DE4003929C2 - Steifer Bodenlangträger für Container, insbesondere Isoliercontainer - Google Patents
Steifer Bodenlangträger für Container, insbesondere IsoliercontainerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Bodenlangträger von großvolumigen Contai
nern, wobei insbesondere an doppelwandige Isoliercontainer gedacht ist, zwischen
deren Wandaußenblechen und Wandinnenblechen sich eine stützende und isolie
rende Zwischenschicht befindet, die meist aus Schaumstoffkomponenten in situ
aufgeschäumt ist und dabei eine feste Verbindung mit den Wandblechen eingeht
und einen starren Schaumkörper bildet.
Zwei seitliche Bodenlangträger bilden zusammen mit Querträgern die Bodengruppe
des Containers, auf der sich dessen Bodenplatte abstützt. Darüber hinaus sind mit
den Bodenlangträgern die Seitenwände des Containers verbunden, so daß alle auf
tretenden Betriebsbeanspruchungen aus Boden- und Seitenwandbelastungen des
Containers auf die Bodenlangträger übertragen werden.
Bisherige Bodenlangträger (DD-PS 83 587) weisen einen vertikalen oberen
Flansch und einen seitlich und vertikal versetzten unteren Flansch auf, beide Flan
sche sind durch einen horizontalen Profilabschnitt bzw. Steg miteinander verbun
den. Sie sind also offene Profile, wobei der obere Flansch mit einer Containersei
tenwand, der untere Flansch mit den Bodenquerträgern verbunden ist. Gegebenen
falls ist der offene Bodenlangträger als aus mehreren, miteinander verschweißten
Profilen zusammengesetztes Bauteil ausgebildet, dessen horizontaler Steg zwischen
zwei vertikalen Flanschen angeordnet, aber nach innen über den unteren vertikalen
Flansch hinaus verlängert und obendrein gekröpft ist und eine Auflage und Ab
dichtung der Containerbodenplatte ermöglicht.
In der Praxis zeigt sich allerdings immer wieder, daß diese Bodenlangträger durch
unsachgemäße Handhabung der Container bzw. Überbelastungen beschädigt werden.
Insbesondere örtliche Krafteinleitungen und daraus resultierende Drehmomente kön
nen zu Auslenkungen der Träger führen, die bei eingenieteten Seitenwänden eine
Trennung vom oberen Langträgerflansch und Seitenwandaußenblech zur Folge ha
ben können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen solchen Bodenlangträger unter Beibehaltung
seines grundsätzlichen Profils so zu verändern, daß er zur Aufnahme auftretender
Belastungen ausreichend verdrehsteif ist. Die Beibehaltung der ursprünglichen Aus
gangskontur erscheint zweckmäßig, weil sämtliche Hersteller auf die Herstellung
dieses Profils eingerichtet sind und auch die Zusammenbauvorrichtungen entspre
chend ausgebildet sind. Die Ausbildung zur Erzielung der gewünschten Verdrehstei
figkeit soll baulich einfach und kostengünstig anzubringen, aber andererseits hoch
wirksam sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß einem gattungsgemäßen Boden
langträger eine Versteifung zugeordnet, die insbesondere eine Diagonalversteifung
sein und den Bodenlangträger torsionssteif machen soll.
Durch die im einzelnen zu beschreibende erfindungsgemäße Ausbildung ist ein Bo
denlangträger hinreichender Verdrehsteifigkeit gegeben, der in einfacher Weise her
zustellen und beim Bau von Containern einzusetzen ist. Er soll eine ausreichende
Abdichtung ebenso gewährleisten, wie er reparaturfreundlich sein soll, obwohl die
Gefahr der Beschädigung bei ihm gegenüber bekannten Lösungen deutlich verringert
ist.
Die Erfindung ist durch die Patentansprüche gekennzeichnet, wobei der Anspruch 1
die Erfindung in einer eher grundsätzlichen Weise kennzeichnet, die Unteransprüche
mehrerer praktischer Ausgestaltungen zu Gegenständen haben.
Die Erfindung ist nachfolgend in der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Bodenlangträger in bisher üblicher, d. h.
offener Ausbildung als Querschnitt,
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung, d. h. als Querschnitt eine be
vorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenlangträgers
im Einbauzustand, d. h. mit Teilen einer im Bodenlangträger zusammen
gefügten Seitenwandplatte und der Bodenplatte eines Isoliercontainers,
der jedoch bei dieser Ausbildung des Bodenlangträgers nicht notwendi
gerweise ein Isoliercontainer sein muß,
Fig. 3-5 Ausführungsformen gemäß der Erfindung in einer Fig. 2 entsprechenden
Anordnung und Darstellung, wobei jedoch die Seitenwandplatte und die
Bodenplatte bestimmungsgemäß zu einem Isolierbehälter gehören und
Außenplatten im erfindungsgemäßen Bodenlangträger zusammengefügt
sind, die Innenplatten jedoch in einer Weise zusammengefügt sind, daß
eine zusätzliche Eckenversteifung gegeben ist.
Fig. 1 zeigt einen Bodenlangträger A herkömmlicher Form. Es handelt sich um ein
mehrfach abgekantetes, jedoch offenes Profil mit einem mittleren horizontalen Steg
1, an dessen eines 1 äußeres Ende sich ein nach oben gerichteter vertikaler Flansch 2
und an dessen anderes, inneres Ende sich ein nach unten gerichteter vertikaler
Flansch 3 anschließt. An den oberen Flansch 2 schließt sich eine Seitenwand 4 eines
Großcontainers, an den unteren Flansch 3 die Bodenplatte 5 dieses Großcontainers
an, wobei die Bodenplatte mehrere aufeinanderfolgende Querträger aufweist, die
auch Teile eines Wellblechs mit in Containerquerrichtung verlaufenden, in Contai
nerlängsrichtung aufeinanderfolgenden Wellen sein können. In jedem Fall ist auf die
Bodenplatte bzw. die Bodenquerträger der Containerboden aufgelegt. Ersichtlich hat
der Bodenlangträger eine relativ geringe Verwindungssteifigkeit, er ist in nur gerin
gem Maß widerstandsfähig gegen Verwindungen, der Container erhält seine Winkel
steifigkeit allein aus der Gesamtheit aus Bodenträgern, Boden und Wänden, die Ge
fahr von Beschädigungen ist groß. Solche Bodenlängsträger können durch unsach
gemäße Handhabung der Container bzw. Überlastungen beschädigt werden. Insbe
sondere örtliche Krafteinleitungen und daraus resultierende Drehmomente können zu
Auslenkungen der Träger führen, die bei eingenieteten Seitenwänden eine Trennung
vom oberen Längsträgerflansch und Seitenwandaußenblech zur Folge haben können.
Um diesem Problem mit einfachen Mitteln und wirksam zu begegnen, ist ein steifer,
insbesondere verwindungssteifer Bodenlangträger auf der Grundlage des bekannten
Bodenlangträgers gemäß Fig. 1 erfindungsgemäß entwickelt worden.
Bei der bevorzugten Lösung gemäß Fig. 2 ist ein Bodenlangträger vorgesehen, des
sen Grundkörper bzw. Langträgerprofil A' im wesentlichen dem Bodenlangträger A
in Fig. 1 entspricht und der bzw. das vorzugsweise als kaltgewalztes Profil ausge
führt ist. Deutlich unterhalb des horizontalen Stegs 1 ist dem Langträgerprofil A' ein
flaches oder als Profil ausgebildetes Blech 6 zugeordnet. Die Verbindung zwischen
Langträgerprofil A' und Blech 6 kann als Schweiß-, Niet-, Schraub- oder Klebever
bindung ausgebildet sein. Der Flanschabschnitt unterhalb des Bleches 6 des Lang
trägerprofils A' liegt im Einbauzustand vor den Bodenquerträgern 7 des Containers
und ist mit diesen in geeigneter Weise verbunden. Auf dem Blech 6 ist der Contai
nerboden 8 aufgelegt und abgedichtet, außerhalb des Bleches 6 liegt der Container
boden 8 auf den Bodenquerträgern 7 auf. Der untere vertikale Flansch des Langträ
gerprofils A' endet in der Horizontalebene der Unterkanten der Querträger und ist an
diesem Ende zur zusätzlichen Randversteifung 31 nach außen abgewinkelt.
Am oberen vertikalen Flansch 2 ist die Containerseitenwand 9 angeschlossen, wobei
die Verbindung wiederum durch Nieten, Schrauben, Kleben o. dgl. erfolgen kann.
Der obere Flansch 2 des Bodenlangträgerprofils A' ist nun durch ein aussteifendes
Blech 10 mit dem Blech 6 fest verbunden, so daß ein geschlossenes, verdreh bzw.
verwindungssteifes Profil gebildet ist. Das aussteifende Blech 10 kann über die ge
samte Länge des Langträgerprofils A' einstöckig durchlaufen, oder es kann aus meh
reren, in Längsrichtung des Langträgerprofils aufeinanderfolgenden Blechabschnit
ten bestehen, zwischen denen schlitzförmige Zwischenräume bestehen, deren
Schlitzbreite sich aus den jeweiligen Gegebenheiten ergibt.
Das aussteifende Blech 10, gegebenenfalls die aufeinanderfolgenden aussteifenden
Blechabschnitte können aussparungslose Bleche sein oder die Bleche können zur
Gewichtsersparnis ausgestanzt sein, wobei jedoch die notwendige Festigkeit nicht
beeinträchtigt sein darf.
Gegebenenfalls können die aussteifenden Bleche auch entsprechend profilierte Ein
zelrippen sein, wozu sich Stangen oder Rohre in besonderem Maße eignen.
Bei dieser Lösung muß es sich nicht um einen Isoliercontainer handeln, und die Sei
tenwand kann allein aus einem Wandblech 9.1, die Bodenplatte aus einer auf die
Bodenquerträger 7 direkt aufgelegten Blechplatte 8.1 bestehen, wenn beide Bleche
nur ausreichend dick sind. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um einen Isolier
container. Zwischen dem äußeren Deckblech 8.1 und dem inneren Deckblech 8.2
des Containerbodens 8 ist ein Starrschaumkörper 8.3 zur Aussteifung der Deckbleche
gegeneinander und zur Isolierung vorgesehen. Der Starrschaum ist an Ort und Stelle
durch Aufschäumen geeigneter Schaumkomponenten hergestellt, wenn sich der
Containerboden in einer Stütz- bzw. Schäumform befindet. Entsprechend ist die
Seitenwand 9 aus äußerem Dechblech 9.1 und inneren Deckblech 9.2 sowie Starr
schaumkörper 9.3 hergestellt. Die inneren Deckbleche 8.2 und 9.2 sind durch eine
Nut-Feder-Verbindung 11 miteinander verbunden. Der Hohlraum 12 im Eckenbe
reich wird nach dem Zusammenbau von Boden und Seitenwand in entsprechender
Weise mit Starrschaum ausgeschäumt.
Bei der Lösung nach Fig. 3 weist das Bodenlangträgerprofil A" vertikalen Flansch 3
auf, der unten in der Ebene der Unterseite der Bodenquerträger 7 endet und wieder
um einen nach außen gerichteten Versteifungsflansch 3' trägt, während er oben
deutlich über die Oberseiten der Bodenquerträger 7 hinausragt, nach außen zum Steg
1 und nach oben zum oberen vertikalen Flansch 2 abgewinkelt ist und im oberen
Bereich an die Seitenwand 9 angeschlossen ist. Dieses Bodenlangträgerprofil A"
wird in Grenzen verwindungssteif durch eine im wesentlichen Z-förmige Winkel
schiene 106. An dem dem vertikalen unteren Flansch 3 des Bodenlangträgers A"
zugehörigen Ende weist die Winkelschiene nach oben und nach unten gerichtete
Flanschendabschnitte 101, 102 auf, um durch Schrauben, Kleben, Nieten und dgl.
dem unteren Flansch 3 zugeordnet zu sein. Der untere horizontale Flansch der Win
kelschiene 106 hat die Funktion des Bleches 6 in Fig. 2 und ist auf den Oberseiten
der Bodenquerträger 7 befestigt. Der Steg 103 der Winkelschiene 106 verläuft par
allel zum unteren, vertikalen Flansch 3 des Bodenlangträgerprofils A". Die Winkel
schiene 106 ist unter Zwischenlage eines Klebestreifens mit dem vertikalen Flansch
3 in dessen oberem Bereich verbunden und auf den Bodenquerträger 7 befestigt.
Eine restliche Biegeweichheit insbesondere im Bereich des oberen Flansches 2 wird
durch die Verbindung der inneren Platten 9.2; 8.2 im Bereich der Nut-Feder-
Verbindung 11 erzielt. Diese Lösung ergibt deshalb eine der Fig. 2 vergleichbare
Wirkung dann, wenn es sich um eine Doppelwandkonstruktion eines Isoliercontai
ners handelt.
Ähnlich sind die Verhältnisse auch bei der Lösung nach Fig. 4, indem die Verbin
dung 11 vorgesehen aber entlastet ist, indem das Bodenlangträgerprofil A''' in Gren
zen verwindungssteif gemacht ist, indem in dem Winkel zwischen vertikalem unte
rem Flansch 3 und dem horizontalen Steg 1 Bleche 107 eingesetzt sind, die auf die
Länge des Bodenträgerprofils A''' verteilt und diesem fest zugeordnet sind, indem
sie beispielsweise mit dem Steg 1 und dem unteren Flansch 3 verschweigt sind und
den Bodenlangträger so versteifen.
Bei der Lösung nach Fig. 5 hat der Bodenlangträger A"" zwischen Containerseiten
wand 9 und Containerboden 8 bzw. den Bodenquerträgern 7 insofern eine andere
Form, als oberer vertikaler Flansch 2, horizontaler Steg 1 und damit Blech 6 eine
Einheit bilden, an der der untere vertikale Flansch 3 als durchgehendes Blech ange
setzt und mit den Stirnseiten der Bodenquerträger 7 verbunden ist, sowie durch quer
zu dem unteren Flansch 3 angeordnete und mit ihm verbundene plattenförmige Rip
pen 100B versteift ist.
Während also bei der Lösung nach Fig. 2 die Zweckmäßigkeit besonders darin liegt,
daß der obere Flansch 2 gegen das Blech 6 ausgesteift ist und der Bodenlangträger
aus sich heraus verwindungssteif ist und deshalb bei einer beliebigen Behälterbau
weise angewendet werden kann, der Isoliercontainer also lediglich ein besonders
zweckmäßiger Anwendungsfall ist, bewirken die übrigen Lösungen zwar auch eine
Aussteifung des Bodenlangträgers, eine ausreichende Gesamtsteifigkeit wird jedoch
nur in Verbindung mit Doppelwandkonstruktionen erzielt, bei denen die Innenplatten
miteinander verbunden sind, wie es mit der Nut-Feder-Verbindung 11 gezeigt ist.
Claims (14)
1. Steifer, insbesondere verwindungssteifer Bodenlangträger für Container, der in
sich gekröpft ist und in einem oberhalb eines horizontalen Steges liegenden
vertikalen Flansch dem Anschluß an einer Containerseitenwand und in einem
unterhalb des horizontalen Steges liegenden vertikalen Flansch zum Anschluß
an den Containerboden bestimmt ist, gekennzeichnet durch ein zusätzliches
Versteifungselement (10, 107, 106, 100B) des Bodenlangträgerprofils (A, A',
A", A''') zu dessen Diagonalaussteifung.
2. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des horizontalen Steges (1) an den unteren vertikalen Flansch (3) ein horizon
tales Blech (6) angesetzt ist, das der Aufnahme des Containerbodens (8) dient,
zur Auflage auf Bodenquerträgern (7) bestimmt ist und zwischen dem und dem
über dem horizontalen Steg des Bodenlangträgers befindlichen oberen Flansch
(2) ein aussteifendes Blech (10) angeordnet ist bzw. mehrere aussteifende Ble
che angeordnet sind.
3. Bodenlangträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausstei
fendes Blech (10) als in Längsrichtung des Bodenlangträgers (A') verlaufendes
über die Bodenträgerlänge sich erstreckendes, schräg gestelltes Blech ausgebil
det ist.
4. Bodenlangträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausstei
fende Blech (10) aus mehreren in Längsrichtung des Bodenlangträgers (A') ver
laufenden, aufeinanderfolgenden, schräg gestellten Blechabschnitten besteht, die
als Gesamtheit sich über die Gesamtlänge des Bodenträgers erstrecken, wobei
gegebenenfalls zwischen den einzelnen Blechabschnitten Abstände eingehalten
sind.
5. Bodenlangträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
unterhalb des horizontalen Steges (1) des Bodenlangträgerprofils (A') liegende
vertikale Flansch (3) sich bis in den Bereich des unteren Endes der Boden
querträger (7) erstreckt.
6. Bodenlangträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das aussteifende Blech (10) bzw. die aufeinanderfolgenden Blechab
schnitte ein abgekantetes Profil ist bzw. abgekantete Profile sind.
7. Bodenlangträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das aussteifende Blech (10) bzw. die aussteifenden Blechabschnitte mit
Ausklinkungen versehen ist bzw. sind.
8. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diago
nalaussteifung durch in vorgegebenen Abständen aufeinanderfolgenden Stre
ben aus Rundmaterial bestehen.
9. Bodenlangträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben
aus Rundmaterial rohrförmig sind.
10. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zweiteilig
ist, wobei oberer vertikaler Flansch (2) und horizontaler Steg (1) ein Langträ
gerteil bilden, das mit dem Steg (1) auf Bodenquerträgern (7) des Containers
aufliegt und mit dem vertikalen Flansch an einer Containerseitenwand (9) an
liegt, während das zweite Langträgerteil eine Platte (3) ist, die den unteren
Flansch bildet, an die Stirnseiten der Bodenquerträger des Containers an
schließbar ist und durch quer zu ihm verlaufende Rippen (100B) versteift ist,
die mit der Platte (3) und dem Steg (1) verbunden sind.
11. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkel
profil etwa Z-förmig ist, dessen unterer horizontaler Flansch (6) zur Befesti
gung auf den Bodenquerträgern (7) bestimmt ist, dessen oberer horizontaler
Flansch in den Bereichen von nach oben und nach unten gerichtete Flanschen
dabschnitten (101, 102) an dem unterhalb des horizontalen Steges (1) des Bo
denlangträgerprofils liegenden vertikalen Flansch (3) des Bodenlangträgerpro
fils (A") angeschlossen ist, während der Verbindungssteg (103) zwischen den
vorgenannten horizontalen Flanschen parallel zu dem vertikalen unteren
Flansch des Bodenlangträgers verläuft.
12. . Bodenlangträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Win
kelprofil (106) einstöckig oder in aufeinanderfolgenden Abschnitten über die
Länge des Bodenlangträgerprofils (A") sich erstreckt.
13. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
steifung aus einzelnen Blechen (107) besteht, die außen zwischen dem hori
zontalen Steg (1) und dem unter diesem befindlichen vertikalen Flansch (3)
des Langträgerprofils (All') eingestellt und mit diesem fest verbunden sind.
14. Verwendung eines Bodenlangträgers nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13 bei einem doppelwandigen Isoliercontainer, wobei der Bodenlang
träger der Verbindung des Außenbleches einer Containerseitenwand mit Bo
denträgern dient, während der Boden selbst und das Innenblech der Contai
nerseitenwand durch eine eigene Verbindung (11) miteinander verbunden
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP89120335A EP0367275B1 (de) | 1988-11-03 | 1989-11-02 | Verfahren zum Herstellen eines Isoliercontainers |
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DE4003929A1 DE4003929A1 (de) | 1991-05-08 |
DE4003929C2 true DE4003929C2 (de) | 2000-05-04 |
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DE19904003929 Expired - Fee Related DE4003929C2 (de) | 1989-11-02 | 1990-02-09 | Steifer Bodenlangträger für Container, insbesondere Isoliercontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4003929C2 (de) |
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CN109205126B (zh) * | 2014-12-31 | 2020-03-10 | 中集车辆(集团)有限公司 | 交换箱体及其底架 |
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DE29503430U1 (de) * | 1995-03-01 | 1995-06-14 | Helmut Weisbender GmbH & Co KG, 56410 Montabaur | Einfaßprofil |
-
1990
- 1990-02-09 DE DE19904003929 patent/DE4003929C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4003929A1 (de) | 1991-05-08 |
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