. Hierzu sind in Weiterbildung die Anschlußprofile endwärts mit Winkellaschen verbunden, die an die aufragenden Profile angenietet werden können.
Von besonderer Bedeutung für die Dichtheit der Konstruktion ist in Weiterbildung der Erfindung die Ausbildung eines Paares von Rahmenprofilen, das einerseits dem Klappdeckel sowie anderseits dem festen Dachteil zugeordnet und durch ein Scharnier verbunden ist.
Durch die gemäß Anspruch 5 bis 8 beschriebene spezifische Ausbildung der Querschnitte der einander zugeordneten Rahmenprofile wird eine höchstmögliche Dichtigkeit des Daches erreicht - die in Weiterbildung der Erfindung durch das Einlegen eines Dichtprofils noch zusätzlich gesichert werden könnte. Diese Dichtheit des Daches ist insbesondere mit Hinsicht auf die nunmehr vergrößerte Beladeöffnung von Vorteil.
Es ergibt sich insgesamt ein einfacher und kostengünstiger Frachtbehälter mit die Aufgabe lösender, über die Behälterdecke erweiterter Beladeöffnung.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert, die­ se zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen teilweise geschnittenen Frachtbehälter für Luftfracht;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Frachtbehälters nach Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf den Frachtbehälter nach Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Frachtbehälter nach Fig. 3 nach deren Linie IV-IV;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Frachtbehälter nach Fig. 3 nach deren Linie V-V;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Frachtbehälter nach Fig. 3 nach deren Linie VI-VI;
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 zu einer anderen Ausführungsform; und
Fig. 8, 9 Einzelelemente aus Fig. 7.
Ein Frachtbehälter 10 der Höhe h von hier 1162 mm für Luft­ transporte ist über einer Bodenplatte 11 der Länge a von beispielsweise 1562 mm und einer Breite b von 1494 mm mit einem Traggerüst ausgestattet, welches einen - in Fig. 1 im Bildvordergrund verlaufenden - hinteren Seitenrahmen 12 aufweist, der aus einem Vertikalprofil 13, einem in einem Winkel w von etwa 75° nach außen geneigten Schrägprofil 14 und einem Firstprofil 15 besteht, wobei die einzelnen Teile durch Eckbleche 16 verbunden sind. Auch die gegenüberliegende Längsseite des Frachtbehälters 10 hat ein Vertikalprofil 13 und ein Schrägprofil 14 die beide eine - mit einer Plane 21 verschließbare - seitliche Beladeöffnung 20 begrenzen und durch Querprofile 18, 19 mit dem entsprechenden Profil 13, 14 des hinteren Seitenrahmens 12 verbunden sind.
Das Firstprofil 15 hat etwa eine Länge e von 1980 mm und kragt um ein Maß k von etwa 450 mm über die Bodenplatte 11 hinaus. Die Kragstirn 15 a des Firstprofils 15 ist durch jenes Schrägprofil 14 mit der Bodenplatte 11 verbunden; an beide Schrägprofile 14 schließt jeweils bei der Kragstirn 15 a ein vertikaler Stab 22 an, der in Abstand zur Ebene der Bo­ denplatte 11 endet und mit einem geneigten Bodenstab 23 an den Bereich jener Bodenplatte 11 angeschlossen ist. Das Schrägprofil 14 bildet mit den beiden Stäben 22, 23 einen dreieckförmigen Rahmen und damit die Kontur eines sogenann­ ten Containerbalkons 24.
Die so entstehenden seitlichen Rahmenfelder des Frachtbe­ hälters 10 sind - von der seitlichen Beladeöffnung 20 abgesehen - mit Blechtafeln 26 als Beplankung versehen, die ihrerseits an Profilstegen 17 der Profile 13, 14, 15, 18, 19 durch Nieten od. dgl. befestigt ist.
Fig. 2 zeigt sich kreuzende Spannstränge 28. Im übrigen kann der Fracht­ behälter 10 beidseits einen Containerbalkon 24 bzw. 24′ besitzen.
Die Behälterdecke 30 des Containers besteht einerseits aus einer orts­ festen Platte 31, die am Firstprofil 15 und den Querprofilen 18, 19 festliegt und bis zur Mittelachse M reicht sowie an­ derseits aus einem Klappdeckel 32, der gemäß Fig. 5 in Schwenkrichtung y um ein oder um mehrere Scharnier/e 33 geschwenkt zu werden vermag und in Öffnungsstellung einen Teil der Containerdachfläche als Dachausnehmung 34 freigibt. Die Dachausnehmung 34 bildet mit der seitlichen Beladeöffnung 20 eine gemeinsame Be­ ladeöffnung 20/34.
Sowohl die Platte 31 als auch der Klappdeckel 32 weisen ei­ nen Rahmen mit scharniernahen Rinnenprofilen 36 auf. Nach vorne hin begrenzt den Klappdeckel 32 ein Hohlprofil 38, an dessen Profilsteg 17 ein Scharnierprofil 39 mit Keder­ nut 40 für die Plane 21 festliegt.
An das Querprofil 19 schließt gemäß Fig. 4 ein Anschluß­ profil 42 der Breite i von etwa 150 mm an, welches unter Bildung zweier Stufenkanten 43 so gebogen ist, daß ein An­ schlagstreifen 44 die Oberkante der Beplankung 26 übergreift und an deren Außenfläche vernietet ist. Dieses Anschlußpro­ fil 42 ist mit endwärtigen Winkellaschen 46 an den vertikalen Stab 22 und das Schrägprofil 14 angeschlossen - der vertikale Stab 22 bindet dadurch das Schrägprofil 14 fest an.
Ein schmaleres Anschlußprofil 42 a (i l = 80 mm) berührt das Querprofil 18 und ist zur Seitenöffnung 20 hin in Draufsicht verjüngt (Bereich 42 k ) (Fig. 3 und Fig. 6).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7, 8 und 9 sind die Rinnenprofile 36 a , 36 b der Höhe f von hier 35 mm in Abstand q von 11 mm zu ihrer Auflagefläche 35 an ihren Außenflächen 37 jeweils mit einer ausgeformten Nasenleiste 51 a bzw. 51 b der Breite n von 2 mm versehen. Zudem ist an das in Fig. 7 rechte Rinnen­ profil 36 b eine Hakenleiste 52 angeformt (Fig. 9), die unterhalb der Nasenleiste 51 b eine Rinne 54 bildet und sich an das andere Rinnenprofil 36 a anschmiegt. Es entsteht so ein dich­ ter Abschluß des Daches mit der Möglichkeit, am Scharnier 33 anfallendes Wasser zur Seite hin abzuleiten.

Claims (9)

1. Frachtbehälter für Lufttransporte mit auf einer Bodenplatte angeordnetem Traggerüst, welches von der Bodenplatte aufragende Profile und diese verbindende Querprofile für eine Behälterdecke aufweist sowie mit einer das Traggerüst wenigstens teilweise ausfachender Beplankung versehen ist, wobei eine Seite des Frachtbehälters mit einer seitlichen Beladeöffnung ausgestattet ist, an die eine Dachausnehmung der Behälterdecke unmittelbar anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachausnehmung (34) der Behälterdecke (30) von einem schwenkbaren Abschnitt der Behälterdecke verschließbar ist, der ein etwa in der Mittelachse (M) der Behälterdecke (30) angelenkter Klappdeckel (32) ist, und daß beidseits der Dachausnehmung (34) der Behälterdecke (30) und im rechten Winkel zur seitlichen Beladeöffnung (20) unterhalb des Klappdeckels (32) Anschlußprofile (42, 42 a ) verlaufen, die einerseits beidends am Traggerüst des hinteren Seitenrahmens (12) festliegen und anderseits mit einer Ausformung (Anschlagstreifen 44) einer Längskante die benachbarte Beplankung (26) übergreifen sowie an deren Außenfläche festgelegt sind.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gegebenenfalls zwei geneigt zur Bodenplatte (11) verlaufende Schrägprofile (14), die die seitliche Beladeöffnung (20) begrenzen, und daß die Schrägprofile (14) mit ihren oberen Enden mit einem der Anschlußprofile (42 a ) verbunden sind.
3. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile (42, 42 a ) zumindest an einem Ende durch eine Winkellasche (46) mit einem der aufragenden Profile (Vertikalprofil 13; Schrägprofil 14) fest verbunden sind (Fig. 4).
4. Frachtbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrägprofil (14) als aufragendes Profil mit einem vertikalen Stab (22) durch die Winkellasche (46 a ) verbunden ist (Fig. 3 und 6).
5. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (32) entlang eines Rahmen­ profils (Rinnenprofil 36 a ) mittels wenigstens eines Gelenks oder Scharniers (33) an ein parallel festliegendes Rahmenprofil (Rinnenprofil 36 a ) der Behälterdecke (30) angeschlossen ist.
6. Frachtbehälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in Abstand (q) zur Auflagefläche (35) der Rahmenprofile (Rinnenprofile 36 a , 36 b ) angeordnete Nasenleisten (51 a und 51 b ) an der Profilaußen­ fläche (37), wobei die Nasenleisten (51 a , 51 b ) beider einander benachbarter Rahmenprofile (Rinnenprofile 36 a , 36 b ) Anschläge für Scharnierteile sind.
7. Frachtbehälter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Auflagefläche (35) eines der Rahmenprofile (Rinnenprofil 36 b ) an dieses angeformte Hakenleiste (52), die eine den Zwischenraum zwischen den beiden Rahmenprofilen (Rinnenprofile 36 a , 36 b ) im Bereich des Scharniers (33) querschnittlich durchspannende Rinne (54) bildet.
8. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile Rinnenprofile (36 a , 36 b ) sind.
9. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch sich kreuzende Spannstränge (28).
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