DE2119536A1 - Gedeckter Frachtbehälter - Google Patents

Gedeckter Frachtbehälter

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DE2119536A1
DE2119536A1 DE19712119536 DE2119536A DE2119536A1 DE 2119536 A1 DE2119536 A1 DE 2119536A1 DE 19712119536 DE19712119536 DE 19712119536 DE 2119536 A DE2119536 A DE 2119536A DE 2119536 A1 DE2119536 A1 DE 2119536A1
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DE
Germany
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freight container
door
container according
frame
container
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Pending
Application number
DE19712119536
Other languages
English (en)
Inventor
Martin 8851 Mertingen Dietrich
Original Assignee
Waggon- und Maschinenbau AG, 8850 Donauwörth
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Gedeckter Frachtbehälter Zum Transport von Gütern im kombinierten Verkehr werden in zunehmendem Maße Frachtbehälter verwendet, wobei diese -bedingt durch die Eigenart der verschiedenen Verkehrträger und Transportwege sowie des zu befördernden Gutes. - sehr unterschiedliche Forderungen erfüllen müssen und sich entsprechend unterscheiden. Die Grundforderung nach geringstmöglichem Eigengewicht ist jedoch sämtlichen Behältern gemeinsam; sie stellt sich insbesondere bei Luftfrachtbehältern und führt - nicht nur dort - zwangsläufig zur sog. Leichtbauweise, d.h. zur Anwendung von Werkstoffen des Leichtstoffbaus: In der Konzeption einer Behälterstruktur ergeben sich dabei im wesentlichen zwei Alternativen, und zwar entweder eine in sich winkelsteife Rahmenkonstruktion mit eingesetzten Verkleidungswänden oder eine leichtere Rahmenkonstruktion, integriert und stabilisiert durch beulsteife Behälterwände. Letztere nehmen dabei örtliche Kräfte und Massenkräfte besser auf als die vorgenannten (eingesetzten) Verkleidungswände; sie haben jedoch auch einen entsprechend größeren Anteil am Eigengewicht des Behälters. Aus diesem Grunde wird man in allen Fällen, in welchen eine geringere Beanspruchung des Behälters zu erwarten ist (z.B. für Luftfrachtzwecke), eine leichte, ggf. durch Querprofile verstärkte Rahmenkonstruktion mit leichten Verkleidungselementen (Beplattung) vorziehen. Diese Verkleidungselemente werden aber, wenn sie ein Ladegut vor Beschädigungen durch örtlich einwirkende Stoßkräfte und dgl. ausreichend schützen sollen, immer noch ein beträchtliches Gewicht aufweisen: sie bestehen in aller Regel aus Leichtmetall.
  • Es wurde deshalb auch schon versucht, anstelle solcher metallischen Verkleidungselemente leichtere aus Glasfaser-Kunststoffen zu verwenden: die damit erzielte Gewichtsminderung geht jedoch - wegen der größeren Sprödigkeit dieser GfK-Elemente -zu Lasten.der Festigkeit der Behälterverkleidung. Beispielsweise haben Fall- bzw. Stoßversuche mit einem zylindrischen Gewicht ergeben, daß Platten aus einem GfK-Gewebe bereits bei einmaligem Aufschlag des Gewichtes (mit seiner ebenen Grundfläche) an der entsprechenden Stelle springen bzw. brechen.
  • Abgesehen davon sind derartige GfK-Platten in der Herstellung.
  • wesentlich teurer als gleichartige aus Leichtmetall.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gedeckten Frachtbehälter in Leichtbauweise zu schaffen, der gegenüber demjenigen der letztgenannten Bauart (mit metallischen Verkleidungselementen) ein wesentlich geringeres Eigengewicht aufweist und dennoch praktisch den gleichen Schutz vor Beschädigungen eines Ladegutes bietet. Dabei kann es sich sowohl um einen unzerlegbaren als auch einen zusammenlegbaren Frachtbehälter handeln, dessen Wände also untereinander und mit einem Dach sowie einem ggf.
  • gesondert als Palette verwendbaren Boden lösbar verbunden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß seine Seiten- und Stirnwände sowie sein Dach jeweils aus zumindest einem Rahmengitter bestehen, welches auf der Behälterinnenseite und/oder -außenseite mit einer flexiblen Haut bespannt ist.
  • Nach dem DT-GM 6940 814 ist zwar bereits ein Transportbehalter bekannt, welcher eine ggf. auswechselbare flexible Auskleidung aus Kunststoff-Folien aufweist. Diese Folien sind jedoch miteinander verschweißt, um einen Innenbehälter zur Aufnahme von staubförmigem Gut oder auch Flüssigkeiten zu bilden. Die Verbindungen zwischen diesem Innenbehälter und dem Transportbehälter dienen lediglich zur Verankerung des Innenbehälters.
  • ähnliches gilt auch für die Transportbehälter nach den DT-GM 1927 949 und 6603 306.
  • Demgegenüber handelt es sich bei den flexiblen liäuten des Frachtbehälters nach der vorliegenden Erfindung um einzelne Verkleidungselemente seiner Wandungen, welche also jeweils für sich mit einer zugeordneten Wandung eine Einheit bilden: gegenüber Wandungen mit üblichen starren Verkleidungselementen wird damit ein beträchtliches Gewicht eingespart. Sämtliche Häute sind zweckmäßig sowohl mit dem zugehörigen Rahmen als auch dessen Gitter unlösbar verbunden, z.B. durch Verkleben oder dgl.; sie können dabei auch eine Vorspannung aufweisen.
  • Wie sich gezeigt hat, wirken die einzeln dehnbaren (Haut-) Flächenelemente zwischen den.Gitter- bzw. Rahmenstäben gegenüber senkrecht zu ihrer Fläche einwirkenden Kräften, wie örtlichen Stoßkräften und dgl., in einem Maße dämpfend, daß eine Beschädigung eines dahinter befindlichen Ladegutes praktisch ausgeschlossen ist.
  • Bei einer Anordnung der Häute auf der Behälterinnenseite werden dort außerdem glatte Innenflächen geschaffen, wobei die Häute zusätzlich eine Dichtungsfunktion erfüllen können: anstelle von üblichen Dichtungen an den Fügestellen der Behälterwandungenbrauchtman lediglich die Ränder der Häute zwischen den betreffenden Fugen bildenden Rahmenteilen einzuklemmen. Auf diese Weise läßt sich sogar ein zerlegbarer, ggf.
  • wasserdichter Frachtbehälter mit ebenen oder auch gewölbten Wandungen schaffen: die Ränder der Häute brauchen dazu nur eine entsprechende Dicke aufzuweisen.
  • Die Erfindung und Weiterbildung derselben sind anhand eines Ausführungsbeispieles, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt, nachfolgend näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 in einer perspektiven Ansicht einen Luftfrachtbehält,, Fig. 2 eine Tür in der Form eines gleichschenkligen Trapezes, Fig 3 einen Schnitt in axialer Richtung durch eine Türsäule für die Tür nach Fig. 2 und Fig 4 in einem größeren Maßstab einen Querschnitt durch die Türsäule nach Fig. 3.
  • Bei dem Frachtbehälter nach Fig. 1 handelt es sich um einen sog. Unterflurbehälter in einer Form, wie er bisher im Luftverkehr zum Transport von Gepäckstücken und dgl. Verwendung findet. Seine Seiten- undStirnwände 1 bzw. 2, 3 sowie sein Dach 4 bestehen jeweils aus einem Rahmengitter, z.B. aus Leichtmetall, welches auf der Behälterinnenseite mit einer flexiblen Haut 5 aus einem wasserdichten Naturfaser- oder ggf.
  • auch Kunststoffgewebe bespannt ist. Es versteht sich, daß diese Wandungsteile auch (ggf. zusätzlich) auf der Behälteraußenseite jeweils mit einer Haut bespannt sein können: dies gilt insbesondere für das Dach 4, um z.B. zwischen dessen Gitter-bzw. Rahmenstäben eine Ansammlung von Regenwasser zu vermeiden.
  • Sämtliche Häute 5 sind sowohl mit dem zugehörigen Rahmen als auch dessen Gitter verklebt; sie können dabei auch eine geringe Vorspannung aufweisen: wie sich bei dem eingangs beschriebenen Fall- bzw. Stoßversuch gezeigt hat, wirken die einzeln dehnbaren (Haut-) Flächenelemente 6 gegenüber örtlichen Stoßkräften etwa senkrecht zu ihrer Fläche so stark dämpfend, daß eine Beschädigung eines ggf. unmittelbar dahinter befindlichen (nicht dargestellten) Ladegutes praktisch ausgeschlossen ist. Die Häute 5 stellen demnach eine geeignete Wandungsverkleidung dar, wobei sie nur einen unwesentlichen Anteil am Eigengewicht des Frachtbehälters haben.
  • Der gesamte Behälteraufbau ist auf einer massiven Lastplattform 7 ggf. auch aus Leichtmetall lösbar angeordnet, wobei sämtliche Wandungsteile (Seiten und Stirnwände 1 bzw. 2, 3 sowie Dach 4 und Lastplattform 7) untereinander lösbar verbunden sein können: zur Verbindung sind ggf. übliche Schraubverbindungen oder auch schnell lösbare Steckverbindungen vorgesehen. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß dabei die trapezförmigen Seitenwände 1 zusammen mit einem Teil des Daches 4 und der kleineren Stirnwand 2 sowie einer diese mit der Lastplattform 7 verbindenden geneigten (Leichtmetall-) Platte 8 lediqlich einen Teil des Frachtbehälters begrenzern, und zwar den sich entsprechend der Neigung dieser massiven Platte 8 verjüngenden Teil. Daran anschließend ist eine Ladeöffnung 9 vorqesehen: diese ist durch eine flexible Mir 10 f. aus dem selben Material wie die Häute 5) in der Form eines gleichschenkligen Trapezes (Fig. 2) verschlieEbar, welche auf das Dach 4 verschoben werden kann; die längere der beiden parallelen Türseiten befindet sich also in Schließstelluna auf der Bodenseite des Frachtbehälters. Zur Führung dieser Tür 10 sind die Rahmenteile der großflächigen Stirnwand 3 und der vorderen Seitenwand 1, welche die Ladeöffnung 9 seitlich begrenzern, als Türsäulen 11 ausgebildet.
  • Fig. 3 und 4 zeigen, daß diese Türsäulen 11 jeweils aus einem in Längsrichtung einseitig geschlitzten Hohlprofil 12 mit -beidseitig ihres Schlitzes - darin angeordneten, keilförmigen Füllstücken 13 bestehen, welche sich nach oben (in Richtung des Daches 4) verjüngen. Die Füllstücke 13, welche zweckmäßig aus einem Kunststoff bestehen, überkragen dabei das zugehörige Hohlprofil 12 im Bereich seines Schlitzes; sie können dort zusätzlich verklebt sein.
  • Die flexible Tür 10 ist mit ihren gleichschenkligen Seiten 14 in die Schlitze der Türsäulen 11 eingeführt (Fig. 4) und in ihnen durch höhenverschiebbare Spannelemente 15 verankert. Bei diesen handelt es sich um über die qesamte Türlänge verteilte Gleitstücke, gf. auch aus Kunststoff, welche sich auf den konischen Gleitflächen 16 der Füllstücke 13 abstützen und mit diesen korrespondierende konische Flächen aufweisen; zwischen diesen Spannelementen 15 ist die Tür 10 durch Gurte 17 verstrikt. Die gleichschenkligen Türseiten 14 haben aunerden etwa dieselbe Neigung wie die Gleitflächen 16 der zugeordneten FÜllstücke 13.
  • Wenn bei einer derartigen Türanordnung die Tür 10 in ihrer Schließstellung zwischen den beiden Türsäulen 11 zum Schutz eines Ladegutes fest verspannt sein soll, dann braucht lediglich der Abstand zwischen den gleichschenkligen Türseiten 14 etwas qeringer zu sein als derjenige zwischen den zuqeordneten Gleitflächen 16 der Füllstücke 13. Die Tür 10 hat gegenüber ilblichen, aqf. aufrollbaren und durch mehrere starre Querprofile verstärkten Türen ein wesentlich qeringeres Gewicht. Sie ist also für den vorliegenden Frachtbehälter, bei dem sie nur eine Schließfunktion zu erfüllen braucht, besonders geeignet.
  • Falls auf der nicht dargestellten hinteren Längs seite des Frachtbehälters eine Ladeöffnung erforderlich ist, so kann dort eine gleichartige Tür voraesehen sein. Die Funktion einer Tür konnen dort jedoch auch Rahmengitter erfüllen, welche mit ifäuten bespannt sind: eine derartige, ggf. aus einem oberen und einem unteren Rahmengitter bestehende Tür ist zwec1S.mS3tq so bemessen, daß sie zwischen der Lastplattform 7, dem Dach 4, deqronflächigen Stirnwand 3 und der hinteren (nicht dargestellten) Seitenwand eingesetzt werden kann; die Verbindung mit den letztgenannten Wandungsteilen kann in üblicher Weise qeschehen, z.B.
  • durch Hakenverschlüsse und Steckbolzen. Eine derartige Tiir kann danit, als Teil der Behälterwandunaen, wie diese Kräfte übertragen bzw. aufnehmen. Man wird sie immer dann vorsehen, wenn der Innenraurl es Frachtbehälters nicht ständig von zwei Seiten zugänglich zu sein braucht: er kann z. B. in Längsrichtung durch eine vertikale Trennwand unterteilbar sein, wobei diese nur bei Bedarf einqesetzt wird.
  • Wie in der Einleitung bereits erwähnt, können sämtliche Häute 5 zuqleich zwischen den Rahmen der Wandungsteile eingeklemmt sein, un die entsprechenden Fugen abzudichten. Zur Abdichtung der dachseitigen Enden der Türsäulen 11 sind diese dort gqf, mit einer Abdeckung versehen. Was die flexible Tür 10 betrifft, so kann sie an ihren parallelen Seiten Verstärkungen aufweisen, um damit in ihrer Schließstellung an der Lastplattform 7 bzw.
  • am Dach 4 in üblicher Weise aut dichtend einzurasten.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Gedeckter Frachtbehälter in Leichtbauweise, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß seine Seiten- und Stirnwände (1 bzw. 2, 3) sowie sein Dach (4) jeweils aus zumindest einem Rahmengitter bestehen, welches auf der Behälterinnenseite und/oder -außenseite mit einer flexiblen Haut (5) bespannt ist.
  2. 2. Frachtbehälter nach Anbruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sämtliche Häute (5) eine Vorspannung aufweisen.
  3. 3. Frachtbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g -e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Haut (5) sowohl mit dem zugehörigen Rahmen als auch dessen Gitter verklebt ist.
  4. 4. Frachtbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Häute (5) zwischen Fugen bildenden Rahmenteilen eingeklemmt sind.
  5. 5. Frachtbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei mehrteiligen Wänden einzelne Rahmengitter auch als Tür dienen.
  6. 6. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , aß zumindest eine Ladeöffnung (9) durch eine höhenverschiebbare, flexible Tür (10) verschließbar ist, welche die Form eines .gleichschenkligen Trapezes aufweist.
  7. 7. Frachtbehälter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c-hn e t , daß an den beiden gleichschenkligen Türseiten (14) Spannelemente (15) befestigt sind, welche sich in Türsäulen (11) auf zu diesen Türseiten (14) etwa parallelen Gleitflächen (16) abstützen.
  8. 8. Frachtbehälter nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t durch als Gleitstücke ausgebildete Spannelemente (15), welche mit den zugehörigen Gleitflächen (16) korrespondierende konische Flächen aufweisen.
  9. 3. Frachtbehälter nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , aaß der Abstand zwischen den gleichschenkligen Türseiten (14) geringer ist als derjenige zwischen den Gleitflächen (16) der beiden Türsäulen (11).
  10. 10. Frachtbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Verwendung als Luftfrachtbehälter.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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