DE4003929C2 - Steifer Bodenlangträger für Container, insbesondere Isoliercontainer - Google Patents

Steifer Bodenlangträger für Container, insbesondere Isoliercontainer

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Bodenlangträger von großvolumigen Contai­ nern, wobei insbesondere an doppelwandige Isoliercontainer gedacht ist, zwischen deren Wandaußenblechen und Wandinnenblechen sich eine stützende und isolie­ rende Zwischenschicht befindet, die meist aus Schaumstoffkomponenten in situ aufgeschäumt ist und dabei eine feste Verbindung mit den Wandblechen eingeht und einen starren Schaumkörper bildet.
Zwei seitliche Bodenlangträger bilden zusammen mit Querträgern die Bodengruppe des Containers, auf der sich dessen Bodenplatte abstützt. Darüber hinaus sind mit den Bodenlangträgern die Seitenwände des Containers verbunden, so daß alle auf­ tretenden Betriebsbeanspruchungen aus Boden- und Seitenwandbelastungen des Containers auf die Bodenlangträger übertragen werden.
Bisherige Bodenlangträger (DD-PS 83 587) weisen einen vertikalen oberen Flansch und einen seitlich und vertikal versetzten unteren Flansch auf, beide Flan­ sche sind durch einen horizontalen Profilabschnitt bzw. Steg miteinander verbun­ den. Sie sind also offene Profile, wobei der obere Flansch mit einer Containersei­ tenwand, der untere Flansch mit den Bodenquerträgern verbunden ist. Gegebenen­ falls ist der offene Bodenlangträger als aus mehreren, miteinander verschweißten Profilen zusammengesetztes Bauteil ausgebildet, dessen horizontaler Steg zwischen zwei vertikalen Flanschen angeordnet, aber nach innen über den unteren vertikalen Flansch hinaus verlängert und obendrein gekröpft ist und eine Auflage und Ab­ dichtung der Containerbodenplatte ermöglicht.
In der Praxis zeigt sich allerdings immer wieder, daß diese Bodenlangträger durch unsachgemäße Handhabung der Container bzw. Überbelastungen beschädigt werden. Insbesondere örtliche Krafteinleitungen und daraus resultierende Drehmomente kön­ nen zu Auslenkungen der Träger führen, die bei eingenieteten Seitenwänden eine Trennung vom oberen Langträgerflansch und Seitenwandaußenblech zur Folge ha­ ben können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen solchen Bodenlangträger unter Beibehaltung seines grundsätzlichen Profils so zu verändern, daß er zur Aufnahme auftretender Belastungen ausreichend verdrehsteif ist. Die Beibehaltung der ursprünglichen Aus­ gangskontur erscheint zweckmäßig, weil sämtliche Hersteller auf die Herstellung dieses Profils eingerichtet sind und auch die Zusammenbauvorrichtungen entspre­ chend ausgebildet sind. Die Ausbildung zur Erzielung der gewünschten Verdrehstei­ figkeit soll baulich einfach und kostengünstig anzubringen, aber andererseits hoch­ wirksam sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß einem gattungsgemäßen Boden­ langträger eine Versteifung zugeordnet, die insbesondere eine Diagonalversteifung sein und den Bodenlangträger torsionssteif machen soll.
Durch die im einzelnen zu beschreibende erfindungsgemäße Ausbildung ist ein Bo­ denlangträger hinreichender Verdrehsteifigkeit gegeben, der in einfacher Weise her­ zustellen und beim Bau von Containern einzusetzen ist. Er soll eine ausreichende Abdichtung ebenso gewährleisten, wie er reparaturfreundlich sein soll, obwohl die Gefahr der Beschädigung bei ihm gegenüber bekannten Lösungen deutlich verringert ist.
Die Erfindung ist durch die Patentansprüche gekennzeichnet, wobei der Anspruch 1 die Erfindung in einer eher grundsätzlichen Weise kennzeichnet, die Unteransprüche mehrerer praktischer Ausgestaltungen zu Gegenständen haben.
Die Erfindung ist nachfolgend in der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Bodenlangträger in bisher üblicher, d. h. offener Ausbildung als Querschnitt,
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung, d. h. als Querschnitt eine be­ vorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenlangträgers im Einbauzustand, d. h. mit Teilen einer im Bodenlangträger zusammen­ gefügten Seitenwandplatte und der Bodenplatte eines Isoliercontainers, der jedoch bei dieser Ausbildung des Bodenlangträgers nicht notwendi­ gerweise ein Isoliercontainer sein muß,
Fig. 3-5 Ausführungsformen gemäß der Erfindung in einer Fig. 2 entsprechenden Anordnung und Darstellung, wobei jedoch die Seitenwandplatte und die Bodenplatte bestimmungsgemäß zu einem Isolierbehälter gehören und Außenplatten im erfindungsgemäßen Bodenlangträger zusammengefügt sind, die Innenplatten jedoch in einer Weise zusammengefügt sind, daß eine zusätzliche Eckenversteifung gegeben ist.
Fig. 1 zeigt einen Bodenlangträger A herkömmlicher Form. Es handelt sich um ein mehrfach abgekantetes, jedoch offenes Profil mit einem mittleren horizontalen Steg 1, an dessen eines 1 äußeres Ende sich ein nach oben gerichteter vertikaler Flansch 2 und an dessen anderes, inneres Ende sich ein nach unten gerichteter vertikaler Flansch 3 anschließt. An den oberen Flansch 2 schließt sich eine Seitenwand 4 eines Großcontainers, an den unteren Flansch 3 die Bodenplatte 5 dieses Großcontainers an, wobei die Bodenplatte mehrere aufeinanderfolgende Querträger aufweist, die auch Teile eines Wellblechs mit in Containerquerrichtung verlaufenden, in Contai­ nerlängsrichtung aufeinanderfolgenden Wellen sein können. In jedem Fall ist auf die Bodenplatte bzw. die Bodenquerträger der Containerboden aufgelegt. Ersichtlich hat der Bodenlangträger eine relativ geringe Verwindungssteifigkeit, er ist in nur gerin­ gem Maß widerstandsfähig gegen Verwindungen, der Container erhält seine Winkel­ steifigkeit allein aus der Gesamtheit aus Bodenträgern, Boden und Wänden, die Ge­ fahr von Beschädigungen ist groß. Solche Bodenlängsträger können durch unsach­ gemäße Handhabung der Container bzw. Überlastungen beschädigt werden. Insbe­ sondere örtliche Krafteinleitungen und daraus resultierende Drehmomente können zu Auslenkungen der Träger führen, die bei eingenieteten Seitenwänden eine Trennung vom oberen Längsträgerflansch und Seitenwandaußenblech zur Folge haben können.
Um diesem Problem mit einfachen Mitteln und wirksam zu begegnen, ist ein steifer, insbesondere verwindungssteifer Bodenlangträger auf der Grundlage des bekannten Bodenlangträgers gemäß Fig. 1 erfindungsgemäß entwickelt worden.
Bei der bevorzugten Lösung gemäß Fig. 2 ist ein Bodenlangträger vorgesehen, des­ sen Grundkörper bzw. Langträgerprofil A' im wesentlichen dem Bodenlangträger A in Fig. 1 entspricht und der bzw. das vorzugsweise als kaltgewalztes Profil ausge­ führt ist. Deutlich unterhalb des horizontalen Stegs 1 ist dem Langträgerprofil A' ein flaches oder als Profil ausgebildetes Blech 6 zugeordnet. Die Verbindung zwischen Langträgerprofil A' und Blech 6 kann als Schweiß-, Niet-, Schraub- oder Klebever­ bindung ausgebildet sein. Der Flanschabschnitt unterhalb des Bleches 6 des Lang­ trägerprofils A' liegt im Einbauzustand vor den Bodenquerträgern 7 des Containers und ist mit diesen in geeigneter Weise verbunden. Auf dem Blech 6 ist der Contai­ nerboden 8 aufgelegt und abgedichtet, außerhalb des Bleches 6 liegt der Container­ boden 8 auf den Bodenquerträgern 7 auf. Der untere vertikale Flansch des Langträ­ gerprofils A' endet in der Horizontalebene der Unterkanten der Querträger und ist an diesem Ende zur zusätzlichen Randversteifung 31 nach außen abgewinkelt.
Am oberen vertikalen Flansch 2 ist die Containerseitenwand 9 angeschlossen, wobei die Verbindung wiederum durch Nieten, Schrauben, Kleben o. dgl. erfolgen kann.
Der obere Flansch 2 des Bodenlangträgerprofils A' ist nun durch ein aussteifendes Blech 10 mit dem Blech 6 fest verbunden, so daß ein geschlossenes, verdreh bzw. verwindungssteifes Profil gebildet ist. Das aussteifende Blech 10 kann über die ge­ samte Länge des Langträgerprofils A' einstöckig durchlaufen, oder es kann aus meh­ reren, in Längsrichtung des Langträgerprofils aufeinanderfolgenden Blechabschnit­ ten bestehen, zwischen denen schlitzförmige Zwischenräume bestehen, deren Schlitzbreite sich aus den jeweiligen Gegebenheiten ergibt.
Das aussteifende Blech 10, gegebenenfalls die aufeinanderfolgenden aussteifenden Blechabschnitte können aussparungslose Bleche sein oder die Bleche können zur Gewichtsersparnis ausgestanzt sein, wobei jedoch die notwendige Festigkeit nicht beeinträchtigt sein darf.
Gegebenenfalls können die aussteifenden Bleche auch entsprechend profilierte Ein­ zelrippen sein, wozu sich Stangen oder Rohre in besonderem Maße eignen.
Bei dieser Lösung muß es sich nicht um einen Isoliercontainer handeln, und die Sei­ tenwand kann allein aus einem Wandblech 9.1, die Bodenplatte aus einer auf die Bodenquerträger 7 direkt aufgelegten Blechplatte 8.1 bestehen, wenn beide Bleche nur ausreichend dick sind. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um einen Isolier­ container. Zwischen dem äußeren Deckblech 8.1 und dem inneren Deckblech 8.2 des Containerbodens 8 ist ein Starrschaumkörper 8.3 zur Aussteifung der Deckbleche gegeneinander und zur Isolierung vorgesehen. Der Starrschaum ist an Ort und Stelle durch Aufschäumen geeigneter Schaumkomponenten hergestellt, wenn sich der Containerboden in einer Stütz- bzw. Schäumform befindet. Entsprechend ist die Seitenwand 9 aus äußerem Dechblech 9.1 und inneren Deckblech 9.2 sowie Starr­ schaumkörper 9.3 hergestellt. Die inneren Deckbleche 8.2 und 9.2 sind durch eine Nut-Feder-Verbindung 11 miteinander verbunden. Der Hohlraum 12 im Eckenbe­ reich wird nach dem Zusammenbau von Boden und Seitenwand in entsprechender Weise mit Starrschaum ausgeschäumt.
Bei der Lösung nach Fig. 3 weist das Bodenlangträgerprofil A" vertikalen Flansch 3 auf, der unten in der Ebene der Unterseite der Bodenquerträger 7 endet und wieder­ um einen nach außen gerichteten Versteifungsflansch 3' trägt, während er oben deutlich über die Oberseiten der Bodenquerträger 7 hinausragt, nach außen zum Steg 1 und nach oben zum oberen vertikalen Flansch 2 abgewinkelt ist und im oberen Bereich an die Seitenwand 9 angeschlossen ist. Dieses Bodenlangträgerprofil A" wird in Grenzen verwindungssteif durch eine im wesentlichen Z-förmige Winkel­ schiene 106. An dem dem vertikalen unteren Flansch 3 des Bodenlangträgers A" zugehörigen Ende weist die Winkelschiene nach oben und nach unten gerichtete Flanschendabschnitte 101, 102 auf, um durch Schrauben, Kleben, Nieten und dgl. dem unteren Flansch 3 zugeordnet zu sein. Der untere horizontale Flansch der Win­ kelschiene 106 hat die Funktion des Bleches 6 in Fig. 2 und ist auf den Oberseiten der Bodenquerträger 7 befestigt. Der Steg 103 der Winkelschiene 106 verläuft par­ allel zum unteren, vertikalen Flansch 3 des Bodenlangträgerprofils A". Die Winkel­ schiene 106 ist unter Zwischenlage eines Klebestreifens mit dem vertikalen Flansch 3 in dessen oberem Bereich verbunden und auf den Bodenquerträger 7 befestigt. Eine restliche Biegeweichheit insbesondere im Bereich des oberen Flansches 2 wird durch die Verbindung der inneren Platten 9.2; 8.2 im Bereich der Nut-Feder- Verbindung 11 erzielt. Diese Lösung ergibt deshalb eine der Fig. 2 vergleichbare Wirkung dann, wenn es sich um eine Doppelwandkonstruktion eines Isoliercontai­ ners handelt.
Ähnlich sind die Verhältnisse auch bei der Lösung nach Fig. 4, indem die Verbin­ dung 11 vorgesehen aber entlastet ist, indem das Bodenlangträgerprofil A''' in Gren­ zen verwindungssteif gemacht ist, indem in dem Winkel zwischen vertikalem unte­ rem Flansch 3 und dem horizontalen Steg 1 Bleche 107 eingesetzt sind, die auf die Länge des Bodenträgerprofils A''' verteilt und diesem fest zugeordnet sind, indem sie beispielsweise mit dem Steg 1 und dem unteren Flansch 3 verschweigt sind und den Bodenlangträger so versteifen.
Bei der Lösung nach Fig. 5 hat der Bodenlangträger A"" zwischen Containerseiten­ wand 9 und Containerboden 8 bzw. den Bodenquerträgern 7 insofern eine andere Form, als oberer vertikaler Flansch 2, horizontaler Steg 1 und damit Blech 6 eine Einheit bilden, an der der untere vertikale Flansch 3 als durchgehendes Blech ange­ setzt und mit den Stirnseiten der Bodenquerträger 7 verbunden ist, sowie durch quer zu dem unteren Flansch 3 angeordnete und mit ihm verbundene plattenförmige Rip­ pen 100B versteift ist.
Während also bei der Lösung nach Fig. 2 die Zweckmäßigkeit besonders darin liegt, daß der obere Flansch 2 gegen das Blech 6 ausgesteift ist und der Bodenlangträger aus sich heraus verwindungssteif ist und deshalb bei einer beliebigen Behälterbau­ weise angewendet werden kann, der Isoliercontainer also lediglich ein besonders zweckmäßiger Anwendungsfall ist, bewirken die übrigen Lösungen zwar auch eine Aussteifung des Bodenlangträgers, eine ausreichende Gesamtsteifigkeit wird jedoch nur in Verbindung mit Doppelwandkonstruktionen erzielt, bei denen die Innenplatten miteinander verbunden sind, wie es mit der Nut-Feder-Verbindung 11 gezeigt ist.

Claims (14)

1. Steifer, insbesondere verwindungssteifer Bodenlangträger für Container, der in sich gekröpft ist und in einem oberhalb eines horizontalen Steges liegenden vertikalen Flansch dem Anschluß an einer Containerseitenwand und in einem unterhalb des horizontalen Steges liegenden vertikalen Flansch zum Anschluß an den Containerboden bestimmt ist, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Versteifungselement (10, 107, 106, 100B) des Bodenlangträgerprofils (A, A', A", A''') zu dessen Diagonalaussteifung.
2. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des horizontalen Steges (1) an den unteren vertikalen Flansch (3) ein horizon­ tales Blech (6) angesetzt ist, das der Aufnahme des Containerbodens (8) dient, zur Auflage auf Bodenquerträgern (7) bestimmt ist und zwischen dem und dem über dem horizontalen Steg des Bodenlangträgers befindlichen oberen Flansch (2) ein aussteifendes Blech (10) angeordnet ist bzw. mehrere aussteifende Ble­ che angeordnet sind.
3. Bodenlangträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausstei­ fendes Blech (10) als in Längsrichtung des Bodenlangträgers (A') verlaufendes über die Bodenträgerlänge sich erstreckendes, schräg gestelltes Blech ausgebil­ det ist.
4. Bodenlangträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausstei­ fende Blech (10) aus mehreren in Längsrichtung des Bodenlangträgers (A') ver­ laufenden, aufeinanderfolgenden, schräg gestellten Blechabschnitten besteht, die als Gesamtheit sich über die Gesamtlänge des Bodenträgers erstrecken, wobei gegebenenfalls zwischen den einzelnen Blechabschnitten Abstände eingehalten sind.
5. Bodenlangträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des horizontalen Steges (1) des Bodenlangträgerprofils (A') liegende vertikale Flansch (3) sich bis in den Bereich des unteren Endes der Boden­ querträger (7) erstreckt.
6. Bodenlangträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aussteifende Blech (10) bzw. die aufeinanderfolgenden Blechab­ schnitte ein abgekantetes Profil ist bzw. abgekantete Profile sind.
7. Bodenlangträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aussteifende Blech (10) bzw. die aussteifenden Blechabschnitte mit Ausklinkungen versehen ist bzw. sind.
8. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diago­ nalaussteifung durch in vorgegebenen Abständen aufeinanderfolgenden Stre­ ben aus Rundmaterial bestehen.
9. Bodenlangträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben aus Rundmaterial rohrförmig sind.
10. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zweiteilig ist, wobei oberer vertikaler Flansch (2) und horizontaler Steg (1) ein Langträ­ gerteil bilden, das mit dem Steg (1) auf Bodenquerträgern (7) des Containers aufliegt und mit dem vertikalen Flansch an einer Containerseitenwand (9) an­ liegt, während das zweite Langträgerteil eine Platte (3) ist, die den unteren Flansch bildet, an die Stirnseiten der Bodenquerträger des Containers an­ schließbar ist und durch quer zu ihm verlaufende Rippen (100B) versteift ist, die mit der Platte (3) und dem Steg (1) verbunden sind.
11. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkel­ profil etwa Z-förmig ist, dessen unterer horizontaler Flansch (6) zur Befesti­ gung auf den Bodenquerträgern (7) bestimmt ist, dessen oberer horizontaler Flansch in den Bereichen von nach oben und nach unten gerichtete Flanschen­ dabschnitten (101, 102) an dem unterhalb des horizontalen Steges (1) des Bo­ denlangträgerprofils liegenden vertikalen Flansch (3) des Bodenlangträgerpro­ fils (A") angeschlossen ist, während der Verbindungssteg (103) zwischen den vorgenannten horizontalen Flanschen parallel zu dem vertikalen unteren Flansch des Bodenlangträgers verläuft.
12. . Bodenlangträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Win­ kelprofil (106) einstöckig oder in aufeinanderfolgenden Abschnitten über die Länge des Bodenlangträgerprofils (A") sich erstreckt.
13. Bodenlangträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ steifung aus einzelnen Blechen (107) besteht, die außen zwischen dem hori­ zontalen Steg (1) und dem unter diesem befindlichen vertikalen Flansch (3) des Langträgerprofils (All') eingestellt und mit diesem fest verbunden sind.
14. Verwendung eines Bodenlangträgers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 bei einem doppelwandigen Isoliercontainer, wobei der Bodenlang­ träger der Verbindung des Außenbleches einer Containerseitenwand mit Bo­ denträgern dient, während der Boden selbst und das Innenblech der Contai­ nerseitenwand durch eine eigene Verbindung (11) miteinander verbunden sind.
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